DE4200076A1 - Passiver oberflaechenwellen-sensor, der drahtlos abfragbar ist - Google Patents
Passiver oberflaechenwellen-sensor, der drahtlos abfragbar istInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen passiven Sen
sor, der nach dem Prinzip akustischer Oberflächenwellen-Anord
nungen arbeitet und dessen Sensorsignale über Funk abgefragt
werden können.
In vielen technischen Anwendungsfällen ist es wichtig, interes
sierende Meßgrößen auf drahtlosem Wege und aus einer gewissen
Entfernung verfügbar machen zu können, und zwar so, daß das
eigentliche verwendete Sensorelement passiv arbeitet, d. h.
keiner eigenen Energiequelle bzw. Stromversorgung bedarf.
Z. B. interessiert es, die Temperatur der Radlager und/oder
der Bremsklötze an einem vorbeifahrenden Zug öberwachen bzw.
messen zu können. Ein anderer Anwendungsfall ist, das Dreh
moment einer rotierenden Welle einer Maschine zu messen. Ein
noch anderer, großer Anwendungsbereich liegt in der Medizin
und in der Chemie, z. B. den Sauerstoffpartialdruck im Blut
eines lebenden Organismus festzustellen oder insbesondere im
Bereich des Umweltschutzes Konzentrationen von Lösungsmitteln
in Luft und/oder Wasser bereits aus der Ferne erfassen zu
können, um solche gewonnen Meßdaten dann am gefahrlosen ent
fernten Ort zu verarbeiten.
Bisher beschrittene Lösungswege sind, aktive Sensoren zu ver
wenden, die mit Batterie gespeist sind und telemetrisch abge
fragt werden bzw. dauernd senden, oder die Überwachung mittels
einer Fernsehkamera auf optischem Wege durchzuführen.
Seit nahezu zwei Jahrzenten sind Oberflächenwellen-Anordnungen
bekannt, bei denen es sich um elektronisch-akustische Bauele
mente handelt, die aus einem Substrat mit zumindest in Teilbe
reichen der Oberfläche piezoelektrischer Eigenschaft und auf
bzw. in dieser Oberfläche befindlichen Finger-Elektrodenstruk
turen bestehen. In der erwähnten Oberfläche werden durch elek
trische Anregung, ausgehend von einem elektroakustischen (Ein
gangs-) Interdigitalwandler, akustische Wellen erzeugt. Diese
akustischen Wellen verlaufen in dieser Oberfläche und erzeugen
in einem weiteren (Ausgangs-) Wandler aus der akustischen Welle
wieder ein elektrisches Signal. Wesentlich bei diesen Bauele
menten ist, daß durch Wahl der Struktur der Wandler und gege
benenfalls weiterer auf der Oberfläche angeordneter Strukturen
eine Signalverarbeitung des in den Eingangswandler eingegebenen
elektrischen Signals in ein Ausgangswandler-Signal durchführ
bar ist. Eingangswandler und Ausgangswandler können auch ein
und dieselbe Wandlerstruktur sein. Es kann ein z. B. breitban
diges Hochfrequzenzsignal dem Eingang zugeführt werden und am
Ausgang ist ein dagegen frequenzselektives Signal verfügbar,
dessen Frequenz ein vorgebbares, von (Meßwert-) Parametern
abhängiges Charakteristikum der betreffenden Oberflächenwel
len-Anordnung ist.
Auf der Basis solcher akustischen Oberflächenwellen-Anordnungen
arbeiten seit Jahrzehnten Identifizierungsmarken (ID-Tags)
(US-A-32 73 146, US-A-47 25 841), die über Funk die Anwesenheit
bzw. Identität von Gegenständen bzw. Personen festzustellen er
möglichen und die passiv arbeiten. Dabei spielt es eine Rolle,
daß in einer solchen Oberflächenwellen-Anordnung aufgrund des
kräftigen piezoelektrischen Effekts des Substrats das Abfrage
signal zwischengspeichert werden kann und somit keine weitere
Stromversorgung der Identifizierungsmaske notwendig ist. Ein
von einem Abfragegerät ausgesandter elektromagentischer Hoch
frequenz-Abfrageimpuls wird von der Antenne der Oberflächen
wellen-Identifizierungsmarke, d. h. des ID-Tags, aufgefangen.
Mittels des als Eingang betriebenen elektroakustischen Inter
digitalwandlers der Oberflächenwellen-Anordnung wird in dieser
eine akustische Oberflächenwelle erzeugt. Durch an eine jewei
lige Vorgabe angepaßt gewählte Strukturen der Oberflächenwel
len-Anordnung, wobei diese Vorgabe ganz individuell gegeben
werden kann, wird die in der Anordnung erzeugte Oberflächen
welle moduliert und am Ausgang wird ein dementsprechend modu
liertes elektromagnetisches Signal zurückgewonnen. Über die
Antenne der Anordnung läßt sich dieses Signal auch in der
Entfernung empfangen. Die Oberflächenwellen-Anordnung antwor
tet somit auf den oben erwähnten Abfrageimpuls mit einer für
die Anordnung fest vorgegebenen (Grund-) Verzögerung mit einem
(individuellen) Hochfrequenz-Identifizierungs-Codewort, das
über Funk im betreffenden Abfragegerät auszuwerten ist. Eine
solche Anordnung ist z. B. in dem oben an erster Stelle ge
nannten US-Patent aus dem Jahre 1966 beschrieben.
Ganz unabhängig davon ist schon seit ebenfalls mehr als einem
Jahrzehnt bekannt, auf der Basis akustischer Oberflächenwel
len-Anordnungen arbeitende Sensoren als z. B. Thermometer,
Drucksensor, Beschleunigungsmesser, Chemo- oder Biosensor usw.
zu verwenden. Beispiele hierfür sind in den Druckschriften
"IEE Ultrasonic Symp. Proc. (1975) pp. 519-522; Proc. IEEE,
vol. 64 (1976) pp. 754-756 und EP-03 61 729 (1988) beschrieben.
Diese bekannten Anordnungen arbeiten auf dem Prinzip eines
Oszellators, das sich von der Arbeitsweise der ID-Tags wesent
lich unterscheidet und sie benötigen als aktive Anordnungen
auch eine eigene Stromversorgung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Prinzip für
Sensoren mit passiv arbeitenden, d. h. keine eigene Stromver
sorgung erfordernden Sensorelementen anzugeben, die über Funk
abgefragt bzw. aus der Ferne berührungslos abgelesen werden
können.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst und Weiterbildungen gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Ein Prinzip eines erfindungsgemäßen passiven Oberflächenwel
len-Sensors ist, für diesen Sensor (im Regelfall) wenigstens
zwei Oberflächenwellen-Anordnungen vorzusehen, von denen die
eine solche Anordnung als Referenzelement arbeitet und die
andere Anordnung, bzw. mehrere andere Anordnungen, die
Funktion des jeweiligen Sensorelementes haben. Diese Sensor
elemente liefern an ihrem (jeweiligen) als Ausgang arbeiten
den Interdigitalwandler ein Ausgangssignal, das entsprechend
der zu messenden Meßgröße gegenüber dem Eingangssignal dieses
Sensorelements identifizierbar veränderbar ist. Dieses Ein
gangssignal ist ein vom entfernt angeordneten Abfragegerät
über Funk ausgesandtes Hochfrequenzsignal, das dem als Ein
gang arbeitenden Eingangswandler des Sensorelements zugeführt
wird. Dieses Hochfrequenzsignal wird aber auch dem Eingang des
zugehörigen Referenzelementes zugeführt, indem eine dem Sen
sorelement entsprechende Signalverarbeitung erfolgt und vor
dem ebenfalls ein Ausgangssignal abgegeben wird. Dieses Aus
gangssignal ist aber nicht (wesentlich) oder in nur bekannter
Weise durch physikalische oder chemische Effekte der vom
Sensorelement festzustellenden Meßgröße beeinflußt und ist
somit ein verwendbarer Referenzwert.
