DE10121767A1 - Elektronisch kommutierte Mehrphasen-Synchronmaschine - Google Patents
Elektronisch kommutierte Mehrphasen-SynchronmaschineInfo
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Abstract
Es wird eine elektronisch kommutierte Mehrphasen-Synchronmaschine mit einem Rotor (13) und einem eine Statorwicklung (15) tragenden Stator (14) angegeben, der eine Schaltvorrichtung (10) aus einer Mehrzahl von den einzelnen Wicklungsphasen (151-153) der Statorwicklung (15) zugeordneten Halbleiterschaltern (T1-T6) zum Anschließen der Statorwicklung (15) an ein Gleichspannungsnetz (11) und eine Kommutierungsvorrichtung (17) zum folgerichtigen Ansteuern der Halbleiterschalter (T1-T6) mit Schaltsignalen, die von Rotordrehstellungssignalen abgeleitet sind, aufweist. Zur sensorlosen Erfassung der Rotordrehstellung sind im Stator (14) Hilfswicklungen (181-183) angeordnet, die jeweils mit einer Wicklungsphase (151-153) induktiv gekoppelt sind, wobei die Rotordrehstellungssignale aus den in den Hilfswicklungen (181-183) induzierten Spannungen abgeleitet sind (Fig. 1).
Description
Die Erfindung geht aus von einer elektronisch kommutierten
Mehrphasen-Synchronmaschine nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Dreiphasen-Synchronmotor, auch EC-Motor
genannt, (DE 40 40 926 C1) ist die Statorwicklung in
Sternschaltung ausgeführt, deren Sternpunkt an das positive
Potential des Gleichspannungsnetzes angeschlossen ist. Die
Schaltungsvorrichtung zum Betreiben des Synchronmotors weist
drei als MOS-FET ausgebildete Leistungstransistoren auf, die
jeweils in Reihe mit einer Wicklungsphase der Statorwicklung
liegen, wobei deren Drains an der jeweils zugeordneten
Wicklungsphase und deren Sources über einen gemeinsamen
Widerstand an dem unteren Potential bzw. dem Massepotential
des Gleichspannungsnetzes liegen. An den Gates der Leistungs-
MOS-FETs werden die von der Kommutierungsvorrichtung
erzeugten Schaltsignale gelegt, und zwar nach
Differenzbildung mit einer am Widerstand abgenommenen
Referenzspannung. Zur Rotorstellungsabfrage sind drei
Positionssensoren vorgesehen, die entsprechend der
Drehstellung des Rotors oder Läufers Ausgangssignale
erzeugen, die in einer Gatterschaltung in ein
Dreiphasensignal ohne Überlappung mit einer Teilung von 120°
elektrisch umgeformt werden. Das Dreiphasensignal wird der
Kommutierungsvorrichtung zugeführt, die die angesprochenen
Schaltsignale, die jeweils aus einer Folge von periodischen
Rechteckimpulsen zusammengesetzt sind, für die
Leistungstransistoren generiert.
Die erfindungsgemäße elektronisch kommutierte Mehrphasen-
Synchronmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den
Vorteil einer sensorlosen Erfassung der Rotordrehstellung,
die unter Kostengesichtspunkten sehr attraktiv ist. Die
Auswertung der in der mindestens einen Hilfswicklung
induzierten Spannung zur Erlangung einer Information über die
Rotordrehlage ist mit wenig Schaltungsaufwand in einfacher
Weise möglich.
Die Einbringung von nur einer Hilfswicklung in den Stator,
und zwar in Zuordnung zu einer Wicklungsphase, liefert nur
eine Rotordrehstellungsinformation pro elektrischer Umdrehung
der Synchronmaschine, was aber für Antriebe mit geringen
Dynamikanforderungen oftmals ausreichend ist. Für eine höhere
Dynamikanforderung wird jeder Wicklungsphase eine
Hilfswicklung zugeordnet, so daß die Schaltsignale für jede
Wicklungsphase der Statorwicklung mit der Rotordrehstellung
synchronisiert werden, bei einer Dreiphasen-Synchronmaschine
also eine Synchronisation während jeder Verdrehung des Rotors
um 120° elektrisch erfolgt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Synchronmaschine möglich.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
jeder Hilfswicklung ein Nulldurchgangsdetektor zugeordnet,
der das Über- und Unterschreiten eines Bezugspotentials durch
die in jeder Hilfswicklung induzierte Spannung erfaßt und als
Rotordrehstellungssignal ausgibt. Das Bezugspotential ist
vorzugsweise Masse kann aber auch mit einer
Referenzspannungsquelle definiert eingestellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
jede Hilfswicklung aus einem Wicklungsdraht mit kleinem
Drahtquerschnitt gefertigt. Dadurch beanspruchen die
Hilfswicklungen nur wenig Wickelraum im Stator. Der kleine
Drahtquerschnitt oder Drahtdurchmesser ist möglich, da in den
Hilfswicklungen nur minimale Ströme fließen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
werden die Hilfswicklungen mit einer möglichst großen
Windungszahl gewickelt, wodurch sich die Amplitude der
induzierten Spannungen erhöht und diese besser ausgewertet
werden können.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronisch
kommutierten Dreiphasen-Synchronmotors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der
Kommutierungsvorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 ein Diagramm verschiedener Signale in der
Kommutierungsvorrichtung der Synchronmaschine
gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 in Verbindung mit einer Schaltungsvorrichtung
10 an einem Gleichspannungsnetz 11 betriebene, elektronisch
kommutierte Dreiphasen-Synchronmotor, im folgenden kurz EC-
Motor 12 genannt, als Ausführungsbeispiel einer allgemeinen
elektronisch kommutierten Mehrphasen-Synchronmaschine, weist
einen permanentmagneterregten Rotor 13 und einen Stator 14
mit einer in Stern geschalteten Statorwicklung 15 auf, deren
drei Wicklungsphasen 151, 152 und 153 um 120° elektrisch
zueinander am Umfang des Stators 14 versetzt angeordnet sind.
Die Schaltvorrichtung 10 weist insgesamt sechs als MOS-FET
ausgebildete Leistungstransistoren T1-T6 als
Ausführungsbeispiel allgemeiner Halbleiterschalter auf, von
denen jeweils zwei Leistungstransistoren T1, T2 bzw. T3, T4
bzw. T5, T6 in Reihe geschaltet sind. Ihr gemeinsamer
Verbindungspunkt ist jeweils auf einen der
Wicklungsanschlüsse der Statorwicklung 15 gelegt. Die drei
Reihenschaltungen der Leistungstransistoren T1-T6 sind
parallelgeschaltet, die Parallelschaltung ist an das
Gleichspannungsnetz 11 angeschlossen, und der
Parallelschaltung ist ein Kondensator 16 parallelgeschaltet.
Die Leistungstransistoren T1-T6 werden von einer
Kommutierungsvorrichtung 17 getriggert, wobei die von der
Kommutierungsvorrichtung 17 erzeugten Schaltsignale an die
Steuereingänge der Leistungstransitoren T1-T6, also an die
Gates der MOS-FETs, gelegt sind. Die Schaltsignale werden von
der Kommutierungsvorrichtung 17 in Abhängigkeit von
Rotordrehstellungssignalen gebildet, die Informationen über
die momentane Drehstellung des Rotors 13 des EC-Motors 12
liefern.
Zur Gewinnung der Rotordrehstellungssignale sind im Stator 14
des EC-Motors 12 drei Hilfswicklungen 181, 182 und 183
angeordnet. Jeweils eine Hilfswicklung 181-183 ist einer
der Wicklungsphasen 151-153 der Statorwicklung 15
zugeordnet und mit dieser induktiv gekoppelt. Die einen
Wicklungsenden der Hilfswicklungen 181-183 sind auf einen
gemeinsamen Sternpunkt 19 gelegt und die anderen
Wicklungsenden der Hilfswicklungen 181-183 sind zu der
Kommutierungsvorrichtung 17 geführt. Auch der Sternpunkt 19
ist zu der Kommutierungsvorrichtung 17 herausgeführt. Jede
Hilfswicklung 181-183 ist aus einem Wickeldraht mit kleinem
Drahtquerschnitt gefertigt, so daß sie im Stator 14 wenig
Bauraum beansprucht. Jede Hilfswicklung 181-183 ist mit
einer möglichst großen Windungszahl ausgeführt, um die
Amplitude der in den Hilfswicklung 181-183 induzierten
Spannung zu erhöhen. Aus den induzierten Spannungen der
Hilfswicklungen 181-183 werden in der
Kommutierungsvorrichtung 17 die Rotordrehstellungssignale
abgeleitet, und mit den Rotordrehstellungssignalen werden die
Schaltsignale für die Leistungstransitoren T1-T6 gebildet.
