DE4204339C2 - Gestrick - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestrick gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein solches Gestrick ist grundsätzlich bereits aus der
DE-PS 36 43 357 bekannt. Das bekannte Gestrick besteht
aus zwei Schichten, einer Innen- und einer Außenschicht,
die mit einem separaten Zwischenfaden verbunden sind.
Aus der DE-OS 38 09 054 ist ein Abschlußbörtchen für
Funktionswäsche bekannt, das aus einer Schicht aus
feuchtigkeitstransportierendem und einer weiteren
Schicht aus feuchtigkeitsspeicherndem Garn besteht.
Ein in gewisser Weise ähnliches Gestrick ist grundsätzlich
auch bereits aus der DE-PS 38 32 798 bekannt, wobei
dem vorbekannten Gestrick für einen Thrombose-Prophylaxe-
Strumpf die Aufgabe zukommt, auf der Innenseite des
Gestricks eine dauerhafte weiche Auflage zu schaffen.
Bei einem aus dem DE-GM 81 22 953 vorbekannten Strumpf
ist eine Fersenimitation an Stelle einer traditionell
eingependelten Ferse vorgesehen. Die Fersenverstärkung
dient dabei der Haltbarkeit. Auf diese Art und Weise
soll die Scheuerfestigkeit der Ausbeulung erhöht werden.
Aus dem DE-GM 19 29 623 ist bei einem rundgestrickten
Kompressionsstrumpf mit Schußeinlage eine Ausbeulung vorgesehen,
die - bedingt durch die Strickart - verstärkt
wird. Die Ausbeulung wird in diesem Fall durch vergrößerte
Maschen erreicht, die zur Erhöhung der Haltbarkeit
wieder ausgefüllt werden.
Es sind auch bereits rotationssymmetrisch gestrickte
Kompressionsstrümpfe mit im Ristbereich erweitertem Umfang
bekannt, die wegen des unterbrechungslosen Strickvorganges
preisgünstig sind. Nachteilig ist jedoch, daß
sich die untere fußseitige Öffnung beim Tragen am Bein
des Patienten oberhalb der Zehen befindet, so daß diese
freiliegen, der Kompressionsstrumpf keine genügende Fixierung
findet und nach oben wegrutschen kann (deutsches
Gebrauchsmuster 74 15 893).
Aus der DE-OS 24 58 251 und aus der US-PS 3 603 116 sind
medizinische Strümpfe bekannt, bei denen an Stelle einer
traditionellen Pendelferse eine Fersenimitation vorgesehen
ist. Hier werden Zusatzreihen für die Fersenausbeulung
in einem Rundstrickstrumpf geschaffen, bei dem der
zusätzliche Faden zur besseren Verriegelung des Fadenanfanges
und des Fadenendes plattiert.
Dies
ist in Fig. 3 der DE-OS 24 58 251 und in
Fig. 19 der US-PS 3 603 116 dargestellt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 20 469 ist ein weiterer
Kompressionsstrumpf bekannt, bei dem während der
Herstellung auf der Rundstrickmaschine eine echte Ferse
eingependelt wird, wodurch der Strumpf eine asymmetrische
Form erhält und durch die bauchig ausgebildete Ferse
eine Fixierung am Fuß des Patienten möglich ist. Da
es jedoch fertigungstechnisch sehr schwierig ist, beim
Einpendeln der Ferse auch einen Kompressions-Gummifaden
in die Maschen einzulegen, ergibt sich beim Tragen des
Strumpfes am Fuß des Patienten eine ungleichmäßige und
medizinisch ungünstige Kompressionswirkung. Auch hier
liegt die untere Öffnung des schlauchförmigen Gestrickes
oberhalb der Zehen des Patienten.
Darüber hinaus sind zahlreiche weitere therapeutische
Strümpfe bekannt, die elastomere Garne enthalten und einen
Kompressionsdruck auf das Bein ausüben. Grundsätzlich
soll der Druck, der von einem gut sitzenden Strumpf
ausgeübt wird, vom Fußknöchel des Patienten bis zum Ober
schenkel allmählich abnehmen.
Beim Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters 86 06 402
sind ein- oder beidseitig auf das Gestrick aufgesetzte
und mit diesem durch eine Nähverbindung, eine Randver
strickung oder dergleichen verbundene Frotteegewebe vor
geschlagen worden, die für eine gute Feuchtigkeitsaufnah
me durch das Material sorgen sollen und ein sogenanntes
"Heißlaufen der Füße", Wundscheuern oder Wundlaufen ver
meiden.
