DE102005044785A1 - Zapfanlage - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S5/00—Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
- B60S5/02—Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Zapfanlage (1) entsprechend Fig. 1a zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit Diebstahlschutz. Diese Zapfanlage (1) besitzt eine Betankungszone (2) mit einer Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung von der Betankungszone (2) und einer Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (2). Ein zu betankendes Fahrzeug (7) wird während des Betankungsvorgangs und dem Zeitpunkt bis die Rechnung bezahlt ist, zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4), der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) und den nicht überfahrbaren seitlichen Begrenzungselementen (6) eingeschlossen. Somit kann dem Kraftstoffdiebstahl wirksam entgegnet werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zapfanlage für Kraftfahrzeuge mit einer oder mehreren Betankungszonen.
- Durch immer weiter ansteigende Kosten für Kraftstoff nehmen die Fälle zu, bei denen sich der Fahrer nach dem Betanken seines Kraftfahrzeuges ohne Bezahlung von der Tankstelle entfernt.
- Nachdem ein Kraftfahrzeug betankt wurde, steht dieses in der Regel für mehrere Minuten an der Zapfsäule bis der Kunde die Rechnung bezahlt hat und die Zapfsäule durch Entfernen des Fahrzeugs für den nächsten Betankungsvorgang freigeben wird.
- Für den nachfolgenden Kunden entsteht somit eine unnötige Wartezeit, falls keine weitere Zapfsäule frei ist.
- Um die unnötigen Wartezeiten für die Kunden zu verkürzen, werden daher bei vielen Tankstellen die Zapfsäulen entsprechend vervielfacht, was jedoch mit erhöhten Kosten verbunden ist.
- Manche Kunden entfernen das Fahrzeug von der Zapfsäule, um diese während des Bezahlvorgangs für den nachfolgenden Kunden freizugeben. Für das Tankstellenpersonal ist es daher schwierig zu erkennen, ob der Kunde nur die Zapfsäule für den Bezahlvorgang freigibt, oder ob sich der Kunde ohne Bezahlung entfernen möchte.
- Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Zapfanlage zu entwickeln, die den Diebstahl von Kraftstoff wirksam verhindert. Außerdem soll mit einer weiter modifizieren Zapfanlage die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen verkürzt werden.
- Diese Aufgabe wird bei der Zapfanlage mit Kraftstoffdiebstahlschutz durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer modifizieren Zapfanlage nach Anspruch 13 wird zusätzlich eine Verkürzung der Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
- Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Kunde immer bezahlen muss, bevor er in der Lage ist, das Fahrzeug von der Tankstelle zu entfernen. Bei der modifizierten Zapfanlage mit zusätzlicher Haltezone liegt der zusätzliche Vorteil darin, dass das Fahrzeug unmittelbar nach dem Betankungsvorgang aus der Betankungszone in die Haltezone gefahren wird. Danach kann die Kraftstoffrechnung bezahlt werden, ohne dass die Betankungszone für andere Kunden blockiert ist. Dadurch verkürzt sich die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen. Eine Vervielfachung von Zapfsäulen zur Verkürzung der Abfertigungszeit kann somit vermieden werden. Ein Diebstahl von Kraftstoff wird auch bei dieser modifizierten Zapfanlage wirksam verhindert.
- Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
-
1a bis1d zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit Kraftstoffdiebstahlschutz bei verschiedenen Betankungsschritten. -
2a bis2f zeigen perspektivische Ansichten wie in den1a bis1d , jedoch bei einer Ausführungsform mit mehreren Betankungszonen. -
3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit Betankungszone und Steuerung. -
4a bis4f zeigen perspektivische Ansichten wie in den1a bis1d , jedoch bei einer anderen Ausführungsform mit Haltezone zur Verkürzung der Abfertigungszeit beim Betanken. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit einer Vorrichtung, welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert Entsprechend1a –1d umfasst eine erfindungsgemäße Zapfanlage1 , eine Betankungszone2 mit einer Zapfsäule3 , einer als Einfahrtsschranke ausgestalteten Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 in Fahrtrichtung vor der Betankungszone2 angeordnet und einer als Ausfahrtsschranke ausgestalteten Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 in Fahrtrichtung nach der Betankungszone2 angeordnet, sowie nicht überfahrbare Begrenzungselemente6 seitlich der Betankungszone2 . Die Betankungszone2 kann nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Wie in Bild 1a zu sehen ist, ist die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 geöffnet und die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 geschlossen, da sich in der Betankungszone2 kein Fahrzeug befindet. Das Fahrzeug7 vor der Betankungszone2 kann die geöffnete Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 passieren und in die Betankungszone2 einfahren. Nachdem das Fahrzeug7 in die Betankungszone2 eingefahren ist, schließt die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 , wie in1b dargestellt, und schließt das Fahrzeug7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 und der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 , sowie den Begrenzungselementen6 ein. Nachdem das Fahrzeug7 betankt wurde und die Kraftstoffrechnung bezahlt ist, öffnet die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 und das Fahrzeug7 kann, wie in1c dargestellt, die Betankungszone2 verlassen. Nachdem das Fahrzeug7 die Betankungszone2 verlassen hat, schließt die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 und öffnet die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 , entsprechend1d und gibt somit die Betankungszone2 wieder frei. Wie man unmittelbar in1b sieht, ist während des Betankungsvorgangs und bis zum Bezahlen der Kraftstoffrechnung das Fahrzeug7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 , der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 und der Begrenzungselemente eingeschlossen und somit der Kraftstoffdiebstahl wirksam verhindert Entsprechend2 umfasst eine erfindungsgemäße Zapfanlage1 , z.B. zwei Betankungszonen2 mit jeweils einer Zapfsäule3 , einer Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 in Fahrtrichtung vor der ersten Betankungszone2 angeordnet und einer Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 in Fahrtrichtung nach der zweiten Betankungszone2 angeordnet, sowie die Begrenzungselemente6 seitlich der Betankungszonen2 . Entsprechend wie bei den1a bis1d können die Betankungszonen2 nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform der Kraftstoffdiebstahl wirksam verhindert werden. - Entsprechend
3 werden alle notwendig vorliegenden Bedingungen, welche die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone2 ermöglichen, durch den Mikroprozessor9 , kurz μPC und entsprechende Sensoren (S1 bis S6) gesteuert. - Entsprechend
4a –4f kann die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen dadurch verkürzt werden, dass in der Zapfanlage1 , in Fahrtrichtung nach der Betankungszone2 , eine zusätzliche Haltezone8 angeordnet ist. In den4a –4f ist zu sehen, dass in Fahrtrichtung vor der Betankungszone2 eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 und in Fahrtrichtung nach der Haltezone8 eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 angeordnet ist, sowie Begrenzungselemente6 seitlich der Betankungszone2 und Haltezone8 . Die Betankungszone2 und die Haltezone8 können nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Wie in Bild 4a zu sehen ist, sind die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 geöffnet und die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 geschlossen, da sich in der Betankungszone2 kein Fahrzeug befindet. Das Fahrzeug7 vor der Betankungszone2 kann die geöffnete Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 passieren und in die Betankungszone2 einfahren. Nachdem das Fahrzeug7 in die Betankungszone2 eingefahren ist, schließt die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 , wie in4b dargestellt, und schließt das Fahrzeug7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 , der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 sowie den Begrenzungselementen6 ein. Nachdem das Fahrzeug7 betankt wurde, wird der Fahrer z.B. durch Schriftzeichen in der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 aufgefordert, das Fahrzeug7 in die Haltezone8 vorzufahren, wie in4c dargestellt. Der Fahrer des Fahrzeugs7 kann, nachdem er in die Haltezone8 vorgefahren ist und somit die Betankungszone2 freigegeben hat, die Kraftstoffrechnung bezahlen. In4d ist der Fall dargestellt, dass während der Fahrer des Fahrzeugs7 die Rechnung bezahlt, sich ein weiteres Fahrzeug9 der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 nähert und somit die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 öffnet, während die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 geschlossen bleibt, bis der Bezahlungsvorgang des Fahrers des Fahrzeuges7 abgeschlossen ist. In4e ist dargestellt, dass nachdem das Fahrzeug9 in die Betankungszone2 eingefahren ist, die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 wieder geschlossen wurde. Fahrzeug9 kann betankt werden, während der Fahrer des Fahrzeugs7 die Kraftstoffrechnung bezahlt und somit die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 geschlossen bleibt. Weiter ist in der4f zu erkennen, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung5 geöffnet ist, um dem Fahrzeug7 die Ausfahrt zu ermöglichen, nachdem die Kraftstoffrechnung bezahlt wurde. Entsprechend den4a –4f ist zu erkennen, dass durch die Anordnung einer zusätzlichen Haltezone8 die Abfertigungszeit dadurch verkürzt ist, dass unverzüglich nach dem Betanken des Fahrzeuges7 , die Betankungszone2 , durch Einfahrt in die Haltezone8 freigegeben ist, wobei gleichzeitig der Diebstahlschutz wie bei der Ausführungsform der1a –1d gewährleistet ist. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage1 mit einer Vorrichtung10 , welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert. Wie in5 zu erkennen ist, wurde die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung4 durch eine Vorrichtung10 ersetzt, welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert. Auch bei dieser Ausführungsform wird dem Kraftstoffdiebstahl wirksam entgegnet.
Claims (16)
- Zapfanlage zum Betanken von Kraftfahrzeugen, wobei an der Zapfsäule (
3 ) eine Betankungszone (2 ) vorgesehen ist, wobei die Betankungszone (2 ) eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4 ) und eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5 ) aufweist, die durch eine Steuerung in Abhängigkeit vorbestimmter Randbedingungen die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone (2 ) ermöglichen. - Zapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage (
1 ) eine, zwei oder mehrere Betankungszonen (2 ) mit entsprechend vielen Zapfsäulen (3 ) aufweist. - Zapfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Betankungszonen (
2 ) jeweils durch nur eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4 ) und eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5 ) abgegrenzt werden. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (
4 ) in Fahrtrichtung vor der Betankungszone (2 ) angeordnet ist. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (
5 ) in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (2 ) angeordnet ist. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betankungszone (
2 ) durch nicht überfahrbare Begrenzungselemente (6 ) seitlich abgegrenzt ist. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (
4 ) und der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5 ) ein μPC (9 ) eingesetzt ist. - Zapfanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbedingungen, welche die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone (
2 ) ermöglichen, im μPC (9 ) frei definierbar sind. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (S1 bis S6) vorgesehen ist, der Informationen zur Überprüfung der Randbedingungen zur Verfügung stellt.
- Zapfanlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Sensoren (S1 bis S6) entsprechend der frei definierbaren Randbedingungen anpassbar ist.
- Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (
4 ) und/oder Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5 ) durch Schranken, Tore, Pfosten, Rampen oder andere Vorrichtungen ersetzt sind, welche die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen gesteuert nach Bedingungen ermöglichen. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsschranke (
4 ) durch eine Vorrichtung (10 ) gebildet ist, welche die Einfahrt nur in Fahrtrichtung zulässt und die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert. - Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (
2 ) eine Haltezone (8 ) angeschlossen ist. - Zapfanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die nach dem Betanken des Fahrzeugs den Fahrer auffordern in die Haltezone (
8 ) einzufahren. - Zapfanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (
5 ) in Fahrtrichtung nach der Haltezone (8 ) angeordnet ist. - Zapfanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Haltezone (
8 ) in die Steuerung des μPC (9 ) mit einbezogen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510044785 DE102005044785A1 (de) | 2005-09-20 | 2005-09-20 | Zapfanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005044785A1 true DE102005044785A1 (de) | 2007-03-29 |
Family
ID=37832471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510044785 Withdrawn DE102005044785A1 (de) | 2005-09-20 | 2005-09-20 | Zapfanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005044785A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1035730C2 (nl) * | 2008-07-21 | 2009-05-20 | Elizabeth Johanna Van B Meulen | Slagboominstallatie voor tankstations ter voorkoming van brandstofdiefstal. |
WO2013006911A1 (en) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Formica Armando Peter | A fuel bowser and reading facility |
EP3319845A4 (de) * | 2015-07-08 | 2019-06-26 | Dops Project Pty Ltd | Verhinderung des wegfahrens eines fahrzeugs |
-
2005
- 2005-09-20 DE DE200510044785 patent/DE102005044785A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1035730C2 (nl) * | 2008-07-21 | 2009-05-20 | Elizabeth Johanna Van B Meulen | Slagboominstallatie voor tankstations ter voorkoming van brandstofdiefstal. |
WO2013006911A1 (en) * | 2011-07-13 | 2013-01-17 | Formica Armando Peter | A fuel bowser and reading facility |
EP3319845A4 (de) * | 2015-07-08 | 2019-06-26 | Dops Project Pty Ltd | Verhinderung des wegfahrens eines fahrzeugs |
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