DE4200194C2 - Schwingförderanordnung - Google Patents

Schwingförderanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwingförderanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine aus der PCT-Veröffentlichung WO 86/02058 bekannte Schwingförderanordnung umfaßt einen spannungsgesteuerten Oszillator, der von einem Phasenregelkreis mit der Phase der von einem Sensor nach Amplitude und Phase erfaßten mechanischen Schwingung der Fördermittel der Schwingför­ deranordnung synchronisiert wird. Der spannungsgesteuerte Oszillator steuert seinerseits einen Impulsweitemodulator, dessen Impulsweite von einem die Amplitudeninformation im Sensorsignal auf einen Amplituden-Sollwert haltenden Amplitudenregler gesteuert wird. Als Antrieb für die Fördermittel ist ein Treiber-Elektromagnet vorgesehen, dessen Erregerstrom von einer Brückenschaltung geschaltet wird. Die Brückenschaltung wird über einen der Potential­ trennung dienenden Optokoppler von dem Impulsweitenmodula­ tor gesteuert.
Bei der bekannten Schwingförderanordnung regelt der Phasenregelkreis die Frequenz der vom Impulsweitemodula­ tor festgelegten Treiberimpulse des Treiber-Elektromagnets auf die dem mechanischen Schwingungssystem der Schwingför­ deranordnung zugeordnete Eigenfrequenz. Da der Phasenre­ gelkreis Phasenfehler nur in begrenzter Größe ausgleichen kann, muß der spannungsgesteuerte Oszillator bereits mehr oder weniger exakt auf die zu erwartende Eigenfrequenz der Schwingförderanordnung vorjustiert sein. Die Eigen­ frequenz der Schwingförderanordnung hängt jedoch von der momentanen Belastung der Schwingförderanordnung durch zu förderndes Gut und der momentanen Justierung der die Fördermittel schwingfähig lagernden Federn oder derglei­ chen ab. Im Betrieb kann sich die Eigenfrequenz deshalb beträchtlich ändern. Fehljustierungen der Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators mindern die Förderlei­ stung bzw. führen dazu, daß die Schwingförderanordnung nicht zu schwingen beginnt, oder aber zu fördern aufhört.
Ähnliche, die Frequenz von Treiberimpulsen für Treiber-Elektromagnete über Phasenregelkreise einer sich ändernden Eigenfrequenz der Schwing­ förderanordnung anpassende Anordnungen sind aus EP 0 432 881 A1 und US 4 331 263 bekannt.
Aus DE 36 44 811 C2 ist schließlich eine gattungsbildende Schwingförderanordnung bekannt, bei welcher die Treiber­ impulsrate, mit der ein Pulsbreitemodulator die einem Treiber-Elektromagnet zuzuführenden Treiberimpulse mit einer Grundfrequenz erzeugt, durch einen Frequenzregelkreis bestimmt wird. Der Frequenzregelkreis spricht mittels eines Nullstellendetektors auf Nullstellen in einem der Bewegung des mechanischen Schwingsystems folgenden Signal eines die Bewegung erfassenden Sensors an und vergleicht das Signal des Nullstellendetektors mit einem Signal für einen Phasen-Sollwert, der während einer Lernphase, in der die Eigenfrequenz des Schwingsystems festgestellt wird, gespeichert wird.
Die aus DE 36 44 811 C2 bekannte Schwingförderanordnung umfaßt ferner einen Amplitudenregelkreis, der gesondert von dem Frequenz-Regelkreis arbeitet und die Impulsbreite und Impulsamplitude der von dem Pulsbreitemodulator abgegebenen Treiberimpulse so regelt, daß eine vorbestimmte Schwingungsamplitude eingehalten wird.
Für den Schwingungsstart erzeugt eine Startschaltung Anregungsimpulse, die das Schwingungssystem in eine freie Schwingung versetzen. Der Nullstellendetektor stellt die Grundperiode der Schwingung während der Lernphase fest, bevor der Frequenzregelkreis und der Amplitudenregelkreis wirksam werden. Eine Anfahrbegrenzungsstufe sorgt während des Schwingungsstarts für eine rampenartig sich ändernde Amplitudenbegrenzung durch den Amplitudenregelkreis.
