DE102007062825A1 - Gitterspiegel zur Online-Überwachung eines Laserstrahls und Überwachungsvorrichtung damit - Google Patents

Gitterspiegel zur Online-Überwachung eines Laserstrahls und Überwachungsvorrichtung damit Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4257Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors applied to monitoring the characteristics of a beam, e.g. laser beam, headlamp beam
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B5/1861Reflection gratings characterised by their structure, e.g. step profile, contours of substrate or grooves, pitch variations, materials
    • HELECTRICITY
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    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/0014Monitoring arrangements not otherwise provided for

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gitterspiegel (61) zur Online-Überwachung eines Laserstrahls (34). Der Gitterspiegel (61) weist eine lokale Gitterperiode und einen lokalen Winkel der Gitterlinien (62) auf, die jeweils derart gewählt sind, dass der Gitterspiegel (61) einen in eine höhere Beugungsordnung (m = -1) gebeugten Laserstrahl (39) auf mindestens einen Fokuspunkt (64) fokussiert. Der Gitterspiegel (61) wird bevorzugt als Teil einer Überwachungsvorrichtung (60) zur Online-Überwachung des Laserstrahls (34) eingesetzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gitterspiegel zur Online-Überwachung eines Laserstrahls, eine Überwachungsvorrichtung zur Online-Überwachung eines Laserstrahls mit einem solchen Gitterspiegel, sowie einen Laserresonator und eine Strahlführung mit einer solchen Überwachungsvorrichtung.
  • Überwachungsvorrichtungen zur Online-Überwachung von Laserstrahlen sind verschiedentlich bekannt. So bietet z. B. die Firma Spiricon Überwachungsvorrichtungen für CO2- und Festkörperlaser zur Analyse und Überwachung von Laserstrahlen an, bei denen über einen teiltransmissiven Strahlteiler ein Anteil des Laserstrahls aus dem Bearbeitungslaserstrahl ausgekoppelt und einer Detektorvorrichtung zugeführt wird. Die Überwachungsvorrichtung umfasst eine Fokussierlinse, Umlenkspiegel, Filter und eine Kamera.
  • Problematisch an der Verwendung von (teil-)transmissiven Materialien wie ZnSe, GaAs, Ge, ZnS oder Si als Substrate zur Auskopplung eines Anteils des Laserstrahls ist es, dass die ausgekoppelte Laserstrahlung durch das Substratmaterial hindurch tritt, wodurch eine Kühlung des optischen Elements nicht mehr vollflächig von der Rückseite erfolgen kann und daher entlang des Umfanges erfolgen muss. Die meisten der oben genannten Materialien haben zudem eine schlechte Wärmeleitfähigkeit, aus der gemeinsam mit der veränderten Kühlung eine größere Empfindlichkeit gegenüber Zerstörung bei Verschmutzung des zur Auskopplung verwendeten optischen Elements resultiert. Ferner kann die Fokussierung oder Abbildung des ausgekoppelten Laserstrahls, falls diese erforderlich ist, in der Regel nur durch ein weiteres optisches Element erreicht werden.
  • Das deutsche Patent DE 101 58 859 der Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Analyse und Überwachung der Intensitätsverteilung eines Laserstrahls über den Laserstrahlquerschnitt. Das Überwachungsverfahren basiert auf der Idee, dass sich in einem Laserspiegel, der einen Laserstrahl umlenkt, aufgrund der unterschiedlichen Intensitäten eine entsprechende Temperatur- und Wärmeverteilung und damit einhergehend eine lokale Wärmeausdehnung im Laserspiegel einstellt, die interferometrisch erfasst werden kann. Die Überwachungsvorrichtung umfasst einen Laserspiegel, eine Messlichtquelle, einen Strahlteiler, eine Referenzplatte und eine Kamera. Der Messlichtstrahl tritt ohne Umlenkung durch den Strahlteiler hindurch und gelangt durch die Referenzplatte auf die Spiegeloberfläche. Der Messlichtstrahl wird in sich selbst reflektiert und bildet zwischen Spiegeloberfläche und einer Referenzfläche ein Interferenzmuster aus, das mit der Kamera beobachtet wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 101 49 823 beschreibt einen Laserstrahlanalysator zum Erfassen der Intensitätsverteilung und/oder der Lage eines von einem Umlenkspiegel reflektierten Laserstrahls. Eine Detektoranordnung fängt hierbei außerhalb der Reflexionsrichtung von Streuzentren in der Spiegeloberfläche kommendes Streulicht auf, um dessen Verteilung zu analysieren.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gitterspiegel, eine Überwachungsvorrichtung, einen Laserresonator und eine Strahlführung bereitzustellen, mit denen die Auskopplung und Fokussierung eines Laserstrahls zur Online-Überwachung mittels eines einzigen optischen Elements erfolgen kann.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Gitterspiegel, der eine lokale Gitterperiode und eine lokale Ausrichtung der Gitterlinien aufweist, die jeweils derart gewählt sind, dass der Gitterspiegel einen in eine höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahl auf mindestens einen Fokuspunkt fokussiert. Die Beugung in die höhere Beugungsordnung erfolgt unter einem anderen Beugungswinkel als die nullte Beugungsordnung, die dem reflektierten Laserstrahl bei Umlenkspiegeln ohne Gitterlinien entspricht und im Weiteren auch als reflektierter Laserstrahl bezeichnet wird, so dass der in die höhere Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl auf einen Detektor verkleinert abgebildet oder (teilweise) fokussiert werden kann, ohne den Strahlverlauf des reflektierten Laserstrahls zu stören. Die Fokussierung des gebeugten Laserstrahls einer höheren Beugungsordnung ermöglicht auch bei Laserstrahlen mit großen Strahlquerschnitten die Verwendung von Detektoren mit einer kleinen Detektorfläche, wodurch Kosten eingespart werden können. Ferner kann zur Auskopplung eines Messstrahls und zur Fokussierung des Messstrahls dasselbe optische Element verwendet werden, so dass auf eine zusätzliche Fokussierungs- bzw. Abbildungsoptik verzichtet werden kann. Die Intensität des ausgekoppelten Teilstrahls bzw. das Verhältnis zwischen den Intensitäten des reflektierten und des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls können hierbei über die Wahl der Form der Gitterlinien (Flankenwinkel, Tastverhältnis, Gittertiefe) und die Polarisation des Laserstrahls eingestellt werden.
  • Wenn die Ausrichtung der Gitterlinien nicht parallel ist, sondern sich lokal über die Oberfläche des Gitterspiegels verändert, kann die Richtung des ausgekoppelten Teilstrahls an jeder Stelle des Gitterspiegels unterschiedlich gewählt werden. Mit einer konzentrischen Gitteranordnung (mit Zentrum in der Umlenkebene) kann der Laserstrahl senkrecht zur Umlenkebene fokussiert (oder defokussiert) werden. Bei zusätzlicher Wahl einer geeignet angepassten, lokal unterschiedlichen Gitterperiode kann der Laserstrahl auch in der Umlenkebene fokussiert (oder defokussiert) werden. Insbesondere sind diese beiden Fokussierungen zunächst unabhängig, so dass eine Kombination gefunden werden kann, bei welcher der in die höhere Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl auf einen gemeinsamen Fokuspunkt gelenkt wird. Alternativ ist es auch möglich, den Laserstrahl so astigmatisch auf zwei unterschiedliche Fokuspunkte zu fokussieren, dass der elliptisch gebeugte Laserstrahl auf eine vorgegebene Ebene kreisförmig abgebildet bzw. (teil-)fokussiert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Wellenlänge und der Einfallswinkel des Laserstrahls sowie die lokale Gitterperiode des Gitterspiegels derart gewählt, dass neben dem reflektierten Laserstrahl der nullten Beugungsordnung nur ein in eine höhere Beugungsordnung gebeugter Laserstrahl, insbesondere der in die minus erste Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl, auftritt. Diese höhere Beugungsordnung ist für gewöhnlich die (positive oder negative) erste Beugungsordnung. Laserleistung, die nicht in der nullten oder ersten Beugungsordnung auftritt, reduziert die Leistung des in die nullte Beugungsordnung reflektierten Laserstrahls, ohne dass diese sinnvoll genutzt werden kann. Daher ist es günstig, die obigen Parameter entsprechend der Beugungsgleichung derart festzulegen, dass lediglich die nullte und (minus) erste Beugungsordnung existieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die lokale Gitterperiode und der lokale Winkel der Gitterlinien jeweils derart gewählt, dass der in die minus erste Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl auf den mindestens einen Fokuspunkt fokussiert wird. Da physikalisch bedingt die Intensität der gebeugten Laserstrahlung mit zunehmender Beugungsordnung rasch abnimmt, ist es vorteilhaft, eine möglichst niedrige Beugungsordnung zur Auskopplung zu wählen. Für die Auskopplung der minus ersten Beugungsordnung lässt sich hierbei eine geeignete lokale Ausrichtung der Gitterlinien auf besonders einfache Weise auffinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Gitterlinien als Kreise ausgebildet, die konzentrisch um einen Mittelpunkt angeordnet sind. In diesem Fall kann durch geeignete Variation der Gitterperiode in radialer Richtung die Fokussierung des in eine höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls auf einen Fokuspunkt erfolgen. Die Verwendung eines radial symmetrischen Gitterspiegels ist besonders vorteilhaft, da dieser leicht herzustellen ist. Die Gitterlinien können hierbei in einen herkömmlichen Spiegel durch Ätzen in das Substrat oder in die dielektrischen Schichten einer reflexionsverstärkenden Mehrlagen-Beschichtung erfolgen. Insbesondere kann der Gitterspiegel durch off-axis-Diamantdrehen hergestellt werden, wodurch automatisch eine konzentrische Struktur entsteht. Da für die Online-Überwachung nur ein geringer Anteil des Laserstrahls ausgekoppelt wird, ist die erforderliche Strukturtiefe leicht herzustellen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Mittelpunkt der konzentrisch angeordneten Gitterlinien in einem Abstand zum Schnittpunkt der optischen Achse des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls mit dem Gitterspiegel angeordnet. In der Regel wird bei einem Gitterspiegel mit konzentrischen Gitterlinien der Laserstrahl mit seiner optischen Achse auf den Mittelpunkt der Gitterlinien ausgerichtet. Im vorliegenden Fall kann durch den lateralen Versatz der optischen Achse die Fokussierung des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls auf einen Fokuspunkt realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung weicht der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der konzentrisch angeordneten Gitterlinien und dem Schnittpunkt der optischen Achse höchstens um ±10% von einem Abstand ab, der gegeben ist durch: YC = mλf/P0, wobei P0 die Gitterperiode am Schnittpunkt, f den Abstand zwischen dem Schnittpunkt und dem Fokuspunkt, λ die Wellenlänge des Laserstrahls und m die Beugungsordnung des Laserstrahls bezeichnen. Durch obige Gleichung ist der optimale Abstand zwischen Mittelpunkt und Schnittpunkt für eine Fokussierung des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls auf den Fokuspunkt gegeben. Geringe Abweichungen von diesem optimalen Abstand im Bereich von ca. ±10% können jedoch toleriert werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform verlaufen die Gitterlinien entlang einer Kurvenschar fi(x) = yi + A(yi)x2 + B(yi)x4. Für die Bestimmung der optimalen Kurvenschar, entlang derer die Gitterlinien verlaufen sollen, müssen Lösungen ein nichtlinearen Gleichungssystems approximiert werden, was auf numerischem Wege durch eine Entwicklung um den Punkt x = 0 geschieht. Hierbei hat sich gezeigt, dass bei größeren Abweichungen von diesem Punkt obiger Ansatz zur Bestimmung der Kurvenschar bessere Ergebnisse liefert als die Verwendung eines Ansatzes mit konzentrischen, kreisförmigen Gitterlinien. Es versteht sich, dass auch andere Ansätze zur Bestimmung der Kurvenschar der Gitterlinien zum Einsatz kommen können, wobei der jeweils am besten geeignete Ansatz von Parametern wie bspw. der Apertur des Gitterspiegels abhängig ist. Sind die auftretenden Abweichungen für einen gewählten Ansatz zu groß, wird ein anderer Ansatz gewählt, bis eine Kurvenschar mit akzeptablen Abweichungen ermittelt wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist realisiert in einer Überwachungsvorrichtung zur Online-Überwachung eines Laserstrahls, umfassend: einen Gitterspiegel wie oben beschrieben, eine Detektoreinheit zur Detektion des in die höhere Beugungsordnung gebeugten, auf den mindestens einen Fokuspunkt fokussierten Laserstrahls, sowie eine Auswerteeinheit zur Auswertung des detektierten Laserstrahls. Eine solche Überwachungsvorrichtung kann in einer kompakten Bauform realisiert werden, da der Gitterspiegel die Fokussierung bzw. Abbildung des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls auf den Detektor übernimmt, so dass auf eine zusätzliche Fokussier- bzw. Abbildungsoptik verzichtet werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Detektoreinheit in einem Abstand von weniger als 20% der Brennweite des Gitterspiegels vom Fokuspunkt entfernt angeordnet. In diesem Fall kann eine Detektoreinheit mit einer kleinen Detektorfläche gewählt werden, wodurch einerseits Kosten gesenkt und andererseits eine weitere Reduzierung der Größe der Überwachungsvorrichtung realisiert werden kann.
  • Bevorzugt ist die Detektoreinheit als ortsauflösender Detektor, als Quadrantendetektor oder als Leistungsdetektor ausgebildet. Die Verwendung eines ortsauf lösenden Detektors, z. B. eines Array-Detektors oder einer IR-Kamera, bietet die Möglichkeit, die Intensitätsverteilung und damit die Strahlform des Laserstrahls online zu überwachen. Auch ist es alternativ möglich, mittels eines Quadrantendetektors lediglich das Pointing des Laserstrahls zu überwachen. Auch die Verwendung eines Leistungsdetektors ist möglich, der keine ortsaufgelöste Information liefert, sondern lediglich die Gesamtintensität des Laserstahls detektiert. Aus der gemessenen Intensität des in die höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls kann die Auswerteeinheit die Gesamtleistung des Laserstrahls ermitteln, da die Aufteilung der Intensitäts-Anteile auf die nullte und die höhere Beugungsordnung bekannt ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist verwirklicht in einem Laserresonator mit einer Überwachungsvorrichtung wie oben beschrieben. Die Überwachungsvorrichtung ist hierbei typischer Weise in den Laserresonator integriert.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist verwirklicht in einer Strahlführung zur Zuführung eines Laserstrahls von einem Laserresonator zu einem Laserbearbeitungskopf mit einer Überwachungsvorrichtung wie oben beschrieben. In diesem Fall kann ein Umlenkspiegel der Strahlführung gegen den Gitterspiegel ausgetauscht werden. Es versteht sich, dass der Einsatz der Überwachungsvorrichtung nicht nur auf die oben beschriebene Strahlführung beschränkt ist, sondern sich vorteilhaft in jeder Strahlführung für einen Laserstrahl einsetzen lässt, welche wenigstens einen Umlenkspiegel aufweist.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 einen CO2-Gaslaser mit einem gefalteten Laserresonator,
  • 2 einen CO2-Gaslaser mit einer externen Strahlführung und einem Bearbeitungskopf,
  • 3 das Beugungsverhalten eines Gitterspiegels mit parallelen Gitterlinien,
  • 4a–c die Auslegung eines Gitterspiegels in mehreren Schritten,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Gitterspiegel mit konzentrischen, kreisförmigen Gitterlinien und
  • 6 eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung mit einem Gitterspiegel, der als hochreflektierender Umlenkspiegel ausgebildet ist.
  • 1 zeigt einen quadratisch gefalteten Laserresonator 1 eines CO2-Gaslasers mit acht Entladungsstrecken. Ein teiltransmittierender Auskoppelspiegel 2, der bspw. einen Reflexionsgrad von 70% und einen Transmissionsgrad von 30% aufweist, und ein hochreflektierender Endspiegel 3 begrenzen den Laserresonator 1. Ein im Laserresonator 1 erzeugter Laserstrahl 4 wird über acht Umlenkspiegel 5 bis 12 in zwei übereinander liegenden, parallelen Ebenen 13, 14 quadratisch gefaltet, wobei vier Umlenkspiegel 5 bis 8 in der oberen Ebene 13 und vier weitere Umlenkspiegel 9 bis 12 in der unteren Ebene 14 angeordnet sind. Der Laserstrahl 4 wird vom Endspiegel 3 kommend an den ersten drei Umlenkspiegeln 5, 6 und 7 in der oberen Ebene 13 um jeweils 90° umgelenkt. Der Laserstrahl 4, der vom dritten Umlenkspiegel 7 auf den vierten Umlenkspiegel 8 in der oberen Ebene 13 umgelenkt wird, wird von diesem und anschließend vom ersten Umlenkspiegel 9 in der unteren Ebene 14 ebenfalls um 90° umgelenkt, allerdings in einer zu den Ebenen 13, 14 senkrechten Richtung, und gelangt von der oberen Ebene 13 in die untere Ebene 14. Die weiteren drei Umlenkspiegel 10, 11 und 12 lenken den Laserstrahl 4 um jeweils 90° in der unteren Ebene 14 um. Vom vierten Umlenkspiegel 12 der unteren Ebene 14 kommend trifft der Laserstrahl 4 auf den teiltransmittierenden Auskoppelspiegel 2, an dem ein Teil des Laserstrahls als ausgekoppelter Laserstrahl 15 aus dem Laserresonator 1 ausgekoppelt und ein anderer Teil als reflektierter Laserstrahl 16 in den Laserresonator 1 reflektiert wird. Der reflektierte Laserstrahl 16 trifft in umgekehrter Richtung zum Laserstrahl 4 auf die acht Umlenkspiegel 5 bis 12 und durchquert sämtliche Entladungsstrecken zwischen dem Auskoppelspiegel 2 und dem Endspiegel 3.
  • Damit der aus dem Laserresonator 1 ausgekoppelte Laserstrahl 15 als Bearbeitungswerkzeug eingesetzt werden kann, wird der Laserstrahl 15 wie in 2 gezeigt in einer externen Strahlführung 20 über reflektierende, teiltransmittierende und transmittierende optische Elemente, wie z. B. Spiegel und Linsen, vom Laserresonator 1 zu einem Bearbeitungskopf 21 geführt, in welchem eine Fokussierung des Laserstrahls 15 erfolgt. Der ausgekoppelte Laserstrahl 15 wird über ein Strahlteleskop 22, das in 2 als Spiegelteleskop mit zwei Spiegeln 23, 24 ausgebildet ist, auf einen gewünschten Strahldurchmesser aufgeweitet und über Umlenkspiegel 25a, 25b, die in 2 als 90°-Umlenkspiegel ausgebildet sind, zum Bearbeitungskopf 21 umgelenkt. Der Bearbeitungskopf 21 kann wie in 2 gezeigt als Spiegelkopf ausgebildet sein und umfasst in diesem Fall einen Fokussierspiegel 26, der den Laserstrahl 15 auf einen für die Bearbeitung geforderten Strahldurchmesser fokussiert. Bei Bedarf können weitere Umlenkspiegel in der externen Strahlführung 20 angeordnet sein, die den Laserstrahl 15 umlenken.
  • Um den Laserstrahl 4 im Laserresonator 1 oder den aus dem Laserresonator 1 ausgekoppelten Laserstrahl 15 mit Hilfe eines resonatorinternen Umlenkspiegels 5 bis 12 oder eines resonatorexternen Umlenkspiegels 25a, 25b zu überwachen, wird der Umlenkspiegel mit Gitterlinien versehen, die den Laserstrahl in mehrere Beugungsordnungen aufspalten. Ein mit Gitterlinien versehener Spiegel, der bspw. als Umlenkspiegel 512, 25a, 25b, Auskoppelspiegel 2 oder Endspiegel 3 ausgebildet ist, wird als Gitterspiegel bezeichnet. Bevorzugt ist der Gitterspiegel als hochreflektierender Umlenkspiegel ausgebildet. Unter einem hochreflektierenden Gitterspiegel wird im Sinne dieser Anmeldung ein Gitterspiegel verstanden, bei dem der reflektierte Laserstrahl einen Anteil von 95% oder mehr der Intensität des einfallenden Laserstrahls aufweist. Ein solcher Umlenkspiegel kann einen herkömmlichen Umlenkspiegel im Laserresonator oder in der Strahlführung ersetzen, um eine Online-Überwachung des Laserstrahls vorzunehmen. In der Regel bewirkt der Umlenkspiegel hierbei eine Umlenkung des Laserstrahls um 90°.
  • 3 zeigt das Beugungsverhalten eines Gitterspiegels 30 mit parallelen Gitterlinien 31 und einer konstanten Gitterperiode P, die als Summe aus der Gitterlinienbreite und dem Abstand zwischen zwei Gitterlinien definiert ist. Das Beugungsverhalten des Gitterspiegels 30 wird durch die allgemein gültige Beugungsgleichung P[sin(βm) – sin(Θ)] = m·λbeschrieben, die besagt, dass bei einer gewählten Gitterperiode P und gegebenen Wellenlänge λ des Laserstrahls nur eine begrenzte Zahl von Beugungsordnungen m auftritt (m = 0, ±1, ±2, ...), die sich im Raum unter verschiedenen Beugungswinkeln βm ausbreiten. Dabei sind der Winkel zwischen der Flächennormale 32 des Gitterspiegels 30 und der optischen Achse 33 des einfallenden Laserstrahls 34 als Einfallswinkel Θ und der Winkel zwischen der Oberfläche 35 des Gitterspiegels 30 und der optischen Achse 33 des einfallenden Laserstrahls 34 als Winkel γ definiert.
  • Die optische Achse 36 des gebeugten Laserstrahls der nullten Beugungsordnung (m = 0), der im Folgenden als reflektierter Laserstrahl 37 bezeichnet wird, verläuft unter einem Beugungs- oder Ausfallswinkel β0, der dem Einfallswinkel Θ entspricht. Die optische Achse 38 des gebeugten Laserstrahls der minus ersten Beugungsordnung (m = –1) 39 verläuft unter einem Beugungswinkel β–1 = arcsin[–λ/P + sin(Θ)], der vom Beugungswinkel β0 des reflektierten Laserstrahls 37 verschieden ist.
  • Im Folgenden wird anhand der 4a–c schrittweise dargestellt, wie ein Gitterspiegel 30 gemäß 3 zu modifizieren ist, damit eine höhere Beugungsordnung auf einen Fokuspunkt fokussiert und der Laserstrahl mit Hilfe des Gitterspiegels überwacht werden kann.
  • 4a zeigt einen Umlenkspiegel 40, der zunächst keine Gitterlinien aufweist, sowie einen einfallenden Laserstrahl 34, der unter einem Winkel γ relativ zur Oberfläche des Umlenkspiegels 40 auf den Umlenkspiegel 40 auftrifft und von dort als reflektierender Laserstrahl 37 unter dem Winkel γ reflektiert wird. Die Oberfläche des Umlenkspiegels 40 ist als Spiegelebene 41 definiert. Als Umlenkebene 42 ist die Ebene definiert, die durch die optische Achse 33 des einfallenden Laserstrahls 34 und die optische Achse 36 des reflektierten Laserstrahls 37 aufgespannt ist. Das Koordinatensystem XYZ ist so ausgerichtet, dass die Spiegelebene 41 die XY-Ebene und die Umlenkebene 42 die YZ-Ebene des Koordinatensystems XYZ darstellen. Die optischen Achsen 33, 36 des einfallenden Laserstrahls 34 und des reflektierten Laserstrahls 37 schneiden sich im Koordinatenursprung (0, 0, 0).
  • Der einfallende Laserstrahl 34 weist eine räumliche Ausdehnung auf und besteht aus parallelen Teilstrahlen, die um die optische Achse 33 angeordnet sind. Alle Teilstrahlen treffen unter dem gleichen Winkel γ auf den Umlenkspiegel 40, allerdings weist jeder Teilstrahl unterschiedliche Koordinaten (XS, YS, 0) eines Schnittpunkts 43 mit der Spiegelebene 41 auf. Damit die parallelen Teilstrahlen des einfallenden Laserstrahls 34 auf einen gemeinsamen Fokuspunkt 44 mit den Koordinaten (XF, YF, ZF) fokussiert werden, müssen die Teilstrahlen unterschiedlich abgelenkt werden. In 4a ist der Fokuspunkt 44 in der Umlenkebene 42, welche die YZ-Ebene bildet, angeordnet, d. h. für die Koordinaten des Fokuspunkts 44 gilt (0, YF, ZF). Die Gleichungen, die im Folgenden hergeleitet werden, gelten für den Fall, dass der Fokuspunkt 44 in der Umlenkebene 42 liegt. Soll der Fokuspunkt außerhalb der Umlenkebene 42 liegen, muss bei den Berechnungen zusätzlich die X-Koordinate XF des Fokuspunkts 44 berücksichtigt werden.
  • Die Richtung eines jeweiligen abgelenkten Teilstrahls 45 ist durch eine Gerade zwischen den Koordinaten (XS, YS, 0) des jeweiligen Schnittpunkts 43 mit der Spiegelebene 41 und den Koordinaten (0, YF, ZF) des gemeinsamen Fokuspunkts 44 festgelegt. Ausgehend vom Schnittpunkt 43 kann die Richtung des abgelenkten Teilstrahls 45 durch zwei Winkel ω und τ beschrieben werden, wobei der erste Winkel ω als der Winkel zwischen dem abgelenkten Teilstrahl 45 und einer Parallelen zur Y-Achse und der zweite Winkel τ als der Winkel zwischen dem abgelenkten Teilstrahl 45 und einer Parallelen zur X-Achse definiert ist. Für die Winkel ω und τ ergeben sich folgende Gleichungen in Abhängigkeit von den Koordinaten (XS, YS, 0) des Schnittpunkts 43 und den Koordinaten (0, YF, ZF) des Fokuspunkts 44: cos(180° – ω) = –cos(ω) = |YF – YS|/√[XS 2 + (YF – YS)2 + ZF 2] cos(180° – τ) = –cos(τ) = XS/√[XS 2 + (YF – YS)2 + ZF 2].
  • 4b zeigt den Umlenkspiegel 40 gemäß 4a, bei dem drei verschiedene Schnittpunkte 43a–c von parallelen Teilstrahlen des einfallenden Laserstrahls 34 mit der Spiegelebene 41 eingezeichnet sind. Der untere Schnittpunkt 43a weist die Koordinaten (0, 0, 0) auf, der mittlere Schnittpunkt 43b die Koordinaten (XS1, YS1, 0) und der obere Schnittpunkt 43c die Koordinaten (XS2, YS2, 0). Damit der gebeugte Laserstrahl der minus ersten Beugungsordnung 39 auf den Fokuspunkt 44 fokussiert wird, müssen die verschiedenen Teilstrahlen 45a–c in unterschiedliche Richtungen abgelenkt werden. Die Richtungen der Teilstrahlen 45a–c, die von den Schnittpunkten 43a–c ausgehen und sich im Fokuspunkt 44 schneiden, sind durch unterschiedliche Winkel ω und τ gemäß den obigen Gleichungen definiert.
  • Ein Gitterspiegel gemäß 3 mit linearen Gitterlinien und konstanter Gitterperiode zerlegt einen einfallenden Laserstrahl 34 in mehrere Beugungsordnungen, die in unterschiedliche Richtungen gebeugt werden. Allerdings kann ein solcher Gitterspiegel einen gebeugten Laserstrahl einer höheren Beugungsordnung, bspw. den gebeugten Laserstrahl der minus ersten Beugungsordnung 39, nicht auf einen Fokuspunkt fokussieren.
  • Ein Gitterspiegel mit linearen Gitterlinien und variabler Gitterperiode erzeugt eine Fokuslinie, die senkrecht zur Umlenkebene 42 verläuft. Ein Gitterspiegel mit gekrümmten Gitterlinien, bspw. kreisförmigen Gitterlinien, und konstanter Gitterperiode fokussiert einen Laserstrahl linienförmig in einer Ebene parallel zur Umlenkebene 42. Eine Fokussierung des Laserstrahls auf einen Fokuspunkt 44 ergibt sich durch Kombination dieser beiden Gittertypen, also durch gekrümmte Gitterlinien mit variabler Gitterperiode. Aufgabe ist es nun, den Umlenkspiegel 40 von 4a, b derart mit gekrümmten Gitterlinien zu versehen, dass der gebeugte Laserstrahl der minus ersten Beugungsordnung 39 auf den Fokuspunkt 44 fokussiert wird.
  • Ein Gitter ist lokal, d. h. an einem Punkt, durch einen Winkel α der Gitterlinien und die Gitterperiode P festgelegt. Dabei ist der Winkel α definiert als der Winkel zwischen der Tangente an die jeweiligen Gitterlinie und einer Parallelen zur Y-Achse. Gesucht sind Winkel α und Gitterperioden P, die die Teilstrahlen 45a–c ausgehend von den Schnittpunkten 43a–c auf den Fokuspunkt 44 ablenken. Damit ergeben sich die folgenden Bestimmungsgleichungen für den Winkel α und die Gitterperiode P: cos(ω) = cos(γ)– mλsin(α)/P cos(τ) = λcos(α)/P
  • Für die drei Schnittpunkte 43a–c sind in 4b lokale Gitterlinien eingezeichnet, die als lineare Gitterlinien mit konstanter Gitterperiode P dargestellt sind. Diese Näherung (lineare Gitterlinien, konstante Gitterperiode) gilt für einen kleinen Bereich um die Schnittpunkte 43a–c. In der Praxis können diese lokal linearen Gitterbereiche zu einer zu starken Rasterung führen und die Fokussierung auf den Fokuspunkt kann zu grob sein. Um die Auflösung des Gitterspiegels zu erhöhen, ist die Aufgabe nun, eine Kurvenschar von geschlossenen Gitterlinien zu finden, welche die gezeigten lokalen Winkel α und Gitterperioden P an den Schnittpunkten 43a–c erzeugt. Ein Gitterspiegel mit geschlossenen Gitterlinien lässt sich zudem bei einer Herstellung des Gitterspiegels mittels Lithographie oder Diamantdrehen einfacher herstellen als Gitterspiegel mit lokal linearen Gitterbereichen.
  • 4c zeigt den Umlenkspiegel 40 gemäß 4a, b mit geschlossenen Gitterlinien 46. Die Gitterlinien 46 werden mathematisch als Kurvenschar fi(x) dargestellt, wobei der Index i als ganzzahliger Wert die einzelnen Funktionen der Kurvenschar angibt. Für die Kurvenschar fi(x) gilt die Bedingung fi(x) = tan(90° – α). Durch Auflösung der obigen Gleichungen cos(ω) = ... und cos(τ) = ... nach dem Winkel α und der Gitterperiode P ergibt sich nachfolgendes Gleichungssystem für fi(x) in Abhängigkeit von den Winkeln γ, ω und τ: fi(x) = tan(90° – α) sin(α) = √[1 – P2cos(τ)2/(m2λ2)] P = – mλ/√[cos(τ)2 + (cos(ω) – cos(γ))2]
  • Dieses Gleichungssystem lässt sich im Allgemeinen analytisch nicht exakt lösen, sondern muss mit Hilfe numerischer Rechenmethoden gelöst werden. Dazu werden die Lösungen des Gleichungssystems um den Punkt x = 0 entwickelt. Als Lösung für die Gitterlinien 46 können konzentrische, kreisförmige Gitterlinien approximiert werden. Allerdings zeigt sich, dass die Abweichungen mit zunehmendem Abstand vom Punkt x = 0 anwachsen. Sind die Abweichungen bei konzentrischen, kreisförmigen Gitterlinien zu groß, kann bspw. der Ansatz fi(x) = yj + Ax2 + Bx4 gewählt werden, wobei die Parameter A = A(yi) und B = B(yi) jeweils vom Parameter yi, der den Schnittpunkt von fi(x = 0) mit der Y-Achse darstellt, abhängen. Es versteht sich, dass der gewählte Ansatz für die Kurvenschar fi(x) von verschiedenen Parametern, wie bspw. der Apertur des Gitterspiegels, abhängt. Bei Bedarf, d. h. wenn die auftretenden Abweichungen für einen gewählten Ansatz zu groß sind, wird ein anderer Ansatz gewählt. Es handelt sich um einen iterativen Prozess, bei dem der Ansatz für die Kurvenschar fi(x) variiert und die auftretenden Abweichungen berechnet werden, bis eine Kurvenschar mit akzeptablen Abweichungen ermittelt wurde.
  • 5 zeigt einen Gitterspiegel 50, der als Umlenkspiegel mit kreisförmigen Gitterlinien 51 ausgebildet ist, die konzentrisch um einen gemeinsamen Mittelpunkt 52 angeordnet sind. Der Mittelpunkt 52 der konzentrischen Gitterlinien 51 weist die Koordinaten (0, YC, 0) auf, wobei die Y-Koordinate YC gegeben ist durch: Y = mλf/P0,wobei P0 = P(X = 0, Y = 0, 0) die Gitterperiode im Koordinatenursprung und f = √[YF 2 + ZF 2] den Abstand zwischen dem Koordinatenursprung (0, 0, 0) und dem Fokuspunkt 44 mit den Koordinaten (0, YF, ZF) angeben.
  • Für die Gitterperiode P der konzentrischen, kreisförmigen Gitterlinien 51 gilt aufgrund der Beugungsgleichung für die minus erste Beugungsordnung (m = –1) der Zusammenhang: P = –λ/[sin(β–1) – cos(γ)],mit β–1 = arctan[tan(δ0) – Yi/(fcos(δ0))] und δ0 = arctan(–YF/ZF).
  • δ0 ist hierbei definiert als der Winkel zwischen der Z-Achse und einer Geraden 53, die durch den Koordinatenursprung (0, 0, 0) und den Fokuspunkt 44 verläuft. Yi ist definiert als Schnittpunkt der i-ten Gitterlinie mit der Y-Achse, d. h. als Abstand der i-ten Gitterlinie vom Koordinatenursprung an der Position x = 0.
  • An der Oberfläche des Gitterspiegels 50 können bspw. durch off-axis-Diamantdrehen die Gitterlinien 51 erzeugt werden, so dass der Gitterspiegel 50 die gewünschte fokussierende Wirkung erzeugt. Ein solcher Gitterspiegel 50 mit Gitterlinien 51 kann in Überwachungsvorrichtungen zur Online-Überwachung eines Laserstrahls eingesetzt werden, von denen beispielhaft eine Ausführungsform in 6 dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung 60 zur Online-Überwachung eines Laserstrahls mit einem hochreflektierenden Umlenkspiegel 61, der mit Gitterlinien 62 versehen ist und im Folgenden als Gitterspiegel 61 bezeichnet wird. Der Gitterspiegel 61 kann sowohl im Laserresonator 1 von 1 zur Überwachung des resonatorinternen Laserstrahls 4 als auch in der externen Strahlführung 20 von 2 zur Überwachung des ausgekoppelten Laserstrahls 15 angeordnet sein und ersetzt einen der Umlenkspiegel 5 bis 12 oder 25a, 25b. Der einfallende Laserstrahl 34 fällt unter einem Einfallswinkel Θ relativ zur Flächennormale 63 des Gitterspiegels 61 bzw. unter einem Winkel γ relativ zur Spiegelebene 41 auf den Gitterspiegel 61, an dem der Laserstrahl 34 in mehrere Beugungsordnungen m zerlegt wird, die in unterschiedliche Richtungen βm gebeugt werden.
  • In 6 treten der in die nullte Beugungsordnung reflektierte Laserstrahl 37 als Bearbeitungslaserstrahl und der in die minus erste Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl 39 als Messstrahl zur Online-Überwachung des Laserstrahls auf. Die optische Achse 36 des in die nullte Beugungsordnung reflektierten Laserstrahls 37 weist bezüglich der Flächennormalen 63 des Gitterspiegels 61 einen Beugungs- oder Ausfallswinkel β0 auf, der dem Einfallswinkel Θ zwischen der optischen Achse 33 des einfallenden Laserstrahls 34 und der Flächennormalen 63 entspricht. Der in die minus erste Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl wird unter einem Beugungswinkel β_1 reflektiert, der vom Ausfallswinkel Θ des reflektierten Laserstrahls 37 verschieden ist. Der Beugungswinkel β_1 wird ebenfalls zwischen der optischen Achse 38 des gebeugten Laserstrahls der minus ersten Beugungsordnung 39 und der Flächennormalen 63 des Gitterspiegels 61 gemessen. Zur Überwachung des Laserstrahls wird der gebeugte Laserstrahl 39 auf einen Fokuspunkt 64 fokussiert.
  • Im Bereich des Fokuspunktes 64, d. h. in einem Abstand von weniger als 20% der Distanz zwischen Fokuspunkt 64 und dem Schnittpunkt 65 der optischen Achsen 33, 36 des einfallenden Laserstrahls 34 und des reflektierten Laserstrahls 37 ist eine Detektoreinheit 66 angeordnet, auf die der fokussierte Laserstrahl der minus ersten Beugungsordnung 39 abgebildet wird. Der Abstand zwischen dem Schnittpunkt 65 der optischen Achsen 33, 36 und dem Fokuspunkt 64 definiert die Brennweite f des Gitterspiegels 61. In einer Auswerteeinheit 67 erfolgt die Analyse des detektierten fokussierten Laserstrahls 39. Abhängig von der Ausgestaltung der Detektoreinheit 66 z. .B. als Leistungsmesser, als Quadrantendetektor oder als ortsauflösender Detektor können die Laserleistung, Pointing und/oder die Leistungsdichteverteilung des Laserstrahls 34 überwacht werden.
  • Um Beugungsverluste des Laserstrahls 34 zu begrenzen, sind die Gitterspiegel 40, 50, 61 gemäß 4a–c, 5, 6 so ausgelegt, dass neben dem reflektierten Laserstrahl der nullten Beugungsordnung 37, der den Bearbeitungslaserstrahl darstellt, nur eine weitere Beugungsordnung auftritt, was durch geeignete Wahl der Parameter in der Beugungsgleichung (Einfallswinkel, Gitterperiode, Wellenlänge des Laserstrahls) erreicht wird. Laserleistung, die in weiteren höheren Beugungsordnungen auftritt, steht dem Bearbeitungslaserstrahl nicht zur Verfügung. Vielmehr können höhere Beugungsordnungen zu einer unerwünschten Erwärmung der Spiegelhalterung und umgebender Komponenten führen. Die Gitterspiegel 40, 50, 61 werden daher so ausgelegt, dass nur der Teil, der für eine Online-Überwachung aus dem Laserstrahl 34 ausgekoppelt werden muss, in einer höheren Beugungsordnung auftritt.
  • Zusammenfassend gesagt erlaubt die Fokussierung des in eine höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls 39 auf einen Fokuspunkt eine kompakte Realisierung einer Überwachungsvorrichtung zur Online-Überwachung, deren Einsatzbereich selbstverständlich nicht auf die in 6 beschriebene Überwachungsvorrichtung beschränkt ist. Es versteht sich, dass die in 6 gezeigte Überwachungsvorrichtung 60 mit Einheiten zur Ansteuerung des Laserresonators 1 bzw. der Strahlführung 20 verbunden sein kann, um die Laserleistung des Laserstrahls 34 bzw. deren Verteilung auf einen Sollwert zu regeln.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10158859 [0004]
    • - DE 10149823 [0005]

Claims (12)

  1. Gitterspiegel (40, 50, 61) zur Online-Überwachung eines Laserstrahls (34), dadurch gekennzeichnet, dass der Gitterspiegel (40, 50, 61) eine lokale Gitterperiode (P) und einen lokalen Winkel (α) der Gitterlinien (46, 51, 62) aufweist, die jeweils derart gewählt sind, dass der Gitterspiegel (40, 50, 61) einen in eine höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahl (39) auf mindestens einen Fokuspunkt (44, 64) fokussiert.
  2. Gitterspiegel nach Anspruch 1, bei dem die Wellenlänge (λ) und der Einfallswinkel (Θ) des Laserstrahls (34) sowie die lokale Gitterperiode (P) des Gitterspiegels (40, 50, 61) derart gewählt sind, dass neben dem reflektierten Laserstrahl der nullten Beugungsordnung (37) nur ein in eine höhere Beugungsordnung gebeugter Laserstrahl, insbesondere der in die minus erste Beugungsordnung (m = –1) gebeugte Laserstrahl (39), auftritt.
  3. Gitterspiegel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die lokale Gitterperiode (P) und der lokale Winkel (α) der Gitterlinien (46, 51, 62) jeweils derart gewählt sind, dass der in die minus erste Beugungsordnung gebeugte Laserstrahl (39) auf den mindestens einen Fokuspunkt (44, 64) fokussiert wird.
  4. Gitterspiegel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Gitterlinien (51) als konzentrische Kreise um einen Mittelpunkt (52) angeordnet sind.
  5. Gitterspiegel nach Anspruch 4, bei dem der Mittelpunkt (52) der konzentrisch angeordneten Gitterlinien (51) in einem Abstand zum Schnittpunkt (65) der optischen Achse (38) des in eine höhere Beugungsordnung gebeugten Laserstrahls (39) mit dem Gitterspiegel (50) angeordnet ist.
  6. Gitterspiegel nach Anspruch 5, bei dem der Abstand zwischen dem Mittelpunkt (52) der konzentrisch angeordneten Gitterlinien (51) und dem Schnittpunkt (65) höchstens um ±10% von einem Abstand (YC) abweicht, der gegeben ist durch: YC = mλf/P0, wobei P0 die Gitterperiode am Schnittpunkt (65), f den Abstand zwischen dem Schnittpunkt (65) und dem Fokuspunkt (44), λ die Wellenlänge des Laserstrahls (39) und m die Beugungsordnung des Laserstrahls (39) bezeichnen.
  7. Gitterspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Gitterlinien (46) entlang einer Kurvenschar fi(x) = yi + A(yi)x2 + B(yi)x4 verlaufen.
  8. Überwachungsvorrichtung (60) zur Online-Überwachung eines Laserstrahls (34), umfassend: einen Gitterspiegel (40, 50, 61) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, eine Detektoreinheit (66) zur Detektion des in die höhere Beugungsordnung gebeugten, auf den mindestens einen Fokuspunkt (44, 64) fokussierten Laserstrahls (39), sowie eine Auswerteeinheit (67) zur Auswertung des detektierten, fokussierten Laserstrahls (39).
  9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Detektoreinheit (66) in einem Abstand von weniger als 20% der Brennweite (f) des Gitterspiegels (40, 50, 61) vom Fokuspunkt (44, 64) angeordnet ist.
  10. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bei der die Detektoreinheit (66) als ortsauflösender Detektor, als Quadrantendetektor oder als Leistungsdetektor ausgebildet ist.
  11. Laserresonator (1) mit einer Überwachungsvorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
  12. Strahlführung (20) zur Zuführung eines Laserstrahls (15) von einem Laserresonator (1) zu einem Bearbeitungskopf (21) mit einer Überwachungsvorrichtung (60) nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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