Solche auf das Grundgestrick aufgebrachte Frotteegewebe
weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie eine von dem
Grundgestrick abweichende Elastizität besitzen und damit
die Elastizität des Strumpfes in dem von ihnen belegten
Bereich beeinflussen. Darüberhinaus kommt es wegen des
unterschiedlichen Dehnungsverhaltens des Grundgestrickes
einerseits und der aufgesetzten Frotteegewebe anderer
seits langfristig häufig zu Ablösungen des Frotteegewe
bes vom Grundgestrick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestrick
für Kompressionsstrümpfe, Stützstrümpfe oder Damenfein
strümpfe bzw. entsprechende Hosen zu schaffen, das einen
verbesserten Transport der Feuchtigkeit des Körpers von
der Innenseite des Gestricks zu dessen Außenseite ermög
licht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Gestrickes,
bei dem ein Zusatzfaden über mehrere Maschen des
Gestrickes nicht abgebunden ist, sowie
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Aufbaus eines
dreischichtigen Gestricks.
Kompressionsstrümpfe, Stützstrümpfe oder Damenfeinstrümp
fe (bzw. die entsprechenden Hosen) werden mittels Rund
strickmaschinen hergestellt.
Für den vorliegenden Verwendungszweck wird die Ware vor
zugsweise auf einer Ein-Zylinder-Rundstrickmaschine ge
fertigt.
Hier ist es besonders schwierig ein zwei- oder mehrflä
chiges Gestrick zu erzeugen, erheblich schwieriger als
auf einer Rechts/Rechts-Strickmaschine, wie sie bei
spielsweise für Oberbekleidung Verwendung findet.
Es werden daher zwei oder mehr Stricksysteme verwendet.
Das erste Stricksystem wird zweifädig gearbeitet, wobei
ein Faden mit separatem Fadenführer glatt gestrickt
wird. Das hierbei verwendete Material liegt auf der
Außenseite des Gestricks. Ein zweiter Faden wird mit se
paratem Fadenführer flottliegend als Bogen oder Schlaufe
auf der Innenseite des Gestricks eingebunden. Dies ge
schieht über eine spezielle Nadelauswahl, die über eine
Mustereinrichtung gesteuert wird.
So können beispielsweise jeweils eine erste Nadel den
Faden verstricken und eine zweite Nadel den Faden flott,
also ungebunden, verarbeiten; es können aber auch je
weils mehr Nadeln den Faden verstricken und über mehr
Nadeln den Faden flott verarbeiten.
Bei einem weiteren Stricksystem wird ein zweiflächiger
Charakter eines Rechts/Links-Gestricks - ähnlich einem
Rechts/Rechts-Gestrick - erreicht, um einen Feuchtig
keitstransport vom Faden auf der Innnenseite zu dem auf
der Außenseite zu gewährleisten. Durch einfaches Plat
tieren kann diese Eigenschaft
nicht erreicht werden.
Von erheblicher Bedeutung ist auch die Struktur der ver
wendeten Fäden. Der Faden auf der innenliegenden (der
hautnahen) Seite des Gestricks soll weniger Filamente
(Fibrillen) aufweisen - z. B.: dtex 78 f 23 - als der
oder die weiter außen liegenden Fäden.
In der oder den weiter außen liegenden Schichten wird
ein Material verwendet - z,B.: dtex 78 f 68, dtex 85 f
95 - das die Feuchtigkeit der weiter innen liegenden
Schicht aufnehmen, somit weiter nach außen transportie
ren kann. Aus der ganz außen liegenden Schicht kann die
Feuchtigkeit dann an die Umgebung abgegeben werden.
Hierzu muß die jeweils weiter außenliegende Schicht aus
einem vielkapillarigen Material aufgebaut sein, das eine
größere Filamentenzahl aufweist als die weiter innen lie
gende Schicht. Damit wird von Schicht zu Schicht eine
von innen nach außen steigende Aufnahmefähigkeit für die
zu transportierende Feuchtigkeit geschaffen und so der
Transport eben dieser von innen nach außen erreicht.
Stärke und Material der einzelnen Schichten richten sich
nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Die Fäden können
glatt gestrickt sein oder flott liegen.
Im letzten Fall ergeben sich im ungedehnten Zustand der
Ware leichte Bögen oder Schlaufen. Diese ist erwünscht
und wird erreicht durch eine spezielle Nadelauswahl wäh
rend des Strickvorganges. Der flottliegende Faden 14
wird nicht von jeder Nadel erfaßt - wie das übrige Ge
strick 15 - sondern nur von jeder zweiten, dritten oder
n-ten Nadel.
Die Nadelauswahl erfolgt durch eine spezielle Musterein
richtung an der Maschine. Dies kann über sogenannte
Schnabelstößer, Musterschieber und Zwischenschieber ge
schehen.
Der flottliegende Faden 14 kann verschiedene Titer, d. h.
Stärken, aufweisen. Er muß über einen besonders dafür zu
gerichteten Fadenführer den Nadeln zugeführt werden, wo
bei Höhe und Position und damit der Einlaufwinkel des
Fadens zur Nadelauswahl entscheidend sind. Auch die Brem
sung und damit die Spannung des Fadens hat einen wesent
lichen Einfluß auf die Schlingenbildung und wird über ei
ne besonders konstruierte Fadenbremseinrichtung erzeugt.
Das Grundgestrick kann aus einem oder mehreren elastome
ren Fäden oder aus Fäden mit elastomeren Bestandteilen
bestehen. Auch der flottliegende Faden 14 kann möglicher
weise elastomere Bestandteile aufweisen. Es muß jedoch
gewährleistet sein, daß die gewünschten Eigenschaften da
durch nicht (wesentlich) beeinträchtigt wird.
Sofern ein Strumpfteil vorhanden ist, kann ein farbiger
Kennstreifen der Orientierung über die vorgesehene Lage
der Ferse dienen. Die durch den farbigen Kennstreifen ge
gebene Markierung verläuft von der Innenseite des Fußes
über die Ferse zur Außenseite des Fußes und reicht so
vorzugsweise über die Hälfte des Umfangs des Strumpfes
in diesem Bereich.
Für das Einstricken des Streifens werden keine Pende
lungen ausgeführt, so daß der übliche Rundstrickvorgang
nicht unterbrochen wird. Wenn für die Herstellung des
schmalen Streifens im Flächenabschnitt der Ferse ein an
dersartiger, gegebenenfalls auch andersfarbiger Faden
verwendet wird, ist der Fersenbereich des Strumpfes (der
auch Teil einer Strumpfhose sein kann) für das richtige
Anlegen eindeutig festgelegt. Die Lage der Ferse ist da
mit optisch ohne weiteres erkennbar.
Eine weitere Verbesserung der feuchtigkeitsabführenden
Wirkung kann durch ein dreischichtiges Gestrick erreicht
werden. Es werden dann zwei Fäden miteinander plattiert
und ein dritter - innen- oder außenliegend - flottge
legt. Es können auch zwei Fäden innen und außen flott
liegen.
Bei allen Strickverfahren muß gewährleistet sein, daß ein
Feuchtigkeitstransport von innen nach außen erfolgt.
Nachfolgend werden zwei vorteilhaft verwendbare
Gestricke näher beschrieben.
Bei einem dreischichtigen Aufbau gemäß Fig. 2 wird der
Faden der ersten Schicht 18 mit speziellem Fadenführer
an die durch Mustereinrichtung, Schieber, Zwischenschie
ber oder Schnabelstöße ausgewählte Nadel heran und die
ser zugeführt. Das zum Einsatz kommende Material kann
aus herkömmlichen Materialien (Helanca oder elastischen
Fäden) oder aus allen Chemie- oder Naturfasern bestehen,
wobei die Fadenstärke (Titer) auf das jeweilige Einsatz
gebiet (Strumpf, Hose, Zwickel) abgestimmt werden muß.
Das Material der Schicht 18 sollte keine Feuchtigkeit
speichern.
Die zweite - in der Warenmitte liegende - Schicht 19
hilft den zu erzielenden Effekt (trockene Seite innen,
feuchte Seite außen) zu verstärken. Deshalb ist der in
dieser Schicht zu verarbeitende Faden in Charakter und
Stärke (Titer) auf die benachbarten Schichten abgestimmt
und findet sowohl für den Feuchtigkeitstransport als
auch für die Feuchtigkeitsabgabe an die weiter außen lie
gende Schicht Verwendung. Die Zuführung des Fadens zur
Nadel geschieht mit separatem Fadenführer und einer Bin
dung "R/L glatt".
