DE4203350A1 - Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
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- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
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- B01D2201/22—Filtering bands with supporting discs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern
verschmutzter Flüssigkeiten, auch solcher mit geringer
Viskosität, mit einem Filterband, bestehend aus einem
oben offenen Auffang-Behälter mit Zulauf für die zu
filternde Flüssigkeit und Ablauf für die gefilterte
Flüssigkeit, wobei den Behälter ein endloses Filterband
durchläuft, welches um horizontal gerichtete, zueinander
achsparallele, drehbar gelagerte Umlenkrollen umläuft,
von denen mindestens eine angetrieben ist, und ggf.
durch ein um diese oder weitere Umlenkrollen mit
umlaufendes Tragband gestützt ist, welches flüssigkeits
durchlässig ist, ferner mindestens zwei koaxial
zueinander und mit axialem Abstand voneinander ange
ordnete, längs des Filterbandes umfangsseitig nahe dessen
Seitenrandkanten abrollende kreisrunde Scheiben
vorgesehen sind, deren Achse parallel zur Achse der
Umlenkrollen gerichtet ist und die über einen Teil ihres
Umfanges, vorzugsweise mindestens um etwa 120°, von
dem Filterband und ggf. vom Tragband umfaßt sind und
gemeinsam eine oben offene Kammer bilden, in welche
der Zulauf gerichtet ist und unterhalb derer der Ablauf
ausgebildet ist, wobei insbesondere die Scheiben durch
mindestens ein Distanzrohr miteinander verstrebt sind
und zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen auf das
Filterband so auf diesem frei abrollbar aufgesetzt sind,
daß die Scheiben, insbesondere durch Schwerkraft beein
flußt, das Filterband an den Scheibenumfang anspannen,
wobei zudem das Filterband allein oder das Filterband
und das Tragband aus dem Auffang-Behälter heraus und
um diesen herumgeführt ist und eine auf das Filterband
einwirkende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 35 39 419 A1 bekannt.
Eine weitere Vorrichtung, die gattungsmäßig ähnlich
ist, ist aus der DE 34 09 826 A1 bekanntgeworden.
Bei diesen Vorrichtungen ist auch schon eine Reinigungs
vorrichtung für das Filterband vorgesehen, wobei ins
besondere bei der letztgenannten Druckschrift ein
mechanischer Abstreifer vorgesehen ist, mittels dessen
an einer Umlenkrolle der Filterkuchen abgestriffen wird,
woraufhin der Filterkuchen über eine Rutsche in ein
Aufnahmegefäß abgeführt werden kann.
Allerdings ist diese Ausbildung nicht besonders
materialschonend, so daß das Filterband im Bereich der
Reinigungsvorrichtung beschädigt werden kann. Dies spielt
bei der gattungsgemäßen Vorrichtung aber deswegen keine
Rolle, weil das Filterband nur einmal verwendet wird
und nicht als endlos umlaufendes Band ausgebildet ist.
Demgegenüber erteilt die DE 35 39 419 A1 schon die Lehre,
ein endloses umlaufendes Filterband vorzusehen.
Aus der DE 89 09 586 U1 ist zudem eine Vorrichtung zum
Filtern von Flüssigkeiten ähnlicher Art bekannt, bei
der schon vorgeschlagen wird, das Filtermaterial eine
Säuberungsstrecke durchlaufen zu lassen, um es zu
reinigen. Die Säuberungsstrecke kann dabei eine Sprüh
einrichtung oder dergleichen aufweisen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das endlos
umlaufende Filterband über eine lange Zeitdauer verwendet
werden kann, ohne es auswechseln zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
daß die Reinigungsvorrichtung aus einem Stützrahmen
und einer Hochdrucksprühvorrichtung besteht, die
außerhalb des Auffang-Behälters angeordnet sind, wobei
der Stützrahmen auf der mit Filterkuchen belegten Seite
des Filterbandes und die Hochdrucksprühvorrichtung diesem
gegenüber auf der filterkuchenfreien Seite des
Filterbandes angeordnet ist, so daß der von der
Hochdrucksprühvorrichtung erzeugte Sprühstrahl in den
Hohlraum des Stützrahmens zielt, wobei das Filterband
mittels des Sprühstrahles an die Randkanten des
Stützrahmens angelegt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das endlos
umlaufende Filterband ständig zu reinigen, so daß es
über lange Zeit für den Filtervorgang zur Verfügung
steht, ohne daß das Filterband ausgewechselt werden
müßte.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur bei der
Neuinstallation solcher Vorrichtungen einsetzbar, sondern
es ist auch einfach, solche Vorrichtungen mit einer
entsprechenden Ausbildung nachzurüsten.
Bei der gewählten Anordnung wird das umlaufende endlose
Filterband in Durchlaufrichtung des zu filternden Mediums
mit Schmutz beaufschlagt, während die gefilterte
Flüssigkeit durchtreten kann und über den Ablauf zur
weiteren zweckentsprechenden Verwendung aus dem
Ablaufbehälter abgeführt werden kann.
Die Umlenkrollen sind dabei so angeordnet, daß sie
nicht auf die mit dem Filterkuchen belegte Fläche
Druckkräfte ausüben, sondern lediglich von der
rückwärtigen Fläche des Filterbandes angreifen, so daß
keine Verdichtung der aufgeschwemmten Schmutzteilchen
oder dergleichen erfolgen kann.
Die Reinigung des Filterbandes erfolgt außerhalb des
Auffang-Behälters, um zu vermeiden, daß Bestandteile
des Filterkuchens in die gereinigte Flüssigkeit fallen
und diese unbrauchbar machen bzw. verunreinigen.
Durch die gewählte Anordnung ist es möglich, mittels
der Hochdrucksprühvorrichtung das Filterband zu reinigen
und den mittels dieser Sprühvorrichtung entfernten
Filterkuchen oder dergleichen in den Stützrahmen
abzuwerfen, von wo aus die Schmutzbestandteile einem
entsprechenden Auffanggerät oder dergleichen zugeführt
werden können.
Die Hochdrucksprühvorrichtung ist mit fluiden Medien
betreibbar, so beispielsweise mit Flüssigkeiten oder
auch mit Druckluft oder Druckgas.
Der Einsatz von gasförmigem Medium zum Entfernen des
Filterkuchens ist deswegen vorteilhaft, weil keine
Anreicherung des Filterkuchens durch flüssige
Bestandteile erfolgt, so daß im Volumen ein relativ
gering bemessener Filterrückstand entsteht.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Filterband
normalerweise in einem Abstand von einigen Millimetern,
beispielsweise 3 mm über den Stützrahmen geführt.
Der Stützrahmen weist dabei ein System von stumpfen
Schneiden auf.
Beim Betrieb der Hochdrucksprühvorrichtung wird das
Filterband gegen diese stumpfen Schneiden des
Stützrahmens gedrückt, so daß eine Randabdichtung der
Sprühzone erfolgt.
Bei einer fliegenden Anordnung der Scheiben, die sich
im Bereich der zu filternden Flüssigkeit an dem
Filterband abstützen, ist für eine ausreichende
Bewegungsmöglichkeit des Filterbandes gesorgt, so daß
durch das Anspannen des Filterbandes an den Stützrahmen
keine übermäßige Dehnung des Filterbandes erfolgt.
Bei Systemen mit gehäusefest installierter Scheibenachse
ist es darüber hinaus aber dann erforderlich,
Bandspannrollen oder dergleichen vorzusehen, um die
Längenänderung beim Andrücken des Filterbandes an den
Stützrahmen auszugleichen.
Die Hochdrucksprühvorrichtung kann je nach Breite des
Filterbandes mit einer oder mehreren Düsen bestückt
werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Stützrahmen sich
über die gesamte Breite des Filterbandes erstreckt.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
Hochdrucksprühvorrichtung sich über die gesamte Breite
des Filterbandes erstreckt.
Diese Anordnung bedingt zwar eine relativ leistungsfähige
Hochdrucksprühvorrichtung, da diese über die gesamte
Breite des Filterbandes und des Stützrahmens verlaufend
angeordnet ist, jedoch werden hierdurch bewegliche Teile
oder dergleichen weitestgehend im Bereich dieser
Reinigungsvorrichtung vermieden.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Hoch
drucksprühvorrichtung sich nur über einen Teil der Breite
des Filterbandes erstreckt und über die gesamte Breite
des Filterbandes verfahrbar gehaltert ist.
Die Hochdrucksprühvorrichtung kann dabei mit einer Düse
ausgerüstet sein, die quer über das Filterband verfahrbar
ist.
Hierdurch kann eine Hochdrucksprühvorrichtung mit
geringerer Leistung eingesetzt werden, wobei zudem die
Filterbandbehandlung durch diese Düse etwas schonender
ist.
Besonderes bevorzugt ist vorgesehen, daß die
Reinigungsvorrichtung in einem vom Niveau der Mündung
des Auffang-Behälters zum Niveau von dessen Boden
verlaufenden Bereich des Filterbandes angeordnet ist,
wobei das Filterband im Bereich der Reinigungsvorrichtung
lotrecht oder bevorzugt gegenüber der Lotrechten zur
Behälterseitenwand hin geneigt verlaufend gerichtet
ist.
Bei dieser Anordnung kann das am Filterband anhaftende
Material, insbesondere der Filterkuchen, durch die
Sprühvorrichtung vom Filterband abgehoben werden, wobei
dann das abgehobene Filterkuchenmaterial in den
Stützrahmen unter zusätzlicher Ausnutzung der Schwerkraft
abgeworfen werden kann.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß an den
Stützrahmen eine Abfördervorrichtung für den abgeworfenen
Filterkuchen angeschlossen ist.
Die Abfördervorrichtung kann beispielsweise eine
Schneckenpresse oder eine kontinuierlich arbeitende
Zentrifuge sein.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die angetriebene Umlenkrolle schrittweise
angetrieben ist, wobei die Schrittlänge der Breite des
Stützrahmens in Förderrichtung des Filterbandes gesehen
entspricht.
Auf diese Weise ist es möglich, jeweils in Abhängigkeit
vom Verschmutzungsgrad des Filterbandes schrittweise
das Filterband zur Reinigungsvorrichtung zu
transportieren, so daß das Filterband schrittweise in
den entsprechenden Zonen gesäubert werden kann.
Verfahrensmäßig ist der Ablauf so, daß zunächst die
angetriebene Umlenkrolle um die gewünschte Schrittlänge
gedreht wird, so daß das Filterband mit der zu
reinigenden Zone über dem Stützrahmen mit Abstand von
diesem angeordnet ist.
Nach Abschalten des Antriebes der Umlenkrolle wird dann
die Hochdrucksprüheinrichtung eingeschaltet, wodurch
das Filterband auf die Randteile des Stützrahmens
gedrückt und der Filterkuchen und dergleichen abgeworfen
wird.
Nach Abschalten der Hochdrucksprühvorrichtung wird das
Filterband dann unter der Wirkung der aufliegenden
fliegenden Rollen oder der Spannrollen von dem
Stützrahmen abgehoben und wiederum um einen
entsprechenden Schritt durch den Antrieb der Umlenkrolle
weiter transportiert, bevor wiederum die Sprühvorrichtung
in Tätigkeit gesetzt wird.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der
Antrieb der angetriebenen Umlenkrollen mit einem Schalter
gekoppelt ist, mittels dessen die Höhe des auf dem
Filterband angewachsenen Filterkuchens mittelbar,
beispielsweise durch die Erfassung der relativen Höhen
verlagerung der Scheiben, oder unmittelbar mittels eines
Sensors erfaßbar ist und mittels dessen in Abhängigkeit
davon die Umlenkrolle um eine Schrittlänge antreibbar
ist.
Auf diese Weise kann die Reinigung des Filterbandes
segmentweise in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad
erfolgen.
Der Verschmutzungsgrad kann in unterschiedlicher Weise
erfaßt werden, beispielsweise durch Messung der Schicht
dicke des Filterkuchens selbst, oder aber auch durch
Messung der relativen Füllstandshöhe des
Auffang-Behälters, weil in Abhängigkeit vom
Verschmutzungsgrad des Filterbandes der Füllstand höher
oder niedriger steht.
Durch einen entsprechenden Schalter, der bei
Überschreiten einer bestimmten Füllstandshöhe den Antrieb
der angetriebenen Umlenkrolle einschaltet, ist die
gewünschte Abfolge zu erreichen.
Die Reinigung kann dann stufenweise über einen größeren
Bereich des Filterbandes erfolgen, bis die Füllstandshöhe
in dem Auffang-Behälter absinkt, wodurch der Schalter
zur Inbetriebnahme der angetriebenen Umlenkrolle
ausgeschaltet wird.
Dieser Vorgang kann sich dann analog vielfach
wiederholen.
Eine mögliche Variante wird darin gesehen, daß bei nicht
fliegend, sondern gehäusefest drehbar gelagerten Scheiben
dem Filterband eine Spannrolle oder dergleichen zuge
ordnet ist, mittels dessen das Filterband auf Anlage
an den Scheibenrand halterbar ist.
Eine vorteilhafte Einzelheit wird darin gesehen, daß
der Stützrahmen durch zwei zueinander parallele
Stützleisten gebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß in Durchlaufrichtung des Filterbandes vor
und hinter dem Auffang-Behälter, insbesondere gering
über dem Mündungsniveau des Behälters eine erste und
eine zweite Stützrolle (Umlenkrolle) angeordnet ist,
daß in Durchlaufrichtung hinter der hinter dem Auffang-
Behälter gehalterten zweiten Umlenkrolle etwa niveau
gleich eine angetriebene dritte Umlenkrolle, dann
unterhalb der zweiten Umlenkrolle der Behälterseiten
wand bodennah eine vierte Umlenkrolle und auf der dieser
abgewandten Behälterseite bodennah eine fünfte Umlenk
rolle angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung
zwischen dritter und vierter Umlenkrolle angebracht
ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Auffang-
Behälter von einem weiteren, oben offenen ggf. mit Deckel
verschließbaren Behälter umgeben ist, der den Auffang-
Behälter, die Umlenkrollen und die Reinigungsvorrichtung
behälterinnenseitig haltert und bodenseitig einen Ablauf
für den abgeworfenen Filterkuchen aufweist.
Schließlich ist noch bevorzugt, daß die Umlenkrollen
lediglich einseitig gelagert sind.
Zur Wartung und Instandhaltung sowie zum Wechseln des
Endlosbandes ist es zweckmäßig, wenn die Antriebs- bzw.
Umlenkrollen fliegend gelagert werden.
Auch die Anwendung der einseitigen Lagerung der Rollen,
insbesondere in Verbindung mit den eingelegten Scheiben
nebst Verstrebung erlaubt eine einfache und schnelle
Reinigung, Reparatur der Gesamtfilteranlage, sowie ein
Wechseln des Endlosbandes in einfacher Form.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung streng schematisch dargestellt und im folgenden
näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Vorrichtung zum
Filtern verschmutzter Flüssigkeiten in Seitenansicht,
teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten
geringer Viskosität besteht aus einem oben offenen
Auffang-Behälter 1 mit Zulauf 2 für die zu filternde
Flüssigkeit 3 und einer Ablaufrinne 4 für die gefilterte
Flüssigkeit.
Die gefilterte Flüssigkeit wird über die Ablaufrinne 4
in das System zurückgeführt, welchem die verschmutzte
Flüssigkeit 3 vorher entnommen wurde.
Den Behälter 1 durchläuft ein endloses Filterband 5,
dessen Durchlaufrichtung mit dem Pfeil 6 gekennzeichnet
ist.
Das Filterband 5 läuft um horizontal gerichtete,
zueinander achsparallele, drehbar gelagerte
Umlenkrollen 7 bis 11 um.
Dabei stützen sich die Umlenkrollen 7 bis 11 jeweils
nur an der in Durchlaufrichtung der Flüssigkeit
rückwärtigen Fläche des Filterbandes 5 ab, nicht aber
an der mit dem Filterkuchen belegten Fläche.
Die Umlenkrolle 8 ist angetrieben.
Das Endlosfilterband 5 kann dabei verstärkte perforierte
Randkanten aufweisen, die in zwei Nockenräder der Umlenk
rolle 8 zum Zwecke des Bandtransportes eingreifen.
Die Rollen 7 und 9 bis 11 sind vorzugsweise einseitig
gelagert und laufen mit dem Bandumlauf um.
Die Vorrichtung weist ferner zwei koaxial zueinander
und mit axialem Abstand voneinander angeordnete, längs
des Filterbandes 5 umfangsseitig nahe dessen
Seitenrandkanten abrollende kreisrunde Scheiben 12 auf,
deren Achse parallel zur Achse der Umlenkrollen 7 bis
11 gerichtet ist und die über einen Teil ihres Umfanges,
beispielsweise um etwa 120°, vom Filterband 5 umfaßt
sind und gemeinsam eine oben offene Kammer bilden, in
welche der Zulauf 2 gerichtet ist und unterhalb derer
der Ablauf 4 angeordnet ist.
Unterhalb des Zulaufes ist zwischen den Scheiben noch
ein Prallblech 13 angeordnet.
Die Scheiben 12 sind durch ein Distanzrohr 14 miteinander
verstrebt und zwischen den beiden benachbarten Umlenk
rollen 7 und 11 auf das Filterband 5 so auf diesem frei
abrollbar aufgesetzt, daß die Scheiben 12 durch
Schwerkraft beeinflußt das Filterband 5 an den Scheiben
umfang anspannen.
Das Filterband 5 ist aus dem Auffang-Behälter 1
herausgeführt und um diesen herumgeführt, wobei außerhalb
des Auffang-Behälters 1 eine auf das Filterband 5 ein
wirkende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist. Die
Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Stützrahmen 15
und einer Hochdrucksprüheinrichtung 16, wobei der
Stützrahmen 15 auf der mit Filterkuchen belegten Seite
des Filterbandes 5 und die Hochdrucksprühvorrichtung 16
auf der filterkuchenfreien Seite des Filterbandes 5
angeordnet ist.
Der von der Hochdrucksprühvorrichtung 16 erzeugte
Sprühstrahl 17 zielt in den Hohlraum des Stützrahmens 15,
wobei das Filterband 5 mittels des Sprühstrahles 17
an die Randkanten des Stützrahmens 15 angelegt ist.
Hierdurch wird der anhaftende Filterkuchen in den Stütz
rahmen 15 abgeworfen und von dort in geeigneter Weise
abgeführt.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stützrahmen 15
über die gesamte Breite des Filterbandes 5.
Auch die Hochdrucksprühvorrichtung 16 erstreckt sich
über die gesamte Breite des Filterbandes 5.
Die Reinigungsvorrichtung (15, 16) ist in einem vom Niveau
der Mündung des Auffang-Behälters 1 zum Niveau von dessen
Boden (unterhalb der Ablaufrinne 4) verlaufenden Bereich
des Filterbandes 5 angeordnet, wobei das Filterband 5
im Bereich der Reinigungsvorrichtung gegenüber der
Lotrechten, zur Behälterseitenwandung hin geneigt
verlaufend gerichtet ist, so daß der mittels der
Hochdrucksprühvorrichtung 16 vom Filterband 5 entfernte
Filterkuchen unter Mithilfe der Schwerkraftwirkung in
den Stützrahmen 15 fallen kann.
An den Stützrahmen 15 kann eine Abfördervorrichtung
für den abgeworfenen Filterkuchen angeschlossen sein.
Die angetriebene Umlenkrolle 8 wird schrittweise
angetrieben, wobei die Schrittlänge der Breite des
Stützrahmens 15 in Förderrichtung des Filterbandes 5
gesehen entspricht.
Der Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle 8 ist dabei
vorzugsweise mit einem Schalter gekoppelt, mittels dessen
die Höhe des auf dem Filterband 5 angewachsenen
Filterkuchens mittelbar oder unmittelbar erfaßbar ist
und mittels dessen in Abhängigkeit davon die
Umlenkrolle 8 um eine Schrittlänge (gleich der Breite
des Stützrahmens 15) antreibbar ist.
Der Stützrahmen 15 ist durch zwei zueinander parallele
Stützleisten 18 gebildet, die quasi stumpfe Schneiden
bilden und gegen die bei eingeschalteter
Hochdrucksprühanlage das Filterband 5 angelegt ist.
Bei der Vorrichtung ist in Durchlaufrichtung des
Filterbandes 5 vor und hinter dem Auffang-Behälter 1
gering über dessen Mündungsniveau eine erste Stütz
rolle 11 und eine zweite Stützrolle 7 angeordnet.
In Durchlaufrichtung hinter der Stützrolle 7 ist die
angetriebene Umlenkrolle 8 niveaugleich angeordnet.
Unterhalb der Umlenkrolle 7 ist der Seitenwand des
Behälters 1 benachbart und bodennah zu diesem eine vierte
Umlenkrolle 9 und etwa niveaugleich zu dieser auf der
dieser abgewandten Behälterseite eine fünfte
Umlenkrolle 10 angeordnet.
Die Reinigungsvorrichtung ist zwischen dritter und
vierter Umlenkrolle 8, 9 angeordnet.
Der Auffang-Behälter 1 ist ferner von einem weiteren,
oben offenen und mit Deckel 19 versehenen Behälter 20
umgeben.
Dieser Behälter 20 haltert den Auffang-Behälter 1, die
Umlenkrollen 7 bis 11 sowie die Reinigungsvorrichtung
(15, 16) behälterinnenseitig.
Bodenseitig weist dieser Behälter 20 einen Ablauf 21
für den abgeworfenen Filterkuchen auf.
Mit der dargestellten Vorrichtung erfolgt die Reinigung
des Filterbandes 5 segmentweise in Abhängigkeit vom
Verschmutzungsgrad, welcher die Füllstandshöhe in dem
Auffang-Behälter 1 beeinflußt und den Weitertransport
des Filterbandes 5 (Antrieb der Rolle 8) auslöst.
Das Filterband wird mit einem Abstand von wenigen
Millimetern über den Stützrahmen 15, bestehend aus den
stumpfen Stützleisten 18, geführt, wobei bei still
stehendem Filterband die Hochdrucksprüheinrichtung 16
in Betrieb gesetzt wird und der Filterkuchen von dem
im Bereich des Stützrahmens befindlichen Filterband 5
abgeworfen wird.
Anschließend wird die Hochdrucksprüheinrichtung außer
Betrieb gesetzt und der schrittweise Transport des
Förderbandes 5 fortgeführt.
Die Scheiben 12 spannen in jeder Lage das Filterband 5
mit ihrem Eigengewicht.
Während der Filterkuchen auf dem Band in der durch die
Scheiben 12 gebildeten Filterkammer aufgebaut wird,
läuft die gereinigte Flüssigkeit über die Rinne 4 ab.
Die Reinigung des Filterbandes 5 erfolgt schrittweise
im Bereich der Hochdrucksprühvorrichtung 16 bzw. des
Stützrahmens 15.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Es wird im Rahmen dieser Erfindung als selbständig
erfinderisch angesehen, daß das Endlosfilterband 5
schrittweise aufgrund des durch einen den Füllstand
in der Filterkammer erfassenden Sensor durch schritt
weises Ein- und Abschalten der Antriebsrolle 8
transport wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten,
auch solcher mit geringer Viskosität, mit einem
Filterband, bestehend aus einem oben offenen Auffang-
Behälter mit Zulauf für die zu filternde Flüssigkeit
und Ablauf für die gefilterte Flüssigkeit, wobei
den Behälter ein endloses Filterband durchläuft,
welches um horizontal gerichtete, zueinander
achsparallele, drehbar gelagerte Umlenkrollen
umläuft, von denen mindestens eine angetrieben ist,
und ggf. durch ein um diese oder weitere Umlenkrollen
mitumlaufendes Tragband gestützt ist, welches
flüssigkeitsdurchlässig ist, ferner mindestens zwei
koaxial zueinander und mit axialem Abstand
voneinander angeordnete, längs des Filterbandes
umfangsseitig nahe dessen Seitenrandkanten abrollende
kreisrunde Scheiben vorgesehen sind, deren Achse
parallel zur Achse der Umlenkrollen gerichtet ist
und die über einen Teil ihres Umfanges, vorzugsweise
mindestens um etwa 120°, von dem Filterband und
ggf. vom Tragband umfaßt sind und gemeinsam eine
oben offene Kammer bilden, in welche der Zulauf
gerichtet ist und unterhalb derer der Ablauf
ausgebildet ist, wobei insbesondere die Scheiben
durch mindestens ein Distanzrohr miteinander
verstrebt sind und zwischen zwei benachbarten
Umlenkrollen auf das Filterband so auf diesem frei
abrollbar aufgesetzt sind, daß die Scheiben,
insbesondere durch Schwerkraft beeinflußt, das
Filterband an den Scheibenumfang anspannen, wobei
zudem das Filterband allein oder das Filterband
und das Tragband aus dem Auffang-Behälter heraus
und um diesen herumgeführt ist und eine auf das
Filterband einwirkende Reinigungsvorrichtung vorge
sehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung
aus einem Stützrahmen (15) und einer Hochdrucksprüh
vorrichtung (16) besteht, die außerhalb des Auffang-
Behälters (1) angeordnet sind, wobei der Stützrahmen
(15) auf der mit Filterkuchen belegten Seite des
Filterbandes (5) und die Hochdrucksprühvorrichtung
(16) diesem gegenüber auf der filterkuchenfreien
Seite des Filterbandes (5) angeordnet ist, so daß
der von der Hochdrucksprühvorrichtung (16) erzeugte
Sprühstrahl (17) in den Hohlraum des Stützrahmens
(15) zielt, wobei das Filterband (5) mittels des
Sprühstrahles (17) an die Randkanten des Stützrahmens
(15) angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15)
sich über die gesamte Breite des Filterbandes (5)
erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucksprühvor
richtung (16) sich über die gesamte Breite des
Filterbandes (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochdrucksprühvorrichtung (16) sich nur über einen
Teil der Breite des Filterbandes (5) erstreckt und
über die gesamte Breite des Filterbandes (5)
verfahrbar gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvor
richtung in einem vom Niveau der Mündung des Auffang
behälters (1) zum Niveau von dessen Boden
verlaufenden Bereich des Filterbandes (5) angeordnet
ist, wobei das Filterband (5) im Bereich der
Reinigungsvorrichtung lotrecht oder bevorzugt
gegenüber der Lotrechten zur Behälterseitenwand
hin geneigt verlaufend gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützrahmen (15)
eine Abfördervorrichtung für den abgeworfenen
Filterkuchen angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene
Umlenkrolle (8) schrittweise angetrieben ist, wobei
die Schrittlänge der Breite des Stützrahmens (15)
in Förderrichtung des Filterbandes (5) gesehen
entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
angetriebenen Umlenkrolle (8) mit einem Schalter
gekoppelt ist, mittels dessen die Höhe des auf dem
Filterband (5) angewachsenen Filterkuchens mittelbar,
beispielsweise durch die Erfassung der relativen
Höhenverlagerung der Scheiben (12), oder unmittelbar
mittels eines Sensors erfaßbar ist und mittels dessen
in Abhängigkeit davon die Umlenkrolle (8) um eine
Schrittlänge antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht fliegend,
sondern gehäusefest drehbar gelagerten Scheiben
(12) dem Filterband (5) eine Spannrolle oder
dergleichen zugeordnet ist, mittels dessen das
Filterband (5) auf Anlage an den Scheibenrand
halterbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15)
durch zwei zueinander parallele Stützleisten (18)
gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung
des Filterbandes (5) vor und hinter dem Auffang-
Behälter (1), insbesondere gering über dem Mündungs
niveau des Behälters eine erste und eine zweite
Stützrolle (11, 7) (Umlenkrolle) angeordnet ist,
daß in Durchlaufrichtung hinter der hinter dem Auf
fang-Behälter (1) gehalterten zweiten Umlenkrolle
(7) etwa niveaugleich eine angetriebene dritte
Umlenkrolle (8), dann unterhalb der zweiten Umlenk
rolle (7) der Behälterseitenwand bodennah eine vierte
Umlenkrolle (9) und auf der dieser abgewandten
Behälterseite bodennah eine fünfte Umlenkrolle (10)
angeordnet ist, wobei die
Reinigungsvorrichtung zwischen dritter und vierter
Umlenkrolle (8, 9) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang-Behälter
(1) von einem weiteren, oben offenen ggf. mit Deckel
(19) verschließbaren Behälter (20) umgeben ist,
der den Auffang-Behälter (1), die
Umlenkrollen (7-11) und die Reinigungsvorrichtung
behälterinnenseitig haltert und bodenseitig einen
Ablauf (21) für den abgeworfenen Filterkuchen
aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen
(7-11) lediglich einseitig gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203350A DE4203350A1 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4203350A DE4203350A1 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203350A1 true DE4203350A1 (de) | 1993-08-12 |
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ID=6451049
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4203350A Withdrawn DE4203350A1 (de) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4203350A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015867B4 (de) * | 2008-04-17 | 2014-01-23 | Aquafil Gmbh | Filteranlage für Fischteiche |
CN108355395A (zh) * | 2018-05-02 | 2018-08-03 | 杭州富阳裕光贸易有限公司 | 一种乳化液过滤装置 |
-
1992
- 1992-02-06 DE DE4203350A patent/DE4203350A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015867B4 (de) * | 2008-04-17 | 2014-01-23 | Aquafil Gmbh | Filteranlage für Fischteiche |
CN108355395A (zh) * | 2018-05-02 | 2018-08-03 | 杭州富阳裕光贸易有限公司 | 一种乳化液过滤装置 |
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