DE4200307A1 - Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongas - Google Patents
Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongasInfo
- Publication number
- DE4200307A1 DE4200307A1 DE19924200307 DE4200307A DE4200307A1 DE 4200307 A1 DE4200307 A1 DE 4200307A1 DE 19924200307 DE19924200307 DE 19924200307 DE 4200307 A DE4200307 A DE 4200307A DE 4200307 A1 DE4200307 A1 DE 4200307A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- detector
- radon
- generating
- chamber
- particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T7/00—Details of radiation-measuring instruments
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/169—Exploration, location of contaminated surface areas
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Measurement Of Radiation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Fluß
dichte von aus dem Erdboden in die Atmosphäre übertretendem
Radongas, bei dem über einen bestimmten Bodenflächenbereich ein
Sammelvolumen für innerhalb dieses Bodenflächenbereiches aus dem
Erdboden austretendes Radongas durch Aufsetzen eines eine Öff
nung aufweisenden Sammelbehälters auf den Erdboden unter Begren
zung des Bodenflächenbereichs durch den Öffnungsrand gebildet,
die Aktivitätskonzentration des Radons im Sammelbehälter zu ver
schiedenen Zeitpunkten ermittelt und aus den ermittelten Aktivi
tätskonzentrationswerten und dem bekannten Flächeninhalt des
Bodenflächenbereichs die Radonflußdichte ermittelt wird.
Zur Bestimmung des Radonflusses vom Erdboden in die atmosphäri
sche Luft sind zwei Verfahren bekannt, die in der Veröffentli
chung DORR, H. und MUNNICH, K. 0.: 222Rn flux . . ., Tellus OOB
(1989), S. 1-9, beschrieben sind.
Bei einem indirekten Verfahren wird der Radonfluß aus dem ver
tikalen Gradienten der Aktivitätskonzentration in der Bodenluft
bei Kenntnis der Bodenpermeabilität berechnet.
Bei einem direkten Verfahren wird auf die Erdoberfläche ein
Metallkasten aufgesetzt, der die Diffusion oder Konvektion des
Radons an die umgebende Luft verhindert. Aus dem zeitlichen
Anstieg der Radonkonzentration läßt sich der Radonfluß direkt
ermitteln.
Das zweite, direkte Verfahren, das einem Verfahren der eingangs
erwähnten Art entspricht, ist für die Beurteilung der Umweltbe
lastung (lokale oder regionale Quelltermbestimmung) am wichtig
sten. Bisher werden Luftproben in einem Zeitraum von einigen
Stunden aus dem Kasten entnommen und in gesonderten Behältern
aufbewahrt. Die Proben werden später in bekannter Weise unter
Messung der Radonaktivität und derjenigen der Radonfolgeprodukte
untersucht, was sehr zeitaufwendig ist.
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verfahren der eingangs
erwähnten Art geschaffen, das gegenüber derartigen bekannten
Verfahren verbessert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
in einem Kreislauf ständig Gas aus dem Sammelbehälter abgepumpt,
durch eine α-Meßkammer geleitet und in den Sammelbehälter zu
rückgeführt wird, und daß die Bestimmung der Radonflußdichte
anhand des zeitlichen Anstiegs der laufend durch die α-Meßkammer
ermittelten Radonaktivität des durch die Meßkammer strömenden
Gases erfolgt.
Durch die vorliegende Erfindung kann der Zeit- und Personalauf
wand zur Radonflußdichtebestimmung bei verbesserter Meßgenau
igkeit wesentlich verringert werden.
Während bisher Boxen mit großem Volumen notwendig waren, um eine
Verfälschung des natürlichen Radonflusses durch die Entnahme der
Luftproben (Unterdruck erzeugt zusätzlichen Bodengastransport in
die Box) zu vermeiden, kommt das Kreislaufverfahren mit leich
ten, kleinen Boxen aus. Die Boxen haben zwei gegenüberliegende
Schlauchanschlüsse. Der Druck in der Box ist gleich dem äußeren
Luftdruck. Alle im Kreislauf eingeschalteten Geräte, z. B. Pum
pe, Strömungsmesser, Meß-Kammer, Filter u. a. dürfen keine Ver
bindung zur atmosphärischen Luft haben. Das Kreislaufpumpen und
das Messen der Radon-Aktivität erfolgt kontinuierlich. Die Meß
werte lassen sich vorteilhaft in einem Rechner-Chip speichern.
