DE4202702A1 - Verriegelungseinrichtung fuer hochkippbare lkw-fahrerhaeuser - Google Patents
Verriegelungseinrichtung fuer hochkippbare lkw-fahrerhaeuserInfo
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- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B51/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means
- E05B51/02—Operating or controlling locks or other fastening devices by other non-mechanical means by pneumatic or hydraulic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verriegeln
eines über mindestens einen Stoßdämpfer am
Fahrgestellrahmen abgestützten, kippbaren
LKW-Fahrerhauses, welche ein Verriegelungsschloß zur
Arretierung eines an einem Stoßdämpferende angebrachten
Querbolzens aufweist.
Fahrerhäuser moderner LKW′s sind um eine frontseitige,
quer zur Fahrtrichtung gerichtete Kippachse mittels
einer Hydraulikeinrichtung hochkippbar und ermöglichen
so den Zugang zu dem unter dem Fahrerhaus liegenden
Motor. Zumindest im rückwärtigen Bereich ist das
Fahrerhaus auf Schwingungsdämpfern abgestützt und am
Fahrgestellrahmen verriegelt. Eine bekannte
Verriegelungseinrichtung besteht aus zwei im Bereich
der rückwärtigen Fahrerhausecken angeordneten, vom
Fahrgestellrahmen abragenden Federbeinen, deren freie
Enden Querbolzen tragen, welche in fahrerhausfesten
Verriegelungsschlössern arretiert werden. Die Schlösser
selbst liegen unterhalb der Fahrzeugsitze und sind
daher zur Wartung und auch zur Entriegelung schlecht
zugänglich. Eine weitere bekannte
Verriegelungseinrichtung weist mittig im rückwärtigen
Bereich am Fahrerhaus ein einzelnes Schloß auf, in das
fahrzeugrahmenfeste Stoßdämpfer eingreifen. Diese
Verriegelungseinrichtung eignet sich jedoch nur für
Fahrzeuge wie Sattelzugmaschinen, bei denen zwischen
Fahrzeugaufbau und Führerhausrückwand genügend Platz
verbleibt, um die Verriegelungseinrichtung einzubauen
bzw. zu bedienen und zu warten. Den bekannten
Verriegelungseinrichtungen gemeinsam sind die vom
Fahrzeugrahmen abragenden Schwingungsdämpferelemente,
die den freien Zugang zum Motorbereich bei gekipptem
Fahrerhaus erschweren. Auch die Kontrolle und die
Wartung der Schlösser ist erschwert, da diese im
geöffneten Zustand nur im oder am gekippten Fahrerhaus
zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
gattungsgemäße Verriegelungseinrichtung derart
auszubilden, daß sie bei hochgekipptem Fahrerhaus den
Zugang zum Motorbereich möglichst wenig einengt und daß
die Verriegelungseinrichtung selbst zu Wartungszwecken
bequem zugänglich ist.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Verriegeln
eines kippbaren LKW-Fahrerhauses dadurch gelöst, daß
der Stoßdämpfer zusammen mit dem Fahrerhaus hochkippbar
ist und an seinem unteren Ende den Querbolzen trägt und
daß das Verriegelungsschloß am Fahrgestellrahmen
angeordnet ist. Da bei der Erfindung der bzw. die
Stoßdämpfer zusammen mit dem Fahrerhaus hochgekippt
werden und am Fahrgestellrahmen nur noch das bzw. die
verhältnismäßig klein ausbildbaren
Verriegelungsschlösser verbleiben, ist ein
weitestgehend freier, unbehinderter Zugang zum
Motorbereich erreicht. Die Wartung der
Verriegelungseinrichtung selbst ist ebenfalls erheblich
erleichtert. Nach wie vor ist der Stoßdämpfer und
insbesondere sein Querbolzen leicht zugänglich und
kontrollierbar, und das aus Sicherheitsgründen
wartungsintensive Verriegelungsschloß ist nunmehr durch
seine Anordnung am Fahrgestellrahmen ebenfalls leicht
zugänglich und seine Arretiereinrichtung auch im
geöffneten Zustand einfach zu kontrollieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Verriegelungsschloß durch einen
Druckmittelzylinder, beispielsweise durch einen an die
Hydraulikeinrichtung des LKW′s angeschlossenen