Problem der Erfindung ist es, eine elektromagnetisch angetriebene Schwingförderanordnung mit von einem Sensor abhängig bei der Eigenfrequenz erzeugten Treiberimpulsen so zu gestalten, daß sich die Frequenz der Treiberimpulse in weiten Grenzen einer sich ändernden Eigenfrequenz der Schwingförderanordnung selbsttätig und rasch anpaßt.
Dieses Problem wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
An den Sensor ist also eine Impulserzeugerschaltung angeschlossen, die zu Zeitpunkten, in welchen das Sensorsignal eine vorbestimmte Phasenlage der Schwingung der Förderanordnung repräsentiert, jeweils ein Triggersignal erzeugt, daß der Treiberantrieb an einem durch die Triggersignale trigger­ baren Treiberimpulsgenerator angeschlossen ist, der auf jedes Triggersignal einen einzelnen Treiberimpuls steuer­ barer Dauer und/oder Amplitude erzeugt und daß der Ampli­ tuden-Regelkreis die Dauer und/oder die Amplitude der einzelnen von dem Treiberimpulsgenerator erzeugten Trei­ berimpulse steuert. Die Steuerschaltung bestimmt auf diese Weise die Zeitpunkte der Triggerimpulse direkt abhängig von der Grundwelle der mechanischen Schwingung der Förderanordnung, so daß die Treiberimpulse phasen­ gleich zur mechanischen Schwingung erzeugt werden können. Evtl. Zeitverzögerungen der Treiberimpulse zur gewünsch­ ten Phasenlage, die sich beispielsweise durch Zeitverzö­ gerungen der elektrischen Komponenten oder der Steuerschal­ tung ergeben, können durch Zeitglieder mit konstanter, ggf. justierbarer Verzögerung korrigiert werden. Die Schwingförderanordnung nutzt das mit seiner Eigenfrequenz schwingende mechanische System der Schwingförderanordnung zur Festlegung der Treiberfrequenz aus. Evtl. Änderungen der Eigenfrequenz aufgrund einer sich ändernden Belastung der Förderanordnung führen damit unmittelbar zu einer Änderung der Treiberfrequenz. Der Amplituden-Regelkreis gleicht lediglich den durch die mechanische Dämpfung des Schwingsystems sich ergebenden Energieverlust pro Schwingung aus und sorgt dafür, daß die Schwingungsamplitude auf dem beispielsweise manuell an einem Einstellglied oder extern durch ein Steuersignal vorgebbaren Amplituden-Sollwert konstant gehalten wird.
Da bei der Schwingförderanordnung der Treiberantrieb bereits von der ersten mechanischen Schwin­ gung an Treiberimpulse mit korrekter Phasenlage erhält, kann die Schwingförderanordnung unabhän­ gig von ihrer Belastung rasch und sicher anschwingen. Zweckmäßigerweise wird jedoch während der Anschwingphase der Amplituden-Regelkreis abgeschaltet oder gesperrt, um während der Anschwingphase Amplitudenregelschwingungen zu vermeiden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist hierzu vorgesehen, daß der Treiberimpulsgenerator umschaltbar entweder von dem Amplituden-Regelkreis oder von einem die Dauer und/oder die Amplitude aufeinander folgender Trei­ berimpulse entsprechend einer vorbestimmten Charakteristik zeitabhängig erhöhenden Startschaltung steuerbar ist. Während der Anschwingphase wird beispielsweise entspre­ chend einer Rampenfunktion bei unwirksamem Amplituden- Regelkreis die Dauer und/oder die Amplitude der Treiber­ impulse kontinuierlich erhöht, um