DE4200850A1 - Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglycosiden - Google Patents
Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglycosidenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bleiche von Alkyl-
und/oder Alkenyloligoglykosiden, bei dem man die Bleiche mit
Persauerstoffverbindungen in Gegenwart von Aluminiumionen,
Alkalisilicaten, Zuckersäuren und/oder organischen Komplex
bildnern als Stabilisatoren durchführt.
Oberflächenaktive Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind
als Rohstoffe für die Herstellung von Waschmitteln bereits
seit langem bekannt. Ihre Herstellung erfolgt üblicherweise
durch säurekatalysierte Acetalisierung von Zuckern (Glykosen)
- insbesondere Glucose - mit Fettalkoholen. Zur Einstellung
des Glucosepolymerisationsgrades wird die Alkoholkomponente
im Überschuß eingesetzt, das freiwerdende Reaktionswasser
kontinuierlich aus dem Reaktionsgleichgewicht entfernt und
die Reaktion abgebrochen, wenn die Glucose praktisch voll
ständig abreagiert hat. Anschließend wird der saure
Katalysator neutralisiert, der überschüssige Fettalkohol
destillativ abgetrennt und der Rückstand mit Wasser
angepastet. Stellvertretend für die große Zahl von Verfahren
zum Stand der Technik sei hier auf die Druckschriften US
38 39 318, US 34 50 690 und EP 01 32 046 A1 verwiesen.
Die Abtrennung überschüssigen Fettalkohols von den Glykosiden
bedarf hoher Temperaturen und stark verminderter Drücke. Üb
licherweise arbeitet man in Destillationsapparaturen, bei
denen die Verdampfung aus einer dünnen Schicht bei einer
Temperatur von 160 bis 220°C und einem Betriebsdruck von ca.
0,1 bar erfolgt. Trotz aller Anstrengungen, die Alkoholab
trennung möglichst schonend durchzuführen, finden unter den
Destillationsbedingungen Zersetzungs- und Kondensationsreak
tionen statt, die in aller Regel eine unerwünschte Verfärbung
der Produkte hervorrufen.
In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen gemangelt,
hellfarbige Alkyl- bzw. Alkenyloligoglykoside herzustellen.
Neben präventiven Maßnahmen, wie beispielsweise Minimierung
des Restzuckergehaltes, stehen dabei Verfahren zur Bleiche
der Produkte, insbesondere unter Verwendung von Wasserstoff
peroxid, im Vordergrund.
So wird beispielsweise in der Europäischen Patentschrift EP
01 65 721 B1 vorgeschlagen, Alkylglykoside zunächst mit Was
serstoffperoxid oder anderen Persauerstoffverbindungen und
anschließend mit einer SO2-Quelle zu behandeln.
Aus der Europäischen Patentanmeldung EP 03 38 151 A1 ist ein
Verfahren zur Bleiche von Alkylglucosiden bekannt, bei dem
man die Produkte einer Hydrierung, beispielsweise mit Na
triumboranat, unterwirft.
Die genannten Verfahren des Stands der Technik sind jedoch
insgesamt nicht zufriedenstellend. Die Bleiche von Alkyl-
bzw. Alkenyloligoglykosiden unter reduzierenden Bedingungen
ist mit hohem technischen Aufwand verbunden und daher aus
ökonomischen Gründen unvorteilhaft. Bei Einsatz von Wasser
stoffperoxid müssen Stabilisatoren, beispielsweise Magnesi
umoxid, mitverwendet werden, die die Bleichwirkung unter
stützen und einen spontanen Zerfall des H2O2 verhindern. Un
ter den üblichen Lagerbedingungen (pH = 11,5) kommt es jedoch
häufig zu unerwünschten Austrübungen, die auf die Anwesenheit
schwer löslicher Stabilisatoren zurückzuführen ist.
Die Aufgabe der Erfindung bestand somit darin, ein verbes
sertes Verfahren zur Bleiche von Alkyl- und/oder Alkenyl
oligoglyosiden zu entwickeln, das frei von den geschilderten
Nachteilen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bleiche von
Alkyl- und/oder Alkenylglykosiden mit Hilfe von Persauer
stoffverbindungen, das sich dadurch auszeichnet, daß man die
Bleiche in Gegenwart von Stabilisatoren ausgewählt aus der
Gruppe, die von Aluminiumionen, Alkalisilicaten, Zuckersäuren
und organischen Komplexbildnern gebildet wird, durchführt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß Aluminiumionen, Al
kalisilicate, Zuckersäuren und/oder organische Komplexbildner
Wasserstoffperoxid in gleicher Weise wie beispielsweise Mag
nesiumionen stabilisieren, die resultierenden Alkyl- bzw.