In der dritten Schicht 20 ist dann der Plattierfaden
oder der flottliegende Faden allein für die Feuchtig
keitsabgabe an die Umgebung zuständig. Das zu verwenden
de Garnmaterial ist eine Microfaser, bei der die Fibril
lenzahl (Kapillare) gleich oder größer ist als die Garn
stärke (Titer). Der Plattierfaden oder der flottliegende
Faden werden mit separatem Fadenführer der Nadel derart
zugeführt, daß der Faden der weiter innen liegenden
zweiten Schicht 19 abgedeckt (plattiert) wird. Die Garn
stärke der Microfaser richtet sich nach den jeweiligen
Einsatzgebieten des fertigen Produkts (Strumpf, Strumpf
hose oder Zwickel). Die Bindung ist in diesem Fall "R/L
plattiert" oder flottiert. Die Fadenführung erfolgt über
einen speziellen Fadenführer.
Um ein feuchtigkeitsabführendes (klimatisierendes) Leib
teil zu fertigen, müssen auch die einzelnen Schichten
(Wareninnenseite, Warenaußenseite) in Bezug auf die Fa
denstärke aufeinander abgestimmt sein. Dies gilt grund
sätzlich sowohl für zweischichtige als auch für drei
schichtige Gestricke. Bei diesem Abstimmungsprozeß hat
auch die Maschengröße (Maschendichte) eine wichtige Funk
tion, da das Hosenteil - insbesondere bei Kompressions
strumpfhosen - für die verschiedensten Körperweiten und
-längen verwendbar sein muß.
Bei einem anderen Strickverfahren kann ebenfalls ein zwei-
oder dreischichtiges Gestrick gewählt werden. Wie beim
zuvor beschriebenen ersten Stricksystem sind Material,
Fadenführung und Nadelauswahl in der ersten Schicht auf
einander abzustimmen. In der zweiten Schicht wird das
gleiche Garnmaterial wie in der ersten Schicht verwen
det. Der Strickfaden dieser Schicht erhält die Bindung
"R/L glatt".
Um eine Kompressionswirkung bei einem mehrschichtigen Ge
strick zu erzeugen, kann zusätzlich noch ein Schußfaden
verarbeitet werden, der hauptsächlich aus Polyurethan
mit Chemiefaser- oder Naturfaser-Umspinnung oder nacktem
Lycra bestehen kann. Die Bindung erfolgt 1:1, d. h. an
einer Nadel wird der Faden eingelegt, bei der nächsten
Nadel hinterlegt. Die Nadelauswahl kann auch im Verhält
nis 1 : 2, 2 : 2 oder in einer anderen Variante festgelegt
werden.
Besondere Bedeutung kommt der Fertigung des Zwickels im
Hosenteil zu. Dieser soll grundsätzlich in allen Belan
gen mit dem Hosenteil (Leibteil) identisch sein. In be
stimmten Fällen kann der Zwickel aber auch in besonderer
Weise im Hinblick auf die feuchtigkeitsabführende Wir
kung ausgebildet sein. D.h. es kann unter bestimmten Um
ständen allein der Zwickel eine solche feuchtigkeitsab
führende Wirkung haben oder aber dieser Teil der Hose
ist in besonderem Maße auf diese gewünschte Wirkung aus
gelegt.
Von Bedeutung für die Feuchtigkeitsleitfähigkeit sind
auch die Färbevorgänge. Diese müssen so gestaltet wer
den, daß der gewünschte Feuchtigkeitstransport im Ge
strick von innen nach außen voll erhalten bleibt und
nicht durch chemische Zusätze oder Hilfsmittel beein
trächtigt wird.
Claims (6)
1. Mehrschichtiges Gestrick für
medizinische Strümpfe, Strumpfhosen o. ä.,
wobei die innere (hautnahe) Schicht eine geringere Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit
als die weiter außen liegende
Schicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß die weiter außen
liegende Schicht aus einem Faden aus vielkapillarigem
Material besteht, bei dem die Anzahl der Kapillare
gleich oder größer als die Zahl der Garnstärke (Titer)
ist.
2. Gestrick gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei oder mehr Schichten vorhanden sind.
3. Gestrick nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die innere Schicht mit einem Faden aus
handelsüblichem Polyamid gestrickt ist.
4. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden für die innere Schicht eine
Feinheit im Bereich dtex 78 f 23 aufweist.
5. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiter außen liegenden Schichten
aus einem Faden mit einer Feinheit im Bereich dtex 78 f
78 gestrickt sind.
6. Gestrick nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiter außen liegenden Schichten
aus einem Faden mit einer Feinheit im Bereich dtex 85 f
92 gestrickt sind.
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