DE4203670A1 - Verfahren zur erzeugung von ausdrueckungen aus einem hohlen werkstueck und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur erzeugung von ausdrueckungen aus einem hohlen werkstueck und einrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erzeugen
von Ausdrückungen aus einem hohlen Werkstück und der dazuge
hörigen Einrichtung.
Das Verfahren, das Gegenstand dieser Erfindung ist, ist auch
als Innenhochdruckverfahren bekannt.
Bei diesem Verfahren werden vor allem rohrförmige Werkstücke
in angepaßte Werkzeuge eingelegt, wobei die Werkzeuge Aus
nehmungen aufweisen. Das Innere des Rohrs wird mit inkom
pressibler Flüssigkeit gefüllt und hermetisch abgeschlossen
und sodann über eine externe Druckquelle (Pumpe) unter Druck
gesetzt.
Der auf die Innenwandungen des Rohrs wirkende Druck preßt
das Material nach außen in die Ausnehmungen des Werkzeugs,
so daß an der Außenseite des Rohrs entsprechende Ausdrückun
gen bzw. Ausbeulungen entstehen. Gleichzeitig ist eine Ein
richtung vorgesehen, die das Rohr staucht, um den erhöhten
Materialbedarf in den Ausbeulungen auszugleichen.
Zur Durchführung dieses Verfahrens benötigt man eine externe
Pumpe sowie ein Kraftelement, das die Stauchung des Rohrs
bewirkt.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, die Einrichtung
zum Durchführen des Verfahrens und damit das Verfahren
selbst zu vereinfachen.
Dazu wird vorgeschlagen, den Stempel, der das Werkstück ver
schließt, mit einer Kraft zu beaufschlagen, die einerseits
den Druck im Inneren des Werkstücks hervorruft und anderer
seits die Stauchung des Werkstücks bewirkt. Es kann daher
auf eine externe Druckquelle verzichtet werden.
Unter bestimmten Bedingungen kann es notwendig sein, einen
Ausgleichskolben vorzusehen.
Die notwendige Stauchung des Werkstücks wird nämlich bewirkt
durch den zusätzlichen Materialbedarf der Ausbeulung. Da
aber der Durchmesser des Rohrs vorgegeben ist, ist mit einem
bestimmten Stauchweg auch ein bestimmtes Volumen verbunden,
das dem Volumen der Ausbeulung entsprechen sollte.
Ist dies nicht der Fall, so kann das zusätzliche Volumen in
einen Aufnahmeraum aufgenommen werden, der von einem Kolben
begrenzt ist, der entweder durch eine Feder oder aber an ei
nem Nocken abgestützt ist , der die Position des Kolbens und
damit die Volumenaufnahme in Abhängigkeit vom Stauchweg be
stimmt.
Im folgenden soll anhand von drei Figuren der Erfindungsge
danke näher erläutert werden.
Fig. 1 Prinzipdarstellung der Erfindung.
Fig. 2 Ansteuerungsmechanismus für einen Ausgleichskolben.
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer der Erfindung
entsprechenden Maschine.
Die Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung. Mit 1 ist ein
zweiteiliges Werkstück dargestellt, das zusammengesetzt
einen Zylinderraum 2 umfaßt. In der Wandung des Zylinder
raums 2 sind Einbuchtungen 3 vorgesehen, die entsprechend
den gewünschten Ausbuchtungen am Werkstück 6 vorgesehen
sind. Die Einbuchtungen 3 sind über Kanäle 4 mit der Außen
wandung des Werkzeugs 1 verbunden.
Das Werkzeug selbst wird in einer in dieser Figur nicht dar
gestellten Wanne angeordnet, wobei die Wanne mit inkom
pressibler Flüssigkeit 5 gefüllt ist.
Das Flüssigkeitsniveau 25 ist immer höher als die
Werkstücke, so daß die Werkstücke "vorgefüllt" ins Werkzeug
eingelegt werden.
In den Zylinderraum 2 des Werkstücks 1 wird ein Stahlrohr 6
eingesetzt, wobei der Außendurchmesser des Stahlrohrs 6 dem
Innendurchmesser des Zylinderraumes entspricht. Von oben ist
ein Stempel 7 an das oben offene Stahlrohr ansetzbar. Der
Stempel 7 kann in den Zylinderraum 2 hineingeschoben werden.
An der Unterseite des Stempels 7 ist eine umlaufende Kante 8
vorgesehen, die an die Außenkante des Rohrs 6 anlegbar ist.
Die Kante 8 hat ein im Querschnitt dreieckiges Profil, die
Spitze des Dreiecks liegt am Rohr an und kann sich in den
Rand des Rohrs einschneiden, so daß der Innenraum des Rohrs
hermetisch abgedichtet ist. Wird nun auf den Stempel 7 eine
Kraft F ausgeübt, so wird das Rohr 6 gestaucht und gleich
zeitig im Inneren des Rohrs 6, das mit Flüssigkeit 9 gefüllt
ist, ein Druck aufgebaut, der bewirkt, daß die Wandung des
Rohrs 6 in die Einbuchtungen 3 hineingedrückt werden, so daß
Ausbeulungen 10 entstehen.
Das Rohr paßt sich also der Kontur der Einbuchtung 3 an.
Die Ausbeulungen bzw. Ausdrückungen 10 besitzen eine größere
Oberfläche als das entsprechende Teilstück des Rohrs, das
der Einbuchtung 3 gegenüber lag. Soll die ursprüngliche
Wanddicke auch in der Ausbeulung beibehalten werden, wird
zusätzliches Material benötigt. Dies erhält man, indem das
Rohr insgesamt gestaucht wird.
Der Stauchweg wird mit s bezeichnet. Dazu rückt der Stempel
7 das Rohr zusammen. Mit dem Stauchweg s ist aber auch eine
gewisse Volumenverdrängung verbunden, die zum Teil von der
Ausdrückung 10 aufgenommen wird. Im Idealfall stimmt das Vo
lumen der Ausdrückung 10 überein mit dem Stauchweg s. Ist
dies nicht der Fall, so kann ein Ausgleichskolben 11 vorge
sehen werden, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im
Stempel 7 angeordnet ist. Der Kolben 11 wird in einer Boh
rung im Stempel geführt und durch eine Feder 12 abgestützt.
Der Raum hinter dem Kolben 11 ist über eine Bohrung 13 im
Stempel mit der Atmosphäre verbunden.
Die Feder 12 ist vorgespannt.
Steigt der Druck im Inneren des Rohrs übermäßig an, weil das
Volumen, das zu einer bestimmten Stauchung des Rohrs gehört,
nicht mit der Volumenaufnahme der Ausdrückung übereinstimmt,
so wird der Kolben verschoben und nimmt dieses zusätzliche
Volumen auf.
Diese Volumenaufnahme kann auch exakt gesteuert werden, wie
dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kolben 11 im Stempel 7
ist über eine Stange 14 an eine Nockenscheibe 15 angelegt.
Die Nockenscheibe 15 wird über ein nicht dargestelltes Ge
triebe mit dem Stempel 7 verknüpft, so daß zu jeder Ver
schiebung des Stempels 7 ein bestimmter Drehwinkel der
Nockenscheibe 15 gehört. Je nach Drehwinkel der Nockenschei
be 15 gibt der Ausgleichskolben 11 ein bestimmtes Volumen
frei. Stauchweg s und zugehörige Volumenaufnahme der Aus
buchtungen 3 können somit exakt aufeinander abgestimmt und
an das Werkstück angepaßt werden.
Die Form der Nockenscheibe 15 ist somit charakteristisch für
das gewählte Werkstück, Zahl und Maß der Ausdrückungen 10.
In der Fig. 3 ist in perspektivischer Weise dargestellt,
wie die Erfindung in ein Fließband integriert werden kann.
Aus einem Tisch 20 ragen zwei Führungssäulen 21 hervor, die
über ein Führungsstück 22 den Stempel 7 halten. Zwischen den
Säulen 21 hindurch wird eine Wanne 24 geführt, die mit
mehreren hintereinander angeordneten Werkzeugen 1 und darin
angeordneten Rohren 6 bestückt ist.
Der Stempel 3 wird von einer Presse 23, die auf den Säulen
21 angeordnet ist, betätigt. Die Presse 23 arbeitet nun im
Vorschubtakt der Wanne 24, die sukzessive bestückt und ent
leert werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen von Ausdrückungen aus einem hohlen
Werkstück, wobei
das Werkstück in ein Werkzeug eingelegt wird,
ein Stempel auf eine Öffnung des Werkstücks gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stempel (7) eine Kraft ausgeübt wird, so daß im Inneren des Werk stücks (6) ein Druck aufgebaut wird und gleichzeitig eine Stauchung (s) des Werkstücks (6) erfolgt.
das Werkstück in ein Werkzeug eingelegt wird,
ein Stempel auf eine Öffnung des Werkstücks gelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stempel (7) eine Kraft ausgeübt wird, so daß im Inneren des Werk stücks (6) ein Druck aufgebaut wird und gleichzeitig eine Stauchung (s) des Werkstücks (6) erfolgt.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch
1, bestehend aus einem hohlen Werkzeug (1), in das das zu
verformende Werkstück (6) eingelegt wird und einem Stem
pel (7) zum Stauchen des Werkstücks (6), wobei der Stem
pel (7) an eine Öffnung des Werkstücks dichtend angelegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stem
pel (7) mit einer Presse (23) verbunden ist, so daß bei
einer Kraftbeaufschlagung des Stempels (7) das Werkstück
gestaucht und die Flüssigkeit (9), die sich im Inneren
des Werkstücks (6) befindet, unter Druck gesetzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ausgleichskolben (11) vorgesehen
ist, der einen mit dem Inneren des Werkstücks (6) verbun
denen Raum begrenzt und bei übermäßigem oder nicht
ausreichendem Druck im Inneren des Werkstücks den Raum
vergrößert oder verkleinert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (11) an eine Nockenschei
be (15) anlegbar ist, die den Kolben (11) entsprechend
des erforderlichen Druckauf-, Druckabbaus freigibt.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stempel (7) über eine umlaufende
Kante (8) verfügt, die bei Kraftbeaufschlagung des Stem
pels (7) sich in eine Kante des Werkstücks (6) einschnei
det und so die Öffnung des Werkstücks (6) dichtend ver
schließt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die umlaufende Kante (8) im Profil
dreieckig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203670 DE4203670A1 (de) | 1992-01-22 | 1992-02-08 | Verfahren zur erzeugung von ausdrueckungen aus einem hohlen werkstueck und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4201566 | 1992-01-22 | ||
DE19924203670 DE4203670A1 (de) | 1992-01-22 | 1992-02-08 | Verfahren zur erzeugung von ausdrueckungen aus einem hohlen werkstueck und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203670A1 true DE4203670A1 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=25911132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203670 Withdrawn DE4203670A1 (de) | 1992-01-22 | 1992-02-08 | Verfahren zur erzeugung von ausdrueckungen aus einem hohlen werkstueck und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203670A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104107852A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-10-22 | 苏州鸿大金属制品有限公司 | 用于铜管压槽的工装 |
-
1992
- 1992-02-08 DE DE19924203670 patent/DE4203670A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104107852A (zh) * | 2014-07-10 | 2014-10-22 | 苏州鸿大金属制品有限公司 | 用于铜管压槽的工装 |
CN104107852B (zh) * | 2014-07-10 | 2015-12-30 | 苏州鸿大金属制品有限公司 | 用于铜管压槽的工装 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |