DE416880C - Materialpruefmaschine - Google Patents

Materialpruefmaschine

Info

Publication number
DE416880C
DE416880C DES61488D DES0061488D DE416880C DE 416880 C DE416880 C DE 416880C DE S61488 D DES61488 D DE S61488D DE S0061488 D DES0061488 D DE S0061488D DE 416880 C DE416880 C DE 416880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
testing machine
lever
attached
frame
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES61488D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE416880C publication Critical patent/DE416880C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)

Description

  • Materialprüfmaschine. Das Hauptpatent behandelt eine Vorrichtung zur Prüfung von festen Stoffen auf ihren Widerstand gegen Abnutzung und gegen Bearbeitung mit oder ohne Anwendung von Schmiermitteln sowie zur Prüfung von Schmiermitteln auf ihre Schmierfähigkeit. Das Wesen der Einrichtung besteht - hierbei darin, daß von den beiden aufeinanderwirkenden Materialien das eine um eine Achse sich dreht und das andere auf einem Rahmen befestigt wird, der um die gleiche geometrische Achse drehbar ist, so daß die vom sich drehenden Stück auf den drehbaren Rahmen übertragene Tangentialkraft ein \laß für die Arbeit und der Einschnitt des sich drehenden Stückes in das zweite und umgekehrt das Maß für die Abnutzung, Spanabnahme und Schmierfähigkeit abgeben..
  • Die vorliegende Erfindung bildet eine weitere Vervollkommnung der eben behandelten Vorrichtung durch vorteilhafte Einrichtungen zum Ausbalancieren und Anpressen des Versuchs- oder Probestückes, zum Ändern des Anpreßdruckes, zum Ausgleich der Schwingun-"en des Apparates usw. Diese Einrichtungen «-erden nachstehend an Hand der Abb. i bis ;, welche ein Ausführungsbeispiel darstellen, beschrieben. Hierbei sind die Teile, welche dem Hauptpatent entsprechen, mit den deichen Bezugszeichen bezeichnet wie dort.
  • Abb. i zeit eine Vorderansicht der Vorrichtung, Abh.2 eine Seitenansicht der rechten Seite und Abb.3 eine solche der linken Seite.
  • Der das Versuchs- oder Probestück (oder auch Werkzeug) N tragende, um I< drehbare Hebel L, kann nicht nur - wie gemäß dem Hauptpatent - durch ein Gewicht an das sich drehende Werkzeug (oder auch Probestück) F anöepreßt werden, sondern er wird durch eine im Rahmen H ge'.agerte Schraube 7 nach unten geschoben oder auch eingestellt. Dadurch ist es möglich, in Verbindung mit dem verstellbaren Schlitten J den Rahmen und Hebel wie den Support einer Drehbank zum Festhalten von Drelist.ählen oder von Arbeitsstücken zu benutzen und das Drehen, Bohren u:sw. unbeschadet der Schwingungen des Rahmens vorzunehmeli. Die Schraube 7 mu.ß aber auch vom Hebel L. gelöst werden können, um den Hebel beim Schleifen oder Erproben von Lagern und Schmierölen mit Gewichtsbelastung anzupressen.
  • Uni das während der Hebung und Spnlung sowie Belastung des Hebels L. mittels Sch;ittens J und Schraube 7 gestörte indifferente Gleichgewicht des Rahmens jederzeit auszugleichen, ist .auf der Achse G ein mit dem Rahmen H verbundenes Pendel g mit verstellbarem Gewicht io befestigt, derart, daß durch Heben und Senken des Gewichtes io das Gleich@-ewicht wiederhergestellt werden kann.
  • Auch bei der beschriebenen einseitigen 13,e:-lastunn des Hebels L., durch das Gewicht S (siehe Hauptpatent) wird das indifferente Gleichgewicht dq; Rahmens gestört. Damit sich nun der Hebel mitsamt dem an ihm befestigten Probestück oder auch Werkzeug ohne Störung des indifferenten Gleiclige-Wichtes des Rahmens ausbalancieren und beliebig belasten läßt, ist der Hebel L2 an seinem freien Ende mittels einer Klemme 4 an einer Kette 3 befestigt, welche über Rollen i und 2 läuft (Abb. i und 2). Auf dieser Kette können über den Klemmen 5 die mit Schlitzen ve rsehienen Gewichte 6 aufgelegt werden. Beim Ausbalancieren des an der Kette befestigten. Hebels L. werden die Gewichte 6 zuerst gemäß der Gleichgewichtslage des Hebels verteilt und erst bei der Belastung des Hebels von einer Seite abgenommen und an der anderen Seite, wo der Hebel mit der Klemme 4 befestigt ist, angebracht. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die den Hebel belastenden Gewichte auf den drehbaren Rahmen H stets das gleiche Drehinoment ausüben, so daß der Hebel somit ohne Störung der Gleichgewichtslage des Rahmens ausbalanciert und mit beliebigem Gewicht belastet werden kann:.
  • Statt der Rollen i und 2 mit den an diesen angehängten Gewichten oder in Verbindung mit diesen Rollen können beliebige Schalen-, Laufgewichts- oder sonstige Waagen angebracht werden, die ebenfalls so ausgebildet sind, daß bei Einstellung dieser Waagen für die Ausbalancierung und Belastung des Hebels L i, L_@ das indifferente Gleichgewicht des Rahmens H nicht geändert wird. Wie die Abb.2 zeigt, ist hier die Rolle i mit einer Laufgewichtswaage L3 verbunden.
  • Zwecks Registrierung des Bearbeitungswiderstandes und der Formänderungen sind zwei. Registrie.rtrommeln 24 und 25 angebracht, welche proportional der Umdrehu.ligszahl der Werkzeugmaschine sich drehen. Von den zur Registrierung dienenden Trommeln ist die- eine 24 am festen Gestell A und die andere 2.5 am beweglichen Rahmen H befestigt. Der Antrieb der letzteren schwingenden Trommel 25 geschieht durch L'bertrajung der Bewegung von der nichtschwingenden Welle 22 (Abb. 3) auf die schwingende Welle 23 durch die Rollen 17 und 18 und Schnur,- oder Kettenantrieb (auch Gummischnur) ig, wobei diese Rollen i 1 7 und 18 ungefähr in Höhe des Drehpunktes des Rahmens H und parallel zur Längsachse des schwingenden Rahmens (der Welle G) lieben., so daß beim Schwingen des Rahmens durch die Schnur i g keinerlei die Messung behindernde Tangentialkräfte weder nach der einen noch der anderen Seite ausgeübt wer-' den. Der Antrieb der Trommel 2,1 erfolgt von der Welle 22 aus, die ihrerseits von der Welle 1-4 (Leitspindel der Drehbank A) unter Vermittlung der Organe 13, 15, 16, 16R angetrieben wird.
  • Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung dürfte nach Vorstehendem klar sein, soweit c#s sich um einfache Probestücke handelt, die in die Fassung M eingesetzt und von dem rotierenden Werkzeug F bearbeitet werden. Wie aus obiger Darstellung hervorgeht, können Versuchs- oder auch Probestück und Werkzeug auch ihren Ort vertauschen, so daß ersteres sich dreht, während letzteres fe.,tsteht. Dies ist z. B. für die Prüfung von Drehstählen u.. d.gl. erforderlich.
  • Die Prüfung von beliebigen Gleit- und Rollenlagern sowie Schmiermitten geschieht außer nach der später beschriebenen Art auch in der Weise, daß das äußere Lager in der Fassun- M des Hebels L, eingespannt wird, während die zugehörige Welle mit der Achse B (siehe Hauptpatent) fest verbunden wird, wodurch es möglich ist, den Reibungswiderstand des Lagers und Schmiermittels für jedes beliebige Lager und für jedes öl bei beliebiger Belastung und Geschwindigkeit zu messen.
  • Wesentlich für die Erzielung richtiger Ergebnisse ist, daß das Prüfverfahren nach bestimmten Grundsätzen durchgeführt wird. Bisher wurde z. B. der Abnutzungswiderstand eines Materials durch Schleifen mit schnelllaufenden Iiarborundum- und Schmirgelscheiben oder schnellaufenden, in öl getauchten Metallscheiben erprobt. Die Schmierfähigkeit von Schmieröl wurde durch Gleiten von Metall auf Metall unter Benutzung des betreffenden Schmieröls geprobt. Allen diesen bisherigen Erprobungsverfahren ist gemein, daß die Einwirkung der betreffenden Schleifscheiben u. dgl. auf das Versuchs- oder Probestück stets in der Weise erfolgte, daß einerseits bei geglätteter Oberfläche des Probestückes oder auch der Schleifscheibe (Metall auf Metall; -es^hliffen wurde, daß ferner nur sehr große Schleifgeschwindigkeiten zur Anwendung kamen, da.ß weiter bei jedem Versuch das Schleifen unter stets gleichbleibendem spezifischen Schleifdrucke durch Ausüben eines konstanten Druckes auf eine gleichbleibende Schleiffläche geschah, und daß während eines Versuchs immer die gleiche Zylinderfläche der Schleifscheibe oder des Schleifzylinders benutzt wurde. Eingehende Studien und Versuche haben nun ergeben, daß es richtiger ist, folgende Grundsätze bei den Prüfungen, insbesondere mit der vorbeschriebenen Einrichtung, innezuhalten: r. Vor dem Schleifversuch wird sowohl die metallene Schleifscheibe als auch das Versuchs- oder Probestück durch Feilen oder andere Bearbeitung aufgeraulit und von jedem glättenden Schmiermittel befreit.
  • 2. Das Schleifen der aufgeraulrten Metallschleifscheibe gegen das aufgerauhte Probestück erfolgt langsam mit geringer Schleifgeschwindigkeit, die derart bemessen wird, daß Schleifscheibe und Probestück sich nicht glatt schleifen, sondern vielmehr raub bleiben, was dadurch entsteht, daß bei lang-#,ametn Aneinanderschleifen der aufgerauhten F.äche:I unter Druck die Gefügekörner von Me:allschleifscheibe und Probestück in groben sichtbaren Teilen ausbrechen, während beim raschen Aufeinamderschleifen von Metall auf Metall die Oberflächen sich glätten..
  • 3. Während eines Einzelschleifversuches wird unter stetig veränderlichem spezifischen Schleifdrucke geschliffen. Dies geschieht in der Weise, dali das scheibenförmige, also verhältnismäßig dünne, an der Stirnseite aufgerauhte, ebene Probestück an die aufgerauhte Schleifscheibe, und zwar an die Zylinderfläche derselben, wie die Tangentialebene an einen Zylinder mit konstantem Gesamtdrarcke an:gepreßt wird.. In dieser Ursprungslage ist der spezifische Schleifdruck, der nach bekannten Forme'.n berechnet werden kann, am größten. Es schleift sich nun die kreisrunde Zylinderfläche in das ebene Probestück ein, wodurch die Berührungsfläche zwischen Scheibe und Probestück stetig vergrößert und der spezifische Schleifdruck während des Schleifversuches kontinuierlich vermindert wird. Durch Ermittlung und Registrierung des Schleifweges, der entsprechenden Einschleiftiefe (Höhe des in das ebene Probestück eingeschliffenert Kreissegmentes) und der bei jeder Einschleiftiefe aufgewendeten Schleifarbeit sowie durch Messen der Länge und Verbreiterung des Isreissegm.ntes läßt sich der Abnutzungswiderstand des betreffenden Probestückes messen und registrieren.
  • ,f. Das laut Punkt 3 vorbereitete Versuchs-oder Probestück wird während des Versuches parallel zur Zy:inderachse bewerbt, so daß immer neue Steilen des Schleifwerkzeuges benutzt werden, seine Oberfläche auf die ganze Länge gleichmäßig abgenutzt wird und die Zylinderform beibehält.
  • Das im Punkt 3 und .1 beschriebene Verfahren bietet ganz besondere Vorteile bei der Erprobung von Schmierölen, wobei das zu erprobende Schmieröl zwischen dem sich drehenden kreisrunden Zylinder und dem ebenen, vorerst tangential anliegenden Probestück eingebracht wird. Bei dem anfänglich hohen spezifischen Drucke wird die kreisrunde Scheibe in das ebene Probestück so weit einjeschliffen, bis das Schmieröl bei dem durch das Einschleifen herabgesetzten spezifischen Drucke derart schmierend wirkt, daß ein weiterer merklicher Einschnitt unterbleibt.
  • Wie beim Gegenstand des Hauptpatents sind Lt und 0, die Zeiger zur Ablesung der Drehbewegung der Hebel. Zum Anzeigen der Abnutzung des rotierenden Werkzeuges dient hier wie dort die Drehbewegung des Hebels O_" welcher auf der gleichen Achse I( wie der Hebel L.> gelagert ist und mit einer Rolle P auf der rotierenden Werkzeugscheibe F anliegt.

Claims (9)

  1. PATENT -A.TISPRÜCHE: i. Materialprüfmaschine nach Patent .1i54o3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Arbeitsstück, Werkzeug oder Lager tragende Hebel (Li, L.,) mittels einer verstellbaren Schraube (7) an dem Rahmen (H) lösbar befestigt ist, welchem letzteren gegenüber er beliebig einstellbar ist.
  2. 2. Materialprüfmaschin,e nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur dauernden Einstellung des indifferenten GleichgeWichtes des beweglichen Rahmens (H) an dessen Achse (G) ein Pendel (9) mit verstellbarem Gewicht (io) vorgesehen ist.
  3. 3. Materialprüfmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung des Hebels (L.,) mittels Gewichte (6) erfolgt, die auf einer über Rollen (i und 2) laufenden Kette (3) angebracht (aufgesteckt oder angehängt) sind, an der auch der Hebel (L.#) befestigt ist, so daß die Ausbalancierung und Belastung des Hebels lediglich durch Verlegen der Gewichte beiderseits der Rollen bei Innehaltung des Abstandes von der Drehachse (G) des Rahmens (H) erfolgt, ohne Beeinträchtigung .des indifferenten Gleichgewichts des Rahmens.
  4. Materialprüfmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Rollen (i und 2) mit den an diesen angehängten Gewichten oder in Verbindung mit diesen Rollen beliebige Schalen-, Laufgewichts- oder sonstige Waagen angebracht und so ausgebildet sind, daß bei Einstellung dieser Waagen für die Ausbalancierung und Belastung des Hebels (L1, L2) das indifferente Gleichgewicht des Rahmens (H) nicht geändert wird.
  5. 5. Materialprüfmaschine nach Anspruch i bis ,l, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der am beweglichen Rahmen (H) befestigten Registriertrommel (25) von einer festgelagerten Welle (22) aus in der Weise erfolgt, daß die Bewegung von der Welle (22) auf eine schwingende Antriebswelle (23) mittels zweier mit Schnur- oder Kettenantrieb verbundener Räder (17 und 18) bewirkt wird, welche in ungefährer Höhe des Drehpunktes und parallel zur Achse des drehbaren Rahmens (H) angebracht sind.
  6. 6. Materialprüfmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen des Reibungswiderstandes von Lagern und Schmiermitteln das Lager in die Fassung (M) des Hebels (L.) derart eingespannt ist, daß der Mittelpunkt des Lagers in die geometrische Achse der sich drehenden Welle (B) fällt und die Welle des Lagers in der gleichen Achse mit der drehbaren Welle fest verbunden wird.
  7. 7. Materialprüfmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den aufeinander einwirkenden Körpern der eine mit einer ebenen Umgrenzungsfläche versehen ist und mit dieser Stirnfläche derart auf das zweite Versuchsstück, das einen sich drehenden kreis. runden Zylinder bildet, tangential mit bestimmtem Druck anpreßbar ist, daß die Zylinderfläche des sich drehenden Körpers in die ebene Fläche des angepreßten Körpers auf dessen volle Stärke ein Kreissegment einschleift und diese bei hohem spezifischen Druck auch seitlich auswalzt. B.
  8. Materialprüfmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das an den sich drehenden Zylinder tangential angepreßte Probestück parallel zur Zylinderachse gerichtet ist, so daß das Schleifen von Zylinder gegen Probescheibe in zwei aufeinander senkrechten Richtungen erfolgt.
  9. 9. Materialprüfmaschine - nach Anspruch 6 bis 8, zur Bestimmung des Abnutzungswiderstandes und der Angriffsschärfe von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die letzteren mit Aufrauhungen versehen sind, so d.aß bei ihrer gegenseitigen Einwirkung mit langsamer Schleifgeschwindigkeit (nach sorgfältiger Reinigung und ohne Anwendung von Schmiermitteln) die Arbeitsflächen durch Ausbrechen von groben Teilchen sich stets aufrauhen und auch raub erhalten und nicht wie bei größerer Schleifgeschwindigkeit sich glätten und verschmieren.
DES61488D 1921-12-05 1922-11-28 Materialpruefmaschine Expired DE416880C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT416880X 1921-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE416880C true DE416880C (de) 1925-07-30

Family

ID=3673865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES61488D Expired DE416880C (de) 1921-12-05 1922-11-28 Materialpruefmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE416880C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012223276A1 (de) Verfahren und rundschleifmaschine zum spitzenlosen rundschleifen
DE2313838A1 (de) Schleifmaschine
EP0730141B1 (de) Vorrichtung zur Prüfung von ungleichförmigem Abrieb am Laufstreifen eines Fahrzeugreifens
DE416880C (de) Materialpruefmaschine
EP0303955B1 (de) Handschleifmaschine
DE102018128066B4 (de) Verfahren zur Bestimmung des Ausklinkpunkts einer Stribeck-Kurve
DE2139829A1 (de) Anordnung zum trockenschmieren von rotierenden spanenden werkzeugen
DE829512C (de) Verfahren und Einrichtung zur Pruefung der Haerte und des Widerstandes gegen Abnutzung und Abschleifen von insbesondere harten und sproeden Stoffen
DE912057C (de) Verfahren und Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Scharfschleifen und Feinstschleifen bzw. Laeppen von Drehmeisseln oder anderen Zerspanungswerkzeugen
DE837637C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten der Bremsbelaege von Backenbremsen
DE1142524B (de) Vorrichtung zum statischen und dynamischen Auswuchten von Schleifscheiben auf mit einem Schwingungsanzeiger ausgeruesteten Schleifmaschinen
DE485407C (de) Beim Schleifen der Laengsnuten in Radnaben mittels umlaufender, in der Nutenrichtungbewegter Schleifscheiben zu benutzender Werkstueckhalter
DE593089C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Haertepruefung von Schleifscheiben
DE592574C (de) Verfahren und Maschine zum Pruefen von Feilen
DE492048C (de) Lehre fuer Schleifmaschinen
AT134800B (de) Verfahren und Maschine zur Prüfung von Feilen.
DE19734388C1 (de) Vorrichtung zur Reib- und Verschleißprüfung
DE506105C (de) Maschine zum Schleifen und Polieren zentrisch umlaufender Zylinder, insonderheit Kurbelwellenzapfen
DE473868C (de) Ab- und Beistellen der Schleifscheibe an Praezisions-Schleifmaschinen zum Abrichten und nach dem Abrichten in die urspruengliche, genau einzuhaltende Arbeitsstellung
DE964352C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Gleitfaehigkeit von Puder oder puderfoermigen Substanzen
DE337554C (de) Vorrichtung zum Schleifen zweischneidiger Rasierhobelklingen gleichzeitig an zwei Schneidenflaechen der gegenueberliegenden Klingenseiten
DE950697C (de) Waage zum Messen der Grenzschichtstabilitaet von Schmiermitteln
EP0816819A2 (de) Verfarhren und Einrichtung zum Messen einer Unwucht an einem Prüfling
DE1062033B (de) Verfahren und Maschine zur Pruefung von Schleif- und Honsteinen
WO2024074631A1 (de) Teller-schleif/poliergerät