DE4202075A1 - Vorrichtung zum betanken eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum betanken eines kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff an einer Zapfsäule, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Kraftfahrzeuge, insbesondere PKW werden zunehmend mit Zentralverriegelungsanlagen ausgerüstet, bei denen auch die den Tankeinfüllstutzen abdeckende Tankklappe ver­ sperrt wird. Dadurch kann der ansonsten häufig verwende­ te absperrbare Tankverschluß durch einen einfachen Tank­ verschluß ersetzt werden. Wird ein derartiges Kraftfahr­ zeug betankt, so kann der für den Fahrbetrieb erforder­ liche Zündschlüssel im Zündschloß verbleiben, weil die Tankklappe über die Zentralverriegelung entsperrt ist. Wie sich gezeigt hat, besteht beim Betanken derartiger Kraftfahrzeuge die Gefahr, daß die Bedienungsperson ggf. durch irgendwelche äußere Umstände abgelenkt, nach dem Betanken vergißt, die Zapfpistole aus dem Tankeinfüll­ stutzen zu entnehmen und wieder an der Zapfsäule ein­ zuhängen. Insbesondere besteht diese Gefahr bei Betan­ kungsanlagen in Fuhrparken, bei denen der getankte Kraftstoff nicht unmittelbar abgerechnet werden muß. Bei dem Versuch, mit der noch eingesteckten Zapfpistole von der Tankstelle wegzufahren, können nicht unbeträchtliche Schäden am Kraftfahrzeug und/oder an der Zapfsäule auf­ treten.
Um derartige Schäden zu vermeiden, ist es beispielsweise durch die DE 38 33 344 A1 bekannt, am Kraftstoffschlauch zwischen Zapfpistole und Zapfsäule eine Scherkupplung vorzusehen, die ein Abkuppeln des Schlauches mit gleich­ zeitigem Schließen von Rückschlagventilen ermöglicht. Letztere verhindern das unkontrollierte Ausfließen von Kraftstoff.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Be­ tanken eines Kraftfahrzeuges der gattungsmäßen Art vor­ zuschlagen, mit der ohne Verwendung einer Scherkupplung im Zapfschlauch Schäden beim Betanken ausgeschlossen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen der Erfindung sind den weiteren Pa­ tentansprüchen entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Vorschlag zielt darauf ab, den Zündschlüssel des Kraftfahrzeuges zum Betankungsvorgang mit einzusetzen, um die Fahrbereitschaft des Kraftfahr­ zeuges während des Betankens auszuschließen. Die Be­ dienungsperson muß also zunächst den Zündschlüssel in die Verriegelungseinrichtung an der Zapfsäule ein­ stecken, um zunächst die Zapfpistole entnehmen zu können. Mit dem Entnehmen der Zapfpistole wird der Zünd­ schlüssel in der Verriegelungseinrichtung festgehalten und erst nach dem Einhängen der Zapfpistole wieder frei­ gegeben. Damit wird mit relativ einfachen Mitteln an der Zapfsäule sichergestellt, daß das Kraftfahrzeug während oder nach dem Betanken mit noch einsteckter Zapfpistole in Betrieb setzbar ist.
Die Verriegelungseinrichtung kann in an sich bekannter Weise ein Schlüsselzylinder sein, in den der Zündschlüs­ sel eingesteckt und beispielsweise durch Verdrehen die Verriegelung der Zapfpistole aufgehoben wird. Mit dem Verdrehen des Zündschlüssels bzw. des Schlüsselzylinders kann beispielsweise durch elektromagnetisch betätigte Klemmbacken der Schlüssel festgeklemmt werden, sobald die Zapfpistole entnommen wird.
Die Verriegelungseinrichtung mit dem Zündschlüssel kann steuerungstechnisch mit dem Abrechnungssystem der Zapf­ säule, beispielsweise an einer Tankstelle mit der Kasse verbunden sein und somit den Zündschlüssel erst freige­ ben, wenn zusätzlich die Kraftstoffabrechnung oder die Bezahlung erfolgt ist. Damit ist eine zusätzliche Siche­ rung gegen Kraftstoffdiebstahl getroffen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Die schemati­ sche Zeichnung zeigt eine Zapfsäule zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit einer Verriegelungseinrichtung, die an das Abrechnungssystem der Zapfsäule mit angeschlossen ist.
Eine an einer nicht dargestellten Tankstelle angeordnete Zapfsäule 10 bekannter Bauart zum Betanken eines Kraft­ fahrzeuges weist eine in einen Schacht 12 eingehängte Zapfpistole 14 auf, die über einen Zapfschlauch 16 an ein übliches Betankungssystem (Kraftstoffpumpe, Erdtank etc.) angeschlossen ist. Über ein Display 18 wird die getanke Kraftstoffmenge und der Preis angezeigt.
Ferner ist an der Frontseite 20 der Zapfsäule eine Ver­ riegelungseinrichtung 22 mit einem drehbaren Schlüssel­ zylinder 24 vorgesehen, in deren Schlüsselschlitz 26 der Zündschlüssel 28 eines zu betankenden Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) einsteckbar ist.
Der Schlüsselschlitz 26 des Schlüsselzylinders 24 ist so gearbeitet, daß alle gängigen Zündschlüssel der ver­ schiedenen Kraftfahrzeugtypen einsteckbar sind.
An dem Schacht 12 für die Zapfpistole 14 ist ein elek­ tromagnetisch betätigbarer Verriegelungsstift 30 vorge­ sehen, der im Verriegelungszustand eine in der Zapf­ pistole 14 vorgesehene Öffnung durchgreift, so daß die Zapfpistole 14 nicht aushängbar ist. Ferner ist im Schacht 12 ein Sensor 32 eingebaut, über den erfaßbar ist, ob die Zapfpistole 14 eingehängt ist oder nicht.
Der Sensor 32 und die Verriegelungseinrichtung 22 sind über elektrische Leitungen 34, 36 mit dem Abrechnungs­ system bzw. mit der Kasse 38 der Zapfsäule 10 bzw. der Tankstelle elektrisch verknüpft. Ferner ist die elektro­ magnetische Betätigung des Verriegelungsstiftes 30 über eine elektrische Leitung 40 mit der Verriegelungsein­ richtung 22 verbunden.
Soll ein Kraftfahrzeug betankt werden, so muß die Be­ dienungsperson den Zündschlüssel 28 aus dem Zündschloß des Kraftfahrzeuges herausziehen und in den Schlitz 26 des Schlüsselzylinders 24 einstecken. Durch Verdrehen des Zündschlüssel um 90° in Richtung des Pfeiles 42 wird ein erster, nicht dargestellter Kontakt geschlossen und dadurch der elektromagnetisch betätigte Verriegelungs­ stift 30 zurückgezogen. Dementsprechend kann die Bedie­ nungsperson die Zapfpistole 14 entnehmen bzw. es wird der Betankungsvorgang durch Einschalten der elektrischen Pumpe der Zapfsäule 10 in Gang gesetzt. Das Betanken des Kraftfahrzeuges kann nunmehr in bekannter Weise durch Einstecken der Zapfpistole 14 in den Tankeinfüllstutzen des Kraftfahrzeuges und durch Betätigen des Auslösehe­ bels 44 an der Zapfpistole 14 durchgeführt werden.
Mit dem Entnehmen der Zapfpistole 14 wird über den Sen­ sor 32 und über die Leitung 34 der Zündschlüssel 28 festgeklemmt, wobei in nicht dargestellter Weise über elektromagnetisch betätigte Klemmbacken in der Verrie­ gelungseinrichtung 22 der dargestellte Schlitz 26 ver­ engt wird. Der Zündschlüssel 28 kann damit mit dem Ent­ nehmen der Zapfpistole 14 nicht mehr abgezogen werden. Das Entnehmen der Zapfpistole 32 wird ferner über die Leitung 36 an die Kasse 38 gemeldet.
Nach dem Betanken des Kraftfahrzeuges wird die Zapf­ pistole 14 wieder in den Schacht 12 der Zapfsäule 10 eingehängt. Diese Beendigung des Betankungsvorganges wird über den Sensor 32 und ein entsprechendes Signal an die Kasse 38 gemeldet, an der nunmehr der Abrechnungs­ vorgang (z. B. durch Barzahlung oder Creditkartenver­ rechnung) überwacht wird. Nach erfolgter Abrechnung wird über die Signalleitung 36 die Klemmung des Zündschlüs­ sels 28 im Schlüsselzylinder 24 aufgehoben und es kann nunmehr durch Zurückdrehen des Zündschlüssels 28 dieser wieder abgezogen werden. Zugleich wird über die Leitung 40 und den elektromagnetisch betätigten Verriegelungs­ stift 30 die Zapfpistole 14 wieder verriegelt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Beispielsweise könnte das Festhalten des Zündschlüssels 28 auch durch formschlüssige Verrie­ gelungen (Schlüsselzuhaltungen etc.) oder anderweitig erfolgen. Ferner kann auch auf die Abrechnungsüberwa­ chung über die Leitung 36 und die Kasse 38 verzichtet sein, so daß die Klemmung oder Festlegung des Zünd­ schlüssels 28 ausschließlich über den Sensor 32 ge­ steuert ist. Anstelle des elektromagnetisch betätigten Verriegelungsstiftes 30 kann auch eine andere Verriege­ lung vorgesehen sein, oder es kann nur der Betankungs­ vorgang durch entsprechende Ansteuerung der elektrischen Pumpe für den zu tankenden Kraftstoff unterbrochen werden. Entscheidend ist, daß über einen Sensor 32 oder einen geeigneten Schalter das Entnehmen und Zurückver­ bringen der Zapfpistole 14 überwacht und die Verriege­ lungseinrichtung 22 entsprechend angesteuert wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit Kraftstoff an einer Zapfsäule, an der eine mit einem Kraftstoffschlauch verbundene Zapfpistole angeordnet ist, bei deren Entnehmen der Betankungs­ vorgang ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zapfsäule (10) eine Verriegelungseinrichtung (22) vorgesehen ist, die mit dem Zündschlüssel (28) des Kraftfahrzeuges betätigbar ist und die im Ver­ riegelungszustand den Betankungsvorgang unterbindet und im Entriegelungszustand den Zündschlüssel (28) festhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungseinrichtung (22) einen Schlüsselzylinder (24) zum Einstecken des Zünd­ schlüssels (28) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (22) über ein elektrisch betätigtes Sperrelement (30) die Zapfpistole (14) an der Zapfsäule (10) sperrt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündschlüssel (28) im Schlüsselzylinder (22) bei entnommener Zapfpistole (14) festgeklemmt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs­ einrichtung (22) steuerungstechnisch mit dem Ab­ rechnungssystem (38) der Zapfsäule (10) verknüpft ist und den Zündschlüssel (28) festhält, bis zu­ sätzlich die Kraftstoffabrechnung erfolgt ist.
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