Aus dem Vergleich des Ausgangssignals dieses Referenzelemen
tes mit dem Ausgangssignal des zugehörigen Sensorelementes
bzw. mit dem jeweiligen Ausgangssignal der mehreren zugehöri
gen Sensorelemente des erfindungsgemäßen passiven Oberflächen
wellen-Sensors gewinnt man z. B. noch an dem Meßort ein Meß
wertsignal. Vorzugsweise ist diese Signalverarbeitung ein Pha
sen- und/oder Laufzeitvergleich. Diese Arbeitsweise ist ohne
relevante äußere Energiezufuhr im erfindungsgemäßen passiven
Oberflächenwellen-Sensor, genauer dessen Sensorelement, mög
lich. Die für die Übermittlung des Meßwertes notwendige Sende
energie steht nämlich bei der Erfindung wie bei einer oben
beschriebenen Identifizierungsmarke aus der Energie des Abfra
geimpulses zur Verfügung.
Der Phasen- und/oder Laufzeitvergleich muß aber nicht unbe
dingt am Ort des Sensorelementes bzw. am Meßort erfolgen.
Sensorelement und Referenzelement können somit vorteilhafter
Weise auch räumlich voneinander getrennt angeordnet und ledig
lich über Funk miteinander funktioniell verbunden sein. Der
Grund dafür ist, daß gegenüber der Ausbreitungsgeschwindigkeit
der akustischen Welle in einer Oberflächenwellen-Anordnung
die elektromagnetische Ausbreitungsgeschwindigkeit etwa 105
mal größer ist. Der Phasen- bzw. Laufzeitfehler ist also bei
einer solchen getrennten Anordnung im Regelfall vernachlässig
bar klein. Im übrigen kann bei bekanntem Abstand zwischen Sen
sorelement und Referenzelement auch ein entsprechender meßtech
nischer Vorhalt vorgesehen sein.
Diese zuletzt beschriebene räumlich getrennte Anordnung ist z. B.
in dem Fall von besonderem Vorteil, wenn eine Vielzahl von
Meßstellen an einem gemeinsamen Ort abgefragt werden sollen.
Ein dies erläuterndes Beispiel ist z. B. die Messung der Tem
peratur der Bremsklötze und/oder Radlager eines an einem vor
gegebenen Ort vorbeifahrenden Eisenbahnzuges. Jedem Bremsklotz
bzw. Radlager ist ein Oberflächenwellen-Sensorelement funktio
nell und räumlich zugeordnet. Das Referenzelement befindet
sich in dem Abfrage- und Auswertegerät an einem vorgegebenen
Ort entlang des Schienenstranges, auf dem der Zug vorbeifährt.
Im Regelfall werden die Abfrageeinheit einerseits und die
Empfangs- und Auswerteeinheit andererseits räumlich mitein
ander vereinigt angeordnet sein.
Die bei der Erfindung vorgesehene passive Signalauswertung ist
z. B. eine Phasendiskrimination, eine Signalmischung und dgl.
Die verwendeten Oberflächenwellen-Anordnungen sind Basisele
mente des Referenzelementes und des wenigstens einen Sensor
elements, die als mit Oberflächenwellen arbeitende Filter aus
gebildet sind. Diese Oberflächenwellenfilter können Resonato
ren, Verzögerungsleitungen, auch solche dispersiver Art, phase
shift keying - (PSK-) Verzögerungsleitungen und/oder Convolver
sein. Insbesondere sind diese Oberflächenwellen-Anordnungen
vorteilhafter Weise als verlustarme Low-Loss-Filter ausgebil
det.
Diese Oberflächenwellen-Anordnungen arbeiten mit Nutzung des
piezoelektrischen Effekts des Substratmaterials bzw. einer
auf einem Substrat befindlichen piozoelektrischen Schicht. Als
piezoelektrisches Material eignen sich außer dem besonders tem
peraturunabhängig frequenzstabilen Quarz auch hohe piezoelek
trische Kopplung aufweisendes Lithiumniobat, Lithiumtantalat
und dgl. (als Einkristall), Zinkoxid, insbesondere für Schich
ten, und piezoelektrische Keramik.
Es ist oben bereits davon gesprochen worden, daß das Referenz
element und das eine Sensorelement bzw. die mehreren Sensor
elemente räumlich miteinander vereinigt angeordnet sein kön
nen. Ein Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß die Phasen
und/oder Laufzeitauswertung und dgl. weitgehend frei von äuße
ren Störungen ausgeführt werden kann, bzw. äußere Störungen
z. B. durch geeignete Abschirmungen auf ein Minimum herabge
drückt werden können. Natürlich muß dabei dafür Sorge getra
gen sein, daß das Referenzelement wenigstens weitestgehend von
dem physikalischen Einfluß frei ist, der die zu messende Größe
betrifft, die z. B. die Temperatur ist. Dazu können z. B. das
Referenzelement und das eine oder die mehreren Sensorelemente
auf voneinander getrennten Substraten angeordnet sein und nur
das jeweilige Sensorelement ist dem Einfluß der Meßgröße aus
gesetzt. Für Temperaturmessungen kann z. B. auch vorgesehen
sein, für das Referenzelement Quarz als Substrat zu verwenden,
wohingegen für das oder die Sensorelemente Lithiumniobat oder
ein anderes Substratmaterial vorgesehen ist, das relativ große
Temperaturabhängigkeit aufweist. Temperaturveränderungen des
Quarz-Substrates des Referenzelementes wirken sich auf dessen
Ausgangssignal nur geringfugig aus.
Es können für diesen Fall auch leicht Korrekturvorgaben ge
macht werden. Zur Steigerung der Übertragungsmöglichkeiten
zwischen der erfindungsgemäßen Sensoranordnung (mit oder ohne
darin enthaltenem Referenzelement) empfiehlt es sich, daß an
sich bekannte Bandspreizverfahren anzuwenden und angepaßte
Filter (matched filter) mit Pulskompression vorzusehen.
Für Oberflächenwellen-Anordnungen ist es bekannt, diese so zu
konzipieren, daß Rayleigh-Wellen, Oberflächen-Scherwellen
(vorzugsweise in Flüssigkeiten) Oberflächen-Leckwellen und
dgl. erzeugt und ausgewertet werden.
In den Fällen, in denen von einem Abfragegerät mehrere Ober
flächenwellen-Sensorelemente abgefragt, z. B. mehrere ver
schiedene Meßgrößen und/oder die gleiche Meßgröße an verschie
denen Orten und/oder Objekten festgestellt werden sollen, ist
es von Vorteil, den einzelnen Sensorelementen außerdem auch
Identifizierungsfunktionen zu integrieren. Diese Integration
kann auf einem getrennten Substratchip oder in vielen Fällen
vorteilhafter Weise auch auf demselben Substratchip ausgeführt
sein. Diese Identifizierungsfunktion entspricht einer solchen,
wie sie zu eingangs beschriebenen ID-Tags erläutert worden
ist. Eine solche Identifizierungsfunktion kann bei der Erfin
dung so ausgeführt sein, daß diese Identifizierungsfunktion
zusätzlich in die für die Erfindung vorgesehene Oberflächen
wellenstruktur integriert ist oder daß zwischen Signaleingang
und Signalausgang der für die Erfindung verwendeten Oberflä
chenwellen-Anordnung noch eine entsprechende zusätzliche
(Identifizierungs-) Struktur eingefügt ist. Im Regelfall wird
dies zweckmäßiger Weise für das jeweilige Sensorelement vor
gesehen sein. Bei zueinander fest zugeordnetem Sensorelement
und Referenzelement kann auch das Referenzelement diese Iden
tifizierungsfunktion enthalten. Eine andere bei der Erfin
dung anwendbare Maßnahme ist diejenige, die Frequenz des ei
gentlichen Meßsignals und diejenige des Identifizierungssi
gnals voneinander verschieden groß zu wählen. Mit dieser Maß
nahme können solche gegenseitigen Störungen vermieden werden,
die für den Einzelfall nicht von vornherein völlig auszu
schließen sind und gegebenenfalls der Berücksichtigung be
dürfen. Im Funkbereich eines jeweiligen für die Erfindung
vorgesehenen Abfragegerätes wird man in den Fällen, in denen
mehrere erfindungsgemäße Oberflächenwellen-Sensoren (Sensor
elemente) vorgesehen sind, die voneinander verschiedene Meß
werte zu liefern haben, dafür Vorkehrung treffen, daß jeder
dieser erfindungsgemäßen Sensoren auf einer eigenen zugeord
neten Frequenz arbeitet und/oder erst nach einer jeweils
bestimmten Grundlaufzeit (Verzögerungszeit gegenüber dem
Abfrageimpuls) antwortet.
Es kann für mehrere erfindungsgemäße Sensoren ein und dieselbe
Antenne verwendet werden. Es kann auch vorgesehen sein, die
Antenne auf dem (jeweiligen) Chip des betreffenden Oberflä
chenwellen-Sensors (-Sensorelementes) in integrierter Ausfüh
rung anzuordnen. Insbesondere empfiehlt sich (für geringe
Verluste) die Verwendung von Dipolantennen.
Weitere Erläuterungen der Erfindung gehen aus der Beschrei
bung zu beigefügten Figuren hervor.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer prinzipiellen Realisierung
eines erfindungsgemäßen Oberflächenwellen-Sensors.
Fig. 2 zeigt eine integrierte Ausführung mit einem Referenz
element und einem Sensorelement.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung mit auf verschiedenen Substraten
angeordnetem Referenzelement und Sensorelement.
Fig. 4 zeigt eine Ausführung zur Erfindung, bei der sich das
Referenzelement im Abfragegerät befindet.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform mit zusätzlicher Identi
fizierungsfunktion in für unterschiedliche Frequenzen von
Sensor- und Identifizierungssignal separate Ausführung.
Fig. 6 zeigt ein Prinzipbild für eine Ausführung mit einem
Abfragegerät und mehreren erfindungsgemäßen Oberflächenwellen-
Sensoren.
Fig. 7 zeigt eine weitere Anordnung.
Fig. 1 zeigt mit 1 bezeichnet das Abfragegerät, das ein An
teil des erfindungsgemäßen passiven Oberflächenwellen-Sensors
ist. Dieses Abfragegerät 1 enthält als Anteile einen Sende
teil 2 einen Empfangsteil 3 und den das Auswertegerät 4 bil
denden weiteren Anteil. Mit 5 ist der eigentliche passive
Sensor mit Oberflächenwellenanordnung bezeichnet. Im Betrieb
besteht die Funkverbindung 6 vom Sendeteil 2 zum Sensor 5 und
die Funkverbindung 7 vom Sensor 5 zum Empfangsteil 3. Die für
die Funkverbindung 7 erforderliche Energie ist in dem auf dem
Funkweg 6 zum Sensor 5 übertragenen Signal enthalten. Der Sen
sor 5 befindet sich am Meßort und zumindest dessen Sensorele
ment 15, das wenigstens ein Anteil des Sensors 5 ist, ist dem
zu messenden physikalischen, chemischen oder dgl. Einfluß
ausgesetzt.
Fig. 2 zeigt einen Oberflächenwellen-Chip 5′ mit zwei Ober
flächenwellenanordnungen 15′ und 25′. Die Oberflächenwellen-
Interdigitalwandler 21 und 22 sind jeweilige Eingangswandler
und Ausgangswandler des Sensorelementes 15′. Mit 23 und 24
sind die entsprechenden Interdigitalwandler des Referenzele
mentes 25′ bezeichnet. Mit 16 und 17 sind die Antennen an
gegeben, die zum Empfang des Funksignals des Weges 6 und zur
Abstrahlung des Signals des Funkweges 7 dienen. Gegebenenfalls
kann es ausreichend sein, als Antenne 16 und/oder 17 lediglich
eine Leiterbahn oder eine Dipolantenne auf dem Oberflächen
wellen-Chip 20 vorzusehen. Es kann aber auch eine übliche An
tenne vorgesehen sein. Die Fig. 2 zeigt eine integrierte
Ausführung des Sensors als eine Ausführungsform des Sensors 5
der Fig. 1. Mit 20 ist ein Trägersubstrat bezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit Sensorelement und Referenz
element am Meßort. Mit 30 ist ein Trägermaterial für das pie
zoelektrische Substrat 130 des Sensorelementes 15′′ und für
das piezoelektrische Substrat 230 des Referenzelementes 25′′
bezeichnet. Die Wandlerstrukturen 21-24 können gleich denen
der Ausführungsform der Fig. 2 sein.
Z. B. ist das Substrat 130 ein solches aus Lithiumniobat,
Lithiumtantalat und dgl. Oieses Material ist stark temperatur
abhängig hinsichtlich seiner für Oberflächenwellen maßgebli
chen Eigenschaften. Insbesondere kann, allerdings ganz ent
gegengesetzt der üblichen Praxis für Oberflächenwellenanord
nungen, ein solcher Schnitt des Kristallmaterials gewählt
werden, der große Temperaturabhängigkeit zeigt. Für einen
Temperatursensor ist hier für das Substrat 230 des Referenz
elementes zweckmäßiger Weise Quarz zu verwenden, das wenig
temperaturabhängig ist.
Mit 16 und 17 sind wieder die Antennen bezeichnet.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der - wie oben als
eine Möglichkeit der Realisierung der Erfindung beschrieben -
das Referenzelement 25 als zusätzlicher Anteil im Abfragegerät
1′ enthalten ist. Das passive Oberflächenwellen-Sensorelement
mit seinem Substrat 130′ ist mit 15 bezeichnet. Mit 16 und 17
bzw. 116 und 117 sind die betreffenden Antennen des Sensor
elementes und des Abfragegerätes bezeichnet. Es sind Schalter
41-43 vorgesehen, die für die jeweilige Betriebsphase zu
schließen sind, um den Phasen- und/oder Laufzeitvergleich
zwischen (jeweiligen) Sensorelement 15 und Referenzelement 25
ausführen zu können.
Die Fig. 5 zeigt eine prinzipiell der Ausführungsform der
Fig. 4 entsprechende erfindungsgemäße Anordnung, die aber
noch zusätzlich Mittel zur Realisierung einer Identifizie
rungsfunktion enthält. Das Abfragegerät mit darin enthalte
nem Referenzelement 25 ist wieder mit 1′ bezeichnet. Mit 6
ist die Funkverbindung vom Abfragegerät 1′ zum Sensor 5 1
bezeichnet. Der Sensor 15 1 umfaßt zwei Sensorelemente 115 und
115′. Das Sensorelement 115 ist auf eine erste Frequenz f1
konzipiert. Oas Sensorelement 115′ enthält mit 26 bezeich
net eine Codierungsstruktur. Die Eingänge der beiden Sensor
elemente 115 und 115′ sind bezüglich der Antenne 16 parallel
geschaltet. Mit 17 ist die Antenne für das Ausgangssignal be
zeichnet, das dem Ausgang des Sensorelementes 115 entnommen
ist. Die Funkverbindung zum Auswertegerät 1′ ist wieder mit 7
bezeichnet.
Entsprechend der Codierung hat die akustische Wegstrecke des
Sensorelementes 115′ die Frequenz f2. Die beiden Sensorele
mente 115 und 115′ können auch verschiedene Grundlaufzeit oder
auch sowohl unterschiedliche Frequenz als auch verschiedene
Grundlaufzeit besitzen.
Als Prinzipbild zeigt die Fig. 6 eine Darstellung mit meh
reren Sensorelementen 15 1, 15 2, 15 3 bis 15 N. Für jedes dieser
Sensorelemente ist eine eigene Frequenz f1, f2, f3 bis fN vor
gegeben. Das Abfragegerät 1, 2′ enthält die zum Abfragen der
Sensorelemente 15 1 . . . 15 N und zur Verarbeitung der von diesen
Sensorelementen empfangenen Meßwertsignale notwendigen Schal
tungsanteile. Mit jedem einzelnen Sensorelement 15 1 bis 15N
kann separat je eine physikalische Größe gemessen werden.
Fig. 7 zeigt eine weitere Anordnung zur Erfindung. Es ist
eine Anordnung mit passiver Signalverarbeitung, z. B. Aus
wertung mit Phasendiskrimination. Auf dem Chip bzw. Träger 30
befinden sich das Sensorelement 15 und das Referenzelement 25.
Der Phasendisriminator ist mit 11 bezeichnet und ist (eben
falls) auf dem Träger 30 angeordnet. Die Antenne übermittelt
das Diskriminatorsignal.
Claims (22)
1. Mit Oberflächenwellen arbeitender Sensor für Meßgrößen,
- - wobei der Meßwert über Funk abgelesen werden kann, mit wenigstens einem Oberflächenwellen-Sensorelement (15; 15 1.....15 N),
- - mit einem Oberflächenwellen-Referenzelement (25) und
- - mit einem Abfragegerät (1) mit Sendeteil (2), Empfangs teil (3) und Auswerteteil (4).
2. Sensor nach Anspruch 1,
bei dem Sensorelement (15) und Referenzelement (25) räumlich
vereinigt angeordnet und mit Antennen (16, 17) für die Funk
übertragung zwischen Auswertegerät (1) und Sensor (5) verbun
den sind.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2,
mit auf einem Träger (30) angeordneten Substraten (130, 230)
für jeweils das Sensorelement (15′′) und das Referenzelement
(25′′).
4. Sensor nach Anspruch 3,
mit Substraten (130, 230) aus für das (jeweilige) Sensorele
ment einerseits und für das Referenzelement andererseits von
einander verschiedenem piezoelektrischen Material.
5. Sensor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
bei dem auf dem Träger (30) wenigstens ein Sensorelement (15),
ein Referenzelement (25) und
eine passiv arbeitende Signalvorverarbeitungs-Einrichtung vor
gesehen ist.
6. Sensor nach Anspruch 1,
mit einem Referenzelement (25), das vom Sensorelement (15)
entfernt im Abfragegerät (1′) angeordnet ist.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
mit zusätzlicher Identifizierungsfunktion für das Sensorele
ment (5 1).
8. Sensor nach Anspruch 7,
mit in der Oberflächenwellenstruktur des Sensorelements inte
grierter Identifizierungsfunktion.
9. Sensor nach Anspruch 7,
mit in die Oberflächenwellenstruktur des Sensorelementes zu
sätzlich eingefügter Identifizierungsstruktur.
10. Sensor nach Anspruch 7, 8 oder 9,
mit unterschiedlichen Frequenzen (f1, f2) für Meßwertsignal
und für Identifizierungssignal.
11. Sensor nach Anspruch 7,
mit fester Zuordnung von Sensorelement und Referenzelement zueinander und
mit im Referenzelement integrierter/eingefügter Identifizie rungsfunktion.
mit fester Zuordnung von Sensorelement und Referenzelement zueinander und
mit im Referenzelement integrierter/eingefügter Identifizie rungsfunktion.
12. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
bei dem eine Mehrzahl Sensorelemente (15 1 . . . 15 N) vorgesehen ist,
die in Funkverbindung mit dem Abfragegerät (1′′) sind, wobei für die einzelnen Sensorelemente unterschiedliche Ausgangs signal-Frequenzen (f1 . . .fN) vorgesehen sind.
bei dem eine Mehrzahl Sensorelemente (15 1 . . . 15 N) vorgesehen ist,
die in Funkverbindung mit dem Abfragegerät (1′′) sind, wobei für die einzelnen Sensorelemente unterschiedliche Ausgangs signal-Frequenzen (f1 . . .fN) vorgesehen sind.
13. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
bei dem eine Mehrzahl von Sensorelementen (15 1... 15 N) vor
gesehen ist, die in Funkverbindung mit dem Abfragegerät (1′′)
sind, wobei zur Unterscheidung unterschiedliche Grundlauf
zeiten vorgesehen sind.
14. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
bei dem zur Signalauswertung Phasendiskrimination vorgesehen
ist.
15. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
bei dem zur Signalauswertung Signalmischung vorgesehen ist.
16. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
bei dem zur Signalauswertung Laufzeitvergleich vorgesehen ist.
17. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
bei dem im Abfragegerät (1) Bandspreizung vorgesehen ist.
18. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
bei dem im Abfragegerät (1) matched filter mit Pulskompression
vorgesehen sind.
19. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
bei denen als Oberflächenwellen-Anordnungen Oberflächenwellen-
Resonatoren vorgesehen sind.
20. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
bei denen als Oberflächenwellen-Anordnungen Oberflächenwellen-
Verzögerungsleitungen vorgesehen sind.
21. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
bei denen als Oberflächenwellen-Anordnungen dispersive/PSK-
Oberflächenwellen-Verzogerungsleitungen vorgesehen sind.
22. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
bei denen Low Loss-Filter-Oberflächenwellen-Anordnungen vor
gesehen sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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