DE4202828C2 - Verwendung einer verschleißbeständigen Legierung - Google Patents
Verwendung einer verschleißbeständigen LegierungInfo
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- C22C38/18—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
- C22C38/40—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
- C22C38/48—Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with niobium or tantalum
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer verschleißbe
ständigen Legierung und insbesondere die Verwendung dieser
Legierung als Werkstoff im Rahmen der
Verschleißschutztechnologie.
Verschleißbeständige Legierungen, bei welchen sich der Ver
schleißwiderstand aus dem Gehalt der besonders widerstands
fähigen Carbide des Chroms, Wolframs, Molybdäns, Niobs, Va
nadiums und Titans ergibt, sind bereits bekannt. Mit zuneh
mendem Hartphasengehalt sinkt jedoch gleichzeitig die Riß
zähigkeit, wodurch die Rißneigung insbesondere beim Be
schichten mit derartigen Legierungen steigt. In der Praxis
mangelt es an Legierungen, die sowohl einen ausreichenden
Verschleißwiderstand als auch genügende Rißsicherheit auf
weisen. So ist in der GB-PS 14 88 109 bzw. DE-AS 26 29 744
eine verschleißfeste Legierung beschrieben, die 0,55 bis 2,0
% Kohlenstoff, 0,2 bis 4,0% Silicium, 0,2 bis 3,0% Mangan,
4,0 bis 6,5% Chrom, 2,5 bis 15,0% Niob, bis zu 3,5% star
ke Carbidbildner außer Niob, bis zu 0,5% Nickel, Rest Eisen
und herstellungsbedingte Verunreinigungen enthält, wobei
Niob und Kohlenstoff in Abhängigkeit voneinander, entspre
chend einer graphischen Darstellung der genannten Vorveröf
fentlichung, auftreten.
Bei dieser bekannten, für den Gleitverschleiß entwickelten, ver
schleißfesten Legierung ist die chemische Zusammensetzung so ge
wählt, daß nach der Erstarrung primärer Niobcarbide noch ein Koh
lenstoffgehalt von weniger als 0,5% für die Härtung der metalli
schen Matrix zur Verfügung steht.
Untersuchungen haben gezeigt, daß der Verschleißwiderstand einer
martensitischen Metallmatrix, insbesondere bei Furchungsver
schleiß, stark vom C-Gehalt und der erzielbaren Härte abhängt.
Bild 1 gibt den Verschleißwiderstand als Kehrwert des verschlis
senen Volumens aus Einzelritzversuchen an einer entsprechend le
gierten, martensitischen Metallmatrix wieder. Es wird deutlich,
daß der Verschleißwiderstand oberhalb eines Gehaltes an gelöstem
Kohlenstoff von 0,5% stark zunimmt, wobei der Härtezuwachs we
gen des steigenden Restaustenitgehaltes geringer ausfällt bzw.
negativ ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ins
besondere gegen Furchungsverschleiß verschleißbeständige Le
gierung mit erhöhter Härte und erhöhtem Verschleißwiderstand
der Matrix aufzufinden, welche sich gleichzeitig durch Riß
sicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
angegebene Verwendung gelöst.
Der mit Hilfe der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung
erzielbare technische Vorteil ergibt sich in erster Linie
dadurch, daß einerseits die Härte und der Verschleißwider
stand der Matrix durch Anhebung des Kohlenstoffgehaltes auf
mehr als 0,5 Gew.-% signifikant gesteigert werden und
gleichzeitig durch gezielte Einstellung eines erhöhten Rest
austenitgehaltes infolge Zugabe von Nickel und Mangan die
Rißsicherheit nach rascher Abkühlung aus dem schmelzflüssi
gen Zustand gewährleistet wird. Neben dem hohen Kohlenstoff
gehalt der martensitischen Matrix wird der Widerstand gegen
vorwiegend furchenden Verschleiß bei der erfindungsgemäß zu
verwendenden Legierung durch die gleichmäßig verteilte, pri
märe Ausscheidung feiner Niobcarbide bestimmt, wie sie sich
nach rascher Abkühlung der Schmelze ergibt.
Bei natürlicher Abkühlung von 1300 auf 700°C mit t13/7 6 s
stellt sich mit der erfindungsgemäßen Legierung ein Gefüge
ein, das aus feinverteilten NbC-Carbiden in einer martensi
tischen Metallmatrix besteht (Bild 2). Der Ausdruck t13/7
gibt in Analogie zur t8/5-Zeit bei der Wärmebehandlung von
Stahl die Zeit für die Abkühlung von 1300 auf 700°C an. Da
bei ist der gesamte Cr- und C-Gehalt der Restschmelze (nach
Erstarrung der Niobcarbide) in der Metallmatrix gelöst. Die
hohe Abkühlgeschwindigkeit ist nötig, weil sich bei langsa
men Abkühlgeschwindigkeiten sekundäre Eisenchromcarbide auf
den Korngrenzen ausscheiden (Bild 3). Dies ist von Nachteil,
weil durch die Carbidausscheidung der Metallmatrix Kohlen
stoff entzogen wird, und diese dadurch an Verschleißwider
stand verliert. Hinzu kommt, daß sich im Verschleißprozeß
entstehende Risse leicht entlang der Korngrenzen ausbreiten
und so zu großflächigen Ausbrüchen und hohen Verschleißraten
führen können.
Die Legierungselemente Chrom, Molybdän und Vanadium bewirken
bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung das Auf
treten eines Sekundärhärtemaximums bei Anlaßtemperaturen
zwischen 500 und 600°C. Dieses eröffnet der Legierung auch
die Anwendung für Verschleißfälle bei erhöhter Temperatur.
Durch ihre typische Kombination von hohem Verschleißwider
stand und hoher Rißsicherheit eignet sich die erfindungsge
mäß zu verwendende Legierung ganz besonders für die Verar
beitung durch Sprühkompaktieren, thermisches Spritzen und
Auftragsschweißen, da bei den genannten Verfahren natürliche
Abkühlungen aus dem schmelzflüssigen Zustand von 1300 auf
700°C mit t13/7 6 s auftreten. Wird die erfindungsgemäße
Legierung nach solcherart rascher Abkühlung aus dem schmelz
flüssigen Zustand verwendet, so treten ihr hoher Verschleiß
widerstand und ihre hohe Rißsicherheit am deutlichsten zuta
ge. Aus dem Vorstehenden folgt, daß sich die erfindungsgemä
ße Legierung insbesondere eignet zur Verwendung als Werk
stoff bei der Herstellung einer auf einem Grundkörper aufge
brachten Verschleißschutzschicht.
Die erfindungsgemäße Legierung sollte insbesondere gegen Fur
chungsverschleiß eingesetzt werden, wie man ihn im Umgang mit mi
neralischen Gütern findet. Als typische Anwendungsbeispiele sind
Förderschnecken, Walzen, Rutschen, Schurren u. a. zu nennen.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Verwendungsformen der Er
findung angegeben.
Claims (4)
1. Verwendung einer Legierung, bestehend aus:
0,8-2,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,2-1,5 Gew.-% Silicium, 0,2-5 Gew.-% Mangan, 0,6-5 Gew.-% Nickel, 3-7 Gew.-% Chrom, 3-8 Gew.-% Niob, 0-1,5 Gew.-% Molyb dän, 0-1,5 Gew.-% Vanadium, 0-1,5 Gew.-% Wolfram und/oder Titan, Rest Eisen
mit den herstellungsbedingten Verunreinigungen, wobei für den Kohlenstoffgehalt gilt: mit 7 < a < 9 und 0,5 < b < 1
als Verschleißschutzmaterial zum Schutz insbesondere vor Furchenverschleiß mit der Maßgabe, daß die schmelzflüs sige Legierung in einem Zeitraum von 6 s von 1300 auf 700°C abgekühlt worden ist.
0,8-2,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,2-1,5 Gew.-% Silicium, 0,2-5 Gew.-% Mangan, 0,6-5 Gew.-% Nickel, 3-7 Gew.-% Chrom, 3-8 Gew.-% Niob, 0-1,5 Gew.-% Molyb dän, 0-1,5 Gew.-% Vanadium, 0-1,5 Gew.-% Wolfram und/oder Titan, Rest Eisen
mit den herstellungsbedingten Verunreinigungen, wobei für den Kohlenstoffgehalt gilt: mit 7 < a < 9 und 0,5 < b < 1
als Verschleißschutzmaterial zum Schutz insbesondere vor Furchenverschleiß mit der Maßgabe, daß die schmelzflüs sige Legierung in einem Zeitraum von 6 s von 1300 auf 700°C abgekühlt worden ist.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die verschleißbestän
dige Legierung besteht aus:
1,1-1,3 Gew.-% Kohlenstoff, 0,6-0,8 Gew.-% Sili cium, 1,0-1,5 Gew.-% Mangan, 2,2-2,5 Gew.-% Nickel, 5,0-6,0 Gew.-% Chrom, 5,2-5,8 Gew.-% Niob, 1,5-1,8 Gew.-% Molybdän, 0,5-0,8 Gew.-% Vanadium, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, für den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach Anspruch 1.
1,1-1,3 Gew.-% Kohlenstoff, 0,6-0,8 Gew.-% Sili cium, 1,0-1,5 Gew.-% Mangan, 2,2-2,5 Gew.-% Nickel, 5,0-6,0 Gew.-% Chrom, 5,2-5,8 Gew.-% Niob, 1,5-1,8 Gew.-% Molybdän, 0,5-0,8 Gew.-% Vanadium, Rest Eisen und herstellungsbedingte Verunreinigungen, für den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach Anspruch 1.
3. Verwendung der Legierung nach Anspruch 1 oder 2, für den
Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe nach Anspruch 1 und der
weiteren Maßgabe, daß die verschleißbeständige Legierung durch
Schmelzverdüsen, thermisches Spritzen oder Sprühkompaktieren auf
einen Grundwerkstoff aufgetragen wird.
4. Verwendung dem Legierung nach Anspruch 1 oder 2 als
Verschleißschutzmaterial für Förderschnecken, Walzen, Rutschen und
Schurren für den Umgang mit mineralischen Gütern, mit der Maßgabe
nach Anspruch 1.
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DE19924202828 DE4202828C2 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Verwendung einer verschleißbeständigen Legierung |
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