Alkenyloligoglykosid-Pasten jedoch bei pH-Werten größer 10
klar bleiben und auch bei längerer Lagerung nicht austrüben.
Die zu bleichenden Alkyl- und/oder Alkenylglykoside folgen
der Formel (I),
R¹-O-[G]p (I)
in der
R¹ für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoff atomen,
[G] für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und
p für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
R¹ für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoff atomen,
[G] für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und
p für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
Die Glycose-Einheit [G] kann sich von Aldosen bzw. Ketosen
ableiten. Vorzugsweise werden wegen der besseren Reaktions
fähigkeit die reduzierend wirkenden Saccharide, die Aldosen,
verwendet. Unter den Aldosen kommt wegen ihrer leichten Zu
gänglichkeit und technischen Verfügbarkeit insbesondere die
Glucose in Betracht. Die bevorzugt gebleichten Alkyl- und/
oder Alkenyloligoglykoside sind daher die Alkyl- und/oder
Alkenyloligoglucoside.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (I) gibt den Oli
gomerisierungsgrad, d. h. die Verteilung von Mono- und Oli
goglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10.
Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein
muß und hier vor allem die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann,
ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyl- bzw. Alkenyloligo
glykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die
meistens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren
Oligomerisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 verwendet. Besonders
bevorzugt sind solche Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside,
deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbe
sondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkylrest R¹ kann sich von primären Alkoholen mit 6 bis
22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen ableiten. Ty
pische Beispiele sind Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprin
alkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palm
oleylalkohol, Stearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol,
Petroselinylalkohol, Linolylalkohol, Linolenylalkohol, Ara
chylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol
sowie deren technische Mischungen auf Basis von natürlichen
Fetten und Ölen, beispielsweise Palmöl, Palmkernöl, Kokosöl
oder Rindertalg.
Bevorzugt ist der Einsatz von Alkyloligoglykosiden der Formel
(I), in der R¹ für einen Alkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoff
atomen, [G] für einen Glucoserest und/oder p für Zahlen von
1,1 bis 3,0 steht.
Die Bleiche wird in Gegenwart von Persauerstoffverbindungen
durchgeführt. Typische Beispiele hierfür sind Perborate, Per
carbonate und insbesondere Wasserstoffperoxid, das in Form
wäßriger, 5 bis 70, vorzugsweise 15 bis 35 gew.-%iger Lösung
zum Einsatz gelangen kann. Die Konzentration der Persauer
stoffverbindungen kann 1 bis 5, vorzugsweise 2 bis 3 Gew.-% -
bezogen auf den Feststoffgehalt der zu bleichenden Alkyl-
bzw. Alkenyloligoglykosid-Paste - betragen.
Als Stabilisatoren kommen Aluminiumionen, Alkalisilicate,
Zuckersäuren und/oder organische Komplexbildner in Betracht.
Die Aluminiumionen können den Persauerstoffverbindungen in
Form von Salzen, beispielsweise Sulfaten, Carbonaten, Sili
caten oder Phosphaten zugesetzt werden.
Typische Beispiele für Alkalisilicate sind Natrium- und/oder
Kaliumsilicate ("Wasserglas"), bei denen auf ein Mol Alkali
oxid durchschnittlich 2 bis 4 Mol Siliciumdioxid entfallen.
Unter den Zuckersäuren eignen sich insbesondere Gluconsäure,
Glucarsäure, Glucoronsäure und Glucoheptonsäure sowie deren
Alkali- und Erdalkalisalze.
Typische Beispiele für organische Komplexbildner sind Phos
phonsäuren, wie beispielsweise Diethylentriaminpentamethyl
phosphonsäure.
Die Stabilisatoren können einzeln oder in Kombination in
Konzentrationen von jeweils 0,1 bis 5,0, vorzugsweise 0,5 bis
3,0 und insbesondere 1,0 bis 2,0 Gew.-% - bezogen auf den
Feststoffgehalt der zu bleichenden Alkyl- bzw. Alkenyloligo
glykosid-Paste - eingesetzt werden.
Zur Bleiche werden die oberflächenaktiven Verbindungen mit
den Persauerstoffverbindungen und den Stabilisatoren ver
setzt. Dies kann bei Umgebungstemperatur oder aber auch bei
der Bleichtemperatur erfolgen, wobei letztere 80 bis 120,
vorzugsweise 90 bis 100°C betragen kann.
Es empfiehlt sich, die Bleiche über einen Zeitraum von 0,1
bis 5, vorzugsweise 1 bis 3 h durchzuführen. Des weiteren hat
es sich als optimal erwiesen, hierbei einen pH-Wert von 7 bis
14, vorzugsweise 9 bis 11 einzustellen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Alkyl-
bzw. Alkenyloligoglykoside sind hellfarbig und eignen sich
zur Herstellung von Wasch-, Spül- und Reinigungsmitteln sowie
für Produkte zur Haar- und Körperpflege, in denen sie in
Mengen von 0,1 bis 50, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% - bezogen
auf die Mittel - enthalten sein können.
Die folgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung
näher erläutern, ohne ihn darauf einzuschränken.
In einem 2-l-Dreihalskolben mit Rührer, Destillationsaufsatz
und Innenthermometer wurden 180 g (1 Mol) wasserfreie Glucose
und 870 g (4,5 mol) C12-14-Kokosfettalkohol (Lorol® S, Hy
roxylzahl 290, Fa. Henkel KGaA, Düsseldorf, FRG) vorgelegt und
unter einem verminderten Druck von ca. 20 mbar auf 110°C er
hitzt. Anschließend wurde die Reaktionsmischung mit 0,1 bis
0,5 Gew.-% - bezogen auf die Glucose - Sulfobernsteisäure in
Form einer 5 gew.-%igen Lösung in Kokosfettalkohol versetzt.
Zur Verlagerung des Gleichgewichtes wurde das Reaktionswasser
kontinuierlich abdestilliert und die Reaktion abgebrochen,
nachdem die Wasserabscheidung beendet war und der Restgehalt
an nicht umgesetzter Glucose in der Mischung weniger als 1
Gew.-% - bezogen auf die Ausgangsmenge - betrug. Danach wurde
die Reaktionsmischung mit Magnesiumoxid neutralisiert, der
überschüssige Kokosfettalkohol unter vermindertem Druck (ca.
1 mbar) und einer Temperatur von 180°C mit Hilfe eines Dünn
schichtverdampfers abgetrennt und der Rückstand mit Wasser
angepastet.
Anschließend wurde die Paste mit Natronlauge auf pH = 9 bis
10 eingestellt und bei 90°C mit 1,5 bis 2 Gew.-% Wasser
stoffperoxid (30 gew.-%ige wäßrige Lösung) - bezogen auf die
Paste - sowie den Stabilisatoren versetzt und über 1 bis 1,5
h gerührt. Die Ergebnisse sind in Tab. 1 zusammengefaßt.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bleiche von Alkyl- und/oder Alkenylglyko
siden mit Hilfe von Persauerstoffverbindungen, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Bleiche in Gegenwart von
Stabilisatoren ausgewählt aus der Gruppe, die von Alu
miniumionen, Alkalisilicaten, Zuckersäuren und organi
schen Komplexbildnern gebildet wird, durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Alkyl- und/oder Alkenylglykoside der Formel (I)
einsetzt,
R¹-O-[G]p (I)in der
R° für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen stoffatomen,
[G] für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 Kohlenstoff atomen und
p für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
R° für einen aliphatischen, linearen oder verzweigten Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6 bis 22 Kohlen stoffatomen,
[G] für eine Glykose-Einheit mit 5 oder 6 Kohlenstoff atomen und
p für eine Zahl von 1 bis 10 steht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß man die Persauerstoffverbindungen in Kon
zentrationen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf den
Feststoffgehalt der zu bleichenden Alkyl- bzw. Alkenyl
oligoglykosid-Paste - einsetzt.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Stabilisatoren in
Konzentrationen von jeweils 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen
auf den Feststoffgehalt der zu bleichenden Alkyl- bzw.
Alkenyloligoglykosid-Paste - einsetzt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Bleiche bei einer
Temperatur von 80 bis 120°C durchführt.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Bleiche über einen
Zeitraum von 0,1 bis 5 h durchführt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Bleiche bei einem
pH-Wert von 7 bis 14 durchführt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200850 DE4200850A1 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglycosiden |
PCT/EP1992/002895 WO1993013113A1 (de) | 1991-12-21 | 1992-12-14 | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen |
EP93900047A EP0618922A1 (de) | 1991-12-21 | 1992-12-14 | Verfahren zur bleiche anionischer tenside |
PCT/EP1992/002894 WO1993013112A1 (de) | 1991-12-21 | 1992-12-14 | Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglykosiden |
JP5511394A JPH07502682A (ja) | 1991-12-21 | 1992-12-14 | 界面活性化合物の漂白方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200850 DE4200850A1 (de) | 1992-01-15 | 1992-01-15 | Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglycosiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200850A1 true DE4200850A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200850 Withdrawn DE4200850A1 (de) | 1991-12-21 | 1992-01-15 | Verfahren zur bleiche von alkyl- und/oder alkenyloligoglycosiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200850A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995029977A1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Farblose detergensgemische |
-
1992
- 1992-01-15 DE DE19924200850 patent/DE4200850A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995029977A1 (de) * | 1994-05-02 | 1995-11-09 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Farblose detergensgemische |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |