DE4200552C2 - Rußfilter für Verbrennungs-, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents
Rußfilter für Verbrennungs-, insbesondere DieselmotorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein keramisches Rußfilter mit zwischen
einer Anströmseite und einer Abströmseite sich erstreckenden
geraden und im Querschnitt mehreckigen Einlaß- und Auslaßkanälen
gemäß den weiteren im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmalen.
Aus der DE-A-30 43 996 ist ein gattungsgemäßes Rußfilter
bekannt. Bei diesem Rußfilter sind die mehreckig ausgebildeten
Einlaß- und Auslaßkanäle jeweils für sich zu in abwechselnder
Folge angeordneten Kanalreihen zusammengefaßt. Dabei erfolgt die
Verbindung der gleichartigen Kanäle untereinander jeweils an
zusammentreffenden Eckpunkten oder Stoßpunkten der Kanalwände.
Hierdurch wird zwar eine Filterstruktur mit überwiegend
durchströmten Kanalwänden erreicht, jedoch fehlt es hier an
einer die Festigkeit des Filterkörpers weitgehend sichernden
Struktur von thermisch weniger stark belasteten Kanalwänden.
Ferner ist aus der EP-A-0 089 751 ein Rußfilter mit
sechseckförmigen Einlaß- und Auslaßkanälen bekannt, bei dem die
Auslaßkanäle ringförmig um die Einlaßkanäle plaziert sind. Bei
dieser Kanalverteilung überwiegen jedoch die Auslaßkanäle,
weshalb ein derartiges Filter einen relativ hohen
Abgasgegendruck aufweist. Hinzu kommt, daß bei diesem Filter
durch die Anordnung der Einlaßkanäle um die Auslaßkanäle sich
eine Ausrichtung der nicht durchströmten und damit thermisch
geringer beanspruchten Kanalwände nur in bestimmten
Filterquerrichtungen ergibt, so daß der Filterkörper in radialer
Filterrichtung unterschiedliche Festigkeiten besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Filter der
gattungsgemäßen Art derart zu gestalten, daß bei einer möglichst
gleichen Anzahl von Einlaß- und Auslaßkanälen der Filterkörper
in radialer Richtung eine weitgehend gleich gute Festigkeit
aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausrichtung der nicht durchströmten Kanalwände auf das
Filterzentrum wird erreicht, daß die Festigkeit des
Filterkörpers in radialer Richtung weitgehend gleich gut ist.
Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Einlaß-
und Auslaßkanäle für die nicht durchströmten Kanalwände eine
Ausrichtung erreicht, bei der diese sich in den einzelnen
Kanälen diametral gegenüberliegen, so daß zwar eine
Ovalverformung nicht jedoch eine festigkeitsmäßig ungünstige
Schiefverformung der Sechsecke möglich ist.
Schließlich wird durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ein
Filter mit einer annähernd gleichen Zahl von Einlaß- und
Auslaßkanälen und damit mit einem möglichst geringen
Abgasgegendruck erzielt.
Gemäß Anspruch 2 kann dabei die Festigkeit des Filterkörpers der
Belastung entsprechend auf einfache Weise angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen im wesentlichen schema
tisch dargestellten zylindrischen Rußfilter,
Fig. 2a-d verschiedene Kanalanordnungen in einem Filterkör
per im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte schematische Darstellung einer
Kanalanordnung nach dem in Fig. 2b im Querschnitt
gezeigten Filterkörper,
Fig. 4 eine alternative Kanalanordnung in einer Darstel
lung nach Fig. 3.
Das Rußfilter nach Fig. 1 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 1,
in das ein zylindrischer Filterkörper 2 aus poröser Keramik
mit wechselseitig an den Enden verschlossenen parallel zuein
ander verlaufenden geradlinigen Ein- 3 und Auslaßkanälen 4
eingesetzt ist.
In der Fig. 2 sind verschiedene über den Querschnitt des Fil
terkörpers verteilte Kanalanordnungen dargestellt.
Die mit Kreuzen markierten sechseckigen Kanalquerschnitte
stellen jeweils die Einlaß- 3 und die weißen Kanalquerschnit
te die Auslaßkanäle 4 dar.
Wichtig für die erfindungsgemäße Funktion ist jeweils, daß Ka
näle 3 oder 4 gleicher Art in einer Ebene senkrecht zu den
Kanalachsen auf Linienabschnitten 5, 6 verlaufend benachbart
angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig ist die Anordnung der Kanäle 3, 4 nach
Fig. 2b. Danach liegen die einzelnen Kanäle in den Quer
schnittsebenen des Filters jeweils auf etwa konzentrischen
Kreisen 5 bis 10, wobei von Kreis zu Kreis die Kanalart je
weils wechselt. Diese Anordnung ist in bezug auf die eingangs
beschriebene Temperaturbelastung und die daraus resultierende
mechanische Belastung des Filterkörpers besonders zweckmäßig.