Mittels linearer Regression kann der Radonfluß sofort berechnet
werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die
α-Meßkammmer mit einem ein Meßsignal M1 erzeugenden Detektor
(20, 30, 90) für den Nachweis von bei der Radonumwandlung in der
Kammer erzeugten α-Teilchen, sowie mit einer Einrichtung für die
Erzeugung eines elektrischen Feldes zum Absaugen geladener Ra
don-Folgenuklide von dem Detektor in einen Abstand zu dem Detek
tor, der größer als die Reichweite der energiereichsten, von
geladenen Radon-Folgenukliden emittierten α-Teilchen im Träger
gas ist, und die Kammer (10) mit wenigstens einem weiteren, ein
Meßsignal M2 erzeugenden Detektor (40, 70, 80; 110, 120) versehen
wird; wobei der das Meßsignal M2 erzeugende Detektor in der
Kammer so angeordnet wird, daß er zum Nachweis von α-Teilchen,
welche von geladenen Radon-Folgenukliden, die durch das elek
trische Feld aus dem effektiven Volumen des das Meßsignal M1
erzeugenden Detektor abgesaugt worden sind, emittiert werden, in
der Lage ist; und wobei der das Meßsignal M2 erzeugende Detektor
für α-Teilchen, welche in der Kammer von radioaktivem Radon
selbst und von ungeladenen Radonfolgenukliden emittiert werden,
eine geringere Nachweisempfindlichkeit als der das Meßsignal M1
erzeugende Detektor aufweist.
Bei Anwendung einer solchen Zwei-Detektor-Kammer ist eine exakte
Fluß-Messung innerhalb einer Stunde möglich. Mit diesem neuen
Verfahren sind auch kurzzeitige lokale Fluß-Änderungen nachweis
bar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert und beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende
Meßanordnung zur Bestimmung der Radonflußdichte,
Fig. 2 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf einer bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ermittelten Radonaktivität
zeigt,
Fig. 3 eine bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete
α-Meßkammer, und
Fig. 4 eine weitere bei dem Verfahren nach der Erfindung
verwendete α-Meßkammer.
Fig. 1 zeigt eine auf die Erdoberfläche aufgesetzte, einseitig
offene, z. B. kreisrunde Box 1, deren Öffnungsrand 2 einige cm
in den Boden 3 eingedrückt und nach außen abgedichtet ist. Durch
die Bodenfläche diffundiert ein Radonstrom IRn in das Innere der
Box 1. Eine Pumpe 4 befördert das Radon-Luft-Gemisch aus der Box
durch ein Filter 5 zum Rückhalten von Folgeprodukten und Aeroso
len in eine Radon-Meßkammer 6 und zurück in die Box 1. Als Ra
don-Meßkammern vorteilhaft verwendbare Kammern mit zwei Detekto
ren werden später anhand der Fig. 3 und 4 eingehend beschrie
ben.
Bei konstant gehaltetem Luftstrom ist der Anstieg der Aktivität
in der Meßkammer 6 proportional dem durch IRn verursachten An
stieg in der Box, so daß IRn bei Berücksichtigung der bekannten
Volumina bestimmt werden kann.
Fig. 2 zeigt im Zeitbereich 2,5 min bis 32,5 min die zeitliche
Abhängigkeit der Radonaktivität ARn für 222Rn aus der Uraniumrei
he in einer α-Kammer, wobei die Pumpe zur Zeit t=0 eingeschal
tet und zur Zeit t=32,5 min ausgeschaltet wurde. Im Bereich
von 5 min bis 30 min ist eine Regression für die IRn -Bestimmung
durchzuführen. Der starke Anstieg zwischen 0 und 2 min ist auf
die Umwandlung des 220Rn aus der Thoriumreihe zurückzuführen.
Durch Bestimmung eines Ordinatenabschnitts T kann bei bekannter
Pumpenleistung ein Schätzwert für den Fluß des 220Rn erhalten
werden.
Fig. 3 zeigt einen axialen Schnitt durch eine als Radon-Meßkam
mer 6 verwendbare zylindrische Kammer 10, bei der ein α-Szintil
lator 20 an der inneren Mantelfläche angebracht ist und das ef
fektive Kammervolumen umschließt. Die zu über 80% vom Radon
selbst erzeugten Szintillationen werden von einem Lichtleiter 30
mit einer Empfängerstirnfläche 170 zu einem Sekundärelektronen
vervielfacher 90 geführt und elektronisch verstärkt, wobei ein
Meßsignal M1 erzeugt wird. Ein elektrisches Feld baut sich ent
sprechend einem mit 100 bezeichneten Pfeil zwischen einer inne
ren zylinderförmigen Elektrode 50 und der äußeren Kammerwand
radial auf. Über 90% der Töchter werden auf der Öberfläche der
Elektrode 50 angesammelt. Die Elektrode 50 umgibt im vorliegen
den Ausführungsbeispiel eine Szintillatorschicht 40, welche ih
rerseits um einen Lichtleiter 70 herum angeordnet ist. Die Elek
trode 50 wird durch eine lichtundurchlässige aluminisierten My
larfolie abgebildet. Sie dient einmal zusammen mit einer Kappe
60 als negative Elektrode, an deren Oberfläche sich die Töchter
absetzen, und zum anderen als optische, den Lichtleiter 70 gegen
Szintillationen der Schicht 20 abschirmende, Trennfläche. Wegen
ihrer geringen Flächenmasse (ca. 1 mg/cm2) können die α-Teilchen
aus der Umwandlung der Töchter die Folie durchdringen und in der
Szintillatorschicht 40 Lichtblitze erzeugen. Diese werden durch
den Lichtleiter 70 zum Lichtdetektor 80 geführt und elektronisch
verstärkt, wobei ein Meßsignal M2 erzeugt wird.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine weitere als Radon-Meßkam
mer 6 verwendbare zylindrische Kammer mit axial gerichtetem
elektrischen Feld einer Feldstärke entsprechend einem Pfeil
100a. Das elektrische Feld wird mit als Maschengitter ausgeführ
ten Elektroden 130 und 140, einer ringförmigen Elektrode 150 und
einem geerdeten Halbleiterdetektor 110 erzeugt. Die Elektrode
130 ist am höchsten positiv gespannt, es folgen Elektrode 150
und 140. Die Ringelektrode 150 soll möglichst viele Töchter zur
Empfängeroberfläche 180 des Detektors 110 fokussieren. Mit 120
ist ein ladungsabhängiger Vorverstärker bezeichnet, der zusammen
mit dem Halbleiterdetektor ein Meßsignal M2 erzeugt. Ein Szin
tillator 20a für den Radon-Nachweis umschließt das effektive
Kammervolumen zu etwa 2/3 der Mantelfläche. An der Stirnfläche
entgegengesetzt zum Halbleiterdetektor 110 sind ein Lichtleiter
30a mit einer Stirnfläche 170a und ein SEV 90a angeordnet, wel
cher ein Meßsignal M1 abgibt. Diese Kammer kann mit relativ
kleinem Volumen gebaut werden.
Bei der Bestimmung der α-Aktivität von Radon in einem Trägergas
mit Hilfe der in der Fig. 3 gezeigten Meßkammer erreichen die
Szintillatorschicht 20 nur solche α-Teilchen, die in der Kammer
von radioaktivem Radon selbst und von ungeladenen Folgenukliden
emittiert werden. Geladene Folgenuklide schlagen sich auf der
Elektrode 50 nieder, die unmittelbar an der Szintillatorschicht
40 anliegt, und von der Szintillatorschicht 20 so weit entfernt
ist, daß auch die energiereichsten, von geladenen Folgenukliden
emittierten α-Teilchen die Szintillatorschicht 20 nicht errei
chen können, weil ihre Reichweite im Trägergas, im vorliegenden
Ausführungsbeispiel in Luft, kleiner als der Abstand zwischen
der Elektrode 50 und der Szintillatorschicht 20 ist.
Damit erzeugen in der Szintillatorschicht 20 nur von Radon
selbst und ungeladenen Folgenukliden emittierte α-Teilchen
Lichtblitze. Das von dem diese Lichtblitze über den Lichtleiter
30 empfangenden Sekundärelektronenvervielfacher 90 erzeugte Meß
signal M1 hängt demnach nur von der Aktivität des Radons selbst
und derjenigen der ungeladenen Folgenuklide ab. Dagegen wird das
Meßsignal M2 des über den Lichtleiter 70 aus der Szintillator
schicht 40 Lichtblitze empfangenden Sekundärelektronenvervielfa
chers 80 im wesentlichen nur durch α-Teilchen, die von geladenen
Töchtern bei deren α-Zerfall emittiert werden, erzeugt. Dies
wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel erreicht, indem fast
sämtliche geladenen Folgenuklide auf der Elektrode 50 nieder
geschlagen und damit nahe der Empfängerfläche 190 des die Szin
tillatorschicht 40, den Lichtleiter 70 und den SEV 80 umfassen
den Detektors konzentriert werden. Zum anderen ist die durch die
Szintillatorschicht 40 gebildete Empfängerfläche wesentlich
kleiner als die Empfängerfläche, welche durch die Szintillator
schicht 20 gebildet ist. Damit ist die Nachweisempfindlichkeit
der Szintillatorschicht 40 für α-Teilchen, die von dem ungelade
nen Radon selbst und ungeladenen Folgeprodukten emittiert wer
den, wesentlich kleiner als diejenige der Szintillatorschicht
20.
Bei der beschriebenen Anordnung steht der Anteil am Meßsignal
M1, welcher durch α-Teilchen von ungeladenen, nicht absaugbaren
Folgenukliden erzeugt wird, in einem weitgehend konstanten Ver
hältnis zum Meßsignal M2, unabhängig davon, ob sich in der Kam
mer ein, wenigstens laufendes, radioaktives Gleichgewicht einge
stellt hat oder nicht. Dieses Verhältnis läßt sich experimentell
wie folgt bestimmen:
Bei vorhandenem elektrischen Feld läßt man Radongas mit bekann
ter Aktivität zusammen mit einem Trägergas in die Kammer ein
strömen. 222Rn-Gas wird z. B. durch Emanieren einer geeichten
226Ra-Quelle hergestellt. Das Einströmen erfolgt in möglichst
kurzer Zeit. Unmittelbar nach dem Einströmen registriert der α-
Detektor 1 (20, 30, 90) das Meßsignal M1(0) und der α-Detektor
2 (40, 70, 80; 110, 120) das Meßsignal M2(0). Dabei ist M1(0)<
M2(0). Diese beiden Signale werden durch die α-Teilchen bei der
Umwandlung des Radon selbst verursacht. Gegebenenfalls lassen
sie sich aus den späteren Meßwerten auf den Zeitpunkt Null ex
trapolieren. Diese beiden Meßsignale können näherungsweise als
zeitlich konstant angenommen werden, da sich die 222Rn-Aktivität
pro Stunde nur um 0,75% ändert.
Die bei der Radon-Umwandlung entstehenden Töchter bauen eine
zusätzliche zeitabhängige α-Aktivität mit dem Meßwert T(t) auf.
Die Meßsignale M1(t) und M2(t) verändern sich mit
M₁(t) = M₂(t) + T₁(t)
M₂(t) = M₂(t) + T₂(t)
M₂(t) = M₂(t) + T₂(t)
T₁(t) = c * T₂(t) kann vorausgesetzt werden. Damit ist
Die Größe M₁(0), die dem tatsächlichen Radongehalt proportional
ist, ergibt sich zu
M₁(0) = M₁(t) - c (M₂(t) - M₂(0)).
Da c≦ωτ1 und M₂(0)≦ωτM₂(t), kann näherungsweise
M₁(0) = M₁(t) - c * M₂(t) (2)
gesetzt werden.
Die Bestimmung von c erfolgt mit (1), die Messung der Radonge
halte mit (2). Indem nicht die Einstellung des radioaktiven
Gleichgewichts abgewartet werden muß, kann eine sehr schnelle
Bestimmung der Radioaktivität entsprechend den Erfordernissen
des Umweltschutzes erfolgen.
Die Kammer kann vorteilhaft so konstruiert sein, daß sich die
Elektrode 50 mit den darauf niedergeschlagenen Folgenukliden zur
Verringerung des Eigeneffekts in bestimmten Intervallen leicht
auswechseln läßt.
Bei dem in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel wird durch
die Ringelektrode 150 eine Konzentration von geladenen Folgenu
kliden auf die Empfängerfläche 180 des Halbleiterdetektors 110
erreicht. Ansonsten erfolgt die Bestimmung der Radioaktivität in
der gleichen Weise, wie sie anhand der Meßkammer von Fig. 3
beschrieben wurde. Bei dieser Kammer verläuft das elektrische
Feld parallel zur Kammerachse. Die Forderung, daß der geometri
sche Abstand der beiden Detektoren größer als die α-Reichweite
sein muß, läßt sich mit einer langgestreckten Kammer erreichen,
so daß das Kammervolumen und das Gewicht klein gehalten werden
können.
Die mit Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten "Zwei-Detektor-Kammern"
eignen sich deshalb besonders vorteilhaft für die Flußdichtebe
stimmung, weil sie die schnelle unmittelbare Bestimmung der
tatsächlichen Radonaktivität im Kreislaufvolumen ermöglichen.
Damit entfallen Korrekturen wegen der Aktivität der Nachfolger,
die bei bekannten Nachweisverfahren die Bestimmung der Radonkon
zentration verfälschen können.
Claims (28)
1. Verfahren zur Bestimmung der Flußdichte von aus dem Erdbo
den in die Atmosphäre übertretenden Radongas, bei dem über
einen bestimmten Bodenflächenbereich ein Sammelvolumen für
innerhalb dieses Bodenflächenbereiches aus dem Erdboden
austretendes Radongas durch Aufsetzen eines eine Öffnung
aufweisenden Sammelbehälters auf den Erdboden unter Begren
zung des Bodenflächenbereichs durch den Öffnungsrand gebil
det, die Aktivitätskonzentration des Radons im Sammelbehäl
ter zu verschiedenen Zeitpunkten ermittelt und aus den
ermittelten Aktivitätskonzentrationswerten und dem bekann
ten Flächeninhalt des Bodenflächenbereichs die Radonfluß
dichte ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Kreislauf ständig Gas aus dem Sammelbehälter abgepumpt,
durch eine α-Meßkammer geleitet und in den Sammelbehälter
zurückgeführt wird, und daß die Bestimmung der Radonfluß
dichte anhand des zeitlichen Anstiegs der laufend durch die
α-Meßkammer ermittelten Radonaktivität des durch die Meß
kammer strömenden Gases erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Bodenoberfläche und dem Sammelvolumen eine
dünne Kunststoffolie, die den Übertritt von 220Rn in das
Sammelvolumen verhindert, 222Rn aber hindurchläßt, angeord
net wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die α-Meßkammer mit einem ein Meßsignal M1 erzeugenden
Detektor (20, 30, 90) für den Nachweis von bei der Radonum
wandlung in der Kammer erzeugten α-Teilchen, sowie mit
einer Einrichtung für die Erzeugung eines elektrischen
Feldes zum Absaugen geladener Radon-Folgenuklide von dem
Detektor in einen Abstand zu dem Detektor, der größer als
die Reichweite der energiereichsten, von geladenen Radon-
Folgenukliden emittierten α-Teilchen im Trägergas ist, und
die Kammer (10) mit wenigstens einem weiteren, ein Meßsi
gnal M2 erzeugenden Detektor (40, 70, 80; 110, 120) versehen
wird; wobei der das Meßsignal M2 erzeugende Detektor in der
Kammer so angeordnet wird, daß er zum Nachweis von α-Teil
chen, welche von geladenen Radon-Folgenukliden, die durch
das elektrische Feld aus dem effektiven Volumen des das
Meßsignal M1 erzeugenden Detektor abgesaugt worden sind,
emittiert werden, in der Lage ist; und wobei der das Meßsi
gnal M2 erzeugende Detektor für α-Teilchen, welche in der
Kammer von radioaktivem Radon selbst und von ungeladenen
Radonfolgenukliden emittiert werden, eine geringere Nach
weisempfindlichkeit als der das Meßsignal M1 erzeugende
Detektor aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
das Meßsignal M2 erzeugende Detektor mit einer Empfänger
fläche (190; 180) für α-Teilchen versehen wird, die kleiner
als die Empfängerfläche (160; 160a) für α-Teilchen des das
Meßsignal Mi erzeugenden Detektors ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die geladenen Radon-Folgenuklide in der Kammer durch
das elektrische Feld auf eine Empfängerfläche (50/190; 180)
des das Meßsignal M2 erzeugenden Detektors konzentriert
werden.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand auf denen die abge
saugten Radon-Folgenuklide abgelagert werden, zu dem das
Meßsignal M1 erzeugenden Detektor (20, 30, 90) größer als die
Reichweite der energiereichsten α-Teilchen der beiden
Hauptumwandlungsreihen des Radons gewählt wird.
7. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem das
Meßsignal M1 erzeugenden Detektor (20, 30, 90) und dem weite
ren Detektor (40; 110, 120) größer als die Reichweite der
energiereichsten α-Teilchen der beiden Hauptumwandlungs
reihen des Radons gewählt wird.
8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum für die Erzeugung
des elektrischen Feldes mit einer äußeren Spannung beauf
schlagbare Elektroden (10, 50; 130-150) angeordnet werden.
9. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens eine der Elek
troden (10, 50; 130, 140) angrenzend an eine Detektorempfän
gerfläche für α-Teilchen oder Detektorempfängerfläche für
Szintillationsblitze und in ihrer Flächenausdehnung wenig
stens über die Detektorempfängerfläche erstreckt.
10. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß für den das Meßsignal M1 erzeu
genden Detektor (20, 30, 90) eine Szintillatorschicht (20),
die wenigstens zum Teil in der Form eines Hohlzylinders
ausgebildet ist, gewählt wird.
11. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der weitere Detektor (40, 70, 80)
eine Szintillatorschicht (40) in der Form eines Hohlzylin
ders umfaßt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Szintillatorschichten (20, 40) der beiden Detektoren zuein
ander koaxial, ineinander geschachtelt angeordnet werden.
13. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Meßsignal M1 erzeugende
Detektor (20, 30, 90) mit einer sich im wesentlichen senk
recht zu der Hohlzylinderachse erstreckende Empfängerfläche
(170) für Szintillationsblitze versehen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfängerfläche (170) für Szintillationsblitze konzentrisch
zu der Hohlzylinderachse vorgesehen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfängerfläche (170) für Szintillationsblitze durch eine
Endfläche eines Lichtleiters (30) für die Weiterleitung der
Szintillationsblitze zu einem Lichtdetektor (90) gebildet
wird.
16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Szintillatorschicht des
weiteren Detektors auf einer Seite durch eine leitfähige,
lichtundurchlässige Folie (50) abgedeckt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
leitfähige Folie (50) als Absaugelektrode für geladene Ra
don-Folgenuklide mit einer Spannungsquelle verbunden wird.
18. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlzylindrischen
Szintillatorschicht (40) des weiteren Detektors ein Licht
leiter (70) für die Leitung von Szintillationsblitzen zu
einem Lichtdetektor (80) angeordet wird.
19. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß als weiterer Detektor ein Halb
leiterdetektor (110) vorgesehen ist.
20. Verfahren nach wenigsten einem der Ansprüche 10 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterdetektor (110)
mit einer zu der Achse des Hohlzylinders konzentrischen
Empfängerfläche (180) für α-Teilchen versehen wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in
Richtung der Feldstärke des elektrischen Feldes vor dem
Halbleiterdetektor (110) eine Ringelektrode (150) zum Fo
kussieren geladener Radon-Folgenuklide auf die Empfänger
fläche (180) des Halbleiterdetektors (110) vorgesehen ist.
22. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Szintilla
torschicht (20a) des das Meßsignal M1 erzeugenden Detektors
in Richtung der Hohlzylinderachse zwischen der Empfänger
fläche (180) des Halbleiterdetektors (110) und der Empfän
gerfläche (170a) für Szintillationsblitze angeordnet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß angrenzend an die Ringelektrode (150) und/oder angren
zend an die Empfängerfläche (170a) für Szintillationsblitze
jeweils eine Gitter- oder Netzelektrode (130, 140) angeord
net wird.
24. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Erzeu
gung eines elektrischen Feldes wenigstens mit einer Elek
trode versehen wird.
25. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) mit einem Me
tallgehäuse versehen wird.
26. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10a) mit einem aus
einem isolierenden Material hergestellten Gehäuse, das
wenigstens teilweise mit einem leitfähigen Belag versehen
wird, ausgestattet wird.
27. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit einer die Meßsi
gnale M1 und M2 verarbeitenden Rechnereinrichtung für die
Ermittlung von Momentanwerten der α-Aktivität des Radons
versehen wird.
28. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer mit unterschiedli
chen Trägergasdichten, d. h. mit verändertem Druck oder
anderen Atommassen betrieben wird, wodurch die Reichweite
der α-Teilchen im Trägergas variiert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200307 DE4200307A1 (de) | 1992-01-09 | 1992-01-09 | Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924200307 DE4200307A1 (de) | 1992-01-09 | 1992-01-09 | Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4200307A1 true DE4200307A1 (de) | 1993-07-15 |
Family
ID=6449227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924200307 Withdrawn DE4200307A1 (de) | 1992-01-09 | 1992-01-09 | Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4200307A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852859A1 (de) * | 1998-11-11 | 2000-06-15 | Ufz Leipzighalle Gmbh | Vorrichtung zur Spurengasprobennahme |
DE10240330A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-18 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirschaft und Technologie, dieses vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe | Messeinrichtung mit mindestens einer an Gassensormittel anschließbaren Gasprobenentnahmevorrichtung |
CN106959464A (zh) * | 2017-03-29 | 2017-07-18 | 南华大学 | 一种氡析出率的测量装置和测量方法 |
CN111413726A (zh) * | 2020-04-22 | 2020-07-14 | 湖北大秦维康检验测试认证有限公司 | 一种测氡仪及其校准方法 |
DE102022100066A1 (de) | 2022-01-03 | 2023-07-06 | SafeRadon GmbH | Ermittlungsvorrichtung zur Ermittlung einer Exhalationsrate einer Oberfläche eines Bauwerks und Ermittlungsverfahren |
-
1992
- 1992-01-09 DE DE19924200307 patent/DE4200307A1/de not_active Withdrawn
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19852859A1 (de) * | 1998-11-11 | 2000-06-15 | Ufz Leipzighalle Gmbh | Vorrichtung zur Spurengasprobennahme |
DE19852859C2 (de) * | 1998-11-11 | 2000-11-02 | Ufz Leipzighalle Gmbh | Vorrichtung zur Spurengasprobennahme |
DE10240330A1 (de) * | 2002-08-31 | 2004-03-18 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirschaft und Technologie, dieses vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe | Messeinrichtung mit mindestens einer an Gassensormittel anschließbaren Gasprobenentnahmevorrichtung |
DE10240330B4 (de) * | 2002-08-31 | 2005-08-04 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium für Wirschaft und Technologie, dieses vertreten durch den Präsidenten der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe | Messeinrichtung mit mindestens einer an Gassensormittel anschließbaren Gasprobenentnahmevorrichtung |
CN106959464A (zh) * | 2017-03-29 | 2017-07-18 | 南华大学 | 一种氡析出率的测量装置和测量方法 |
CN106959464B (zh) * | 2017-03-29 | 2023-06-09 | 南华大学 | 一种氡析出率的测量装置和测量方法 |
CN111413726A (zh) * | 2020-04-22 | 2020-07-14 | 湖北大秦维康检验测试认证有限公司 | 一种测氡仪及其校准方法 |
CN111413726B (zh) * | 2020-04-22 | 2023-11-28 | 湖北大秦维康检验测试认证有限公司 | 一种测氡仪及其校准方法 |
DE102022100066A1 (de) | 2022-01-03 | 2023-07-06 | SafeRadon GmbH | Ermittlungsvorrichtung zur Ermittlung einer Exhalationsrate einer Oberfläche eines Bauwerks und Ermittlungsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616792A1 (de) | Ueberwachungsgeraet zum nachweis von chemolumineszenz-reaktionen | |
DE2309974A1 (de) | Verfahren zur in-situ-analyse von marinen erz-konkretionen | |
EP2671806A1 (de) | Treibstofftank | |
DE2150491A1 (de) | Strahlungsueberwachungssystem | |
EP0015495A1 (de) | Elektroneneinfangdetektor | |
DE1163053B (de) | Gasanalytischer Ionisationsdetektor | |
DE4200307A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der flussdichte von aus dem erdboden in die atmosphaere uebertretendem radongas | |
DE1047328B (de) | Geraet zur Messung eines Neutronenflusses unter Verwendung eines spaltbaren Stoffes | |
DE2440955A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung der raeumlichen verteilung der radioaktivitaet eines objekts | |
DE2454574C2 (de) | ||
DE3228608A1 (de) | Vorrichtung, insbesondere zur bestimmung einzelner konzentrationen von radon- und thoron-tochtersubstanzen in luft | |
DE2362990A1 (de) | Verfahren und apparatur zum vergleichen radioaktiver konzentrationen in fluessigkeiten | |
DE2721694A1 (de) | Detektor zum nachweis ionisierender strahlung | |
DE4200308A1 (de) | Messkammer fuer die bestimmung des radioaktiven edelgases radon in traegergasgemischen | |
DE1523055B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur radiometrischen Analyse | |
DE19620907A1 (de) | Monitor zum Messen der Radioaktivität einer Fläche | |
DE2637364A1 (de) | Geraet zur spektroskopischen untersuchung der zusammensetzung einer unbekannten substanz und diesbezuegliches verfahren | |
DE1950060A1 (de) | Anordnung zur Erfassung von Neutronen | |
DE2543136A1 (de) | Radiographisches beobachtungsgeraet | |
DE3015352A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spektoskopischen naschweis von an der oberflaeche eines festkoerpers befindlichen elementen | |
DE1589583C (de) | Gasdurchfluß Ionisationskammer mit einer mit Gaseintntts Lochern versehenen Elektrode | |
DD242872A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur effektivitaetskorrektur bei der aktivitaetsmessung | |
AT209455B (de) | Registriereinrichtung für Betastrahlung geringer Intensität mit Korrektur für kosmische Strahlung | |
DD252920B3 (de) | Alpha-kammer zur messung der radonaktivitaet | |
DE4141680C2 (de) | Meßvorrichtung zur Messung radioaktiver Isotope |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |