DE4202334A1 - Kassette mit aufzeichnungstraeger - Google Patents
Kassette mit aufzeichnungstraegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kassette mit Aufzeichnungs
träger, insbesondere Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse
und darin befindlichen ersten Öffnungen zum Eintritt geräte
seitiger Antriebsorgane und zweiten Öffnungen für den Zugang
zum Aufzeichnungsträger und mit einem beweglichen Verschluß
organ und einer Feder zum Verschließen und Freigeben der
Öffnungen, wobei das Verschlußorgan mittels der Feder beweg
lich am Gehäuse befestigt ist und zumindest die Feder in
einer Gehäusevertiefung vorgesehen ist.
Eine solche Kassette ist aus der EP-A-406 943 bekannt. Der
darin beschriebene und dargestellte Verschlußteil ist prak
tisch aus sehr dünnem, etwa 0,1 bis 0,4 mm starkem rost
freiem Stahl hergestellt. Seine Form wird in der Praxis
durch Stanzen oder Drahterosion und Biegen ausgebildet. Bei
diesen üblichen Herstellungsvorgängen entstehen unvermeid
lich scharfe Kanten. Da der Verschlußteil über die Gehäuseo
berfläche eine Verschiebebewegung ausführt, führen schon
kleinste Unebenheiten zum Abschaben von Gehäusematerial. Ab
gesehen von den entstehenden häßlichen Schabstellen, die der
Attraktivität des Produktes sehr abträglich sind, werden
durch die Schabpartikel bei analoger oder digitaler Auf
zeichnung/Wiedergabe meist permanente Störungen durch Ver
prägungen des Magnetbandes und/oder Beeinträchtigungen des
Band/Kopf-Kontaktes hervorgerufen.
Die vorliegende Erfindung will derartige Nachteile bei
Kassetten mit Verschlußorgan von vornherein vermeiden.
Mit der Kassette mit Aufzeichnungsträger, insbesondere
Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse und darin befindlichen
ersten Öffnungen zum Eintritt geräteseitiger Antriebsorgane
und zweiten Öffnungen für den Zugang zum Aufzeichnungsträger
und mit einem beweglichen Verschlußorgan und einer Feder zum
Verschließen und Freigeben der Öffnungen, wobei das Ver
schlußorgan mittels der Feder beweglich am Gehäuse befestigt
ist und zumindest die Feder in einer Gehäusevertiefung vor
gesehen ist, wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst, wenn
die Feder eine wirksame Dicke aufweist, die größer ist als
die Tiefe der Gehäusevertiefung.
Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß das Verschlußorgan in
einem definierten konstanten Abstand von der Kassetten
gehäuse-Außenseite gehalten wird und damit Beschädigungen
durch Verkratzen der Oberfläche als auch Funktionsstörungen
durch Verklemmen oder Anhaften des Verschlußorgans vermieden
werden. Unter "wirksamer Dicke" der Feder wird dabei der
jeweils größte Abstand zwischen der untersten Kontaktstelle
der Feder (am Boden der Vertiefung) und der höchsten
Kontaktstelle (mit dem Verschlußorgan) verstanden.
In praktischer Ausbildung besteht die Feder aus Rundstahl
draht, wodurch die Kontaktfläche zum Vertiefungsboden schon
erheblich verkleinert wird.
Die Feder kann praktisch auch in ihrem Verlauf bleibend ver
formt sein, beispielsweise in Meander- oder Wellenform, so
daß schon durch diese Verformungen die Kontaktflächen unab
hängig vom Querschnitt des Federmaterials verkleinert
werden.
Es ist weiterhin für eine zweckmäßige Montage günstig, wenn
die Feder in Horizontalrichtung (Draufsicht) eine U-Form,
Kreissegmentform oder eine Dreiecksform aufweist.
Die Feder selbst ist ebenfalls Gegenstand der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und beschrieben.
Darin zeigen:
Fig. 1A ein Magnetband-Kassettengehäuse,
Fig. 1B ein dazugehöriges Verschlußteil,
Fig. 2 die Gehäuserückseite mit verschiedenen Verschluß
teil-Stellungen,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht des
Gehäuses mit Verschlußteil gemäß Fig. 2,
Fig. 3A eine Federform perspektivisch,
Fig. 4 eine weitere schematische Querschnittsansicht mit
einer weiteren Federversion,
Fig. 4A die Federversion aus Fig. 4 perspektivisch,
Fig. 5 eine Gehäuserückseite gemäß Fig. 2 mit einer
Federversion gemäß Fig. 4 und Fig. 4A.
Das Gehäuse 20 der Kassette wird an seiner Frontseite 21 mit
den Frontöffnungen 22A und 22B mittels des Verschlußteils 3
abgedeckt, wobei die Öffnungen 22A und 22B entweder ver
schlossen oder freigegeben sind, je nach Stellung des ver
schiebbaren Verschlußteils, wie im einzelnen aus Fig. 2
ersichtlich. Die Antriebsöffnungen für die koplanar angeord
neten nicht sichtbaren Bandwickel oder -spulen sind mit 23a
und 23b bezeichnet. Aus einer derartigen Kassette wird das
Band beispielsweise herausgezogen zum A/W-Betrieb; es kann
jedoch auch dabei in der Kassette verbleiben. Der Verschluß
teil 3 ist in den Richtungen des Doppelteils A (Fig. 2)
verschiebbar, wobei in der Stellung C′-C sowohl die An
triebsöffnungen 23a und 23b als auch die Frontöffnungen 22a
und 22b geschlossen und in der Stellung B′-B geöffnet sind.
Die Verschiebbarkeit des Verschlußteils 3 wird durch Führun
gen ermöglicht, die Nuten 24 im Gehäuse 20 und die darin
eingreifenden Kufen 25 am Verschlußteil 3 selbst. Von der
Stelle B′ zur Stelle C erstreckt sich um die Antriebsöffnun
gen 23a und 23b herum die Konturlinie der Vertiefung 26 im
Gehäuse 20, in dar sich der Verschlußteil 3 bewegen kann.
Die Bewegung in die Verschlußstellung C′-C erfolgt mittels
Vorspannung der Feder 27, die mit 27a ihre ausgelenkte Form
in der Stellung C′-C und in 27b die vorgespannte nicht aus
gelenkte Form in der Freigabestellung B′-B einnimmt.
Der Verschlußteil 3 ist aus einer Bodenplatte 28 und einem
U-Form-Vorderteil 29 ausgebildet, wobei die Teile 28 und 29
einstückig hergestellt sind. Der U-Form-Vorderteil 29 weist
Frontöffnungen 32a und 32b auf und die Bodenplatte 28 eine
Durchtrittsöffnung 33, wobei in der Freigabestellung B′-B
die Frontöffnungen 32a und 32b des Verschlußteils 3 mit der
in Fig. 1A rechten Frontöffnung 22b und der Mittel-Fron
töffnung 22a fluchtet und die Durchtrittsöffnung 33 direkt
über der Antriebsöffnung 23a liegt, wodurch die Bandwickel
oder -spulen antriebsmäßig und das Band zum Aufnahme-/
Wiedergabe-Betrieb (A/W-Betrieb) zugänglich sind. In bezug
auf die Länge der Frontseite ist die Länge des Verschluß
teils 3 so kurz, daß in der Freigabestellung B′-B die
Antriebsöffnungen 23b und die in Fig. 1A rechte Front
öffnung 22b automatisch frei, also nicht mehr vom Verschluß
teil 3 abgedeckt sind.
Die Feder 27 ist zwischen dem Verschlußteil 3 mittels der
Lasche 29 einerseits und dem Gehäuse 20 andererseits mittels
der Lasche 30 befestigt.
Fig. 3 und 4 zeigen Gehäuse 20 und Verschlußteil 3
schematisch im Querschnitt. Hier wird deutlich, daß außer
der flächenmäßig größeren Vertiefung 26 für den Verschluß
teil 3 auch noch eine darin noch weiter abgesenkte Vertie
fung 31 für die Feder 27 vorgesehen ist. Die Tiefe der Ver
tiefung 31 wird mit T bezeichnet und die Dicke der Feder 27
mit D. Erfindungsgemäß ist, wie aus Fig. 3A hervorgeht,
D<T, so daß damit auch der Abstand E zwischen der Boden
fläche 34 der größerflächigen Vertiefung 26 und dem Ver
schlußteil 3 größer ist als Null (E<O).
Die Feder in Fig. 3 kann in Horizontalrichtung die Form
aufweisen wie die Feder 27 aus Fig. 2, sie kann jedoch auch
erfindungsgemäß etwa U-förmig ausgebildet sein wie die Fe
der 35 in Fig. 3A. In Fig. 4 ist eine Feder 36 entspre
chend Fig. 3 dargestellt. Die Feder 36 ist mit meanderför
mig ausgebildete nach unten (36b) bzw. nach oben (36a) ver
formten Teilen ausgebildet, die auch eine Wellenform, z. B.
Sinuswelle, oder ähnliche Form aufweisen könnte, um eine
größere effektive Dicke D3 als D2, gemäß Fig. 4A, zu erhal
ten. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen Verschlußteil 3
und Gehäusevertiefungsoberfläche 37 durch die spezielle
Formgebung in Vertikalebene reduziert. Fig. 5 zeigt die Fe
der 36 in die Kassette 20 eingebaut, wobei die Teile 36A
schwarz für "mit Kontakt" mit dem Verschlußteil 3 und weiß
für "ohne Kontakt" dargestellt sind. Die Befestigung der Fe
dern 27, 35 und 36 ist in Fig. 3 bis 5 nicht dargestellt,
kann jedoch durch Einhaken der Enden 38 hinter entsprechende
Laschen oder in Öffnungen wie auch oben beschrieben, erfol
gen.
Für die Tiefe T1 und die effektive Dicke D3 sowie die tat
sächliche Drahtdicke D2 gilt die Beziehung D2<D3<T1.
Das Federmaterial ist üblicher Federstahl. Die Federart ist
beliebig, soweit die erfindungsgemäß dargestellte Aufgabe
erfüllt wird, was z. B. auch durch eine schmale uhrfederar
tige Blattfeder erreichbar ist.
Die Kontaktreduzierung in Horizontalebene kann günstig mit
der Maßnahme kombiniert werden, daß die kleinste Oberfläche
des Federkörpers jeweils den Gehäuseaußenflächen zugewandt
sind.
In dem Beispiel der Fig. 4 ist die Gehäusewand im Bereich
der Federvertiefung 31 wesentlich dicker als im Beispiel der
Fig. 3, wodurch das Kassettengehäuse an Stabilität gewinnt.
Eine Kassette mit bewegbarem Verschlußorgan für Gehäuseöff
nungen und einer Feder zwischen Gehäuse und Verschlußorgan
ist mit einer Feder mit einer effektiven Dicke gegenüber der
die Feder aufnehmendem Gehäusevertiefung ausgebildet, daß
das Verschlußorgan in vorgegebenem konstanten Abstand von
der Gehäuseoberfläche gehalten wird.
Claims (10)
1. Kassette mit Aufzeichnungsträger, insbesondere Magnet
bandkassette, mit einem Gehäuse (20) und darin befind
lichen ersten Öffnungen (23) zum Eintritt geräteseitiger
Antriebsorgane und zweiten Öffnungen (22) für den Zugang
zum Aufzeichnungsträger und mit einem beweglichen Ver
schlußorgan (3) und einer Feder (27) zum Verschließen
und Freigeben der Öffnungen, wobei das Verschlußorgan
(3) mittels der Feder (27) beweglich am Gehäuse (20)
befestigt ist und zumindest die Feder (27) in einer
Gehäusevertiefung (26, 31) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (27, 35, 36) eine wirksame
Dicke (D, D3) aufweist, die größer ist als die Tiefe (T
bzw. T1) der Gehäusevertiefung (31).
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (27, 35, 36) aus Rundstahldraht besteht.
3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (36) in ihrem Verlauf bleibend verformt
ist.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form eine Meanderform (36A, 36B) in Vertikalrichtung
ist.
5. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Form eine Wellenform in Vertikalrichtung ist.
6. Kassette nach Anspruch 1 und einem oder mehreren An
sprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
in Horizontalebene (Draufsicht) eine U-, Dreiecks- oder
Kreissegmentform (Fig. 3A, 4A bis 5) aufweist.
7. Feder für eine Kassette mit Verschlußorgan nach An
spruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus Rundstahldraht
besteht.
8. Feder für eine Kassette mit Verschlußorgan nach An
spruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2, 5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (36) in ihrem
Verlauf senkrecht zu ihrer horizontalen Ausdehnung blei
bend verformt ist (Fig. 4A, 5).
9. Feder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Meander-Form-Verformung (Fig. 4A, 5).
10. Feder nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Wellen
form-Verformung.
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