gleichmäßiges Anwachsen der Schwingungsamplitude zu erreichen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die schwingfähig gelagerte Förderan­ ordnung bereits vom ersten Treiberimpuls so weit ausge­ lenkt wird, daß sie gegen ihre mechanischen Anschläge schlägt. Die Umschaltung von der Startschaltung auf den Amplituden-Regelkreis erfolgt zweckmäßigerweise abhängig von der Größe der Schwingungsamplitudeninformation des Sensorsignals und insbesondere dann, wenn die Amplitude der Schwingung den Amplituden-Sollwert zumindest angenä­ hert erreicht hat. Auf diese Weise werden all zu große anfängliche Regelfehler des Amplituden-Regelkreises während der Anschwingphase vermieden. Der Amplituden- Regelkreis kann auf diese Weise einfacher aufgebaut werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Startschaltung eine Spannungsüberwachungsschaltung zugeordnet, die die Versorgungsspannung der Schwingförderanordnung oder zumindest des Treiberantriebs überwacht und die die Steuerung der Dauer und/oder der Amplitude der Treiber­ impulse von dem Amplituden-Regelkreis auf die Startschal­ tung umschaltet, wenn die Versorgungsspannung unter einem vorbestimmten Spannungs-Sollwert abnimmt. Eine solche Spannungsüberwachungsschaltung erlaubt nicht nur die Aktivierung der Startschaltung beim Einschalten der Schwingförderanordnung, sondern erlaubt auch erneutes Starten, sollte die Versorgungsspannung beispielsweise aufgrund von Netzspannungsschwankungen oder dergleichen oder bei einer Überlastung des Treiberantriebs unter den genannten Spannungs-Sollwert abnehmen.
Die Umschaltung der Steuerung des Treiberimpulsgenerators zwischen dem Amplituden-Regelkreis und der Startschaltung kann mit Hilfe eines herkömmlichen, z. B. elektronischen Umschalters erfolgen. Zweckmäßigerweise ist dem Amplitu­ den-Regelkreis jedoch eine auf die Amplitudeninformation des Sensorsignals ansprechende Sperrschaltung zugeordnet, die den Amplituden-Regelkreis sperrt, solange die Ampli­ tude der Schwingung der Förderanordnung kleiner als ein vorbestimmter Wert, insbesondere kleiner als ein abhängig von dem Amplituden-Sollwert vorbestimmter Wert ist.
Die Impulserzeugerschaltung erzeugt die Triggersignale zu Zeitpunkten, in welchen das Sensorsignal eine vorbestimmte Phasenlage der Schwingung der Förderanordnung reprä­ sentiert. Die Genauigkeit, mit der die Triggersignale zum Zeitpunkt der vorbestimmten Phasenlage erzeugt werden, ist besonders hoch, wenn der Sensor abhängig von der Schwingung der Förderanordnung ein Wechselstromsignal erzeugt und die Impulserzeugerschaltung Triggersignale erzeugt, die die Strom-Nulldurchgänge des Wechselstrom­ signals bezeichnen. Es versteht sich, daß anstelle eines Wechselstromsignals auch ein Wechselspannungssignal erzeugt und auf Spannungs-Nulldurchgänge zur Erzeugung der Triggersignale überwacht werden kann. Je nach Art des benutzten Sensors kann zwischen dem zeitlichen Verlauf des Wechselstromsignals einerseits und der Schwingung der Förderanordnung andererseits eine Phasenverschiebung bestehen, die gegebenenfalls durch zusätzliche elektrische Zeitverzögerungsglieder oder Phasenschieber kompensiert werden kann.
Da die Erzeugung der Treiberimpulse von Triggersignalen abhängt, die unmittelbar aus der mechanischen Schwingung der Förderanordnung abgeleitet werden, muß für den Start ein erstes Triggersignal extern bereitgestellt werden. Es könnte daran gedacht werden, das erste Triggersignal durch Betätigen eines Startknopfs zu erzeugen. Ein auto­ matischer Start läßt sich jedoch erreichen, wenn das erste Triggersignal aus unvermeidlich vorhandenen Rausch­ signalen abgeleitet wird. Hierzu kann die Impulserzeuger­ schaltung einen Verstärker sowie eine dem Verstärker nachfolgende Amplitudenbegrenzerschaltung umfassen, wobei die Verstärkung des Verstärkers so hoch bemessen ist, daß einen vorbestimmten Pegel übersteigende Rauschsignale auf eine über der Begrenzerschwelle der Amplitudenbegrenzer­ schaltung liegende Amplitude verstärkt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß über einer vorbestimmten Schwel­ le liegende Störimpulse, wie sie beispielsweise bei einem induktiven Sensor aus elektrischen Störfeldern der Umge­ bung eingekoppelt werden, die Schwingförderanordnung anschwingen lassen. Gegebenenfalls führen mechanische Erschütterungen der Förderanordnung zum Anschwingen. Bevorzugt ist der Amplitudenbegrenzerschaltung ein Dif­ ferenzierglied nachgeschaltet, um die Triggergenauigkeit zu verbessern.
In einer bevorzugten Ausgestaltung steuert der Amplitu­ den-Regelkreis die Dauer der einzelnen Treiberimpulse, und eine Zeitbegrenzungsschaltung begrenzt abhängig von der Folgerate der Triggersignale die maximale Dauer der Treiberimpulse auf einen vorbestimmten Bruchteil des Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Trigger­ signalen. Durch die Begrenzung der maximalen Dauer der Treiberimpulse auf vorzugsweise die Hälfte des Zeitinter­ valls zwischen aufeinanderfolgenden Triggersignalen kann insbesondere bei als Elektromagnet ausgebildeten Treiber­ antrieben, deren Gleichstrom-Vormagnetisierung und damit eine Minderung des Wirkungsgrads verhindert werden.
Bei einem die Dauer der einzelnen Treiberimpulse steuern­ den Amplituden-Regelkreis kann ferner eine die Stärke des entsprechend den Treiberimpulsen dem Treiberantrieb zugeführten Stroms erfassende Strombegrenzungsschaltung vorgesehen sein, die die Dauer der Treiberimpulse derart begrenzt, daß ein vorbestimmter Maximalwert des Stroms nicht überschritten wird. Durch diese Maßnahme kann eine Überlastung des Treiberantriebs oder der ihm zugeordneten Endstufen sicher verhindert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Schwingförderanordnung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Schwingförderanordnung.
Die Schwingförderanordnung umfaßt an einer Gerätebasis 1 gegen die Kraft von Federn 3 elastisch auslenkbar gelagerte Fördermittel 5, beispielsweise in Form einer Rutsche oder dergl., die zusammen mit den Federn 3 ein Schwingsystem bilden. Ein Treiber-Elektromagnet 7, dem aus einer allgemein mit 9 bezeichneten Steuerschaltung Treiberimpulse, bei welchen es sich ggf. um bipolare oder Wechsel-Impulse handeln kann, zugeführt werden, regt das Schwingsystem zu mechanischen Schwingungen an. Die Eigenfrequenz, auf der das Schwingsystem schwingt, hängt hierbei von der ggf. justierbaren Federkraft bzw. der Weg-Kraft-Kennlinie der Federn 3 sowie der momentanen Masse der Fördermittel 5 ab, wobei die Masse ihrerseits von der momentanen Beladung der Fördermittel 5 mit dem zu fördernden Gut abhängt.
Die Folgerate, mit der die dem Treiber-Elektromagnet 7 zugeführten Treiberimpulse von einem Treiberimpulsgenera­ tor 11 erzeugt werden, wird unmittelbar von einem berüh­ rungslos die mechanische Schwingung der Fördermittel 5 erfassenden Sensor 13 bestinmt, der ein die Amplitude und Phase der mechanischen Schwingung repräsentierendes Sensorsignal liefert. Eine Impulsformerschaltung 15 formt das von einem Verstärker 17 verstärkte, im wesentlichen der Grundschwingung der Fördermittel 5 folgende Wechsel­ strom- oder Wechselspannungs-Sensorsignal in ein Rechteck­ signal um, an dessen den Strom- oder Spannungs-Nulldurch­ gängen entsprechenden Signalflanken ein Differenzierglied 19 Triggersignale erzeugt, die jeweils einen der Treiber­ impulse des Treiberimpulsgenerators 11 auslösen. Die Treiberimpulse des Treiberimpulsgenerators 11 steuern über eine Potentialtrennstufe 21, bei der es sich um Optokoppler oder dergl. handeln kann, eine Endstufe 23, die die Leistungsstromimpulse für die Erregung des Treiber- Elektromagnets 7 schaltet. Da die Treiberimpulse unmittel­ bar im Takt der mechanischen Schwingung erzeugt werden, folgt die Treiberimpulsrate sofort jeder Eigenfrequenzän­ derung des Schwingsystems.
Die Impulsformerschaltung 15 besteht im wesentlichen aus einer Amplitudenbegrenzerschaltung, die das beispielswei­ se angenähert einer Sinusschwingung folgende Sensorsignal durch Amplitudenbegrenzung in ein Rechtecksignal umwandelt, dessen Flanken die Nulldurchgänge des Sensorsignals bezeichnen. Die von dem Differenzierglied 19 erzeugten, impulsförmigen Triggersignale bezeichnen damit die Zeit­ punkte, zu welchen die mechanische Schwingung die Ruhelage des schwingfähigen Systems durchläuft.
Die Breite der von dem Triggerimpulsgenerator 11 erzeug­ ten Treiberimpulse bestimmt die während jeder Schwingung dem schwingfähigen System zugeführte Energie. Mittels eines allgemein mit 25 bezeichneten Amplituden-Regelkrei­ ses kann die Schwingungsamplitude auf einem von einem Sollwertgeber 27 vorgegebenen Amplituden-Sollwert konstant gehalten werden. Der Amplituden-Regelkreis 25 vergleicht das Sollwertsignal des Sollwertgebers 27 in einem Verglei­ cher bzw. Differenzverstärker 29 mit einem die Ist-Ampli­ tude der Schwingung repräsentierenden Signal einer Spitzen­ wertgleichrichterschaltung 31, die über einen Verstärker 33 an dem Sensor 13 angeschlossen ist. Die Spitzenwert­ gleichrichterschaltung 31 umfaßt eine Glättungsstufe und liefert ein der momentanen Schwingungsamplitude entspre­ chendes Signal. An den Vergleicher 29 ist ein Regler 35 angeschlossen, der abhängig von der Differenz zwischen Sollwert und Istwert die Breite der Treiberimpulse so steuert, daß die tatsächliche Schwingungsamplitude gleich dem Sollwert ist.
Die Verstärkung des Verstärkers 17 ist so groß bemessen, daß auch Störimpulse oder Rauschsignale, die über den beispielsweise induktiven Sensor 13 aus der Umgebung eingekoppelt werden, einen ersten Treiberimpuls auslösen können, so daß das schwingfähige System selbsttätig anschwingen kann. Ggf. kann eine Starttaste vorgesehen sein, die beim Betätigen den ersten Treiberimpuls erzeugt oder auslöst. Die Amplitudenregelschaltung 25 wird von einer auf die Amplitudeninformation des Sensorsignals ansprechenden Sperreinrichtung 37 solange gesperrt, bis die Ist-Amplitude zumindest angenähert den Amplituden- Sollwert erreicht hat. Während der Amplitudenregler 35 durch die Sperreinrichtung 37 gesperrt ist, erzeugt eine Startschaltung 39 ein Rampensignal, das die Breite der Treiberimpulse mit vorbestimmter Anstiegsgeschwindigkeit anwachsen läßt. Erreicht die damit ebenfalls anwachsende Ist-Amplitude der Schwingung den Sollwert, so wird die Impulsbreitensteuerung des Treiberimpulsgenerators 11 von der Startschaltung 39 auf den Amplituden-Regelkreis 25 umgeschaltet. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß die Schwingungsamplitude auf Werte anwächst, die zum mechanischen Anschlagen der Fördermittel führen könnten, bevor der Amplituden-Regelkreis wirksam wird. Die Start­ schaltung 39 wird von einer Spannungs-Überwachsungsschal­ tung 41 gesteuert, die beispielsweise auf die Versorgungs­ spannung der Steuerschaltung 9 und/oder die Versorgungs­ spannung des Treiber-Elektromagnets 7 anspricht und die Startschaltung 39 für einen Startvorgang auslöst, wenn die Versorgungsspannung unter eine vorbestinmte Spannungs­ schwelle absinkt. Auf diese Weise kann bei Netzspannungs- oder Versorgungsspannungsschwankungen bzw. -einbrüchen das Schwingsystem erneut gestartet werden. In gleicher Weise läßt sich auch bei Inbetriebnahme der Schwingförderanord­ nung der Startvorgang durch Überwachen der Versorgungs­ spannung auslösen.
