DE4203350A1 - Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum filtern verschmutzter fluessigkeiten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten, auch solcher mit geringer Viskosität, mit einem Filterband, bestehend aus einem oben offenen Auffang-Behälter mit Zulauf für die zu filternde Flüssigkeit und Ablauf für die gefilterte Flüssigkeit, wobei den Behälter ein endloses Filterband durchläuft, welches um horizontal gerichtete, zueinander achsparallele, drehbar gelagerte Umlenkrollen umläuft, von denen mindestens eine angetrieben ist, und ggf. durch ein um diese oder weitere Umlenkrollen mit­ umlaufendes Tragband gestützt ist, welches flüssigkeits­ durchlässig ist, ferner mindestens zwei koaxial zueinander und mit axialem Abstand voneinander ange­ ordnete, längs des Filterbandes umfangsseitig nahe dessen Seitenrandkanten abrollende kreisrunde Scheiben vorgesehen sind, deren Achse parallel zur Achse der Umlenkrollen gerichtet ist und die über einen Teil ihres Umfanges, vorzugsweise mindestens um etwa 120°, von dem Filterband und ggf. vom Tragband umfaßt sind und gemeinsam eine oben offene Kammer bilden, in welche der Zulauf gerichtet ist und unterhalb derer der Ablauf ausgebildet ist, wobei insbesondere die Scheiben durch mindestens ein Distanzrohr miteinander verstrebt sind und zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen auf das Filterband so auf diesem frei abrollbar aufgesetzt sind, daß die Scheiben, insbesondere durch Schwerkraft beein­ flußt, das Filterband an den Scheibenumfang anspannen, wobei zudem das Filterband allein oder das Filterband und das Tragband aus dem Auffang-Behälter heraus und um diesen herumgeführt ist und eine auf das Filterband einwirkende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 35 39 419 A1 bekannt.
Eine weitere Vorrichtung, die gattungsmäßig ähnlich ist, ist aus der DE 34 09 826 A1 bekanntgeworden.
Bei diesen Vorrichtungen ist auch schon eine Reinigungs­ vorrichtung für das Filterband vorgesehen, wobei ins­ besondere bei der letztgenannten Druckschrift ein mechanischer Abstreifer vorgesehen ist, mittels dessen an einer Umlenkrolle der Filterkuchen abgestriffen wird, woraufhin der Filterkuchen über eine Rutsche in ein Aufnahmegefäß abgeführt werden kann.
Allerdings ist diese Ausbildung nicht besonders materialschonend, so daß das Filterband im Bereich der Reinigungsvorrichtung beschädigt werden kann. Dies spielt bei der gattungsgemäßen Vorrichtung aber deswegen keine Rolle, weil das Filterband nur einmal verwendet wird und nicht als endlos umlaufendes Band ausgebildet ist. Demgegenüber erteilt die DE 35 39 419 A1 schon die Lehre, ein endloses umlaufendes Filterband vorzusehen.
Aus der DE 89 09 586 U1 ist zudem eine Vorrichtung zum Filtern von Flüssigkeiten ähnlicher Art bekannt, bei der schon vorgeschlagen wird, das Filtermaterial eine Säuberungsstrecke durchlaufen zu lassen, um es zu reinigen. Die Säuberungsstrecke kann dabei eine Sprüh­ einrichtung oder dergleichen aufweisen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der das endlos umlaufende Filterband über eine lange Zeitdauer verwendet werden kann, ohne es auswechseln zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Reinigungsvorrichtung aus einem Stützrahmen und einer Hochdrucksprühvorrichtung besteht, die außerhalb des Auffang-Behälters angeordnet sind, wobei der Stützrahmen auf der mit Filterkuchen belegten Seite des Filterbandes und die Hochdrucksprühvorrichtung diesem gegenüber auf der filterkuchenfreien Seite des Filterbandes angeordnet ist, so daß der von der Hochdrucksprühvorrichtung erzeugte Sprühstrahl in den Hohlraum des Stützrahmens zielt, wobei das Filterband mittels des Sprühstrahles an die Randkanten des Stützrahmens angelegt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, das endlos umlaufende Filterband ständig zu reinigen, so daß es über lange Zeit für den Filtervorgang zur Verfügung steht, ohne daß das Filterband ausgewechselt werden müßte.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht nur bei der Neuinstallation solcher Vorrichtungen einsetzbar, sondern es ist auch einfach, solche Vorrichtungen mit einer entsprechenden Ausbildung nachzurüsten.
Bei der gewählten Anordnung wird das umlaufende endlose Filterband in Durchlaufrichtung des zu filternden Mediums mit Schmutz beaufschlagt, während die gefilterte Flüssigkeit durchtreten kann und über den Ablauf zur weiteren zweckentsprechenden Verwendung aus dem Ablaufbehälter abgeführt werden kann.
Die Umlenkrollen sind dabei so angeordnet, daß sie nicht auf die mit dem Filterkuchen belegte Fläche Druckkräfte ausüben, sondern lediglich von der rückwärtigen Fläche des Filterbandes angreifen, so daß keine Verdichtung der aufgeschwemmten Schmutzteilchen oder dergleichen erfolgen kann.
Die Reinigung des Filterbandes erfolgt außerhalb des Auffang-Behälters, um zu vermeiden, daß Bestandteile des Filterkuchens in die gereinigte Flüssigkeit fallen und diese unbrauchbar machen bzw. verunreinigen. Durch die gewählte Anordnung ist es möglich, mittels der Hochdrucksprühvorrichtung das Filterband zu reinigen und den mittels dieser Sprühvorrichtung entfernten Filterkuchen oder dergleichen in den Stützrahmen abzuwerfen, von wo aus die Schmutzbestandteile einem entsprechenden Auffanggerät oder dergleichen zugeführt werden können.
Die Hochdrucksprühvorrichtung ist mit fluiden Medien betreibbar, so beispielsweise mit Flüssigkeiten oder auch mit Druckluft oder Druckgas.
Der Einsatz von gasförmigem Medium zum Entfernen des Filterkuchens ist deswegen vorteilhaft, weil keine Anreicherung des Filterkuchens durch flüssige Bestandteile erfolgt, so daß im Volumen ein relativ gering bemessener Filterrückstand entsteht.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird das Filterband normalerweise in einem Abstand von einigen Millimetern, beispielsweise 3 mm über den Stützrahmen geführt. Der Stützrahmen weist dabei ein System von stumpfen Schneiden auf.
Beim Betrieb der Hochdrucksprühvorrichtung wird das Filterband gegen diese stumpfen Schneiden des Stützrahmens gedrückt, so daß eine Randabdichtung der Sprühzone erfolgt.
Bei einer fliegenden Anordnung der Scheiben, die sich im Bereich der zu filternden Flüssigkeit an dem Filterband abstützen, ist für eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit des Filterbandes gesorgt, so daß durch das Anspannen des Filterbandes an den Stützrahmen keine übermäßige Dehnung des Filterbandes erfolgt. Bei Systemen mit gehäusefest installierter Scheibenachse ist es darüber hinaus aber dann erforderlich, Bandspannrollen oder dergleichen vorzusehen, um die Längenänderung beim Andrücken des Filterbandes an den Stützrahmen auszugleichen.
Die Hochdrucksprühvorrichtung kann je nach Breite des Filterbandes mit einer oder mehreren Düsen bestückt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Stützrahmen sich über die gesamte Breite des Filterbandes erstreckt.
Desweiteren ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Hochdrucksprühvorrichtung sich über die gesamte Breite des Filterbandes erstreckt.
Diese Anordnung bedingt zwar eine relativ leistungsfähige Hochdrucksprühvorrichtung, da diese über die gesamte Breite des Filterbandes und des Stützrahmens verlaufend angeordnet ist, jedoch werden hierdurch bewegliche Teile oder dergleichen weitestgehend im Bereich dieser Reinigungsvorrichtung vermieden.
Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß die Hoch­ drucksprühvorrichtung sich nur über einen Teil der Breite des Filterbandes erstreckt und über die gesamte Breite des Filterbandes verfahrbar gehaltert ist.
