DE4202206C2 - Analog/digitaler Kompensator mit Pegelregelung für eine Gabelschaltung - Google Patents
Analog/digitaler Kompensator mit Pegelregelung für eine GabelschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen analog/digitalen Kompensator
mit Pegelregelung für eine Gabelschaltung nach dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Gabelschaltungen werden in der Übertragungstechnik einge
setzt, um eine doppelt gerichtete Zweidrahtleitung mit ei
ner Vierdrahtleitung zu verbinden, bei der eine Signalüber
tragung über jeweils ein Leitungspaar in nur einer Über
tragungsrichtung erfolgt. Dabei können Signalstörungen ent
stehen, weil die Übertragungseigenschaften einer Gabel
schaltung in der Praxis nicht so vollkommen sind, daß ein
Übersprechen von einer Signalrichtung auf die andere oder
das Entstehen von Echosignalen vollkommen ausgeschlossen
werden kann. Die Übertragungseigenschaften einer Gabel
schaltung sind umso besser, je präziser die Eigenschaften
der Zweidrahtleitung durch ein sogenanntes Nachbild, wel
ches mit der Gabelschaltung verbunden wird, rekonstruiert
werden können. Wenn das Nachbild feste elektrische Größen
aufweist, und an der Zweidrahtleitung Änderungen vorgenom
men werden, ohne daß das Nachbild entsprechend angepaßt
wird, so verschlechtern sich die Übertragungseigenschaften
der Gabelschaltung.
Um diesem Effekt entgegen zu wirken, ist es bekannt, adap
tive Filter einzusetzen, welche an den Sendezweig der Vier
drahtleitung angeschlossen sind. Über derartige Filter wird
ein Teil des Sendesignals auf die Empfangsseite übertragen
und so mit dem Empfangssignal der Vierdrahtleitung ver
knüpft, daß eine möglichst geringe Differenz entsteht. Ein
derartiges Filter soll also bewirken, daß die durch die Ga
belschaltung verursachten Fehler durch einen möglichst
gleich großen Betrag (negativer Fehler) ausgeglichen wer
den.
In der Europäischen Patentschrift 0 231 854 B1 wird ein Echo
kompensator beschrieben, bei dem ein adaptives Transversalfil
ter zur Anwendung kommt. Der Ausgang dieses adaptiven Transver
salfilters ist mit einer digitalen Subtrahierschaltung verbun
den. Diese digitale Subtrahierschaltung ist zwischen einem di
gitalen Expander und einem digitalen Kompressor eingefügt. Wenn
eine derartige Anordnung in eine analog betriebene Übertra
gungsleitung eingesetzt werden soll, so sind entsprechende Ana
log/digital-Wandler und Digital/analog-Wandler vorzusehen.
Durch das Einbringen eines Zusatzsignals in den Kompensations
weg soll eine Verstärkung außerhalb des Nutzbandes vermieden
werden. Eine Pegelregelung, womit das Nutzsignal bei Bedarf
verstärkt werden kann, ist bei diesem Echokompensator nicht
vorgesehen.
In den "Patents Abstracts of Japan" Ausgabe E 321 vom
14.06.1985 (Vol.9/Nr. 140) wird ebenfalls ein Echokompensator
beschrieben. In dem Vierdraht-Sendezweig ist ein Verstärker mit
variablem Verstärkungsfaktor eingefügt. Zur Steuerung dieses
variablen Verstärkers ist eine Verstärkersteuerung vorgesehen,
welche analoge Ausgangsssignale an zwei weitere variable Ver
stärker abgibt. Diese beiden zusätzlichen variablen Verstärker
sind erforderlich, um den Echopfad und die Einstellung des va
riablen Filters in Abhängigkeit vom eingestellten Verstärkungs
faktor bei dem im Sendezweig liegenden variablen Verstärker zu
beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen analog/digitalen
Kompensator mit Pegelregelung für eine analoge Gabelschaltung
vorzustellen, bei dem ein digitales adaptives Filter zur Anwen
dung kommt. Die Einstellsignale für das digitale adaptive,
bzw. variable Filter sollen digital erzeugt werden, wobei das
jeweilige Einstellsignal für dieses Filter unabhängig ist von
dem für den analogen Pegelregler eingestellten Verstärkungsfak
tor.
Für die Lösung dieser Aufgabe ist eine Merkmalskombination vor
gesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß für die Reali
sierung eines digitalen Filters und zur Erzeugung der Einstell
größen digitale Signalprozessoren angewendet werden können, wo
bei gleichzeitig die Einstellparameter für das digitale varia
ble Filter und eine automatische Pegelregelung entstehen. Dabei
sind keine zusätzlichen variablen Verstärker erforderlich.
Mit den im Unteranspruch angegebenen Weiterbildungen der Erfin
dung werden größere Genauigkeiten bei der Kompensation der Feh
lersignale erreicht.
Ein Ausbildungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Gabelschaltung G dargestellt,
welche in bekannter Weise eine Zweidrahtleitung ZL aufteilt
in einen Vierdraht-Sendezweig VS und einen Vierdraht-Em
pfangszweig VE. Eine wesentliche Rolle spielt dabei das so
genannte Nachbild N, welches im Idealfall die gleichen
elektrischen Werte hat wie die Impedanz der Zweidrahtlei
tung ZL. An den Vierdraht-Empfangszweig VE ist ein automa
tischer Pegelregler PR angeschlossen, dessen Ausgang mit
einer Subtrahiereinrichtung SUB verbunden ist. Das Aus
gangssignal AS dieses als Operationsverstärker ausgeführten
Subtrahierers wird auf den Empfangszweig VE' der Vier
drahtleitung VL geschickt. An den Vierdrahtsendezweig VS
ist ein Analog/Digital-Wandler ADW 2 angeschlossen, dessen
Ausgangssignal SD einem digitalen adaptiven Filter VF zuge
führt wird. Das digitale adaptive Filter VF wird durch Ein
stellsignale EF so beeinflußt, daß sein Ausgangssignal DF
einem die Übertragungsfunktion der Gabelschaltung G nach
bildenden Digitalwert entspricht.
Dieses digitale Ausgangssignal DF des adaptiven Filters VF
wird über einen digitalen Multiplizierer DM, dessen Funk
tion später noch erläutert wird, einem Digital/Analog-Wand
ler DAW zugeführt, dessen Ausgang mit dem Subtraktionsein
gang des Subtrahierers SUB verbunden ist. Somit wird das
vom adaptiven Filter VF abgegebene Signal DF analog gewan
delt ünd als Analogwert GEA dem Subtrahierer SUB angeboten.
Dieses die Funktion der Gabelschaltung G repräsentierende
Signal wird also von dem auf dem Vierdraht-Empfangszweig VE
vorhandenen Signal subtrahiert, so daß ein um das Kompensa
tionssignal verringertes Signal AS der Vierdrahtleitung VL
angeboten wird.
An den Empfangszweig der Vierdrahtleitung VE' ist ein Ana
log/Digital-Wandler ADW 1 angeschlossen, welcher das Aus
gangssignal AS des Subtrahierers SUB in ein digitales
Ausgangssignal ED umwandelt. Dieses digitale
Ausgangssignal ED des Analog/Digital-Wandlers ADW 1 wird
über einen Dividierer DD der Steuereinrichtung ST angebo
ten. Diese Steuereinrichtung ST enthält eine Recheneinrich
tung RE welche mit Hilfe eines bekannten Algorithmus, z. B.
DLMS (delayed least mean square) ein Einstellsignal EF für
das adaptive Filter VF erzeugt, wobei auch das digitale
Ausgangssignal SD des am Sendezweig VS der Vierdrahtlei
tung VL angeschlossenen Analog/Digital-Wandlers ADW 2 be
rücksichtigt wird.
Auf diese Weise wird das vom adaptiven Filter VF erzeugte
Kompensationssignal DF laufend korrigiert und optimal an
die herrschenden Sende- und Empfangsbedingungen der Vier
drahtleitung angepaßt.
In der Steuereinrichtung ST ist außerdem ein digitales Re
gelglied RG vorgesehen. Damit wird ein digitales Einstell
signal ER für den Pegelregler PR erzeugt. Dem Regelglied RG
wird ein digitales Signal DR angeboten, welches durch Bil
dung eines Quotienten aus dem digitalen Ausgangssignal ED
des an den Empfangszweig VE' der Vierdrahtleitung VL ange
schlossenen Analog/Digital-Wandlers ADW 1 und dem digitalen
Ausgangssignal ER des Regelgliedes RG erzeugt wird. Das
digitale Eingangssignal DR wird außerdem der Rechenein
richtung RE angeboten und bei der Bildung des digitalen
Einstellsignals EF für das adaptive Filter VF berücksich
tigt. Durch den digitalen Dividierer DD wird an dieser
Stelle erreicht, daß vom Pegelregler PR verursachte Pegel
veränderungen im Empfangszweig VE, VE' der Vierdrahtleitung
VL sich nicht nachteilig bei der Erzeugung der
Einstellsignale EF für das adaptive Filter VF und ER für
den automatischen Pegelregler PR auswirken.
An den Ausgang des adaptiven Filters VF ist ein digitaler
Multiplizierer DM geschaltet, dessen Ausgang mit dem Ein
gang des Digital/Analog-Wandlers DAW verbunden ist. In die
sem digitalen Multiplizierer DM wird das Ausgangssignal DF
des adaptiven Filters VF mit dem Ausgangssignal ER des in
der Steuereinrichtung ST befindlichen Regelgliedes RG durch
Multiplikation verknüpft. Damit wird erreicht, daß die Ein
stellung des Pegels am Pegelregler PR bei der Subtraktion
des Filtersignals DF berücksichtigt wird. Die Auswirkungen
dieser Multiplikation auf das Einstellsignal EF für das
adaptive Filter VF und auf das Einstellsignal ER für den
Pegelregler PR werden durch den bereits erwähnten digitalen
Dividierer DD wieder ausgeglichen.
In dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel wird aufge
zeigt, auf welche Weise bei einer analog betriebenen zwei
drähtigen Verbindungsleitung mit einer durch eine Gabel
schaltung G bewirkte Aufteilung in eine Vierdrahtleitung VL
digitale Komponenten eingesetzt werden können, um eine op
timale Kompensation von Übersprech- und/oder Echosignalen zu
erreichen. Die Funktionen der digitalen Komponenten lassen
sich vorteilhaft durch einen digitalen Signalprozessor re
alisieren. Eine derartige Anordnung läßt sich mit entspre
chenden Anpassungen und Änderungen auch bei einem digi
talen Übertragungsverfahren (ISDN) einsetzen.
Claims (2)
1. Analog/digitaler Kompensator für eine Gabelschaltung, die
eine Vierdraht-Zweidrahtumsetzung vornimmt, wobei eine
Übertragung von Übersprech- und/oder Echosignalen vom
Vierdraht-Sendezweig zum Vierdraht-Empfangszweig verringert
wird, indem die Übertragungsfunktion der Gabelschaltung durch
ein variables Filter nachgebildet wird, wobei die Gabelschaltung
analog und das Filter digital ausgeführt ist, und das die
Übertragungsfunktion der Gabelschaltung nachbildende Filter von
einer digital arbeitenden Steuereinrichtung eingestellt wird,
wobei ein analog arbeitender Subtrahierer vorgesehen ist, der
das durch das Filter erzeugte Echosignal von dem das Echo
erhaltenden Signal auf dem Vierdraht-Empfangszweig der
Gabelschaltung subtrahiert, und das analoge Ausgangssignal des
Subtrahierers über einen am Vierdraht-Empfangszweig
angeschalteten Analog-Digital-Wandler einer Steuereinrichtung
zugeführt wird, die daraus ein digitales Einstellsignal für das
variable Filter erzeugt,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gabelschaltung (G) und
dem Subtrahierer (SUB) ein Pegelregler (PR) geschaltet ist, daß
an den digitalen Ausgang des im Vierdraht-Empfangszweig (VE')
befindlichen Analog-Digital-Wandlers (ADW1) ein digitaler
Dividierer (DD) angeschaltet ist, und ein digitaler
Multiplizierer (DM) vorgesehen ist, der an den Ausgang des
digitalen variablen Filters (VF) angeschaltet ist, daß das von
einem Regelglied (RG) erzeugte digitale Einstellsignal (ER) dem
automatischen Pegelregler (PR), dem digitalen Dividierer (DD)
und dem digitalen Multiplizierer (DM) zugeführt ist, und daß der
digitale Dividierer (DD) ein gemeinsames Einstellsignal (DR) für
dieses digitale Regelglied (RG) und eine in der
Steuereinrichtung (ST) befindliche, die Einstellsignale (EF) für
das variable Filter (VF) erzeugende Recheneinrichtung (RE)
abgibt, welches von dem für den Pegelregler (PR) eingestellten
Pegel unabhängig ist.
2. Kompensator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in der Steuereinrichtung (ST) befindliche digitale Regel glied (RG) aus dem Ausgangssignal (ED) des am Vierdraht-Empfangs zweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 1) das jeweilige Einstellsignal (ER) für den Pegelregler (PR) so bildet, daß der Pegel des Ausgangssignals (AS) des Subtrahierers (SUB) konstant bleibt,
und daß zur Berechnung der digitalen Einstellsignale (EF) für das variable Filter (VF) aus den Ausgangssignalen (SD) des am Vier draht-Empfangszweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 1) und den Ausgangssignalen (SD) eines am Vierdraht-Sende zweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 2) eine Recheneinrichtung (RE) verwendet wird,
die dazu einen bekannten Algorithmus, z. B. DLMS (delayed least mean square), benutzt, um durch Analog-Digital-Wandlung entste hende Verzögerungen auszugleichen.
daß das in der Steuereinrichtung (ST) befindliche digitale Regel glied (RG) aus dem Ausgangssignal (ED) des am Vierdraht-Empfangs zweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 1) das jeweilige Einstellsignal (ER) für den Pegelregler (PR) so bildet, daß der Pegel des Ausgangssignals (AS) des Subtrahierers (SUB) konstant bleibt,
und daß zur Berechnung der digitalen Einstellsignale (EF) für das variable Filter (VF) aus den Ausgangssignalen (SD) des am Vier draht-Empfangszweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 1) und den Ausgangssignalen (SD) eines am Vierdraht-Sende zweig (VE) angeschalteten Analog-Digital-Wandlers (ADW 2) eine Recheneinrichtung (RE) verwendet wird,
die dazu einen bekannten Algorithmus, z. B. DLMS (delayed least mean square), benutzt, um durch Analog-Digital-Wandlung entste hende Verzögerungen auszugleichen.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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---|---|
DE4202206A1 DE4202206A1 (de) | 1993-07-29 |
DE4202206C2 true DE4202206C2 (de) | 1998-06-10 |
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ID=6450364
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924202206 Expired - Lifetime DE4202206C2 (de) | 1992-01-28 | 1992-01-28 | Analog/digitaler Kompensator mit Pegelregelung für eine Gabelschaltung |
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- 1992-01-28 DE DE19924202206 patent/DE4202206C2/de not_active Expired - Lifetime
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Electronics Letters 5th June 1986, Bd. 22, Nr. 12,S. 664, 665 * |
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Also Published As
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Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
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