DE102005044785A1 - Zapfanlage - Google Patents

Zapfanlage Download PDF

Info

Publication number
DE102005044785A1
DE102005044785A1 DE200510044785 DE102005044785A DE102005044785A1 DE 102005044785 A1 DE102005044785 A1 DE 102005044785A1 DE 200510044785 DE200510044785 DE 200510044785 DE 102005044785 A DE102005044785 A DE 102005044785A DE 102005044785 A1 DE102005044785 A1 DE 102005044785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
refueling
exit
limiting device
dispensing system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510044785
Other languages
English (en)
Inventor
Jutta Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510044785 priority Critical patent/DE102005044785A1/de
Publication of DE102005044785A1 publication Critical patent/DE102005044785A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles
    • B60S5/02Supplying fuel to vehicles; General disposition of plant in filling stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/064Drive-off preventing means, e.g. in case of non-payment
    • B67D7/065Drive-off preventing means, e.g. in case of non-payment acting on the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zapfanlage (1) entsprechend Fig. 1a zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit Diebstahlschutz. Diese Zapfanlage (1) besitzt eine Betankungszone (2) mit einer Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung von der Betankungszone (2) und einer Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (2). Ein zu betankendes Fahrzeug (7) wird während des Betankungsvorgangs und dem Zeitpunkt bis die Rechnung bezahlt ist, zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4), der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) und den nicht überfahrbaren seitlichen Begrenzungselementen (6) eingeschlossen. Somit kann dem Kraftstoffdiebstahl wirksam entgegnet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zapfanlage für Kraftfahrzeuge mit einer oder mehreren Betankungszonen.
  • Durch immer weiter ansteigende Kosten für Kraftstoff nehmen die Fälle zu, bei denen sich der Fahrer nach dem Betanken seines Kraftfahrzeuges ohne Bezahlung von der Tankstelle entfernt.
  • Nachdem ein Kraftfahrzeug betankt wurde, steht dieses in der Regel für mehrere Minuten an der Zapfsäule bis der Kunde die Rechnung bezahlt hat und die Zapfsäule durch Entfernen des Fahrzeugs für den nächsten Betankungsvorgang freigeben wird.
  • Für den nachfolgenden Kunden entsteht somit eine unnötige Wartezeit, falls keine weitere Zapfsäule frei ist.
  • Um die unnötigen Wartezeiten für die Kunden zu verkürzen, werden daher bei vielen Tankstellen die Zapfsäulen entsprechend vervielfacht, was jedoch mit erhöhten Kosten verbunden ist.
  • Manche Kunden entfernen das Fahrzeug von der Zapfsäule, um diese während des Bezahlvorgangs für den nachfolgenden Kunden freizugeben. Für das Tankstellenpersonal ist es daher schwierig zu erkennen, ob der Kunde nur die Zapfsäule für den Bezahlvorgang freigibt, oder ob sich der Kunde ohne Bezahlung entfernen möchte.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, eine Zapfanlage zu entwickeln, die den Diebstahl von Kraftstoff wirksam verhindert. Außerdem soll mit einer weiter modifizieren Zapfanlage die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen verkürzt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei der Zapfanlage mit Kraftstoffdiebstahlschutz durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bei einer modifizieren Zapfanlage nach Anspruch 13 wird zusätzlich eine Verkürzung der Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Kunde immer bezahlen muss, bevor er in der Lage ist, das Fahrzeug von der Tankstelle zu entfernen. Bei der modifizierten Zapfanlage mit zusätzlicher Haltezone liegt der zusätzliche Vorteil darin, dass das Fahrzeug unmittelbar nach dem Betankungsvorgang aus der Betankungszone in die Haltezone gefahren wird. Danach kann die Kraftstoffrechnung bezahlt werden, ohne dass die Betankungszone für andere Kunden blockiert ist. Dadurch verkürzt sich die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen. Eine Vervielfachung von Zapfsäulen zur Verkürzung der Abfertigungszeit kann somit vermieden werden. Ein Diebstahl von Kraftstoff wird auch bei dieser modifizierten Zapfanlage wirksam verhindert.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • 1a bis 1d zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit Kraftstoffdiebstahlschutz bei verschiedenen Betankungsschritten.
  • 2a bis 2f zeigen perspektivische Ansichten wie in den 1a bis 1d, jedoch bei einer Ausführungsform mit mehreren Betankungszonen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit Betankungszone und Steuerung.
  • 4a bis 4f zeigen perspektivische Ansichten wie in den 1a bis 1d, jedoch bei einer anderen Ausführungsform mit Haltezone zur Verkürzung der Abfertigungszeit beim Betanken.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage mit einer Vorrichtung, welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert Entsprechend 1a1d umfasst eine erfindungsgemäße Zapfanlage 1, eine Betankungszone 2 mit einer Zapfsäule 3, einer als Einfahrtsschranke ausgestalteten Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 in Fahrtrichtung vor der Betankungszone 2 angeordnet und einer als Ausfahrtsschranke ausgestalteten Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 in Fahrtrichtung nach der Betankungszone 2 angeordnet, sowie nicht überfahrbare Begrenzungselemente 6 seitlich der Betankungszone 2. Die Betankungszone 2 kann nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Wie in Bild 1a zu sehen ist, ist die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 geöffnet und die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 geschlossen, da sich in der Betankungszone 2 kein Fahrzeug befindet. Das Fahrzeug 7 vor der Betankungszone 2 kann die geöffnete Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 passieren und in die Betankungszone 2 einfahren. Nachdem das Fahrzeug 7 in die Betankungszone 2 eingefahren ist, schließt die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4, wie in 1b dargestellt, und schließt das Fahrzeug 7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 und der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5, sowie den Begrenzungselementen 6 ein. Nachdem das Fahrzeug 7 betankt wurde und die Kraftstoffrechnung bezahlt ist, öffnet die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 und das Fahrzeug 7 kann, wie in 1c dargestellt, die Betankungszone 2 verlassen. Nachdem das Fahrzeug 7 die Betankungszone 2 verlassen hat, schließt die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 und öffnet die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4, entsprechend 1d und gibt somit die Betankungszone 2 wieder frei. Wie man unmittelbar in 1b sieht, ist während des Betankungsvorgangs und bis zum Bezahlen der Kraftstoffrechnung das Fahrzeug 7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4, der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 und der Begrenzungselemente eingeschlossen und somit der Kraftstoffdiebstahl wirksam verhindert Entsprechend 2 umfasst eine erfindungsgemäße Zapfanlage 1, z.B. zwei Betankungszonen 2 mit jeweils einer Zapfsäule 3, einer Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 in Fahrtrichtung vor der ersten Betankungszone 2 angeordnet und einer Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 in Fahrtrichtung nach der zweiten Betankungszone 2 angeordnet, sowie die Begrenzungselemente 6 seitlich der Betankungszonen 2. Entsprechend wie bei den 1a bis 1d können die Betankungszonen 2 nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Somit kann auch bei dieser Ausführungsform der Kraftstoffdiebstahl wirksam verhindert werden.
  • Entsprechend 3 werden alle notwendig vorliegenden Bedingungen, welche die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone 2 ermöglichen, durch den Mikroprozessor 9, kurz μPC und entsprechende Sensoren (S1 bis S6) gesteuert.
  • Entsprechend 4a4f kann die Abfertigungszeit beim Betanken von Kraftfahrzeugen dadurch verkürzt werden, dass in der Zapfanlage 1, in Fahrtrichtung nach der Betankungszone 2, eine zusätzliche Haltezone 8 angeordnet ist. In den 4a4f ist zu sehen, dass in Fahrtrichtung vor der Betankungszone 2 eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 und in Fahrtrichtung nach der Haltezone 8 eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 angeordnet ist, sowie Begrenzungselemente 6 seitlich der Betankungszone 2 und Haltezone 8. Die Betankungszone 2 und die Haltezone 8 können nur nach Vorliegen bestimmter Bedingungen befahren beziehungsweise verlassen werden. Wie in Bild 4a zu sehen ist, sind die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 geöffnet und die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 geschlossen, da sich in der Betankungszone 2 kein Fahrzeug befindet. Das Fahrzeug 7 vor der Betankungszone 2 kann die geöffnete Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 passieren und in die Betankungszone 2 einfahren. Nachdem das Fahrzeug 7 in die Betankungszone 2 eingefahren ist, schließt die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4, wie in 4b dargestellt, und schließt das Fahrzeug 7 zwischen der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4, der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 sowie den Begrenzungselementen 6 ein. Nachdem das Fahrzeug 7 betankt wurde, wird der Fahrer z.B. durch Schriftzeichen in der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 aufgefordert, das Fahrzeug 7 in die Haltezone 8 vorzufahren, wie in 4c dargestellt. Der Fahrer des Fahrzeugs 7 kann, nachdem er in die Haltezone 8 vorgefahren ist und somit die Betankungszone 2 freigegeben hat, die Kraftstoffrechnung bezahlen. In 4d ist der Fall dargestellt, dass während der Fahrer des Fahrzeugs 7 die Rechnung bezahlt, sich ein weiteres Fahrzeug 9 der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 nähert und somit die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 öffnet, während die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 geschlossen bleibt, bis der Bezahlungsvorgang des Fahrers des Fahrzeuges 7 abgeschlossen ist. In 4e ist dargestellt, dass nachdem das Fahrzeug 9 in die Betankungszone 2 eingefahren ist, die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 wieder geschlossen wurde. Fahrzeug 9 kann betankt werden, während der Fahrer des Fahrzeugs 7 die Kraftstoffrechnung bezahlt und somit die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 geschlossen bleibt. Weiter ist in der 4f zu erkennen, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung 5 geöffnet ist, um dem Fahrzeug 7 die Ausfahrt zu ermöglichen, nachdem die Kraftstoffrechnung bezahlt wurde. Entsprechend den 4a4f ist zu erkennen, dass durch die Anordnung einer zusätzlichen Haltezone 8 die Abfertigungszeit dadurch verkürzt ist, dass unverzüglich nach dem Betanken des Fahrzeuges 7, die Betankungszone 2, durch Einfahrt in die Haltezone 8 freigegeben ist, wobei gleichzeitig der Diebstahlschutz wie bei der Ausführungsform der 1a1d gewährleistet ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf eine Zapfanlage 1 mit einer Vorrichtung 10, welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert. Wie in 5 zu erkennen ist, wurde die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung 4 durch eine Vorrichtung 10 ersetzt, welche die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert. Auch bei dieser Ausführungsform wird dem Kraftstoffdiebstahl wirksam entgegnet.

Claims (16)

  1. Zapfanlage zum Betanken von Kraftfahrzeugen, wobei an der Zapfsäule (3) eine Betankungszone (2) vorgesehen ist, wobei die Betankungszone (2) eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) und eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) aufweist, die durch eine Steuerung in Abhängigkeit vorbestimmter Randbedingungen die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone (2) ermöglichen.
  2. Zapfanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfanlage (1) eine, zwei oder mehrere Betankungszonen (2) mit entsprechend vielen Zapfsäulen (3) aufweist.
  3. Zapfanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Betankungszonen (2) jeweils durch nur eine Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) und eine Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) abgegrenzt werden.
  4. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) in Fahrtrichtung vor der Betankungszone (2) angeordnet ist.
  5. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (2) angeordnet ist.
  6. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betankungszone (2) durch nicht überfahrbare Begrenzungselemente (6) seitlich abgegrenzt ist.
  7. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Steuerung der Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) und der Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) ein μPC (9) eingesetzt ist.
  8. Zapfanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbedingungen, welche die Ein- und Ausfahrt in die Betankungszone (2) ermöglichen, im μPC (9) frei definierbar sind.
  9. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Sensor (S1 bis S6) vorgesehen ist, der Informationen zur Überprüfung der Randbedingungen zur Verfügung stellt.
  10. Zapfanlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Sensoren (S1 bis S6) entsprechend der frei definierbaren Randbedingungen anpassbar ist.
  11. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsbegrenzungseinrichtung (4) und/oder Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) durch Schranken, Tore, Pfosten, Rampen oder andere Vorrichtungen ersetzt sind, welche die Ein- und Ausfahrt von Fahrzeugen gesteuert nach Bedingungen ermöglichen.
  12. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfahrtsschranke (4) durch eine Vorrichtung (10) gebildet ist, welche die Einfahrt nur in Fahrtrichtung zulässt und die Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung verhindert.
  13. Zapfanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung nach der Betankungszone (2) eine Haltezone (8) angeschlossen ist.
  14. Zapfanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die nach dem Betanken des Fahrzeugs den Fahrer auffordern in die Haltezone (8) einzufahren.
  15. Zapfanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfahrtsbegrenzungseinrichtung (5) in Fahrtrichtung nach der Haltezone (8) angeordnet ist.
  16. Zapfanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Haltezone (8) in die Steuerung des μPC (9) mit einbezogen ist.
DE200510044785 2005-09-20 2005-09-20 Zapfanlage Withdrawn DE102005044785A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510044785 DE102005044785A1 (de) 2005-09-20 2005-09-20 Zapfanlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510044785 DE102005044785A1 (de) 2005-09-20 2005-09-20 Zapfanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005044785A1 true DE102005044785A1 (de) 2007-03-29