Der Treiberimpulsgenerator 11 hat einen Rücksetzeingang 43, über den die einzelnen Treiberimpulse unabhängig von dem Amplituden-Regelkreis 25 durch Rücksetzsignale die über ein ODER-Gatter 45 zugeführt werden, beendet werden können. Um eine Gleichstrom-Vormagnetisierung des Treiber- Elektromagnets 7 durch übermäßig lange Treiberimpulse zu verhindern, liefert eine auf die Folgerateninformation der Impulsformerschaltung 15 ansprechende Zeitbegrenzungs­ schaltung 47 Rücksetzimpulse, die die Breite der Treiberim­ pulse auf einen vorbestimmten Anteil, hier die Hälfte des Zeitintervalls zwischen aufeinanderfolgenden Triggerimpulsen begrenzen. Eine den Erregerstrom des Treiber-Elektromagnets 7 mittels eines Stromfühlwiderstands 49 messende Strombe­ grenzungsschaltung 51 liefert gleichfalls Rücksetzimpulse an den Treiberimpulsgenerator 11, wenn die Stromstärke einen vorbestimmten Wert übersteigt. Die Strombegrenzungs­ schaltung 51 begrenzt damit die im zeitlichen Mittel von dem Treiber-Elektromagnet 7 aufgenommene elektrische Energie und verhindert so eine Überlastung des Treiber- Elektromagnets 7 bzw. dessen Endstufe 23. Eine beispiels­ weise als Leuchtdiode ausgebildete Anzeigeeinrichtung 53 zeigt an, ob die Schwingförderanordnung mit ihrer Eigenfre­ quenz schwingt. Die Anzeigeeinrichtung 53 ist hierzu an die Impulsformerstufe 15 angeschlossen und spricht an, sobald die Folgerate der Triggerimpulse konstant bleibt, die Schwingförderanordnung also mit ihrer Eigenfrequenz schwingt.