Hydraulikzylinder, entriegelbar ist. Hierdurch wird
eine erleichterte Handhabung erreicht, da bei bekannten
Schlössern die Entriegelung zum Teil mit erheblichem
Kraftaufwand mechanisch vorzunehmen ist. Da ein
aufwendiges, mechanisches Entriegelungsgestänge
entfällt, ist der Platzbedarf des Schlosses äußerst
gering, und es kann an einer bequem zugänglichen Stelle
am Fahrzeugrahmen angeordnet werden. Ferner ist wegen
der Anordnung des Verriegelungsschlosses am
Fahrgestellrahmen nur ein geringer Aufwand hinsichtlich
der Druckmittelversorgung erforderlich. Das Hochkippen
des LKW-Fahrerhauses erfolgt in der Regel durch einen
Hydraulikzylinder, so daß zweckmäßigerweise der
Druckmittelzylinder des Verriegelungsschlosses als
Hydraulikzylinder ausgebildet und an die am
Fahrzeugrahmen angeordnete Hydraulikeinrichtung des
LKW′s angeschlossen wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen
werden, daß das Verriegelungsschloß eine schwenkbar
gelagerte, mit einem Auffangmaul für den Querbolzen
versehene Verriegelungsklinke aufweist, die durch den
eingreifenden Querbolzen in eine Verriegelungsstellung
geführt wird, und daß eine das Auffangmaul
verschließende und die Verriegelungsklinke arretierende
Sperrklinke vorgesehen ist, die durch den
Druckmittelzylinder gegen die Kraft einer
Rückstellfeder in eine Entriegelungsstellung schwenkbar
ist.
Eine spezielle Ausführungsform dieses sich selbst
arretierenden Schlosses ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungsklinke etwa U-förmig ist und an dem
dem Stoßdämpfer angewandten unteren Eckbereich des
U-Rückens schwenkbar gelagert ist, daß die Sperrklinke
etwa C-förmig und an einem C-Ende schwenkbar gelagert
ist, daß die Sperrklinke in Verriegelungsstellung mit
ihrem freien Ende in das Auffangmaul unter
Hintergreifen des unteren U-Schenkels der
Verriegelungsklinke geschwenkt ist und daß vom Rücken
der Sperrklinke ein Steuernocken abragt, an dem der
Kolben des Druckmittelzylinders und die Rückstellfeder
angreifen. Durch diese Ausbildung der Verriegelungs-
und Sperrklinke wird der verriegelte Querbolzen nahezu
spielfrei in vertikaler Richtung und mit nur geringem
horizontalen Spiel gehalten. Vertikalschwingungen
werden daher unmittelbar auf den Stoßdämpfer übertragen
und von diesem abgefangen, ohne daß die
Verriegelungsklinke stoßartig belastet wird. Das Schloß
ist durch die eingreifende Sperrklinke selbstsichernd
ausgebildet, kann aber in einfacher Weise durch den
Kolben des Druckmittelzylinders entriegelt werden, da
dieser an einen als Hebel dienenden Steuernocken am
Rücken der Sperrklinke angreift.
In Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin
vorgesehen werden, daß die Verriegelungsklinke und die
Sperrklinke schwenkbar zwischen zwei parallelen
Gehäusewänden auf je einem Hohlniet gelagert sind, daß
die Hohlnieten die Gehäusewände miteinander verbinden
und daß durch die Hohlnieten hindurch das Schloß mit
dem Fahrgestell verschraubt ist. Durch diese Lagerung
der Klinken werden auftretende Zug- und Druckkräfte
unmittelbar auf den Fahrzeugrahmen übertragen, wodurch
den Gehäusewänden selbst im wesentlichen nur eine
schützende Funktion zukommt und ihre Wandstärke
verhältnismäßig gering bemessen werden kann.
Auf den Hohlnieten können zwischen den Gehäusewänden
und den Klinken Distanzscheiben angeordnet sein, die an
ihren außenliegenden Seiten als Mulden ausgebildet
sind, die die von den Hohlnieten hintergriffenen,
eingedrückten Randbereiche der Gehäusewände aufnehmen.
Hierdurch ist eine leichtgängige Drehbarkeit der
Klinken gegeben und zum anderen sind die äußeren Seiten
der Gehäusewände frei von vorstehenden Bauteilen, so
daß das Schloß problemlos an Rahmenteile anschraubbar
ist.
Ferner kann vorgesehen werden, daß der Stoßdämpfer am
oberen Ende um eine zur Kippachse parallele Achse
schwenkbar am Fahrerhaus angelenkt ist, daß der
Querbolzen durch einen Lenker am Fahrerhaus abgestützt
ist, der über ein radialelastisches Lager am Fahrerhaus
angeschlossen ist, und daß der Querbolzen und die Achse
des elastischen Lagers parallel zur Kippachse
ausgerichtet sind. Durch den Lenker wird der Querbolzen
des Stoßdämpfers in einer ausgerichteten Lage gehalten,
so daß er zwangsläufig beim Ablassen des Fahrerhauses
in das Auffangmaul der Verriegelungsklinke geführt
wird. Sind in Weiterbildung der Erfindung der
Stoßdämpfer und der Lenker etwa rechtwinklig zueinander
gerichtet und ist der Lenker zur Kippachse hin
gerichtet, ist der Stoßdämpfer von in Fahrtrichtung
auftretenden, horizontalen Kräften entlastet. Statt
einer einzelnen, z. B. zentralen
Verriegelungseinrichtung kann vorgesehen sein, daß je
eine Verriegelungseinrichtung an jeder Längsseite des
Fahrgestellrahmens angeordnet ist, wodurch eine
besonders sichere Abstützung und Verriegelung des
Fahrerhauses erreicht wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein LKW-Fahrerhaus, das mittels einer
Einrichtung nach der Erfindung am
Fahrgestellrahmen verriegelt ist,
Fig. 2 das LKW-Fahrerhaus und die
Verriegelungseinrichtung gemäß Fig. 1 bei
hochgekipptem Fahrerhaus,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der
Verriegelungseinrichtung in verriegeltem
Zustand,
Fig. 4 ein Verriegelungsschloß der
Verriegelungseinrichtung,
Fig. 5 das Verriegelungsschloß nach Fig. 4, in
entriegelter Stellung,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in
Fig. 4,
Fig. 7 in Seitenansicht einen mittleren Teil einer
C-förmigen Sperrklinke mit rückwärtigem
Steuernocken,
Fig. 8 in Seitenansicht einen äußeren Teil einer
C-förmigen Sperrklinke,
Fig. 9 in Seitenansicht eine U-förmige
Verriegelungsklinke,
Fig. 10 eine Distanzscheibe mit einer als Mulde
ausgebildeten außenliegenden Seite,
Fig. 11 einen Diametralschnitt durch eine
Distanzscheibe nach Fig. 10,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt durch ein
Verriegelungsschloß gemäß der Linie XII-XII
in Fig. 4,
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch ein
Verriegelungsschloß gemäß der Linie
XIII-XIII in Fig. 4,
Fig. 14 die Außenansicht einer Gehäusewand des
Verriegelungsschlosses und
Fig. 15 bis 17 Vertikalschnitte gemäß der Linien
XV-XV, XVI-XVI, XVII-XVII in Fig. 14.
