DE4202504A1 - Anordnung zur messung des von einer reibungskupplung uebertragenen drehmoments - Google Patents

Anordnung zur messung des von einer reibungskupplung uebertragenen drehmoments

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DE4202504A1 DE19924202504 DE4202504A DE4202504A1 DE 4202504 A1 DE4202504 A1 DE 4202504A1 DE 19924202504 DE19924202504 DE 19924202504 DE 4202504 A DE4202504 A DE 4202504A DE 4202504 A1 DE4202504 A1 DE 4202504A1
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    • G01L3/02Rotary-transmission dynamometers
    • G01L3/14Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung des von einer insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordneten Reibungskupplung übertragenen Drehmoments.
Für eine Vielzahl Anwendungsfälle, beispielsweise bei der Überwachung des Betriebsverhaltens einer Reibungskupplung oder für die Steuerung einer automatisch betätigten Reibungskupplung ist die Kenntnis des von der Kupplung übertragenen Drehmoments von Interesse. In der Praxis standen jedoch bisher keine mit hinreichend niedrigem konstruktiven Aufwand zu realisierenden Anordnungen für die Messung des von der Reibungskupplung insbesondere eines Kraftfahrzeugs übertragenen Drehmoments zur Verfü­ gung. Parameter, die die Übertragung des Drehmoments beeinflussen, wie zum Beispiel der Belagverschleiß, die Belagtemperatur, mußte deshalb im Interesse einer genau zu dosierenden Einrückbewegung der automatisch betätigten Kupplung mit einem erheblichen Aufwand an Sensoren und Regelschaltungen erfaßt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur Messung des von einer Reibungskupplung übertragenen Drehmoments anzugeben, die sich in Komponenten einer im wesentlichen herkömmlichen Reibungskupplung integrieren läßt und sich insbesondere auch für im Antriebsstrang von Kraftfahrzeu­ gen angeordnete Reibungskupplungen eignet.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß insbeson­ dere bei Kraftfahrzeugen verwendete Reibungskupplungen einen zumeist in das Schwungrad oder in die Kupplungs­ scheibe der Reibungskupplung integrierten Drehschwin­ gungsdämpfer im Drehmoment-Übertragungsweg der Kupplung umfassen. Ein solcher Drehschwingungsdämpfer umfaßt üblicherweise ein Eingangsteil und ein Ausgangsteil, die über einen begrenzten Relativdrehwinkel um eine gemeinsa­ me Drehachse relativ zueinander drehbar sind und über wenigstens ein Federelement drehelastisch miteinander gekuppelt sind, dessen zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirkende Federkraft ein Maß für den (momen­ tanen) Relativdrehwinkel zwischen Eingangsteil und Aus­ gangsteil ist. Ausgehend von einem zumeist ohnehin vorge­ sehenen derartigen Drehschwingungsdämpfer wird die vor­ stehende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingangsteil und das Ausgangsteil jeweils mit wenigstens einem flächigen, in Umfangsrichtung begrenzten Elektro­ densegment bezogen auf die gemeinsame Drehachse drehfest verbunden sind, wobei jedes mit dem Eingangsteil verbun­ dene Elektrodensegment jeweils dem mit dem Ausgangsteil verbundenen Elektrodensegment elektrisch isoliert gegen­ überliegt und die sich gegenüberliegenden Elektrodenseg­ mente einen kapazitiven Drehwinkelwandler bilden, dessen durch die sich gegenüberliegenden Elektrodensegmente bestimmte Kapazität ein Maß für den Relativdrehwinkel zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil ist und daß an die Elektrodensegmente über wenigstens eine elek­ trische Drehkupplung eine Auswerteschaltung angeschlossen ist, die abhängig vom Wert der Kapazität des Drehwinkel­ wandlers ein das übertragene Drehmoment repräsentierendes Signal erzeugt.
