DE4200505A1 - Vorrichtung zur beobachtung und regelung der geometrie- bzw. energieverteilung eines laserstrahles - Google Patents
Vorrichtung zur beobachtung und regelung der geometrie- bzw. energieverteilung eines laserstrahlesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist bspw. aus der DE 40 06 622 A1
bekannt. Im Strahlengang des Laserstrahls ist bei dieser
bekannten Vorrichtung ein strahlungsreflektierender Spiegel
angeordnet, von dem zumindest ein Anteil einer vom
Werkstück in die Bearbeitungsoptik abgestrahlten
Sekundärstrahlung einer diese Sekundärstrahlung
analysierenden Auswertungseinheit zugelenkt wird. Der
strahlungsreflektierende Spiegel ist im Reflexionsbereich
für den Laserstrahl mit einem Beugungsgitter versehen, das
eine vorbestimmte Beugungsanordnung der Sekundärstrahlung
auf die Auswertungseinheit lenkt und im Wellenlängenbereich
der Laserstrahlung unwirksam ausgebildet ist.
Eine Laserstrahlmaschine mit einem Laseroszillator zur
Erzeugung eines Laserstrahles, einem Bearbeitungskopf zum
Aufbringen des Laserstrahls als Lichtpunkt auf ein auf
einem Bearbeitungstisch befestigtes Werkstück und mit einer
Steuereinheit zur Steuerung der Bewegung des
Bearbeitungstisches in einer XY-Ebene ist aus der DE 40 00 420 A1
bekannt. Dort wird der Laserstrahl in bezug auf das
Werkstück in Bearbeitungsrichtung geneigt gehalten, wodurch
die Bearbeitungsgeschwindigkeit erhöht werden kann.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schweißen mittels
eines Laserstrahles ist aus der DE 39 07 758 A1 bekannt,
wobei die Laserquelle mit konstanter, optimal
dimensionierter Leistung betreibbar sein. Je nach den
thermischen Anforderungen werden unterschiedliche
Relativgeschwindigkeiten zwischen dem Laserstrahl und dem
Werkstück durchgeführt.
Die DE 39 19 572 A1 offenbart eine bezüglich ihres
Detektoraufwandes relativ sparsame Vorrichtung zur Messung
des Intensitätsprofiles eines Laserstrahles, wobei die
Vorrichtung eine Detektoreinrichtung aufweist, die als
Infrarot-empfindlicher Detektor ausgebildet ist. Zur
Fokussierung des Laserstrahls ist eine Linse vorgesehen,
die teilreflektierend sein kann. Eine Auswerte- bzw.
Regeleinrichtung dient bei dieser bekannten Vorrichtung
dazu, Toleranzen der Vorrichtung und/oder das
Intensitätsprofil des Laserstrahls bestimmen zu können.
Eine Einrichtung zur Erfassung eines Laserstrahls, d. h. zur
Bestimmung der Ablage eines hochenergiereichen Laserstrahls
von einer Sollstrahlachse ist aus der DE 38 40 278 A1
bekannt. Diese Einrichtung weist eine ringförmige Anordnung
mit mehreren Thermoelementen auf, die zur Sollstrahlachse
konzentrisch vorgesehen sind. Die Thermoelemente sind an
eine Steuerschaltung angeschlossen, welche die bei
Laserstrahl-Ablage entstehenden unterschiedlichen
Spannungen der Thermoelemente auswertet. Die ringförmige
Anordnung mit den Thermoelementen ist bei dieser bekannten
Einrichtung ortsfest vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher mit
einfachen Mitteln sehr exakt eine Vermessung des
Strahlfleckes eines Laserstrahles auf einem zu
bearbeitenden Werkstück möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit Hilfe der Strahldiagnoseeinrichtung ist es in einfacher
Weise möglich, die Ausleuchtung der Fokussieroptik in einer
Werkstück-Bearbeitungsmaschine zu messen. Hierbei kann der
Durchmesser des Laserstrahls an der Fokussieroptik bspw.
on-line bestimmt werden. Die Strahldiagnoseeinrichtung, bei
welcher es sich z. B. um ein handelsübliches Gerät handeln
kann, ist mit der Bearbeitungsoptik der Vorrichtung im
Arbeitsraum, d. h. in bezug auf das zu bearbeitende
Werkstück, bewegbar.
Das aus der Strahldiagnoseeinrichtung gewonnene
Ausgangssignal kann die adaptive Optikeinrichtung, welche
die Ausleuchtung der Fokussieroptik vorzugsweise konstant
hält, einkanalig ansteuern. Die Konstanthaltung der
Ausleuchtung der Fokussieroptik ist bspw. durch sphärische
Verformung der Oberfläche der Fokussieroptik realisierbar.
Eine preisgünstige Ausbildung der Strahldiagnoseeinrichtung
wird erzielt, wenn die Strahldiagnoseeinrichtung mit einer
Anzahl entlang eines zum Laserstrahl senkrecht orientierten
Ringelementes gleichmäßig verteilte, radial in das Zentrum
des Ringelementes orientierte Thermoelemente aufweist,
wobei das Ringelement in seiner Umfangsrichtung um sein
Zentrum und damit um den Laserstrahl drehbar ist und wenn
die Thermoelemente in radialer Richtung verstellbar sind.
Eine solche Strahldiagnoseeinrichtung ist einfach
realisierbar und in vorteilhafter Weise platzsparend in
einen Bearbeitungskopf einer entsprechenden Maschine
integrierbar. Außerdem sind mit ihr genaue Beobachtungen
bzw. Ausmessungen eines Laserstrahlfleckes möglich.
Eine andere Ausbildung der Strahldiagnoseeinrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Detektor aufweist,
der mit einer Anzahl ringförmiger, konzentrischer
Detektorelemente ausgebildet ist, wobei jedes
Detektorelement einen zugehörigen Signalausgang besitzt.
Wenn dem Detektor ein Spektralfilter vorgeordnet ist, ist
es möglich, das Bild des Strahlfleckes des Laserstrahls auf
einem zu bearbeitenden Werkstück, d. h. das Bild des
Laserstrahl-Fokusses spektralgefiltert auf dem Detektor
abzubilden. Auch eine solchermaßen ausgebildete
Strahldiagnoseeinrichtung kann platzsparend am
Bearbeitungskopf einer entsprechenden Maschine vorgesehen
sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausbildung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bzw. wesentlicher Einzelheiten derselben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Blockdarstellung der
Vorrichtung zur Beobachtung und Regelung der
Geometrie- und/oder der Energieverteilung eines
Laserstrahls auf einem zu bearbeitenden
Werkstück,
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung einer Ausbildung der
Strahldiagnoseeinrichtung der Vorrichtung gemäß
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung einer anderen
Ausbildung der Strahldiagnoseeinrichtung für
die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Blockdarstellung die
Vorrichtung 10 zur Beobachtung und Regelung der Geometrie
und/oder der Energieverteilung eines mittels eines
Laserstrahles 12 auf einem zu bearbeitenden Werkstück 14
erzeugten Strahlfleckes 16. Der Laserstrahl ist in dieser
Zeichnung durch einen Pfeil angedeutet, er wird mittels
einer Fokussieroptikeinrichtung 18 zum Strahlfleck 16
fokussiert. Eine adaptive Optikeinrichtung 20 ist mit der
Fokussieroptikeinrichtung 18 wirkverbunden, was durch den
Pfeil 22 angedeutet ist. Mit Hilfe der adaptiven
Optikeinrichtung 20 ist die Fokussieroptikeinrichtung 18
wunschgemäß verformbar, um den Laserstrahl 12 auf dem zu
bearbeitenden Werkstück 14 zu fokussieren. Eine
Strahldiagnoseeinrichtung 24 ist zur Beobachtung und
Regelung der Geometrie- und/oder der Energieverteilung des
Strahlflecks 16 auf dem Werkstück 14 vorgesehen. Zu diesem
Zweck ist die Strahldiagnoseeinrichtung 24 der
Fokussieroptikeinrichtung 18 zugeordnet, was durch den
Doppelpfeil 26 angedeutet ist. Die
Strahldiagnoseeinrichtung 24 weist einen Signalausgang 28
auf, der mit der adaptiven Optikeinrichtung 20
wirkverbunden ist. Diese Wirkverbindung ist in der Fig. 1
durch den Pfeil 30 verdeutlicht.
Die Strahldiagnoseeinrichtung 24 kann zur Ausleuchtung der
Fokussieroptikeinrichtung 18 vorgesehen sein, was durch den
Doppelpfeil 26 zwischen Strahldiagnoseeinrichtung 24 und
Fokussieroptikeinrichtung 18 angedeutet ist. Dabei ist die
adaptive Optikeinrichtung 20 zweckmäßigerweise zur
Konstanthaltung der Ausleuchtung der
Fokussieroptikeinrichtung 18 vorgesehen.
Die Strahldiagnoseeinrichtung 24 kann ein Ringelement 32
aufweisen, an dem - wie aus Fig. 2 ersichtlich ist - eine
Anzahl Thermoelemente 34 äquidistant beabstandet und in
radialer Richtung orientiert vorgesehen sind. Jedes
Thermoelement 34 weist einen Ausgang 36 auf. Das
Ringelement 32 mit den Thermoelementen 34 ist derart
angeordnet bzw. ausgerichtet, daß der Laserstrahl 12 durch
das Zentrum des Ringelementes 32 verläuft und das
Ringelement 32 bzw. die Thermoelemente 34 zum Laserstrahl
12 senkrecht ausgerichtet sind. Das Ringelement 32 mit den
Thermoelementen 34 ist in seiner Umfangsrichtung, d. h. um
den Laserstrahl 12 herum drehbar, was in Fig. 2 durch den
bogenförmigen Doppelpfeil 38 angedeutet ist. Die
Thermoelemente 34 selbst sind jeweils voneinander
unabhängig in radialer Richtung in bezug auf das
Ringelement 32 und folglich in bezug auf den Laserstrahl 12
verstellbar, was durch die Doppelpfeile 40 angedeutet ist.
Mit einer solchen Strahldiagnoseeinrichtung 24 ist es
preisgünstig relativ exakt möglich, die
Querschnittsgeometrie bzw. die Energieverteilung eines
Laserstrahles 12 bzw. insbes. die Geometrie- und/oder
Energieverteilung eines Laserstrahlfleckes 16 auf einem zu
bearbeitenden Werkstück 14 zu beobachten und entsprechend
der in Fig. 1 in einer Blockdarstellung schematisch
angedeuteten Vorrichtung 10 passend zu regeln.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung der
Strahldiagnoseeinrichtung 24, die einen Detektor 42 mit
einer Anzahl Detektorelemente 44, 46, 48, 50, 52, . . .
aufweist, welche zueinander konzentrisch vorgesehen sind.
Jedes Detektorelement 44, 46, 48, . . . ist mit einem
zugehörigen Signalausgang 54, 56, 58, 60, 62, . . . versehen.
Dem auch in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 42 bezeichneten
Detektor der Strahldiagnoseeinrichtung 24 kann ein
Spektralfilter 64 vorgeordnet sein.
Bei einer Veränderung der Geometrie- bzw. des Durchmessers
des Strahlfleckes 16 des Laserstrahles 12 auf dem Werkstück
14 ergibt sich eine Veränderung der Abbildung des
Strahlfleckes 16 auf dem Detektor 42. Diese Veränderung ist
im Durchmesser zur Veränderung des Strahlfleckes 16
gleichsinnig. Der Detektor 42 kann bspw. siebzehn
ringförmige Detektorelemente aufweisen. Je nach der Größe
des Strahlfleckes 16 (s. Fig. 1) werden von diesen N=17
Elementen (N-i) Detektorelemente ausgeleuchtet, wobei i < N
ist. Somit ist es möglich, den Parameterwert i aus dem
Detektor 42 als Ausgangssignal auszuführen und in einer
externen Einrichtung zu zählen. Eine Vergrößerung des
Strahlfleckes bedeutet eine Vergrößerung des
Parameterwertes i, und umgekehrt. Das aus dem Detektor 42
ausgegebene, dem Parameter i entsprechende Ausgangssignal
kann dann zur Ansteuerung der adaptiven Optikeinrichtung 20
(s. Fig. 1) und damit zur Regelung der
Fokussieroptikeinrichtung 18 verwendet werden.
