DE415024C

DE415024C - Electrical resistance welding machine for the mass production of buckets, paint pots and similar objects

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Publication number: DE415024C
Application number: DEF53322D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1923-01-25
Filing date: 1923-01-25
Publication date: 1925-06-12

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM I2.JUNI 1925ISSUE ON JUNE 12, 1925

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-JIIi 415024- ·
KLASSE 21 h GRUPPE 12-JIIi 415024-
CLASS 21 h GROUP 12

(F53322 VIII\2iW)(F53322 VIII \ 2iW)

Peter Fässler in Bridgeport, Conn., V. St. A.Peter Fässler in Bridgeport, Conn., V. St. A.

Elektrische Widerstands-Schweißmaschine zur Massenherstellung von Eimern, Farbtöpfen und ähnlichen Gegenständen.Electric resistance welding machine for mass production of buckets, Paint pots and similar objects.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1923 ab.Patented in the German Empire on January 25, 1923.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ma- Nachteil, daß das Schweißen nur in einer schine zur Massenherstellung von Eimern, Richtung erfolgte, während bei der Zurück-Farbtöpfen und ähnlichen Gegenständen, die bewegung der Schweißelektrode Leerlauf einauf ihrer Längsnaht auf elektrischem Wege trat. Außerdem waren die Maschinen für geverschweißt werden. wohnlich so ausgebildet, daß ihnen bereitsThe invention relates to a Ma- disadvantage that the welding only in one Machine for the mass production of buckets, direction was done while at the back-paint pots and similar objects, the movement of the welding electrode idle on its longitudinal seam occurred electrically. In addition, the machines were welded for will. homely trained so that they are already

Maschinen dieser Art hatten bisher den geformte Bleche zugeführt wurden. InfolgeMachines of this type had previously been used to feed shaped sheets. As a result

der Tatsache, daß das Schweißen nur bei der Bewegung der Elektroden in der einen Richtung erfolgte, geht wertvolle Zeit verloren, und die Maschine sowohl als auch die Arbeitskräfte werden nur bis zu etwa 30 bis 40 Prozent ausgenutzt.the fact that welding only occurs when the electrodes are moved in one direction occurs, valuable time is lost, and so is the machine and the manpower are only used up to around 30 to 40 percent.

Der Zweck der Erfindung ist nun, eine Maschine oben angegebener Art zu schaffen, bei welcher alle gerügten Nachteile fortfallen und mit Hilfe einer außerordentlich geringen Anzahl von Bedienungspersonal die Gegenstände geformt und verschweißt werden können.The purpose of the invention is now to create a machine of the type indicated above, at which all the criticized disadvantages disappear and with the help of an extremely small number the objects can be shaped and welded by operating personnel.

Die neue Maschine kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß von der Hauptantriebswelle ein mit mehreren Schweißhörnern gleichzeitig zusammenarbeitender, Elektroden tragender Schlitten absatzweise gedreht sowie nach jeder Drehung in seiner Längsrichtungüber die an der Sekundärspule befestigten Schweißhörner geschoben wird, und jedes Schweißhorn einen Formkörper trägt, mit dem drehbar gelagerte, unter Wirkung eines Fußhebels stehende, federbeeinflußte sowie verriegelbare Formbacken zusammenwirken. Auf den Zeichnungen ist eine Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und es ist:The new machine is essentially characterized by the fact that the main drive shaft an electrode that works together with several welding horns at the same time bearing carriage rotated intermittently as well as after each rotation in its longitudinal direction the welding horns attached to the secondary coil is pushed, and each welding horn carries a shaped body with the rotatably mounted, under the action of a foot lever, spring-influenced and lockable mold jaws cooperate. In the drawings is a machine according to the invention, for example, and it is:

Abb. ι ein Längsschnitt durch die Maschine gemäß der Erfindung nach der Linie A-B der Abb. 2,Fig. Ι a longitudinal section through the machine according to the invention along the line AB of Fig. 2,

Abb. 2 eine Seitenansicht der neuen Maschine, Fig. 2 is a side view of the new machine,

Abb. 3 ein wagerechter Schnitt nach der gebrochenen Linie C-D der Abb. 1, Abb. 4 die Draufsicht auf die Maschine und Abb. 5 eine Einzelansicht der Schweiß- und Formvorrichtung.Fig. 3 is a horizontal section along the broken line CD in Fig. 1, Fig. 4 is a top view of the machine and Fig. 5 is a single view of the welding and forming device.

Die ganze Maschine ruht, wie Abb. 2 erkennen läßt, auf einer Grundplatte 1, die eine Säule 2 trägt. Innerhalb dieser Säule 2 liegt das ganze Antriebsgetriebe, während außerhalb der Säule nur die Antriebsriemenscheibe 3 sowie das mit der Hauptwelle 4 zusammenarbeitende Schneckengetriebe 5, 6 vorgesehen ist. Im Innern ist auf der Haupt- ! welle 4 ein Kegelrad 7 aufgekeilt, welches mit j einem an einer kurzen senkrechten Welle 8 befestigten Kegelrad 9 zusammenarbeitet. Die i Welle 8 ist in einem Arm 10 gelagert und trägt ein Malteserkreuzgetriebe 11. Letzteres . arbeitet mit einem Rad 12 zusammen, wel- ; ches an einer zweiten, drehbar gelagerten Welle ' 13 befestigt ist, die in einem Arm 14 gelagert ; ist. An dem oberen Ende der senkrechten ' Welle 13 ist ein Zahnrad 15 befestigt, welches mit einem Zahnrad 16 kämmt. Letzteres sitzt auf dem unteren Ende einer in der ^: Sekundärspule 17 drehbar gelagerten Hohl- [ welle 18. Mit dem oberen Ende der Welle 18 ■ ist eine Hülse 19 verbunden, die ihrerseits i in Verbindung mit dem Dom 20 steht, so daß ^r dieser durch das eben beschriebene Getriebe absatzweise beim Umlaufen der Hauptwelle 4 gedreht wird. In dem Dom 20 ist ein Schlitj ten 21 vorgesehen, der an jedem Ende einen Hebel 22 trägt. Mit dem freien Ende jedes der Hebel 22 ist ein Hebelarm 23 drehbar verbunden, der die Schweißrolle 24 trägt. Die Schweißrollen 24 erhalten den Primärj strom durch Federn 51, die mit einem Kupferring 43 leitend verbunden sind, und arbeiten mit Schweißhörnern 25 zusammen, die in geeigneter Anzahl an der Sekundärspule 17 befestigt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind, wie insbesondere die Abb. 4 erkennen läßt, vier Schweißhörner 25 vorgesehen, die unter sich um 90⁰ zueinander ^! versetzt sind. Die Schweißrollen 24 stehen in an sich bekannter Weise unter Wirkung von Druckfedern 26, die an einem Fiberzäpfen 27 an dem Schlitten 21 gehalten werden. An der Unterseite des Schlittens 21 ist eine Zahnstange 28 befestigt, die mit einem Zahnrad 29 zusammenarbeitet. Das Zahnrad 29 sitzt an dem oberen Ende einer Welle 30, die in der Hohlwelle 18 angeordnet ist und an ihrem unteren Ende ein Zahnrad 31 trägt. Mit diesem Zahnrad 31 arbeitet ein Zahnrad 32 einer senkrechten Welle 33 zusammen, die unter Vermittlung von Kegelrädern 34 bzw. 35 durch ein Kegelrad 36 der Hauptwelle 4 nach der einen oder anderen Richtung gedreht werden kann. Die Kegelräder 34 und 35 sind mit Kupplungsklauen 37, 38 ausgerüstet, mit denen die Klauen einer Kupplungsmuffe 39 zusammenarbeiten können. Die Zahnräder 34, 35 sitzen lose auf der Welle 33 und stehen ständig mit dem Kegelrad 36 in Eingriff. Die ■Kupplungshülse 39 ist auf der Welle 33 durch einen Längskeil befestigt und kann durch eine Gabel 40 sowie einen mit dieser in Verbindung stehenden Doppelhebel 41 durch ein geeignetes, nur abgebrochen dargestelltes Gestänge 42 von dem Schlitten 21 aus in bekannter Weise hin und her geschoben werden. Durch die Vorrichtung 41, 42 wird selbsttätig auch der Primärstromkreis der Maschine eingeschaltet. Auf der Sekundärspule 17 liegt ein Kupferring 43 mit seiner ganzen unteren Fläche auf, derart, daß ein guter Kontakt entsteht. Letzteres wird noch durch eine Druckfeder 43" begünstigt. Dieser Kupferring· dient zur Stromabgabe¹ und läuft mit dem Dom 20 um. Jedes der Schweißhörner 25 ist, wie insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, mit einem Formkörper 44 ausgerüstet, der der Gestalt des herzustellenden Gegenstandes entspricht. Unterhalb des Formkörpers 44 s'nd zwei drehbar miteinander verbundene Formbacken 45 und 46 vorgesehen, und mit jeder dieser Backen ist ein unter Federwirkung stehendes Gestänge 47 verbun-As can be seen in FIG. 2, the whole machine rests on a base plate 1 which carries a column 2. The entire drive gear is located inside this column 2, while only the drive belt pulley 3 and the worm gear 5, 6 cooperating with the main shaft 4 are provided outside the column. Inside is on the main! shaft 4 a bevel gear 7 is keyed, which cooperates with a bevel gear 9 attached to a short vertical shaft 8. The shaft 8 is mounted in an arm 10 and carries a Geneva cross gear 11. The latter. cooperates with a wheel 12, wel-; Ches is attached to a second, rotatably mounted shaft '13 which is mounted in an arm 14; is. A gear 15 which meshes with a gear 16 is attached to the upper end of the vertical shaft 13. The latter sits on the lower end of ^the: secondary coil 17 rotatably mounted hollow [shaft 18. With the upper end of the shaft 18 is a sleeve 19 ■ connected, which in turn is i in connection with the dome 20, so that this by ^r the transmission just described is rotated intermittently as the main shaft 4 revolves. A slide 21 is provided in the dome 20 and carries a lever 22 at each end. A lever arm 23, which carries the welding roller 24, is rotatably connected to the free end of each of the levers 22. The welding rollers 24 receive the primary current through springs 51, which are conductively connected to a copper ring 43, and work together with welding horns 25 which are attached to the secondary coil 17 in a suitable number. In the illustrated embodiment, as can be seen in particular in Fig. 4, four welding horns 25 are provided, which under each other ^{by 90 0} ^! are offset. The welding rollers 24 are in a manner known per se under the action of compression springs 26 which are held on a fiber peg 27 on the slide 21. A toothed rack 28, which works together with a toothed wheel 29, is attached to the underside of the slide 21. The gear 29 is seated on the upper end of a shaft 30 which is arranged in the hollow shaft 18 and carries a gear 31 at its lower end. A gear wheel 32 of a vertical shaft 33 cooperates with this gear wheel 31, which gear wheel can be rotated in one direction or the other by means of bevel gears 34 or 35 by means of a bevel gear 36 of the main shaft 4. The bevel gears 34 and 35 are equipped with coupling claws 37, 38 with which the claws of a coupling sleeve 39 can work together. The gears 34, 35 sit loosely on the shaft 33 and are constantly in engagement with the bevel gear 36. The ■ coupling sleeve 39 is attached to the shaft 33 by a longitudinal wedge and can be pushed back and forth from the slide 21 in a known manner by a fork 40 and a double lever 41 connected to it by a suitable linkage 42, shown only broken away . The device 41, 42 also automatically switches on the primary circuit of the machine. A copper ring 43 rests on the secondary coil 17 with its entire lower surface in such a way that good contact is made. The latter is further facilitated by a compression spring 43 ″. This copper ring serves to output current ¹ and rotates with the dome 20. Each of the welding horns 25, as can be seen in particular from FIG Below the shaped body 44 there are two rotatably interconnected shaped jaws 45 and 46, and with each of these jaws a linkage 47 under the action of a spring is connected.

den. Die beiden Gestänge 47 sind an einem Hebel 48 angeordnet, der seinerseits in einem Lager 49 der Grundplatte 1 drehbar angeordnet ist und eine Fußplatte 50 trägt. Nahe dem oberen Ende der Formbacke 46 ist an dieser ein Riegel 52 bei 53 drehbar gelagert, derart, daß er bei der Aufwärtsbewegung der Backe 46 selbsttätig gegen die Backe 45 fällt und sein vorderes gegabeltes Ende 54 über einen an der Backe 45 befestigten Bolzen 55 greift.the. The two linkages 47 are arranged on a lever 48, which in turn in one Bearing 49 of the base plate 1 is rotatably arranged and carries a base plate 50. Vicinity the upper end of the mold jaw 46 is a bolt 52 rotatably mounted on this at 53, in such a way that it automatically falls against the jaw 45 when the jaw 46 moves upward and its front forked end 54 via a bolt 55 attached to the jaw 45 engages.

Die Wirkungsweise der neuen Maschine ist ; kurz wie folgt:The mode of operation of the new machine is; briefly as follows:

An zwei gegenüberliegenden Schweißstellen χ bzw. y hat je eine "Arbeiterin oder ein Arbeiter seinen Arbeitsplatz, derart, daß er gleichzeitig zwei Schweißhörner 25 bedienen kann. Sobald der Elektrodenschlitten 21 : durch das Maltesergetriebe 11, 12 vorgeschal-At two opposite welding points χ and y , a worker has his or her workplace in such a way that he can operate two welding horns 25 at the same time.

ao tet worden und zur Ruhe gekommen ist, legt die Arbeiterin auf die unter Wirkung der Feder ihre Tiefstlage einnehmenden Backen 45, 46 eine Blechplatte auf, die alsdann infolge ihres Eigengewichtes ein wenig durchgebogen wird. Hierauf werden durch Ausübung eines Druckes auf die Fußplatte 50 die Backen 45, 46 gegen den Formkörper 44 bewegt, wobei alsdann, sobald die Platte vollständig zusammengebogen worden ist, der Riegel 52 mit dem Zapfen 55 zusammenarbeitet, so daß das Arbeitsstück die gewünschte Lage auf dem ^j Schweißhorn erhält. Hierauf bewegt sich der Schlitten 21 in seiner Längsrichtung, derart, i daß die an seinen beiden Enden vorgesehe- '< nen Schweißrollen 24 über die miteinander | zu verbindenden Streifen laufen. Die eine : Rolle 24 arbeitet dabei mit dem zugehörigen j Schweißhorn 25 bei der Auswärtsbewegung ! zusammen, während die an dem anderen Ende j vorgesehene Rolle 24 mit ihrem zugehörigen ■ Schweißhorn 25 bei der Einwärtsbewegung | gegen die Maschine gleichzeitig zusammen- ' wirkt. Sobald die Verschwe'ißung erfolgt ist, wird der Schlitten 21 wiederum um 90° gedreht, und inzwischen haben die Arbeiterinnen ] genügend Zeit gehabt, um auf den zur Zeit ! freien Schweißhörnern neue Arbeitsstücke an- ' zubringen. Der ganze Vorgang wiederholt sich ! dabei acht- bis neunmal in jeder Minute, so [ daß in der Arbeitsstunde eine sehr große Anzahl von Gegenständen fertiggestellt werden kann. Die Steuerung sowohl des Drehens als auch des Hin- und Herbeweg'ens des Schiit- ; tens sowie die Ein- und Ausschaltung des Stromes erfolgt dabei vollständig, und die einzige Handarbeit besteht darin, daß die : Bleche aufgelegt werden und der Fußhebel j beeinflußt wird, um die Bleche um den Formkörper 44 herumzubiegen.ao tet has been and has come to rest, the worker places a sheet metal plate on the jaws 45, 46, which are in their lowest position under the action of the spring, which is then bent a little due to their own weight. The jaws 45, 46 are then moved against the molded body 44 by exerting pressure on the footplate 50, and then, as soon as the plate has been completely bent together, the bolt 52 cooperates with the pin 55, so that the workpiece is in the desired position on the ^j welding horn received. Then the carriage 21 is moved in its longitudinal direction such that i the space provided at its two ends'<nen welding rollers 24 via another | strips to be connected run. One: roller 24 works with the associated welding horn 25 during the outward movement! together, while the roller 24 provided at the other end j with its associated welding horn 25 during the inward movement | works together against the machine at the same time. As soon as the welding has taken place, the slide 21 is rotated again by 90 °, and in the meantime the workers ] have had enough time to work on the currently! free welding horns to attach new work pieces. The whole process is repeated! eight to nine times every minute, so [that a very large number of objects can be completed in one working hour. The control of both the turning and the reciprocating motion of the schiit-; At least, as well as the switching on and off of the current takes place completely, and the only manual work is that: the sheets are placed and the foot lever j is influenced to bend the sheets around the molded body 44.

Claims

Patent Claims:

1. Electric resistance welding machine for mass production of Buckets, paint pots and similar objects, characterized in that one of the main drive shaft of the machine with several welding electrode horns working together in pairs at the same time Electrode-carrying carriage rotated intermittently and after each rotation in its longitudinal direction over the on the Secondary coil attached welding horns is pushed, and each welding horn carries a molded body with which rotatable stored, under the action of a foot lever, spring-influenced and lockable Cooperate mold jaws.

2. Machine according to claim 1, characterized in that four at 90 ° to each other offset electrode horns are attached to the secondary coil, the latter being a bearing for the electrode carrier rotating hollow shaft, while a second shaft is mounted in this hollow shaft is whose gear provided at the upper end with a rack attached to the lower surface of the electrode carriage cooperates to move the carriage back and forth.

3. Machine according to claim 1 and 2, characterized in that in the transmission gear of the drive that rotates the hollow shaft and the electrode carriage, a Maltese cross gear is switched on.

4. Machine according to claim 1 to 3, characterized in that in which the Electrode slide reciprocating gear one of the slide itself a reversible clutch controlled by a lever assembly is provided, and this linkage affects the electrical switch at the same time.

5. Machine according to claim 1 to 4, characterized in that the on the Roller electrodes are attached to the slide and the current is supplied by springs.

6. Machine according to claim 1 to 5, characterized in that near the end the one mold jaw a bolt is rotatably mounted so that it, as soon as the jaws are closed automatically via a pin provided on the other jaw engages.

1 sheet of drawings.