Der Platzbedarf eines derartigen kapazitiven Drehwinkel­ wandlers ist vergleichsweise klein, so daß er problemlos im Bereich des Drehschwingungsdämpfers der Kupplung in die Kupplung integriert werden kann. Da der zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil des Drehschwingungs­ dämpfers momentan sich einstellende Relativdrehwinkel ein Maß für das von dem Drehschwingungsdämpfer und damit der Kupplung übertragene Drehmoment ist, ist die hierbei sich einstellende Kapazität des Drehwinkelwandlers ebenfalls ein Maß für das übertragene Drehmoment. Die Auswerte­ schaltung liefert direkt oder indirekt ein Signal, das dem momentanen Wert der Kapazität des Drehwinkelwandlers entspricht. Hierfür geeignete Schaltungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise kann es sich um eine Oszillator­ schaltung handeln, bei welcher die Kapazität des Drehwin­ kelwandlers Bestandteil der frequenzbestimmenden Kompo­ nenten des Oszillators ist, dessen Frequenz damit abhän­ gig vom übertragenen Drehmoment verändert wird. Bei­ spielsweise kann die Kapazität des Drehwinkelwandlers zur Verstimmung eines Schwingkreises des Oszillators ausge­ nutzt werden, mit der Folge, daß sich die Resonanzampli­ tude abhängig vom übertragenen Drehmoment ändert.
Um den Einfluß von Bautoleranzen und Gleichachsigkeits­ fehlern möglichst gering zu halten, ist in einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Drehwinkelwandler wenigstens eine Gruppe erster Elektro­ densegmente umfaßt, die untereinander gleiche Form haben, in gleichen Winkelabständen um die gemeinsame Drehachse herum angeordnet und zueinander elektrisch parallel geschaltet sind, sowie wenigstens eine Gruppe zweiter Elektrodensegmente umfaßt, die jeweils einem der ersten Elektrodensegmente elektrisch isoliert gegenüberliegen und ebenfalls untereinander gleiche Form haben, in glei­ chen Winkelabständen um die gemeinsame Drehachse herum angeordnet und zueinander elektrisch parallel geschaltet sind, wobei die ersten Elektrodensegmente mit dem Ein­ gangsteil oder dem Ausgangsteil drehfest verbunden sind und die zweiten Elektrodensegmente mit dem jeweils ande­ ren dieser Teile drehfest verbunden sind. Durch die symmetrische Verteilung von jeweils mehreren, gleichge­ formten, jedoch elektrisch miteinander verbundenen Elek­ trodensegmenten um die Drehachse herum wird erreicht, daß sich Bautoleranzen und Gleichachsigkeitsfehler zumindest teilweise gegenseitig kompensieren.
Drehschwingungsdämpfer haben üblicherweise eine Ruhelage, die sie einnehmen, wenn die Kupplung kein Drehmoment überträgt. Entsprechend dem Vorzeichen des zu übertragen­ den Drehmoments kann der Drehschwingungsdämpfer in beiden Drehrichtungen ausgehend von der Ruhelage ausgelenkt werden. Der kapazitive Drehwinkelwandler ist zweckmäßi­ gerweise so aufgebaut, daß er in der Ruhelage des Dreh­ schwingungsdämpfers ebenfalls eine definierte Kapazität hat, die sich abhängig vom Absolutwert des Relativdreh­ winkels mit wachsendem Absolutwert für beide Drehrichtun­ gen gleichsinnig ändert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Drehwinkelwandler wenigstens eine Gruppe dritter Elektrodensegmente umfaßt, die jeweils zusammen mit einem der zweiten Elektrodensegmente einem der ersten Elektrodensegmente elektrisch isoliert gegenüberliegen und ebenfalls untereinander gleiche Form haben, in glei­ chen Winkelabständen um die gemeinsame Drehachse herum angeordnet und zueinander elektrisch parallel geschaltet sind, wobei die zweiten und dritten Elektrodensegmente bezogen auf die gemeinsame Drehachse drehfest miteinander verbunden sind. Jeweils eines der zweiten und dritten Elektrodensegmente überlappt damit gemeinsam eines der ersten Elektrodensegmente, wobei die Aufteilung der Elektrodenflächen auf zweite und dritte Elektrodensegmen­ te zweckmäßigerweise entsprechend den maximalen Relativ­ drehwinkeln des Drehschwingungsdämpfers in dessen beiden Drehrichtungen gewählt ist. Die Kapazität des Drehwinkel­ wandlers nimmt dann ausgehend von der Ruhelage in beiden Drehrichtungen mit wachsendem Relativdrehwinkel ab.
Zweckmäßigerweise wird der kapazitive Drehwinkelwandler nach Art eines Differentialkondensators betrieben, wobei die ersten Elektrodensegmente an Masse an geschlossen sind und die Auswerteelektronik das Drehmomentsignal abhängig vom Wert der zwischen den zweiten und den drit­ ten Elektrodensegmenten bezogen auf Masse sich ergebenden Kapazität erzeugt. Dies erlaubt eine potentialfreie Messung der Kapazität des Drehwinkelwandlers und verrin­ gert den Einfluß eventueller Gleichtaktfehler.
Bei der elektrischen Drehkupplung, über die die Auswerte­ schaltung mit dem kapazitiven Drehwinkelwandler verbunden ist, handelt es sich bevorzugt ebenfalls um eine kapazi­ tive Drehkupplung, deren Kapazität in Serie zur Kapazität des Drehwinkelwandlers erscheint und bei der Auswertung als im wesentlichen konstante Größe berücksichtigt werden kann. Insbesondere in der vorstehend erläuterten Ausge­ staltung, in welcher die ersten Elektrodensegmente des Drehwinkelwandlers an Masse angeschlossen sind und die Auswerteelektronik mit den zweiten und den dritten Elek­ trodensegmenten verbunden ist, läßt sich der Einfluß von Toleranzen der kapazitiven Drehkupplungen verringern, wenn die zweiten und die dritten Elektrodensegmente an die Auswerteschaltung über gesonderte kapazitive Dreh­ kupplungen angeschlossen sind, deren Kapazitäten in Serie zu der bezogen auf Masse sich ergebenden Kapazität des Drehwinkelwandlers liegen. Beispielsweise aufgrund von Einbautoleranzen sich gleichsinnig ändernde Kapazitäts­ werte der beiden Drehkupplungen kompensieren sich hierbei gegenseitig.
Der Drehschwingungsdämpfer kann von herkömmlicher Bauart sein, also insbesondere ein erstes Scheibenteil und zwei axial beiderseits des ersten Scheibenteils angeordnete, fest miteinander verbundene zweite Scheibenteile umfas­ sen, die relativ zu dem ersten Scheibenteil um die ge­ meinsame Drehachse drehbar sind. In axial sich gegenüber­ liegenden Fenstern der ersten und zweiten Scheibenteile können in Umfangsrichtung verteilt mehrere Federelemente angeordnet sein, die die ersten und zweiten Scheibenteile drehelastisch miteinander kuppeln. Bei einem solchen Drehschwingungsdämpfer sind die Elektrodensegmente zweck­ mäßigerweise axial zwischen dem ersten und zumindest einem der beiden zweiten Scheibenteile insbesondere in einer zur Drehachse wenigstens angenähert senkrechten Ebene angeordnet. Zwischen den Scheibenteilen ohnehin vorhandener Platz kann auf diese Weise ausgenutzt werden.
Die Scheibenteile des Drehschwingungsdämpfers können im Bereich der Elektrodensegmente aus einem nicht leitenden Material bestehen oder durch geeignete potentialbildende Maßnahmen gegenüber den Elektrodensegmenten geschirmt sein. Zweckmäßigerweise wird jedoch eine Störung der drehmomentabhängigen Kapazitätsänderung durch eine geeig­ nete Formgebung benachbarter metallischer Scheibenteile verhindert. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Elektrodensegmente zumindest teilweise in Um­ fangsrichtung zwischen den Fenstern der Scheibenteile angeordnet und in Umfangsrichtung im wesentlichen durch Kanten der Fenster begrenzt sind. Die an die Elektroden­ segmente in Umfangsrichtung angrenzenden Bereiche sind auf diese Weise durch ohnehin vorgesehene konstruktive Maßnahmen ausgespart, können also den Kapazitätswert des Drehwinkelwandlers nicht verändern.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehwinkelwandler in die Kupplungsscheibe der Reibungs­ kupplung integriert, wobei das erste Scheibenteil als Nabenscheibe der Kupplungsscheibe und die beiden zweiten Scheibenteile als mit Reibbelägen der Kupplungsscheibe verbundene Seitenscheiben ausgebildet sind. Die mit der Nabenscheibe drehfest verbundenen Elektrodensegmente sind zweckmäßigerweise an Masse angeschlossen, da die Naben­ scheibe über ihre Nabe ohnehin drehfest, aber axial verschiebbar auf einer metallischen, mit Masse verbunde­ nen Getriebeeingangswelle sitzt. Die mit den Seitenschei­ ben drehfest verbundenen Elektrodensegmente werden zweck­ mäßigerweise über eine kapazitive Drehkupplung mit der Auswerteschaltung verbunden. Die kapazitive Drehkupplung kann auf diese Weise auf einem für die Führung des Aus­ rückers der Reibungskupplung ohnehin vorgesehenen Füh­ rungsrohr der Nabe der Kupplungsscheibe dicht benachbart vorgesehen werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die obere Hälfte einer in ein Kraftfahrzeug eingebauten Reibungskupp­ lung mit in die Kupplung integrierter Anordnung zur Erfassung des von der Kupplung übertragenen Drehmoments;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Drehmomenterfassungs­ anordnung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Drehwinkel­ wandlers der Anordnung und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Nabenscheibe eines Dreh­ schwingungsdämpfers der Kupplung aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung 1 mit einem um eine Drehachse 3 rotierenden Schwungrad 5, das an einer Kurbelwelle 7 einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs befestigt ist, einem an dem Schwungrad 5 angeschraubten Kupplungsgehäuse 9, einer relativ zum Schwungrad 5 und dem Kupplungsgehäu­ se 9 drehfest aber axial beweglich geführten Anpreßplatte 11, einer drehfest aber axial beweglich auf einer Ein­ gangswelle 13 eines nicht näher dargestellten Getriebes des Kraftfahrzeugs geführten Kupplungsscheibe 15, deren Reibbeläge 17 zwischen Reibflächen des Schwungrads 5 und der Anpreßplatte 11 sitzen und einer zwischen der Anpreß­ platte 11 und dem Kupplungsgehäuse 9 eingespannten Membran­ feder 19. Die Membranfeder 19 ist zum Schwungrad 5 hin vorgespannt und klemmt die Reibbeläge 17 zwischen dem Schwungrad 5 und der Anpreßplatte 11 ein. An radial nach innen vorspringenden Zungen 21 der Membranfeder 19 ist ein Ausrücklager 23 abgestützt, das über eine Ausrückga­ bel 25 von einem beispielsweise hydraulischen Stellan­ trieb 27 zum Schwungrad 5 hin vorgeschoben werden kann. Durch die Verschiebebewegung des Ausrücklagers 23 wird die Membranfeder 19 um ihre Auflagerstelle am Kupp­ lungsgehäuse 9 gekippt, womit die Anpreßplatte 11 entla­ stet und die Kupplung ausgerückt wird. Die Ausrückgabel 25 und der Stellantrieb 27 sind an einem glockenförmigen Fortsatz 29 eines Getriebegehäuses des im übrigen nicht näher dargestellten Getriebes gehalten. An dem Getriebe­ gehäuse ist ferner ein rohrförmiger Führungsansatz 31 angeschraubt, durch den hindurch die Getriebeeingangswel­ le 13 in die Kupplung 1 eintritt und an welchem das Ausrücklager 23 bei seiner axialen Verschiebebewegung radial geführt wird.
Die Kupplungsscheibe 15 umfaßt einen Drehschwingungsdämp­ fer 33 mit einer Nabenscheibe 35, die von einer die Kupp­ lungsscheibe 15 an der Getriebeeingangswelle 13 führenden Nabe 37 radial absteht. Axial beiderseits der Nabenscheibe 35 sind Seitenscheiben 39, 41 angeordnet, die durch bei 43 angedeutete Abstandnieten zu einer Einheit fest verbunden sind, die die Reibbeläge 17 trägt. Die Seitenscheiben 39, 41 sind durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt um die Drehachse 3 relativ zur Nabenscheibe 35 drehbar an der Nabe 37 gelagert und durch mehrere in Umfangsrichtung verteilt angeordnete Federn 45 drehelastisch mit der Nabenscheibe 35 gekuppelt. Die Federn 45 sitzen in Fenstern 47 der Nabenscheibe 35 einerseits und greifen in axial dazu ausgerichtete Fenster 49, 51 der Seitenscheiben 39, 41 ein. Bei fehlender Drehmomentbeaufschlagung halten die Federn 45 die Seitenscheiben 39, 41 relativ zur Nabenscheibe 35 in einer Ruhelage, aus welcher die Seitenscheiben 39, 41 in beiden Drehrichtungen bei der Übertragung eines Drehmoments ausgelenkt werden. Der Relativdrehwinkel, um welchen die Seitenscheiben 39, 41 relativ zur Nabenscheibe 35 bei der Drehmomentübertragung ausgelenkt werden, ist ein Maß für die Größe des übertragenen Drehmoments.
Axial zwischen der Nabenscheibe 35 und der Seitenscheibe 41 ist ein kapazitiver Drehwinkelwandler 53 angeordnet, der über kapazitive Drehkupplungen 55, 57 mit einer Auswerteschaltung 59 verbunden ist. Der Drehwinkelwandler 53 ist so ausgebildet, daß seine Kapazität ein Maß für den Relativdrehwinkel zwischen den Seitenscheiben 39, 41 und der Nabenscheibe 35 ist. Die Auswerteschaltung 59 spricht auf die Größe der Kapazität des Drehwinkelwand­ lers 53 an und erzeugt damit ein Ausgangssignal, welches der momentanen Relativdrehwinkelauslenkung des Dreh­ schwingungsdämpfers 33 entspricht und damit die Größe des von der Kupplung 1 momentan übertragenen Drehmoments repräsentiert.
Der Drehwinkelwandler 53 hat, wie Fig. 2 schematisch zeigt, die Konfiguration eines Differential-Drehkondensa­ tors mit einer an Masse angeschlossenen Basiselektrode 61, der zwei mechanisch zu einer Einheit verbundene, elektrisch jedoch gegen die Basiselektrode 61 sowie gegeneinander isolierte Gegenelektroden 63, 65 flächig gegenüberliegen. Die Auswerteschaltung 59 ist über die kapazitiven Ringkupplungen 55, 57 an die Gegenelektroden 63, 65 angeschlossen. Die Kapazitäten der Drehkupplungen 55, 57 liegen damit in Serie zu den auf Masse bezogenen Kapazitäten der Gegenelektroden 63, 65. Die Auswerte­ schaltung 59 hat beispielsweise die Form eines Oszilla­ tors, an dessen beispielsweise durch einen Schwingkreis gebildeten, frequenzbestimmenden Kreis die Gegenelektro­ den 63, 65 über die Drehkupplungen 55, 57 kapazitiv angekoppelt sind. Bei einer Auslenkung des Drehschwin­ gungsdämpfers 33 aus seiner Ruhelage wird entsprechend der Drehrichtung der Auslenkung entweder die Gegenelek­ trode 63 oder die Gegenelektrode 65 über den in Umfangs­ richtung gelegenen Rand der Basiselektrode 61 hinausbe­ wegt, während die jeweils andere Gegenelektrode in voller Überlappung zur Basiselektrode 61 verbleibt. Die sich dadurch ergebende Kapazitätsminderung zwischen den beiden Eingängen der Auswerteschaltung 59 bewirkt eine Verstim­ mung oder Frequenzänderung des Oszillators und damit eine Änderung des Ausgangssignals der Auswerteschaltung 59 entsprechend dem von der Kupplung 1 übertragenen Drehmo­ ment.
Fig. 3 zeigt konstruktive Einzelheiten des kapazitiven Drehwinkelwandlers 53. Dieser umfaßt zwei gleichachsig und achsnormal zur Drehachse 3 angeordnete Elektrodenträ­ gerscheiben 67, 69 aus Isoliermaterial, von denen jede mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung verteilte Elektro­ densegmente, beispielsweise in Form von Metallfolienbelä­ gen, trägt. Die Elektrodenträgerscheibe 67 ist an der Nabenscheibe 35 des Drehschwingungsdämpfers 33 befestigt und trägt mehrere in Umfangsrichtung verteilte Basiselek­ trodensegmente 61′, die untereinander parallel geschaltet und mit Masse verbunden sind und die Basiselektrode 61 aus Fig. 2 bilden. Die Basiselektrodensegmente 61′ haben untereinander gleiche Form. Die Elektrodenträgerscheibe 69 ist hingegen mit der Seitenscheibe 41 drehfest verbun­ den und trägt mehrere in Umfangsrichtung gegeneinander um gleiche Winkelabstände versetzte Gegenelektrodensegmente 63′ einerseits bzw. 65′ andererseits. Jedem der Basis­ elektrodensegmente 61′ liegt je eines der Gegenelektro­ densegmente 63′ und 65′ axial gegenüber, wobei die durch einen Zwischenraum 71 jeweils voneinander getrennten Gegenelektrodensegmentpaare 63′, 65′ gemeinsam eine dem zugeordneten Basiselektrodensegment 61′ gleiche Umrißform und -größe haben. Die Gegenelektrodensegmente 63′ sind untereinander parallel geschaltet und mit der Drehkupp­ lung 55 verbunden. Entsprechendes gilt für die Gegenelek­ trodensegmente 65′, die ebenfalls untereinander parallel geschaltet und mit der Drehkupplung 57 verbunden sind. Durch die Segmentierung der Elektroden und rotationssym­ metrische Anordnung der Elektrodensegmente lassen sich Bautoleranzen und Achsparallelitätsfehler kompensieren.
Fig. 4 zeigt die Anordnungsweise der Basiselektrodenseg­ mente 61′ in einer Draufsicht auf die Nabenscheibe 35. Die in Umfangsrichtung gelegenen Berandungen der Basis­ elektrodensegmente 61′ sind in Umfangsrichtung zwischen den zur Aufnahme der Federn 45 bestinmten Fenstern 47 angeordnet und folgen den Randkanten dieser Fenster. Die Gegenelektrodensegmente 63, 65 haben ebenfalls eine Konturform, die den Begrenzungen der Fenster 47 folgt. Bei einer Relativdrehung der Seitenscheiben 39, 41 bewe­ gen sich damit die Gegenelektrodensegmente 63′, 65′ in die von Basiselektrodensegmente 61′ freien Fensterberei­ che, wodurch die Kapazität gemindert wird.
Fig. 1 zeigt Einzelheiten der kapazitiven Drehkupplungen 55, 57. Diese bestehen aus ringzylindrischen, koaxial ineinander angeordneten Ringelektroden 73, 75, die sich axial vollständig überlappen, wobei eine der Elektroden, hier die Elektrode 75, in axialer Richtung länger ist als die andere Elektrode, um axiale Lageänderungen der Kupp­ lungsscheibe relativ zu dem die Ringelektroden 73 tragen­ den Führungsrohr 31 ohne Kapazitätsänderung ausgleichen zu können. Die Ringelektroden 75 sind hierbei an einem Ringansatz 77 der Seitenscheibe 41 gehalten. Um die Montage zu erleichtern, ist die Verbindungsleitung zwi­ schen den Drehkupplungen 55, 57 und der Auswerteschaltung 59 an einer an der Kupplungsglocke 29 gehaltenen Steck­ verbindung 79 lösbar.

Claims (9)

1. Anordnung zur Messung des von einer insbesondere im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs angeordneten Reibungskupplung (1) übertragenen Drehmoments, mit einem im Drehmoment-Übertragungsweg der Reibungs­ kupplung (1) angeordneten Drehschwingungsdämpfer (33), dessen Eingangsteil (39, 41) und dessen Ausgangsteil (35) über einen begrenzten Relativdrehwinkel um eine gemeinsame Drehachse (3) relativ zueinander drehbar sind und über wenigstens ein Federelement (45) dreh­ elastisch miteinander gekuppelt sind, dessen zwischen dem Eingangsteil (39, 41) und dem Ausgangsteil (35) wirkende Federkraft ein Maß für den Relativdrehwinkel zwischen Eingangsteil (39, 41) und Ausgangsteil (35) ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangsteil (39, 41) und das Ausgangsteil (35) jeweils mit wenigstens einem flächigen, in Umfangs­ richtung begrenzten Elektrodensegment (61′, 63′, 65′) bezogen auf die gemeinsame Drehachse (3) drehfest verbunden sind, wobei jedes mit dem Eingangsteil (39, 41) verbundene Elektrodensegment (63′, 65′) jeweils dem mit dem Ausgangsteil (35) verbundenen Elektroden­ segment (61′) elektrisch isoliert gegenüberliegt und die sich gegenüberliegenden Elektrodensegmente (61′, 63′, 65′) einen kapazitiven Drehwinkelwandler (53) bilden, dessen durch die sich gegenüberliegenden Elektrodensegmente (61′, 63′, 65′) bestimmte Kapazität ein Maß für den Relativdrehwinkel zwischen dem Ein­ gangsteil (39, 41) und dem Ausgangsteil (35) ist und daß an die Elektrodensegmente (61′, 63′, 65′) über wenigstens eine elektrische Drehkupplung (55, 57) eine Auswerteschaltung (59) angeschlossen ist, die abhängig vom Wert der Kapazität des Drehwinkelwandlers (53) ein das übertragene Drehmoment repräsentierendes Signal erzeugt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (59) an den Drehwinkelwandler (53) über eine kapazitive Drehkupplung (55, 57) ange­ schlossen ist, deren Kapazität in Serie zur Kapazität des Drehwinkelwandlers (53) liegt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Drehwinkelwandler (53) wenigstens eine Gruppe erster Elektrodensegmente (61′) umfaßt, die untereinander gleiche Form haben, in gleichen Winkel­ abständen um die gemeinsame Drehachse (3) herum ange­ ordnet und zueinander elektrisch parallel geschaltet sind, sowie wenigstens eine Gruppe zweiter Elektroden­ segmente (63′) umfaßt, die jeweils einem der ersten Elektrodensegmente (61′) elektrisch isoliert gegen­ überliegen und ebenfalls untereinander gleiche Form haben, in gleichen Winkelabständen um die gemeinsame Drehachse (3) herum angeordnet und zueinander elek­ trisch parallel geschaltet sind, wobei die ersten Elektrodensegmente (61′) mit dem Eingangsteil oder dem Ausgangsteil drehfest verbunden sind und die zweiten Elektrodensegmente (63′) mit dem jeweils anderen dieser Teile drehfest verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkelwandler (53) wenigstens eine Gruppe dritter Elektrodensegmente (65′) umfaßt, die jeweils zusammen mit einem der zweiten Elektrodensegmente (63′) einem der ersten Elektrodensegmente (61′) elek­ trisch isoliert gegenüberliegen und ebenfalls unter­ einander gleiche Form haben, in gleichen Winkelabstän­ den um die gemeinsame Drehachse (3) herum angeordnet und zueinander elektrisch parallel geschaltet sind, wobei die zweiten (63′) und dritten (65′) Elektroden­ segmente bezogen auf die gemeinsame Drehachse (3) drehfest miteinander verbunden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Elektrodensegmente (61′) an Masse ange­ schlossen sind und die Auswerteschaltung (59) das Drehmomentsignal abhängig vom Wert der zwischen den zweiten (63′) und den dritten (65′) Elektrodensegmen­ ten bezogen auf Masse sich ergebenden Kapazität er­ zeugt.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten (63′) und die dritten (65′) Elektrodenseg­ mente an die Auswerteschaltung (59) über gesonderte kapazitive Drehkupplungen (55, 57) angeschlossen sind, deren Kapazitäten in Serie zu der bezogen auf Masse sich ergebenden Kapazität des Drehwinkelwandlers (53) liegen.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschwingungsdämpfer (33) ein erstes Scheibenteil (35) und zwei axial beider­ seits des ersten Scheibenteils (35) angeordnete, fest miteinander verbundene zweite Scheibenteile (39, 41) umfaßt, die relativ zu dem ersten Scheibenteil (35) um die gemeinsame Drehachse (3) drehbar sind, daß in axial sich gegenüberliegenden Fenstern (47, 49, 51) der ersten (35) und zweiten (39, 41) Scheibenteile in Umfangsrichtung verteilt mehrere Federelemente (45) angeordnet sind, die die ersten (35) und zweiten (39, 41) Scheibenteile drehelastisch miteinander kuppeln und daß die Elektrodensegmente (61′, 63′, 65′) axial zwischen dem ersten (35) und zumindest einem (41) der beiden zweiten Scheibenteile insbesondere in einer zur Drehachse (3) wenigstens angenähert senkrechten Ebene angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodensegmente (61′, 63′, 65′) zumindest teilweise in Umfangsrichtung zwischen den Fenstern (47, 49, 51) der Scheibenteile (35, 39, 41) angeordnet und im wesentlichen durch Kanten der Fenster (47, 49, 51) in Umfangsrichtung begrenzt sind.
9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste Scheibenteil als Nabenscheibe (35) einer Kupplungsscheibe (15) der Reibungskupplung (1) und die beiden zweiten Scheibenteile als mit Reibbelä­ gen (17) der Kupplungsscheibe (15) verbundene Seiten­ scheiben (39, 41) ausgebildet sind
und daß die mit der Nabenscheibe (35) drehfest verbun­ denen Elektrodensegmente (61′) an Masse angeschlossen sind, während die mit den Seitenscheiben (39, 41) drehfest verbundenen Elektrodensegmente (63′, 65′) über wenigstens eine kapazitive Drehkupplung (55, 57) mit der Auswerteschaltung (59) verbunden sind.
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