Mit einem solchen Detektor 42 ist eine Bestimmung bzw.
Auswertung der Geometrie des Strahlfleckes 16 durch ein
einfaches Auszählen der an den Signalausgängen 54, 56,
58, . . . anliegenden Ausgangssignale mittels einer einfachen
Elektronikeinrichtung möglich. Bei nicht kreissymmetrischen
Abmessungen des Strahlfleckes 16 gibt die Signalhöhe des
entsprechenden i-ten Detektorelementes ein Maß für den Grad
der Strahlfleck-Verformung, d. h. ein Maß bspw. für seine
Elliptizität. Die Auswertung derartiger nicht
kreissymmetrischer Foki 16 ist jedoch komplexer als die
Auswertung kreissymmetrischer Foki 16. Zur Auswertung nicht
kreissymmetrischer Strahlflecke 16 ist die in Fig. 2
gezeichnete und weiter oben beschriebene
Strahldiagnoseeinrichtung 24 mit Ringelementen 32 und
Thermoelementen 34 vergleichsweise besser geeignet als die
zuletzt beschriebene Ausbildung mit konzentrischen
Detektorelementen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Beobachtung und Regelung der
Geometrie- und/oder der Energieverteilung des mittels
eines Laserstrahles (12) auf einem zu bearbeitenden
Werkstück (14) erzeugten Strahlflecks (16), wobei der
Laserstrahl (12) mittels einer in einer
Bearbeitungsoptik vorgesehenen
Fokussieroptikeinrichtung (18) zum Strahlfleck (16)
fokussiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fokussieroptikeinrichtung (18) mittels einer
adaptiven Optikeinrichtung (20) geeignet verformbar
ist, und daß der Fokussieroptikeinrichtung (18) eine
Strahldiagnoseeinrichtung (24) zugeordnet ist, die
einen elektronischen Signalausgang (28) aufweist, der
mit der adaptiven Optikeinrichtung (20) verbunden
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahldiagnoseeinrichtung (24) zur
Ausleuchtung der Fokussieroptikeinrichtung (18)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die adaptive Optikeinrichtung (18) zur
Konstanthaltung der Ausleuchtung der
Fokussieroptikeinrichtung (18) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahldiagnoseeinrichtung (24) eine Anzahl
entlang eines zum Laserstrahl (12) senkrecht
orientierten Ringelementes (32) gleichmäßig
verteilte, radial in das Zentrum des Ringelementes
(32) orientierte Thermoelemente (34) aufweist, wobei
das Ringelement (32) den Laserstrahl (12)
konzentrisch umgibt und in seiner Umfangsrichtung um
sein Zentrum drehbar ist und die jeweils mit einem
zugehörigen Signalausgang (36) ausgebildeten
Thermoelemente (34) in radialer Richtung verstellbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ringelement (32) mindestens drei
Thermoelemente (34) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahldiagnoseeinrichtung (24) einen Detektor
(42) aufweist, der mit einer Anzahl konzentrischer
Detektorelemente (46, 48, 50, 52, . . .) ausgebildet
ist, wobei jedes Detektorelement einen zugehörigen
Ausgang (56, 58, 60, 62, . . .) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dar dem Detektor (42) ein Spektralfilter (64)
vorgeordnet ist.
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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DE4200505A1 true DE4200505A1 (de) | 1993-07-15 |
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Family Applications (1)
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DE4200505A Expired - Fee Related DE4200505C2 (de) | 1992-01-11 | 1992-01-11 | Vorrichtungen zur Beobachtung und Regelung der Geometrie und/oder der Energieverteilung des mittels eines Laserstrahles auf einem zu bearbeitenden Werkstück erzeugten Strahlflecks |
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JPH01268869A (ja) * | 1988-04-20 | 1989-10-26 | Fuji Photo Film Co Ltd | スパッタリング装置 |
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-
1992
- 1992-01-11 DE DE4200505A patent/DE4200505C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
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