Die Hochdrucksprühvorrichtung kann dabei mit einer Düse ausgerüstet sein, die quer über das Filterband verfahrbar ist.
Hierdurch kann eine Hochdrucksprühvorrichtung mit geringerer Leistung eingesetzt werden, wobei zudem die Filterbandbehandlung durch diese Düse etwas schonender ist.
Besonderes bevorzugt ist vorgesehen, daß die Reinigungsvorrichtung in einem vom Niveau der Mündung des Auffang-Behälters zum Niveau von dessen Boden verlaufenden Bereich des Filterbandes angeordnet ist, wobei das Filterband im Bereich der Reinigungsvorrichtung lotrecht oder bevorzugt gegenüber der Lotrechten zur Behälterseitenwand hin geneigt verlaufend gerichtet ist.
Bei dieser Anordnung kann das am Filterband anhaftende Material, insbesondere der Filterkuchen, durch die Sprühvorrichtung vom Filterband abgehoben werden, wobei dann das abgehobene Filterkuchenmaterial in den Stützrahmen unter zusätzlicher Ausnutzung der Schwerkraft abgeworfen werden kann.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß an den Stützrahmen eine Abfördervorrichtung für den abgeworfenen Filterkuchen angeschlossen ist.
Die Abfördervorrichtung kann beispielsweise eine Schneckenpresse oder eine kontinuierlich arbeitende Zentrifuge sein.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die angetriebene Umlenkrolle schrittweise angetrieben ist, wobei die Schrittlänge der Breite des Stützrahmens in Förderrichtung des Filterbandes gesehen entspricht.
Auf diese Weise ist es möglich, jeweils in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Filterbandes schrittweise das Filterband zur Reinigungsvorrichtung zu transportieren, so daß das Filterband schrittweise in den entsprechenden Zonen gesäubert werden kann.
Verfahrensmäßig ist der Ablauf so, daß zunächst die angetriebene Umlenkrolle um die gewünschte Schrittlänge gedreht wird, so daß das Filterband mit der zu reinigenden Zone über dem Stützrahmen mit Abstand von diesem angeordnet ist.
Nach Abschalten des Antriebes der Umlenkrolle wird dann die Hochdrucksprüheinrichtung eingeschaltet, wodurch das Filterband auf die Randteile des Stützrahmens gedrückt und der Filterkuchen und dergleichen abgeworfen wird.
Nach Abschalten der Hochdrucksprühvorrichtung wird das Filterband dann unter der Wirkung der aufliegenden fliegenden Rollen oder der Spannrollen von dem Stützrahmen abgehoben und wiederum um einen entsprechenden Schritt durch den Antrieb der Umlenkrolle weiter transportiert, bevor wiederum die Sprühvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird.
Besonders bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß der Antrieb der angetriebenen Umlenkrollen mit einem Schalter gekoppelt ist, mittels dessen die Höhe des auf dem Filterband angewachsenen Filterkuchens mittelbar, beispielsweise durch die Erfassung der relativen Höhen­ verlagerung der Scheiben, oder unmittelbar mittels eines Sensors erfaßbar ist und mittels dessen in Abhängigkeit davon die Umlenkrolle um eine Schrittlänge antreibbar ist.
Auf diese Weise kann die Reinigung des Filterbandes segmentweise in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad erfolgen.
Der Verschmutzungsgrad kann in unterschiedlicher Weise erfaßt werden, beispielsweise durch Messung der Schicht­ dicke des Filterkuchens selbst, oder aber auch durch Messung der relativen Füllstandshöhe des Auffang-Behälters, weil in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad des Filterbandes der Füllstand höher oder niedriger steht.
Durch einen entsprechenden Schalter, der bei Überschreiten einer bestimmten Füllstandshöhe den Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle einschaltet, ist die gewünschte Abfolge zu erreichen.
Die Reinigung kann dann stufenweise über einen größeren Bereich des Filterbandes erfolgen, bis die Füllstandshöhe in dem Auffang-Behälter absinkt, wodurch der Schalter zur Inbetriebnahme der angetriebenen Umlenkrolle ausgeschaltet wird.
Dieser Vorgang kann sich dann analog vielfach wiederholen.
Eine mögliche Variante wird darin gesehen, daß bei nicht fliegend, sondern gehäusefest drehbar gelagerten Scheiben dem Filterband eine Spannrolle oder dergleichen zuge­ ordnet ist, mittels dessen das Filterband auf Anlage an den Scheibenrand halterbar ist.
Eine vorteilhafte Einzelheit wird darin gesehen, daß der Stützrahmen durch zwei zueinander parallele Stützleisten gebildet ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß in Durchlaufrichtung des Filterbandes vor und hinter dem Auffang-Behälter, insbesondere gering über dem Mündungsniveau des Behälters eine erste und eine zweite Stützrolle (Umlenkrolle) angeordnet ist, daß in Durchlaufrichtung hinter der hinter dem Auffang- Behälter gehalterten zweiten Umlenkrolle etwa niveau­ gleich eine angetriebene dritte Umlenkrolle, dann unterhalb der zweiten Umlenkrolle der Behälterseiten­ wand bodennah eine vierte Umlenkrolle und auf der dieser abgewandten Behälterseite bodennah eine fünfte Umlenk­ rolle angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung zwischen dritter und vierter Umlenkrolle angebracht ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Auffang- Behälter von einem weiteren, oben offenen ggf. mit Deckel verschließbaren Behälter umgeben ist, der den Auffang- Behälter, die Umlenkrollen und die Reinigungsvorrichtung behälterinnenseitig haltert und bodenseitig einen Ablauf für den abgeworfenen Filterkuchen aufweist.
Schließlich ist noch bevorzugt, daß die Umlenkrollen lediglich einseitig gelagert sind.
Zur Wartung und Instandhaltung sowie zum Wechseln des Endlosbandes ist es zweckmäßig, wenn die Antriebs- bzw. Umlenkrollen fliegend gelagert werden.
Auch die Anwendung der einseitigen Lagerung der Rollen, insbesondere in Verbindung mit den eingelegten Scheiben nebst Verstrebung erlaubt eine einfache und schnelle Reinigung, Reparatur der Gesamtfilteranlage, sowie ein Wechseln des Endlosbandes in einfacher Form.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung streng schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt eine Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
Die Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten geringer Viskosität besteht aus einem oben offenen Auffang-Behälter 1 mit Zulauf 2 für die zu filternde Flüssigkeit 3 und einer Ablaufrinne 4 für die gefilterte Flüssigkeit.
Die gefilterte Flüssigkeit wird über die Ablaufrinne 4 in das System zurückgeführt, welchem die verschmutzte Flüssigkeit 3 vorher entnommen wurde.
Den Behälter 1 durchläuft ein endloses Filterband 5, dessen Durchlaufrichtung mit dem Pfeil 6 gekennzeichnet ist.
Das Filterband 5 läuft um horizontal gerichtete, zueinander achsparallele, drehbar gelagerte Umlenkrollen 7 bis 11 um.
Dabei stützen sich die Umlenkrollen 7 bis 11 jeweils nur an der in Durchlaufrichtung der Flüssigkeit rückwärtigen Fläche des Filterbandes 5 ab, nicht aber an der mit dem Filterkuchen belegten Fläche.
Die Umlenkrolle 8 ist angetrieben.
Das Endlosfilterband 5 kann dabei verstärkte perforierte Randkanten aufweisen, die in zwei Nockenräder der Umlenk­ rolle 8 zum Zwecke des Bandtransportes eingreifen. Die Rollen 7 und 9 bis 11 sind vorzugsweise einseitig gelagert und laufen mit dem Bandumlauf um.
Die Vorrichtung weist ferner zwei koaxial zueinander und mit axialem Abstand voneinander angeordnete, längs des Filterbandes 5 umfangsseitig nahe dessen Seitenrandkanten abrollende kreisrunde Scheiben 12 auf, deren Achse parallel zur Achse der Umlenkrollen 7 bis 11 gerichtet ist und die über einen Teil ihres Umfanges, beispielsweise um etwa 120°, vom Filterband 5 umfaßt sind und gemeinsam eine oben offene Kammer bilden, in welche der Zulauf 2 gerichtet ist und unterhalb derer der Ablauf 4 angeordnet ist.
Unterhalb des Zulaufes ist zwischen den Scheiben noch ein Prallblech 13 angeordnet.
Die Scheiben 12 sind durch ein Distanzrohr 14 miteinander verstrebt und zwischen den beiden benachbarten Umlenk­ rollen 7 und 11 auf das Filterband 5 so auf diesem frei abrollbar aufgesetzt, daß die Scheiben 12 durch Schwerkraft beeinflußt das Filterband 5 an den Scheiben­ umfang anspannen.
Das Filterband 5 ist aus dem Auffang-Behälter 1 herausgeführt und um diesen herumgeführt, wobei außerhalb des Auffang-Behälters 1 eine auf das Filterband 5 ein­ wirkende Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Stützrahmen 15 und einer Hochdrucksprüheinrichtung 16, wobei der Stützrahmen 15 auf der mit Filterkuchen belegten Seite des Filterbandes 5 und die Hochdrucksprühvorrichtung 16 auf der filterkuchenfreien Seite des Filterbandes 5 angeordnet ist.
Der von der Hochdrucksprühvorrichtung 16 erzeugte Sprühstrahl 17 zielt in den Hohlraum des Stützrahmens 15, wobei das Filterband 5 mittels des Sprühstrahles 17 an die Randkanten des Stützrahmens 15 angelegt ist. Hierdurch wird der anhaftende Filterkuchen in den Stütz­ rahmen 15 abgeworfen und von dort in geeigneter Weise abgeführt.
Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Stützrahmen 15 über die gesamte Breite des Filterbandes 5.
Auch die Hochdrucksprühvorrichtung 16 erstreckt sich über die gesamte Breite des Filterbandes 5.
Die Reinigungsvorrichtung (15, 16) ist in einem vom Niveau der Mündung des Auffang-Behälters 1 zum Niveau von dessen Boden (unterhalb der Ablaufrinne 4) verlaufenden Bereich des Filterbandes 5 angeordnet, wobei das Filterband 5 im Bereich der Reinigungsvorrichtung gegenüber der Lotrechten, zur Behälterseitenwandung hin geneigt verlaufend gerichtet ist, so daß der mittels der Hochdrucksprühvorrichtung 16 vom Filterband 5 entfernte Filterkuchen unter Mithilfe der Schwerkraftwirkung in den Stützrahmen 15 fallen kann.
An den Stützrahmen 15 kann eine Abfördervorrichtung für den abgeworfenen Filterkuchen angeschlossen sein.
Die angetriebene Umlenkrolle 8 wird schrittweise angetrieben, wobei die Schrittlänge der Breite des Stützrahmens 15 in Förderrichtung des Filterbandes 5 gesehen entspricht.
Der Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle 8 ist dabei vorzugsweise mit einem Schalter gekoppelt, mittels dessen die Höhe des auf dem Filterband 5 angewachsenen Filterkuchens mittelbar oder unmittelbar erfaßbar ist und mittels dessen in Abhängigkeit davon die Umlenkrolle 8 um eine Schrittlänge (gleich der Breite des Stützrahmens 15) antreibbar ist.
Der Stützrahmen 15 ist durch zwei zueinander parallele Stützleisten 18 gebildet, die quasi stumpfe Schneiden bilden und gegen die bei eingeschalteter Hochdrucksprühanlage das Filterband 5 angelegt ist. Bei der Vorrichtung ist in Durchlaufrichtung des Filterbandes 5 vor und hinter dem Auffang-Behälter 1 gering über dessen Mündungsniveau eine erste Stütz­ rolle 11 und eine zweite Stützrolle 7 angeordnet. In Durchlaufrichtung hinter der Stützrolle 7 ist die angetriebene Umlenkrolle 8 niveaugleich angeordnet. Unterhalb der Umlenkrolle 7 ist der Seitenwand des Behälters 1 benachbart und bodennah zu diesem eine vierte Umlenkrolle 9 und etwa niveaugleich zu dieser auf der dieser abgewandten Behälterseite eine fünfte Umlenkrolle 10 angeordnet.
Die Reinigungsvorrichtung ist zwischen dritter und vierter Umlenkrolle 8, 9 angeordnet.
Der Auffang-Behälter 1 ist ferner von einem weiteren, oben offenen und mit Deckel 19 versehenen Behälter 20 umgeben.
Dieser Behälter 20 haltert den Auffang-Behälter 1, die Umlenkrollen 7 bis 11 sowie die Reinigungsvorrichtung (15, 16) behälterinnenseitig.
Bodenseitig weist dieser Behälter 20 einen Ablauf 21 für den abgeworfenen Filterkuchen auf.
Mit der dargestellten Vorrichtung erfolgt die Reinigung des Filterbandes 5 segmentweise in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad, welcher die Füllstandshöhe in dem Auffang-Behälter 1 beeinflußt und den Weitertransport des Filterbandes 5 (Antrieb der Rolle 8) auslöst. Das Filterband wird mit einem Abstand von wenigen Millimetern über den Stützrahmen 15, bestehend aus den stumpfen Stützleisten 18, geführt, wobei bei still­ stehendem Filterband die Hochdrucksprüheinrichtung 16 in Betrieb gesetzt wird und der Filterkuchen von dem im Bereich des Stützrahmens befindlichen Filterband 5 abgeworfen wird.
Anschließend wird die Hochdrucksprüheinrichtung außer Betrieb gesetzt und der schrittweise Transport des Förderbandes 5 fortgeführt.
Die Scheiben 12 spannen in jeder Lage das Filterband 5 mit ihrem Eigengewicht.
Während der Filterkuchen auf dem Band in der durch die Scheiben 12 gebildeten Filterkammer aufgebaut wird, läuft die gereinigte Flüssigkeit über die Rinne 4 ab. Die Reinigung des Filterbandes 5 erfolgt schrittweise im Bereich der Hochdrucksprühvorrichtung 16 bzw. des Stützrahmens 15.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Es wird im Rahmen dieser Erfindung als selbständig erfinderisch angesehen, daß das Endlosfilterband 5 schrittweise aufgrund des durch einen den Füllstand in der Filterkammer erfassenden Sensor durch schritt­ weises Ein- und Abschalten der Antriebsrolle 8 transport wird.

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Filtern verschmutzter Flüssigkeiten, auch solcher mit geringer Viskosität, mit einem Filterband, bestehend aus einem oben offenen Auffang- Behälter mit Zulauf für die zu filternde Flüssigkeit und Ablauf für die gefilterte Flüssigkeit, wobei den Behälter ein endloses Filterband durchläuft, welches um horizontal gerichtete, zueinander achsparallele, drehbar gelagerte Umlenkrollen umläuft, von denen mindestens eine angetrieben ist, und ggf. durch ein um diese oder weitere Umlenkrollen mitumlaufendes Tragband gestützt ist, welches flüssigkeitsdurchlässig ist, ferner mindestens zwei koaxial zueinander und mit axialem Abstand voneinander angeordnete, längs des Filterbandes umfangsseitig nahe dessen Seitenrandkanten abrollende kreisrunde Scheiben vorgesehen sind, deren Achse parallel zur Achse der Umlenkrollen gerichtet ist und die über einen Teil ihres Umfanges, vorzugsweise mindestens um etwa 120°, von dem Filterband und ggf. vom Tragband umfaßt sind und gemeinsam eine oben offene Kammer bilden, in welche der Zulauf gerichtet ist und unterhalb derer der Ablauf ausgebildet ist, wobei insbesondere die Scheiben durch mindestens ein Distanzrohr miteinander verstrebt sind und zwischen zwei benachbarten Umlenkrollen auf das Filterband so auf diesem frei abrollbar aufgesetzt sind, daß die Scheiben, insbesondere durch Schwerkraft beeinflußt, das Filterband an den Scheibenumfang anspannen, wobei zudem das Filterband allein oder das Filterband und das Tragband aus dem Auffang-Behälter heraus und um diesen herumgeführt ist und eine auf das Filterband einwirkende Reinigungsvorrichtung vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung aus einem Stützrahmen (15) und einer Hochdrucksprüh­ vorrichtung (16) besteht, die außerhalb des Auffang- Behälters (1) angeordnet sind, wobei der Stützrahmen (15) auf der mit Filterkuchen belegten Seite des Filterbandes (5) und die Hochdrucksprühvorrichtung (16) diesem gegenüber auf der filterkuchenfreien Seite des Filterbandes (5) angeordnet ist, so daß der von der Hochdrucksprühvorrichtung (16) erzeugte Sprühstrahl (17) in den Hohlraum des Stützrahmens (15) zielt, wobei das Filterband (5) mittels des Sprühstrahles (17) an die Randkanten des Stützrahmens (15) angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15) sich über die gesamte Breite des Filterbandes (5) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucksprühvor­ richtung (16) sich über die gesamte Breite des Filterbandes (5) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucksprühvorrichtung (16) sich nur über einen Teil der Breite des Filterbandes (5) erstreckt und über die gesamte Breite des Filterbandes (5) verfahrbar gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvor­ richtung in einem vom Niveau der Mündung des Auffang­ behälters (1) zum Niveau von dessen Boden verlaufenden Bereich des Filterbandes (5) angeordnet ist, wobei das Filterband (5) im Bereich der Reinigungsvorrichtung lotrecht oder bevorzugt gegenüber der Lotrechten zur Behälterseitenwand hin geneigt verlaufend gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützrahmen (15) eine Abfördervorrichtung für den abgeworfenen Filterkuchen angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebene Umlenkrolle (8) schrittweise angetrieben ist, wobei die Schrittlänge der Breite des Stützrahmens (15) in Förderrichtung des Filterbandes (5) gesehen entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der angetriebenen Umlenkrolle (8) mit einem Schalter gekoppelt ist, mittels dessen die Höhe des auf dem Filterband (5) angewachsenen Filterkuchens mittelbar, beispielsweise durch die Erfassung der relativen Höhenverlagerung der Scheiben (12), oder unmittelbar mittels eines Sensors erfaßbar ist und mittels dessen in Abhängigkeit davon die Umlenkrolle (8) um eine Schrittlänge antreibbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht fliegend, sondern gehäusefest drehbar gelagerten Scheiben (12) dem Filterband (5) eine Spannrolle oder dergleichen zugeordnet ist, mittels dessen das Filterband (5) auf Anlage an den Scheibenrand halterbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrahmen (15) durch zwei zueinander parallele Stützleisten (18) gebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung des Filterbandes (5) vor und hinter dem Auffang- Behälter (1), insbesondere gering über dem Mündungs­ niveau des Behälters eine erste und eine zweite Stützrolle (11, 7) (Umlenkrolle) angeordnet ist, daß in Durchlaufrichtung hinter der hinter dem Auf­ fang-Behälter (1) gehalterten zweiten Umlenkrolle (7) etwa niveaugleich eine angetriebene dritte Umlenkrolle (8), dann unterhalb der zweiten Umlenk­ rolle (7) der Behälterseitenwand bodennah eine vierte Umlenkrolle (9) und auf der dieser abgewandten Behälterseite bodennah eine fünfte Umlenkrolle (10) angeordnet ist, wobei die Reinigungsvorrichtung zwischen dritter und vierter Umlenkrolle (8, 9) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffang-Behälter (1) von einem weiteren, oben offenen ggf. mit Deckel (19) verschließbaren Behälter (20) umgeben ist, der den Auffang-Behälter (1), die Umlenkrollen (7-11) und die Reinigungsvorrichtung behälterinnenseitig haltert und bodenseitig einen Ablauf (21) für den abgeworfenen Filterkuchen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (7-11) lediglich einseitig gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009015867B4 (de) * 2008-04-17 2014-01-23 Aquafil Gmbh Filteranlage für Fischteiche
CN108355395A (zh) * 2018-05-02 2018-08-03 杭州富阳裕光贸易有限公司 一种乳化液过滤装置

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