Die Kommutierungsvorrichtung 17 ist in Fig. 2 im
Blockschaltbild detaillierter dargestellt. An den Eingängen
1, 2, 3 und S der Kommutierungsvorrichtung 17 sind die
Hilfswicklungen 181, 182, 183 und der Sternpunkt 19
angeschlossen. Mit je einem der Eingängen 1, 2 und 3 ist der
eine von zwei Eingängen von drei Nulldurchgangsdetektoren
211, 212 und 213 verbunden, deren anderer Eingang mit einem
Bezugspotential, z. B. Massepotential, belegt ist. An dieses
Bezugspotential ist über den Eingang S auch der Sternpunkt 19
der Hilfswicklungen 181-183 angeschlossen. Alternativ kann
dieses feste Bezugspotential auch von einer
Referenzspannungsquelle 20, die in Fig. 2 strichliniert
dargestellt ist, abgegriffen werden. In jedem einer
Hilfswicklung 181-183 zugeordneten Nulldurchgangsdetektor
211-213 wird das Über- und Unterschreiten des
Bezugspotentials durch die in der zugeordneten Hilfswicklung
181-183 induzierte Spannung detektiert und am Ausgang des
Nulldurchgangsdetektors 211-213 jeweils als
Rotordrehstellungssignal ausgegeben. Die
Rotordrehstellungssignale sind einem Triggerimpulsgenerator
22 zugeführt, in dem die Triggerimpulse mit den
Rotordrehstellungssignalen synchronisiert werden, so daß an
den Ausgängen 1-6 der Kommutierungsvorrichtung 17 die
einzelnen Schaltsignale für die Leistungstransistoren T1-T6
folgerichtig auftreten. Die Schaltsignalerzeugung in der
Kommutierungsvorrichtung 17 ist in den Diagrammen der Fig. 3
dargestellt. Dabei zeigt das Diagramm die in den
Hilfswicklungen 151-153 induzierten, an den Eingängen 1, 2
und 3 der Kommutierungsvorrichtung 17 liegenden Spannungen,
das Diagramm b die von den Nulldurchgangsdetektoren 211-213
erzeugten Rotordrehstellungssignale und das Diagramm c die an
den Ausgängen 1-6 der Kommutierungsvorrichtung 17
abnehmbaren Schaltsignale für die Leistungstransistoren T1-
T6, jeweils über eine Drehung des Rotors 13 von 360°
elektrisch.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel eines elektronisch kommutierten
Dreiphasen-Synchronmotors beschränkt. So kann im Stator nur
eine einzige Hilfswicklung vorgesehen werden, die mit nur
einer Wicklungsphase induktiv gekoppelt ist. Damit wird pro
elektrischer Umdrehung nur eine Rotordrehstellungsinformation
erhalten, was aber für Antriebe mit geringen
Dynamikanforderungen oftmals ausreichend ist. Als
Bezugspotential für die Nulldurchgangsdetektoren kann auch
die volle oder geteilte Netzspannung des
Gleichspannungsnetzes 11 verwendet werden. Auch ist die
Ausführung der Statorwicklung der Synchronmaschine nicht auf
drei Wicklungsphasen beschränkt.
Claims (8)
1. Elektronisch kommutierte Mehrphasen-Synchronmaschine mit
einem Rotor (13) und einem Stator (14), der eine aus
mehreren Wicklungsphasen (151-153) bestehende
Statorwicklung (15) aufweist, mit einer
Schaltvorrichtung (10) zum Anschließen der
Statorwicklung (15) an ein Gleichspannungsnetz (11), die
eine Mehrzahl von den einzelnen Wicklungsphasen (151-
153) zugeordneten Halbleiterschaltern (T1-T6)
aufweist, und mit einer Kommutierungsvorrichtung (17)
zum folgerichtigen Ansteuern der Halbleiterschalter (T1
-T6) mit Schaltsignalen, die abhängig von die
Rotordrehstellung angebenden Rotordrehstellungssignalen
gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Stator
(14) mindestens eine mit einer Wicklungsphase induktiv
gekoppelte Hilfswicklung angeordnet ist und daß die
Rotordrehstellungssignale aus einer in der mindestens
einen Hilfswicklung induzierten Spannung abgeleitet
sind.
2. Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Wicklungsphase (151-153)
eine Hilfswicklung (181-183) zugeordnet ist und daß
die einen Enden der Hilfswicklungen (181-183) auf
einen Sternpunkt (19) gelegt sind und zwischen den
anderen Enden der Hilfswicklungen (181-183) und dem
Sternpunkt (19) die in jeder Hilfswicklung (181-183)
induzierte Spannung abgenommen ist.
3. Synchronmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Hilfswicklung (181-183) ein
Nulldurchgangsdetektor (211-213) zugeordnet ist, der
das Über- und Unterschreiten eines Bezugspotentials
durch die in der Hilfswicklung (181-183) induzierte
Spannung detektiert und jeweils als
Rotordrehstellungssignal ausgibt.
4. Synchronmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sternpunkt (19) der
Hilfswicklungen (181-183) auf das Bezugspotential
gelegt ist.
5. Synchronmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bezugspotential vom Pluspol oder
Massepol des Gleichspannungsnetzes (11) abgenommen ist.
6. Synchronmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bezugspotential von einer
Referenzspannungsquelle (20) abgegriffen ist.
7. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hilfswicklung (181-183) aus
einem Wicklungsdraht mit kleinem Drahtquerschnitt
gefertigt ist.
8. Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Hilfswicklung (181-183) mit
einer möglichst großen Wicklungszahl ausgeführt ist.
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