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer
Verriegelungseinrichtung zur Verriegelung eines um eine
Kippachse 1 mittels eines Hydraulikantriebes 2
verschwenkbaren LKW-Fahrerhauses 3. Am Fahrerhausrahmen
4 ist ein Ende eines Stoßdämpfers 5 schwenkbar
gelagert, der mit seinem anderen Ende in einem
Verriegelungsschloß 6 arretiert ist. Das Schloß 6 ist
auf einem am Fahrgestellrahmen 7 angebrachten
Hilfsträger 8 angeordnet. Bei hochgekipptem Fahrerhaus
3 gemäß Fig. 2 wird der Stoßdämpfer 5 durch einen
Lenker 9 derart in Position gehalten, daß beim
Zurückkippen des Fahrerhauses 3 das untere Ende des
Stoßdämpfers 5 genau auf das Schloß 6 ausgerichtet ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der
Stoßdämpfer 5 an seinem oberen Ende 10 um eine Achse 11
schwenkbar gelagert. An seinem unteren Ende 12 weist
der Stoßdämpfer 5 eine Gabel 13 auf, die einen
Querbolzen 14 trägt, der im Schloß 6 arretiert ist. Der
Querbolzen 14 wird durch den Lenker 9, der dazu den
Querbolzen 14 ebenfalls gabelförmig einfaßt, am Rahmen
4 des Fahrerhauses über ein radialelastisches Lager 15,
z. B. eine gummigelagerte Stahlhülse, abgestützt. Der
Querbolzen 14 und die Achsen 16 des Lagers 15 sind
parallel zur Kippachse 1 ausgerichtet. Die gezeigte
Anordnung des Schlosses 6 in einem U-förmigen
Hilfsträger 8 am Fahrzeugrahmen 7 ermöglicht die
gabelförmige Einfassung des Querbolzens 14, der so
momentenfrei belastet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Arretierung des Querbolzens
14 im Schloß 6 und seine Entriegelung mittels eines
Druckmittelzylinders 17. Der Querbolzen 14 ist paßgenau
in einem Auffangmaul 18 einer drehbar gelagerten, etwa
U-förmigen Verriegelungsklinke 19 gehalten. Die
Verriegelungsklinke 19 ist durch eine Spreizfeder 20 in
Richtung auf ihre offene Stellung, vgl. Fig. 5,
belastet. Die Spreizfeder 20 stützt sich mit einem Ende
auf einem in die Verriegelungsklinke 19 eingenieteten
Anschlagstift 21 und mit ihrem anderen Ende auf der
Gehäusewand 22 ab. Die Verriegelungsklinke 19 ist an
ihrem dem Stoßdämpfer 5 abgewandten unteren Eckbereich
ihres U-Rückens schwenkbar gelagert, so daß der
Querbolzen 14 beim Absenken auf den verlängerten,
unteren U-Schenkel 23 auftrifft und bei weiterem
Absenken die Verriegelungsklinke 19 in ihre
Verriegelungsstellung nach Fig. 4 dreht. In der
Verriegelungsstellung wird das dann etwa in
horizontaler Richtung offene Auffangmaul 18 durch eine
Sperrklinke 24 verschlossen, die durch die Kraft einer
Rückstellfeder 25 in dieser Lage gehalten wird. Vom
Rücken der Sperrklinke 24 ragt ein als Hebel wirkender
Steuernocken 26 ab, an dem die Rückstellfeder 25 und
der Kolben 27 des Druckmittelzylinders 17 angreifen.
Das jeweils andere Ende des Druckmittelzylinders 17 und
der Rückstellfeder 25 ist an gehäusefesten Nieten 28
bzw. 29 angehängt. Das untere Ende des Kolbens 27 trägt
eine Gabel 30, die den Steuernocken 26 umfaßt und mit
diesem durch einen Niet 31 gelenkig verbunden ist, der
eine Bohrung 32 des Steuernockens 26 durchsetzt. Gemäß
Fig. 7 sind die Verriegelungsklinke 19 und die
Sperrklinke 24 jeweils aus drei paketartig
zusammengefaßten Teilen aufgebaut. Die Teile 33, 34 der
Sperrklinke 24 sind C-förmig, und am mittleren Teil 33
ist der Steuernocken 26 vorgesehen. Die
Sperrklinkenteile 33, 34 sind oben mittels eines die
Bohrungen 35, 36, 36 durchsetzenden Nietes 37
miteinander verbunden und zur Aufnahme einer
Schwenkachse mit Bohrungen 38, 39 vorsehen. Die drei
Teile der Verriegelungsklinke 19 sind durch einen ihre
Bohrung 40 durchsetzenden Niet 41 verbunden. In eine
weitere Bohrung 42 ist der Anschlagstift 21 für die
Spreizfeder 20 eingenietet, und eine weitere Bohrung 43
dient der schwenkbaren Lagerung der Verriegelungsklinke
19. Die C-förmig ausgebildete Sperrklinke 24
hintergreift den unteren U-Schenkel 23 der
Verriegelungsklinke 19 im verriegelten Zustand und
arretiert dadurch die Verriegelungsklinke 19. Bei
Ausfahren des Kolbens 27 wird die Sperrklinke 24 nach
hinten geschwenkt und die Verriegelungsklinke 19
freigegeben, vgl. Fig. 5. Wird der Kolben entlastet,
bewirkt die Rückstellfeder 25 eine Rückstellung.
Solange die Verriegelungsklinke 19 durch die Feder 20
in der Offenstellung nach Fig. 5 gehalten ist, schlägt
die Sperrklinke 24 an die Stirnseite des unteren
U-Schenkels 23 an. Erst nach Absenken des Querbolzens
14 bis in die Verriegelungsstellung gelangt die
Sperrklinke 24 in die Stellung nach Fig. 4.
Fig. 6 zeigt im Schnitt die schwenkbare Lagerung der
Verriegelungsklinke 19 und der Sperrklinke 24.
Hohlnieten 44, 45 durchsetzen die Bohrungen 38, 39, 43
der Klinken 19, 24, die zugleich zwei parallele
Gehäusewände 22, 46 miteinander verbinden. Durch die
Hohlnieten 44, 45 hindurch kann das Schloß 6 mit dem
Fahrgestellrahmen 7 verschraubt werden. Zwischen den
Gehäusewänden 22 bzw. 46 und den Klinken 19, 24 sind
jeweils Distanzscheiben 47 nach Fig. 10 und 11 paßgenau
auf verjüngten Enden der Hohlnieten 44, 45 angeordnet.
Durch diese Maßnahme ist ein genau eingehaltener
Innenabstand zwischen den Gehäusewänden 22, 46 auch
während des Nietvorganges sichergestellt. An den den
Gehäusewänden 22, 46 zugewandten Seiten weisen die
Distanzscheiben 47 Mulden 48 auf, die die von den
Hohlnieten 44, 45 hintergriffenen eingedrückten
Randbereiche 49, 49 der Gehäusewände 22, 46 aufnehmen.
Wie auch die Fig. 12 und folgende zeigen, sind solche
eingedrückten Randbereiche auch bei den übrigen
Nietungen vorgesehen, so daß die Außenseiten der
Gehäusewände 22, 46 glatt sind und unmittelbar an
ebenfalls glatte Flächen des Fahrzeugrahmens 7
angeschraubt werden können. In Fig. 6 ist noch ein
Stift 50 gezeigt, der in eine Bohrung 51 des
Steuernockens 26 eingenietet ist und beidseitig über
den Steuernocken 26 vorsteht. In endseitigen Nuten sind
zwei Rückstellfedern 25, in Fig. 6 nicht gezeigt,
eingehängt.
Fig. 12 zeigt die Anhängung des Druckmittelzylinders 17
mittels des ein Auge 52 durchsetzenden Nietes 28 an den
Gehäusewänden 22, 46, die zur Aufnahme der Nietköpfe
eingedrückte Randbereiche 53, 53 aufweisen. Als
Gegenlager bei der Vernietung und zur besseren
Schwenkbarkeit des Zylinders 17 sind auf dem Niet 28
zwischen Zylinder 17 und Gehäusewänden 22 bzw. 46
Distanzscheiben 54 vorgesehen. Der untere Bereich von
Fig. 12 zeigt die Gabel 30 des Kolbens 27, die mittels
des Nietes 31 mit dem Steuernocken 26 verbunden ist.
Fig. 13 zeigt eine Vernietung der Gehäusewände 22, 46
mittels eines Nietes 55, der die Gehäusewände 22, 46
fest miteinander verbindet und durch sein verdicktes
Mittelstück 56 auf Distanz hält.
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der Gehäusewand 46 mit
den Lagerbohrungen 57, 58 zur Aufnahme der Hohlnieten
44, 45 und mit den eingedrückten Randbereichen 49, 49,
vgl. auch Fig. 16. Die Bohrung 59 zur Aufnahme des
Nietes 28, die Bohrung 60 zur Aufnahme des Nietes 29
sowie die Bohrung 61 zur Aufnahme des Nietes 55 weisen
ebenfalls eingedrückte Randbereiche 53, 62, 63 auf. Der
äußere Rand der Gehäusewände 22, 46 ist ferner noch mit
einem umlaufenden Falz 64, 65 zur Versteifung versehen.
Die Gehäusewände 22, 46 sind zueinander spiegelbildlich
ausgeführt. Eine einzige Verriegelungseinrichtung kann,
z. B. mittig, am Fahrzeug angeordnet sein. Bevorzugt
wird jedoch die Anordnung je einer
Verriegelungseinrichtung an den Längsseiten des
Fahrgestellrahmens.
Bezugszeichenliste
1 Kippachse
2 Hydraulikachse
3 Fahrerhaus
4 Fahrerhausrahmen
5 Stoßdämpfer
6 Verriegelungsschloß
7 Fahrgestellrahmen
8 Hilfsträger
9 Lenker
10 oberes Ende
11 Achse
12 unteres Ende
13 Gabel
14 Querbolzen
15 Lager
16 Achse
17 Druckmittelzylinder
18 Auffangmaul
19 Verriegelungsklinke
20 Spreizfeder
21 Anschlagstift
22 Gehäusewand
23 U-Schenkel
24 Sperrklinke
25 Rückstellfeder
26 Steuernocken
27 Kolben
28 Niet
29 Niet
30 Gabel
31 Niet
32 Bohrung
33 Sperrklinkenteil
34 Sperrklinkenstück
35 Bohrung
36 Bohrung
37 Niet
38 Bohrung
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Niet
42 Bohrung
43 Bohrung
44 Hohlniet
45 Hohlniet
46 Gehäusewand
47 Distanzscheibe
48 Mulde
49 Randbereich
50 Stift
51 Bohrung
52 Auge
53 Randbereich
54 Distanzscheibe
55 Niet
56 Mittelstück
57 Lagerbohrung
58 Lagerbohrung
59 Bohrung
60 Bohrung
61 Bohrung
62 Randbereich
63 Randbereich
64 Falz
65 Falz
2 Hydraulikachse
3 Fahrerhaus
4 Fahrerhausrahmen
5 Stoßdämpfer
6 Verriegelungsschloß
7 Fahrgestellrahmen
8 Hilfsträger
9 Lenker
10 oberes Ende
11 Achse
12 unteres Ende
13 Gabel
14 Querbolzen
15 Lager
16 Achse
17 Druckmittelzylinder
18 Auffangmaul
19 Verriegelungsklinke
20 Spreizfeder
21 Anschlagstift
22 Gehäusewand
23 U-Schenkel
24 Sperrklinke
25 Rückstellfeder
26 Steuernocken
27 Kolben
28 Niet
29 Niet
30 Gabel
31 Niet
32 Bohrung
33 Sperrklinkenteil
34 Sperrklinkenstück
35 Bohrung
36 Bohrung
37 Niet
38 Bohrung
39 Bohrung
40 Bohrung
41 Niet
42 Bohrung
43 Bohrung
44 Hohlniet
45 Hohlniet
46 Gehäusewand
47 Distanzscheibe
48 Mulde
49 Randbereich
50 Stift
51 Bohrung
52 Auge
53 Randbereich
54 Distanzscheibe
55 Niet
56 Mittelstück
57 Lagerbohrung
58 Lagerbohrung
59 Bohrung
60 Bohrung
61 Bohrung
62 Randbereich
63 Randbereich
64 Falz
65 Falz
Claims (9)
1. Einrichtung zum Verriegeln eines über mindestens
einen Stoßdämpfer am Fahrgestellrahmen abgestützten,
kippbaren LKW-Fahrerhauses am Fahrgestellrahmen,
welche ein Verriegelungsschloß zur Arretierung eines
an einem Stoßdämpferende angebrachten Querbolzens
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stoßdämpfer (5) zusammen mit dem Fahrerhaus (3)
hochkippbar ist und an seinem unteren Ende den
Querbolzen (14) trägt und daß das
Verriegelungsschloß (6) am Fahrgestellrahmen (7)
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungsschloß durch einen
Druckmittelzylinder (17), beispielsweise durch einen
an die Hydraulikeinrichtung (2) des LKW′s
angeschlossenen Hydraulikzylinder, entriegelbar ist.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verriegelungsschloß (6) eine
schwenkbar gelagerte, mit einem Auffangmaul (18) für
den Querbolzen (14) versehene Verriegelungsklinke
(19) aufweist, die durch den eingreifenden
Querbolzen (14) gegen die Kraft einer Feder (20) in
eine Verriegelungsstellung geführt wird, und daß
eine das Auffangmaul (18) verschließende und die
Verriegelungsklinke (19) arretierende Sperrklinke
(24) vorgesehen ist, die durch den
Druckmittelzylinder (17) gegen die Kraft einer
Rückstellfeder (25) in eine Entriegelungsstellung
schwenkbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (19)
etwa U-förmig ist und an dem dem Stoßdämpfer (5)
abgewandten unteren Eckbereich des U-Rückens
schwenkbar gelagert ist, daß die Sperrklinke (24)
etwa C-förmig und an einem C-Ende schwenkbar
gelagert ist, daß die Sperrklinke (24) in
Verriegelungsstellung mit ihrem freien Ende in das
Auffangmaul (18) unter Hintergreifen des unteren
U-Schenkels (23) der Verriegelungsklinke (19)
geschwenkt ist und daß vom Rücken der Sperrklinke
(24) ein Steuernocken (26) abragt, an dem der Kolben
(27) des Druckmittelzylinders (17) und die
Rückstellfeder (25) angreifen.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklinke (19) und
die Sperrklinke (24) schwenkbar zwischen zwei
parallelen Gehäusewänden (22, 46) auf je einem
Hohlniet (44, 45) gelagert sind, daß die Hohlnieten
(44, 45) die Gehäusewände (22, 46) miteinander
verbinden und daß durch die Hohlnieten (44, 45)
hindurch das Schloß (6) mit dem Fahrgestellrahmen
(7) verschraubt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Hohlnieten (44, 45) zwischen den
Gehäusewänden (22, 46) und den Klinken (19, 24)
Distanzscheiben (47) angeordnet sind, die an ihren
außenliegenden Seiten als Mulden (48) ausgebildet
sind, die die von den Hohlnieten (44, 45)
hintergriffenen, eingedrückten Randbereiche (49) der
Gehäusewände (22, 46) aufnehmen.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer
(5) am oberen Ende (10) um eine zur Kippachse (1)
parallele Achse (11) schwenkbar am Fahrerhaus (3)
angelenkt ist, daß der Querbolzen (14) durch einen
Lenker (9) am Fahrerhaus (3) abgestützt ist, der
über ein radialelastisches Drehlager (15) an das
Fahrerhaus (3) angeschlossen ist, und daß der
Querbolzen (14) und die Achse des elastischen Lagers
(15) parallel zur Kippachse (1) ausgerichtet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stoßdämpfer (5) und der Lenker (9) etwa
rechtwinklig zueinander gerichtet sind und daß der
Lenker (9) zur Kippachse (1) hin gerichtet ist.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß je eine
Verriegelungseinrichtung an jeder Längsseite des
Fahrgestellrahmens (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202702 DE4202702A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Verriegelungseinrichtung fuer hochkippbare lkw-fahrerhaeuser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924202702 DE4202702A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Verriegelungseinrichtung fuer hochkippbare lkw-fahrerhaeuser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4202702A1 true DE4202702A1 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6450643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924202702 Withdrawn DE4202702A1 (de) | 1992-01-31 | 1992-01-31 | Verriegelungseinrichtung fuer hochkippbare lkw-fahrerhaeuser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4202702A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1849689A3 (de) * | 2006-04-29 | 2008-06-04 | Bloxwich Engineering Limited | Verschlusseinrichtung für Kantelkabinen von Fahrzeugen |
CN103687781A (zh) * | 2011-05-13 | 2014-03-26 | 依维柯公司 | 用于将工业交通工具的驾驶室锚固到其自身底盘的锚固装置 |
CN104228978A (zh) * | 2014-09-02 | 2014-12-24 | 常熟市强盛冲压件有限公司 | 汽车驾驶室锁止装置 |
CN108408651A (zh) * | 2018-05-15 | 2018-08-17 | 龙工(上海)叉车有限公司 | 一种用于叉车的倾翻式悬浮护顶架 |
CN109219554A (zh) * | 2016-06-03 | 2019-01-15 | 安赛乐米塔尔公司 | 用于重型货车的纵向构件 |
-
1992
- 1992-01-31 DE DE19924202702 patent/DE4202702A1/de not_active Withdrawn
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CN103687781B (zh) * | 2011-05-13 | 2016-08-24 | 依维柯公司 | 用于将工业交通工具的驾驶室锚固到其自身底盘的锚固装置 |
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Date | Code | Title | Description |
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8130 | Withdrawal |