Dies läßt sich recht anschaulich an der vergrößerten Darstel
lung der Kanalanordnung von Fig. 2b in Fig. 3 erläutern. Je
weils geschwärzt sind in der Darstellung nach Fig. 3 die nicht
durchströmten Kanalwände 11. Alle übrigen Kanalwände 12 sind
durchströmte Wände und schraffiert dargestellt. Wie sich gut
erkennen läßt, erstrecken diese sich praktisch radial von der
Mittelachse des Filterkörperquerschnittes nach radial außen,
wobei sie umfangsmäßig auf konzentrischen Kreisen liegen. Bei
der eingangs ausführlich erläuterten der Erfindung zugrunde
liegenden Problematik besitzt eine solche radiale Anordnung
der nicht durchströmten Kanalwände einen erheblichen Vorteil,
und zwar wegen der mittenbetonten Partikelbeladung des Fil
terkörpers, durch die eine entsprechende radiale Ausdehnung
verursacht wird. Mit Rücksicht auf den verbleibenden Kanal
querschnitt und auf Fertigungserfordernisse lassen sich bei
dieser Ausgestaltung die Kanalwände und deren Wanddicken opti
mal auf die im wesentlichen konzentrische mechanische Be
lastung einstellen.
Eine andere ebenfalls besonders günstige Kanalanordnung zeigt
die Fig. 4, in der die Darstellungssymbolik mit derjenigen
nach Fig. 3 übereinstimmt. Bei der dortigen Ausführung liegen
die nicht durchströmten Kanalwände 11 wiederum im wesentlichen
auf konzentrischen Kreisen, aber in diesem Falle tangential zu
diesen ausgerichtet. Dies wird durch die in jener Figur darge
stellte gegenseitige Zuordnung der Ein- und Auslaßkanäle er
reicht.
Erfindungsgemäß können die Wanddicken der durchströmten 12 und
nicht durchströmten Kanalwände 11 unterschiedlich ausgeführt
sein, und zwar je nach den mechanischen Belastungen, denen sie
jeweils ausgesetzt sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist es vorteilhaft, den nicht
durchströmten Wänden 11 eine größere Wanddicke zu geben.
Auch bei der Anordnung der Kanäle nach Fig. 4 empfiehlt es
sich, die Dicke der nicht durchströmten Kanalwände 11 größer
zu gestalten als die der durchströmten 12. Damit kann gege
benenfalls einer anderen Kombination von Radial- und Tangen
tialspannungen Rechnung getragen werden, wie sie sich bei
einem Filter mit größerem Durchmesser (demzufolge auch grö
ßeren Spannungen im Außenbereich) einstellen könnte.
Claims (2)
1. Keramisches Rußfilter mit zwischen einer Anströmseite und
einer Abströmseite sich erstreckenden geraden und im Quer
schnitt mehreckigen Einlaß- und Auslaßkanälen, von denen die
Einlaßkanäle zur Anströmseite hin und die Auslaßkanäle zur Ab
strömseite hin offen sind, wobei die Einlaßkanäle zu Einlaßka
nal-Reihen und die Auslaßkanäle zu Auslaßkanal-Reihen mit in
radialer Filterrichtung abwechselnder Folge der Reihen zusam
mengefaßt sind und wobei die jeweils in einer Reihe liegenden
Einlaß- oder Auslaßkanäle durch im wesentlichen nicht durch
strömte Kanalwände voneinander getrennt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaß- (3) und Auslaßkanäle (4) sechskantförmige Ka nalquerschnitte aufweisen
und daß die Einlaßkanal-Reihen und Auslaßkanal-Reihen ver schiedenen, zur Filterquerschnittsachse konzentrischen Kreisen (6 bis 10) folgen, derart,
daß die Kanalwände (11) radial oder tangential zum jeweiligen Kreis (6 bis 10) ausgerichtet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlaß- (3) und Auslaßkanäle (4) sechskantförmige Ka nalquerschnitte aufweisen
und daß die Einlaßkanal-Reihen und Auslaßkanal-Reihen ver schiedenen, zur Filterquerschnittsachse konzentrischen Kreisen (6 bis 10) folgen, derart,
daß die Kanalwände (11) radial oder tangential zum jeweiligen Kreis (6 bis 10) ausgerichtet sind.
2. Keramisches Rußfilter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Kanalwände (11) größer ist als die Dicke der
übrigen Kanalwände (12) der Einlaß- (3) oder Auslaßkanäle (4).
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