Claims (8)

1. Schwingförderanordnung, umfassend
eine elastisch auslenkbar schwingfähig gelagerte Förderanordnung (3, 5),
einen die Förderanordnung (3, 5) abhängig von Treiber­ impulsen antreibenden Treiber-Elektromagnet (7),
einen auf die Schwingungen der Förderanordnung (3, 5) ansprechenden Sensor (13), der ein die momentane Amplitude und Phasenlage der Schwingung repräsentie­ rendes Signal erzeugt und
eine auf das Sensorsignal ansprechende, die Treiber­ impulse mit einer der Eigenfrequenz der Förderanord­ nung (3, 5) entsprechenden Treiberfrequenz erzeugende Steuerschaltung (9) mit einer an den Sensor (13) angeschlossenen Signalerzeuger­ schaltung (15, 17, 19), die ein die Zeitpunkte, in welchen das Sensorsignal eine vorbestimmte Phasenlage der Schwingung der Förderanordnung (3, 5) hat, repräsen­ tierendes Signal erzeugt,
mit einem Treiberimpulsgenerator (11), der abhängig von dem Signal der Signalerzeugerschaltung (15, 17, 19) phasengleich zur Schwingung der Förderanordnung Treiberimpulse steuerbarer Dauer und/oder Amplitude erzeugt und
mit einem auf die Schwingungsamplitudeninformation des Sensorsignals ansprechenden, die Dauer und/oder Amplitude der vom Treiberimpulsgenerator (11) erzeugten Treiberimpulse steuernden Amplituden-Regelkreis (25), der die Amplitude der Schwingung der Förderanordnung (3, 5) auf einem vorgebbaren Amplituden-Sollwert hält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treiberimpulsgenerator (11) die einzelnen Treiberimpulse auf Triggerimpulse hin abgibt, die die Signalerzeugerschaltung (15, 17, 19) in direkt von der Grundwelle der mechanischen Schwingung abhängigen Zeitpunkten mit konstanter Zeitabhängigkeit erzeugt, und
daß für den Schwingungsstart der Förderanordnung (3, 5) ein Störsignal des Sensors (13) zur Erzeugung eines ersten Triggerimpulses, der einen Treiberimpuls erzeugt, genutzt wird.
2. Schwingförderanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treiberimpulsgenerator (11) umschaltbar entweder von dem Amplituden-Regelkreis (25) oder von einer die Dauer und/oder die Amplitude aufeinan­ derfolgender Treiberimpulse entsprechend einer vorbe­ stimmten Charakteristik zeitabhängig erhöhenden Startschaltung (39) steuerbar ist und
daß die Umschaltung abhängig von der Größe der Schwin­ gungsamplitudeninformation des Sensorsignals erfolgt.
3. Schwingförderanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsüberwachungsschaltung (41) die Versorgungsspannung der Schwingförderanordnung oder zumindest des Treiberantriebs (7) überwacht und die Steuerschaltung (9) die Steuerung der Dauer und/oder der Amplitude der Treiberimpulse von dem Amplituden- Regelkreis (25) auf die Startschaltung (39) umschal­ tet, wenn die Versorgungsspannung unter einem vorbe­ stimmten Spannungs-Sollwert abnimmt.
4. Schwingförderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrschaltung (37) den Amplituden-Regel­ kreis (25) sperrt, solange die Amplitude der Schwin­ gung der Förderanordnung (3, 5) kleiner als ein vorbestimmter Wert, insbesondere kleiner als ein abhängig von dem Amplituden-Sollwert vorbestimmter Wert ist.
5. Schwingförderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerzeugerschaltung (15, 17, 19) einen Verstärker (17) sowie eine dem Verstärker (17) nach­ folgende Amplitudenbegrenzerschaltung (15) umfaßt, wobei der Verstärker (17) einen vorbestimmten Pegel überstei­ gende Rauschsignale auf eine über der Begrenzerschwelle der Amplitudenbegrenzerschaltung (15) liegende Amplitude verstärkt.
6. Schwingförderanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudenbegrenzerschaltung (15) ein Dif­ ferenzierglied (19) nachgeschaltet ist.
7. Schwingförderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplituden-Regelkreis (25) die Dauer der einzelnen Treiberimpulse steuert und daß eine Zeit­ begrenzungsschaltung (47) abhängig von der Folgerate der Triggersignale die maximale Dauer der Treiberim­ pulse auf einen vorbestimmten Bruchteil des Zeitinter­ valls zwischen aufeinanderfolgenden Triggersignalen begrenzt.
8. Schwingförderanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplituden-Regelkreis (25) die Dauer der einzelnen Treiberimpulse steuert und daß eine die Stärke des entsprechend den Treiberimpulsen dem Treiberantrieb (7) zugeführten Stroms erfassende Strombegrenzungsschaltung die Dauer der Treiberimpulse begrenzt, derart daß ein vorbestimmter Maximalwert des Stroms nicht überschritten wird.
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