DE4203474A1 - Richtschuetzenzielgeraet - Google Patents

Richtschuetzenzielgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Richtschützenzielgerät für Panzer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit einem solchen Richtschützenzielgerät ist der Panzer Leo­ pard II ausgerüstet.
Die Aufgabe der Erfindung wird in einer Weiterentwicklung und Verbesserung des gattungsgemäßen Richtschützenzielgerätes da­ hingehend gesehen, daß künftig vorgesehen wird, aus der Haupt­ waffe des Leopard II durch einen optronischen Beamrider auch gelenkte Munition zu verschießen. Diese Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die Harmonisierung der beiden an sich unabhängigen optischen Achsen eine zwangsweise Verknüpfung insofern herge­ stellt ist, daß die Mittenachse des Leitstrahlsenders stets achsparallel zur Sichtachse des Richtschützen ist. Damit ist sichergestellt, daß kein Versatz zwischen beiden Achsen vor­ liegt, was zu einem unbeabsichtigten Vorbeischießen am Ziel führen würde.
Das Verfahren der Einspiegelung eines Justierpunktes in den Tagkanal des Richtschützen kann als bekannt vorausgesetzt wer­ den. Der Erfindungsgedanke liegt in der besonderen Anordnung und in der Art der Harmonisierung eines Beamriderkanals mit ei­ nem Tagkanal unter der Maßgabe, daß die Leistungsfähigkeit des Tagkanals in keiner Weise beeinträchtigt wird.
Insgesamt sind beim optronischen Beamrider die größeren Reich­ weiten sowie eine optimale Treffergenauigkeit von Vorteil, wo­ durch eine erhebliche Kampfkraftsteigerung des Waffensystems erreicht wird.
Auch die Unteransprüche enthalten eine Weiterbildung der Erfin­ dung.
Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert, wobei die in den beiden Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schemaskizze der erfindungsgemäßen An­ ordnung und
Fig. 2 ein Funktionsschema der optischen Harmoni­ sierung.
Fig. 1 zeigt einen Panzer 1, auf dessen Turm 5 im vorderen Be­ reich ein nach dem Impulsrücklaufverfahren arbeitender Laser­ entfernungsmesser 6 im Richtschützenzielgerät integriert ist. Seine optische Achse 7 ist mit der Empfängerachse 4 des Laser­ entfernungsmessers des Tag/Nacht-Periskops 3 harmonisiert, über das der Richtschütze 2 die Szene beobachtet, das Ziel anrichtet und bekämpft.
Im Funktionsbereich des Laserentfernungsmessers 6, möglicher­ weise unmittelbar hinter ihm und neben dem Ausblickkopf des Richtschützengerätes, umgeben von den reaktiven Panzerungsmodu­ len 21, ist der Laser-Leitstrahlsender 8 angeordnet, in dessen - zeichnerisch nicht dargestelltem - Leitstrahl das mit dem heckseitigen Empfänger 13 ausgerüstete Geschoß 12 fliegt. Der Empfänger befindet sich im Heckteil des Geschosses. Damit der Richtschütze 2 die Funktionen von Tag/Nacht-Periskop 3, Laserentfernungsmesser 6 und Laser-Leitstrahlsender 8 über ein allen Geräten gemeinsa­ mes Okular 3 bedienen kann, müssen die optischen Achsen dieser Geräte zueinander harmonisiert sein bzw. sich im Bedarfsfall zueinander harmonisieren lassen, was aus Fig. 2 näher ersicht­ lich ist.
Die über den Kopfspiegel 25, die Teleskopoptik 18 und den Strahlteiler 23 einfallende Szene stellt sich dem Richtschützen 2 auf der Bildebene 22 dar. Die Entfernung zum interessierenden Ziel mißt er in herkömmlicher Weise mit Hilfe des Laserentfer­ nungsmessers 6. Der zugehörige Lasersender 6′ strahlt hierbei Meßimpulse über die Teleskopoptik 17 und den Kopfspiegel 25 - bei aus dem Strahlengang herausgeschwenktem Spiegel 19 - in Richtung Ziel. Die von dort her in das Gerät zurückgestreuten Signalanteile gelangen - bei gleichfalls ausgeschwenktem Spie­ gel 20 - auf den Laserempfänger, der in Fig. 2 durch die Emp­ fängerblende 24 lediglich angedeutet ist.
Will der Richtschütze nun Lenkmunition verschießen, muß er den Laser-Leitstrahlsender 8 optisch dazuschalten. Hierfür schwenkt er den Spiegel 19 in die in Fig. 2 dargestellte Position, so daß die Strahlung des Laser-Leitstrahlsenders entlang seiner optischen Achse 11 in die optische Achse 7 des Laserentfer­ nungsmessers 6 eingespiegelt wird.
Um die Harmonisierung der optischen Achsen 4, 7 zu überprüfen bzw. von 11 vornehmen zu können, ist der Laser-Leitstrahlsender 8 fest mit dem Harmonisierungskollimator 15 verbunden. Seine Harmonisierungsmarke 16 wird nun mittels Spiegel 20, der jetzt die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, in die optische Achse 4 des Beobachtungskanals eingespiegelt und gelangt auf der Bildebene 22 zur Abbildung. Kommt diese Harmonisierungs­ marke hierbei außerhalb der Mitte zu liegen, liegt eine Ablage der Laser-Leitstrahlachse zur Visierachse vor und ein gegebe­ nenfalls abgefeuertes Geschoß würde sein Ziel "gezielt" verfeh­ len. Man muß deshalb in einem solchen Fall die Harmonisierungsmarke 16 manuell oder automatisch zur optischen Achse 4 zentrieren. Hierbei muß gewährleistet sein, daß der Spiegel 19 im richtigen Verhältnis zum Spiegel 20 verstellt wird, um die bestehende Achsparallelität der optischen Achsen 11 und 14 beizubehalten, bevor der Schußvorgang eingeleitet werden kann. Ist diese Harmonisierung abgeschlossen, wird der Spiegel 20 aus dem Strahlengang wieder herausgeschwenkt und der Abschuß kann erfolgen. Der Richtschütze 2 braucht dann nur in herkömmlicher Weise sein Visier auf das Ziel ausgerichtet zu halten, um das Geschoß 12 über den Leitstrahl unter ständiger Korrektur der Ablage in das Ziel hinein zu lenken.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als Leitstrahl ein ND:YAG-Dauerstrichlaser mit einer Reichweite von etwa 5000 m verwendet, wobei das Lenkfeld mit den Abmessungen von etwa 6×6 m über einen Pankrat während der Flugzeit des Geschosses kon­ stant gehalten wird. Die Übertragungsfrequenzen innerhalb die­ ses Lenkfeldes sind modulierbar ausgebildet. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können aber durchaus auch andere, hiervon abweichende Laser, Abmessungswerte und Modulationsarten zur An­ wendung gelangen, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (6)

1. Richtschützenzielgerät für Panzer, bei dem der Richt­ schütze das Ziel über ein im Panzerturm installiertes Tag/Nacht-Periskop betrachtet, dessen optische Achse mit der Achse eines integrierten, nach dem Impulsrücklaufverfahren arbeitenden Laserentfernungsmessers harmonisiert ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Funktionsbereich des La­ sersenders (6′) ein Laser-Leitstrahlsender (8) als getrennte Baueinheit angeordnet ist, in dessen Leitstrahl (10; 11) das mit einem heckseitigen Empfänger (13) aus­ gerüstete Geschoß (12) fliegt und dessen optische Achse (11) mit der optischen Achse (4) des Tag/Nacht-Periskops (3) harmonisierbar ausgebildet ist.
2. Richtschützenzielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laser-Leitstrahlsender (8) im Turm (5) des Panzers (1) im Bereich zwischen dem Tag/Nacht-Periskop (3) und den reaktiven Panzerungsmodulen (21) hinter dem Ausblickkopf angeordnet ist.
3. Richtschützenzielgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse (11) des Laser-Leitstrahlsenders (8) zu der optischen Achse (14) eines Harmonisierungskollimators (15) justiert ist und Laser-Leitstrahlsender und/oder Harmonisierungskollimator zur einer mechanischen Referenzfläche starr justierbar angeordnet sind.
4. Richtschützenzielgerät nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strahl des Laser-Leitstrahl­ senders (8) in die optische Achse (7, 11) und die Harmoni­ sierungsmarke (16) des Harmonisierungskollimators (15) in die optische Achse (4) des Tag/Nacht-Periskops (3) be­ darfsweise einspiegelbar und verstellbar ist.
5. Richtschützenzielgerät nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einspiegelung von Laser- Leitstrahlsender (8) und Harmonisierungsmarke (16) mit Hilfe von im Bereich der Teleskopoptiken (17; 18) ange­ ordneten optischen Mitteln, z. B. Schwenkspiegeln, Prismen oder Justierkeilen (19; 20), erfolgt.
6. Richtschützenzielgerät nach einem der vorausgehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkspiegel (19; 20) für den Harmonisierungs- und den Leitstrahlbetrieb - bedarfsweise voneinander unabhängig - ein- und ausschwenkbar sowie synchron kippbar ausgebildet sind.
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