Family

ID=37832471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510044785 Withdrawn DE102005044785A1 (de) 2005-09-20 2005-09-20 Zapfanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005044785A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1035730C2 (nl) * 2008-07-21 2009-05-20 Elizabeth Johanna Van B Meulen Slagboominstallatie voor tankstations ter voorkoming van brandstofdiefstal.
WO2013006911A1 (en) * 2011-07-13 2013-01-17 Formica Armando Peter A fuel bowser and reading facility
EP3319845A4 (de) * 2015-07-08 2019-06-26 Dops Project Pty Ltd Verhinderung des wegfahrens eines fahrzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1035730C2 (nl) * 2008-07-21 2009-05-20 Elizabeth Johanna Van B Meulen Slagboominstallatie voor tankstations ter voorkoming van brandstofdiefstal.
WO2013006911A1 (en) * 2011-07-13 2013-01-17 Formica Armando Peter A fuel bowser and reading facility
EP3319845A4 (de) * 2015-07-08 2019-06-26 Dops Project Pty Ltd Verhinderung des wegfahrens eines fahrzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152579A1 (en) Coin-operated lock for a trolley system,including especially shopping and luggage trolleys
EP2754135A1 (de) Durchgangsschleuse, insbesondere zur verwendung an flughäfen
DE102005044785A1 (de) Zapfanlage
DE19628878A1 (de) Steuerungsverfahren für eine Brennkraftmaschine
DE4414008A1 (de) Strom-Parkplatz
DE2923520C2 (de) Gepanzertes Transportfahrzeug, insbesondere für Geld und Wertgegenstände
DE2330321A1 (de) Vorrichtung zum verbessern der sicherheit von kombinationsschloessern
DE19518036C1 (de) Vorrichtung zum Betanken von Gasflaschen eines gasbetriebenen Omnibusses
DE102007015382B4 (de) System zur Aufbewahrung von Wertgegenständen
EP0908707B1 (de) Betreiben einer Schüttgutverladeeinrichtung
EP0908404A1 (de) Verladestation für Schüttgut
EP1563468A1 (de) Magazin zum bereitstellen von transportwagen
DE19716476A1 (de) Einrichtung zur Tankstellensicherung
DE19935311B4 (de) Einrichtung zum Bereitstellen von Stellplätzen
DE3906226A1 (de) Verfahren und einrichtung zum betanken eines kraftfahrzeuges
EP3479365B1 (de) Geldautomat
DE69714337T2 (de) Sicherheitseinrichtung für Tankfahrzeuge
CH658736A5 (de) Banknotenkassette.
DE19833120A1 (de) Parkscheinhalter
DE102017200641A1 (de) oFahrzeug zur Personenbeförderung
DE102005058723B3 (de) Fädelhilfe für elektrische Leitungssätze
EP2362360A1 (de) Münzspeicher mit Speicherkette
DE1925458A1 (de) Sicherungsvorrichtung fuer Verkaufsautomaten
DE600225C (de) Diebstahlsicherung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE4330255A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Freigabe und Entgegennahme von platzsparend ineinanderschiebbaren Transportwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee