DE4143132A1 - Verfahren zum loesen von staerke allein oder in kombination mit anderen natuerlichen und synthetischen polymeren - Google Patents
Verfahren zum loesen von staerke allein oder in kombination mit anderen natuerlichen und synthetischen polymerenInfo
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- C08J3/02—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques
- C08J3/03—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media
- C08J3/05—Making solutions, dispersions, lattices or gels by other methods than by solution, emulsion or suspension polymerisation techniques in aqueous media from solid polymers
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lösen von Stärke unterschiedlicher
Herkunft allein oder in Kombination mit anderen natürlichen und
synthetischen Polymeren, wie Cellulose, Lignocellulose (Holz),
Polyurethane, aliphatische und aromatische Polyamide, Polyvinylalkohol oder
Polyvinylacetat.
Stärke ist ein wichtiger Vertreter nachwachsender polymerer Rohstoffe. Sie
wird industriell in der Lebensmittelindustrie, in der pharmazeutischen
Industrie und als Füllstoff verwendet. Der Einsatz ist eingeschränkt, da
bis heute keine effektiven Lösungsmittel bekannt sind, mit denen
Stärkelösungen in technologisch relevanten Konzentrationen herstellbar
sind. Demzufolge ist auch kein Verfahren bekannt, mit dem Stärke wie andere
gelöste Polymere zu einem polymeren Erzeugnis verarbeitet werden kann. Ein
Einsatz als Zusatzstoff in fester Form, z. B. im Bereich der textilen
Fasern oder Flächengebilde bzw. in der Verpackungsindustrie, führt zu einem
unvertretbar hohen Festigkeitsverlust, so daß industrielle Anwendungen
stark eingeschränkt bzw. ausgeschlossen sind.
Ziel der Erfindung ist die industrielle Nutzung des nachwachsenden
Rohstoffs Stärke.
Aufgabe der Erfindung ist es, Stärke allein oder in Kombination mit anderen
Polymeren zu lösen, um hieraus polymere Erzeugnisse herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als Lösungsmittel zur
Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen befähigte Lösungsmittel, wie
Wasser, O-Basen, Alkohole, Chloroform oder Aceton, allein oder in
Kombination eingesetzt werden, während des Lösens bzw. beginnend vor dem
Lösen der in den zu lösenden Substanzen chemisch oder physikalisch sor
bierte Sauerstoff und weiterer im System Substanz/Lösungsmittel/Reakti
onsgefäß vorhandener Sauerstoff durch an sich bekannte Methoden, wie
Anlegen eines Vakuums in der Weise, daß die Lösetemperatur unter der
Siedetemperatur des Lösungsmittel liegt, und/oder durch vorheriges Evaku
ieren der zu lösenden Stoffe bei erhöhter Temperatur und/oder durch
Gasaustausch mittels Durchleiten eines sauerstofffreien Gasstroms durch das
System bzw. durch Gasaustausch unter Druck oder durch Temperung in einer
inerten Flüssigkeit bei ca. 110-120°C und Lösungsmittelaustausch unter
Sauerstoffausschluß und/oder durch Lösen bei Temperaturen in der Nähe des
Gefrierpunktes des Systems oder andere an sich bekannte Verfahren zum
Eliminieren von Sauerstoff weitestgehend entfernt wird und das System
Substanz/Lösungsmittel unterhalb der Homogenitätsgrenze gerührt oder
anderweitig geschert wird.
Es wurde gefunden, daß bei Einhalten der o.g. Bedingungen (Entfernen des
chemisch und physikalisch gebundenen Sauerstoffs aus dem System und
Scheren) eine Vielzahl von Lösungsmitteln für die Auflösung von Stärke
unterschiedlicher Herkunft und der anderen o. g. Polymere ohne bleibende
oder zwischenzeitliche Derivatisierung eingesetzt werden kann. Es werden in
jedem Fall klare rückstandsfreie Lösungen erhalten.
Als mögliche Lösungsmittel haben sich O-Basen, wie DMF (Dimethylformamid),
DMAc (Dimethylacetamid) und NMP (N-Methylpyrrolidon), Alkohole, wie Ethanol,
Methanol, Isopropanol, Glycerin, Tertiärbutanol, Heptanol und Cyclohexanol,
Wasser, Chloroform und Aceton erwiesen.
Ein Zusatz anorganischer Salze, wie MgCl2, CaCl2, ZnCl2, NaCl, KCl und LiCl
vor der Lösungsmittelzugabe oder gleichzeitig mit dem Lösungsmittel
begünstigt den Löseprozeß. Er wird wesentlich beschleunigt.
Die zu eliminierende Gasmenge setzt sich aus den physikalisch in der Stärke
und im Lösungsmittel gebundenen Gasanteilen und einer chemosorptiv
gebundenen Restmenge zusammen.
Das Lösen wird durch Rühren bzw. anderweitiges Scheren unterstützt. Dabei
kommt es darauf an, ständig einen Konzentrationsgradienten zur Diffusion
bzw. Koaleszenz der Gasblasen zu erhalten, d. h., das System
Substanz/Lösungsmittel auf der einen Seite wirksam zu scheren und
andererseits aber nicht "homogen zu rühren".
Die Geschwindigkeit der Gaseliminierung wird von der Salzkonzentration
beeinflußt. Sie ist am höchsten, wenn das System quantitativ
durchsolvatisiert ist. Die hierfür notwendige Lösungsmittelkonzentration
ergibt sich bei gegebener Salz- und Stärkekonzentration nach der Beziehung
mol Lösungsmittel = mol Kation * Solvatzahl Kation + mol Anion * Solvatzahl Anion - mol Anhydroglucoseeinheit.
mol Lösungsmittel = mol Kation * Solvatzahl Kation + mol Anion * Solvatzahl Anion - mol Anhydroglucoseeinheit.
Die einzelnen Solvatzahlen ergeben sich aus entsprechenden Literaturwerten
(Zakirov, I.Z.; Khimiya Khim. Teknol. Vysokomol. Soed., Taschkent, 36-46,
1981) und eigenen Bestimmungen mit Hilfe UV-spektroskopischer Methoden
(gemäß GB-PS 11 44 048).
Für die Sauerstoffeliminierung sind verschiedene Möglichkeiten bekannt.
Eine günstige Variante ist hierbei ein Vorevakuieren der Stärkeprobe,
verbunden mit einem nachfolgenden Lösen in einem der erfindungsgemäßen
Lösungsmittel unter Vakuum bei Temperaturen kleiner der Siedetemperatur des
Lösungsmittel und gleichzeitigem Rühren. Anstelle des Lösens im evakuierten
System kann während des Lösevorganges auch ein Inertgasstrom (CO2, N2, He
oder Ar) durch das System geleitet werden (bei gleichzeitigem Rühren). Die
Auflösung wird beschleunigt, wenn die eingesetzten Lösungsmittel vorher
entgast werden. Ein ähnlicher Effekt wird erreicht, wenn die Polymerprobe
vorher in einer inerten Flüssigkeit bei Temperaturen von ca. 110-120°C
getempert wird.
Eine weitere Möglichkeit, um eine vollständige Stärkeauflösung zu
erzielen, besteht darin, den Löseprozeß in der Nähe des Gefrierpunktes des
Systems bei gleichzeitiger homogener Durchmischung durchzuführen. Der
erreichbare Effekt ist durch Anlegen eines Vakuums zu beschleunigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Stärke direkt gelöst werden.
Das Lösen wird durch Voraktivieren beschleunigt.
Vorzugsweise wird vorgequollene Stärke nach Lösungsmittelaustausch im
molaren Verhältnis Lösungsmittel: Anhydroglucoseeinheit = 3:1 abgepreßt und
verschlossen zwischengelagert. Dabei lockert sich in Abhängigkeit vom
eingesetzten Lösungsmittel nach 1-6 Tagen die Struktur auf. Eine solcherart
vorbehandelte Stärkeprobe läßt sich bei Wiedereintragen in ein
Lösungsmittel-Salz-System, gekoppelt mit einer Evakuierung bei erhöhter
Temperatur, unmittelbar auflösen. Bei genau eingestelltem Abpreßgrad kann
bei Raumtemperatur gearbeitet werden, bei geringeren Abpreßgraden muß die
Temperatur gesenkt und das System gegebenenfalls eingefroren werden.
Andere an sich bekannte Voraktivierungsmethoden sind
- - Voraktivieren im siedenden Lösungsmittel
- - mechanische Desaggregation der Stärkeprobe
- - Anwendung von Gefrier-Auftau-Zyklen.
Unter den gegebenen Bedingungen können Lösungen mit 10% Stärke
(Masseanteil) reproduzierbar hergestellt werden. Die Qualität der
erhaltenen Lösungen wurde jeweils mikroskopisch beurteilt. Der Lösevorgang
wurde als abgeschlossen betrachtet, wenn bei 200facher Vergrößerung
mikroskopisch keine Rückstände nachgewiesen werden konnten und gleichzeitig
eine homogener, zu einer Folie regenerierbarer Film gebildet werden konnte.
Die Lösezeiten variieren in Abhängigkeit vom eingesetzten System zwischen
einigen Stunden und mehreren Tagen.
Hybridlösungen sind unter den genannten Bedingungen ebenfalls stabil. Bei
der Herstellung der Hybridlösungen wird so vorgegangen, daß beide Polymere
(z. B. Stärke und PAN) separat im gewählten Lösungsmittel gelöst werden
und entsprechende Mengen dieser Lösungen miteinander vermischt werden. Bei
einer Polymergesamtkonzentration von kleiner 8% (Masseanteil) sind über
den gesamten Mischungsbereich klare Lösungen zugänglich. Es ist aber ebenso
möglich, gleichzeitig zwei verschiedene Polymere in einem Lösungsmittel zu
lösen.
Aus der gelösten Stärke können Polymerprodukte hergestellt werden. In
Kombination mit anderen Polymerlösungen ist eine breite Produktpalette
realisierbar: Textile Materialien (Fasern, Fäden, Flächengebilde),
Verpackungsmaterial oder Konservierungsmittel. Indem aus der flüssigen,
homogenen Phase gearbeitet werden kann, stehen Rohstoffe für die
Herstellung chemischer Derivate der entsprechenden Polymere mit einer sehr
gleichmäßigen Substitutientenverteilung für die chemische und
pharmazeutische Industrie zur Verfügung.
- 1. 10 g Stärke werden in 90 g Wasser bei ca. 25°C unter Rühren eingetragen. Nach längerem Rühren beginnt die Auflösung. Die Scherbedingungen sind dabei so bemessen, daß unterhalb der Homogenitätsgrenze gearbeitet wird. Das Rühren wird beendet, wenn eine transparente, rückstandsfreie Polymerlösung vorliegt.
- 2. 6,5 g Stärke werden mit ca. 2,5 g Wasser angeteigt und homogenisiert. Die Probe wird im geschlossenen Gefäß ca. 24 h zwischengelagert und anschließend in 90 g Wasser unter Rühren eingetragen und im weiteren wie in Beispiel 1 aufgelöst. Die Auflösezeiten liegen deutlich unter denen in Beispiel 1.
- 3. 6,5 g Stärke werden mit ca. 2,5 g Wasser angeteigt und homogenisiert. Die Probe wird im geschlossenen Gefäß ca. 24 h zwischengelagert und unter Anlegen eines Wasserstrahlvakuums ca. 1 h evakuiert. Anschließend wird 90 g vorher entgastes Wasser langsam unter Rühren hinzugefügt und die Probe bis zur vollständigen Auflösung geschert.
- 4. 6,5 g Stärke werden mit ca. 2,5 g Wasser angeteigt und homogenisiert. Die Probe wird im geschlossenen Gefäß ca. 24 h zwischengelagert und anschließend in 90 g Wasser unter Rühren eingetragen. Danach wird die Probe auf ca. 65°C unter Rühren aufgeheizt und ca. 2 h auf dieser Temperatur gehalten. Die Auflösung erfolgt nach Abkühlen unter Scheren bei 25°C.
- 5. 6,5 g Stärke werden mit ca. 2,5 g Wasser angeteigt und homogenisiert. Die Probe wird im geschlossenen Gefäß ca. 24 h zwischengelagert und anschließend in 90 g Wasser unter Rühren eingetragen. Während der Auflösung wird ununterbrochen ein Stickstoffstrom durch das System geleitet. Die Auflösung wird deutlich beschleunigt.
- 6. Analog Beispiel 4. Während des Temperns wird ein Inertgasstrom durch die Probe geleitet. Gegenüber Beispiel 4 wird beschleunigt aufgelöst.
- 7. Analog Beispiel 1. Die Probe wird bei 0 bis 4°C geschert. Die Stärke wird gegenüber Beispiel 1 schneller aufgelöst.
- 8. Analog Beispiel 5. Nach der Zwischenlagerung wird das Wasser gegen Dimethylsulfoxid (DMSO) ausgetauscht und die Probe in DMSO eingetragen und unter Rühren gelöst.
- 9. Analog Beispiel 4. Nach der Zwischenlagerung wird das Wasser gegen Glycerin ausgetauscht und die Stärke unter Rühren gelöst.
- 10. Analog Beispiel 4. Nach der Zwischenlagerung wird das Wasser gegen DMAc ausgetauscht und in einer 5 Gew.-% LiCl enthaltenden DMAc-Lösung gelöst.
- 11. Analog Beispiel 5. Die Probe besteht aus Stärke und Cellulose (Buchensulfit, DP etwa 700). Sowohl die Stärke als auch die Cellulose werden gelöst.
- 12. Analog Beispiel 11. Anstelle der Cellulose wird zusätzlich zur Stärke Polyamidpulver eingesetzt und ebenfalls gelöst.
- 13. Analog Beispiel 5. Eine Stärkeprobe (5 Gew.-%) und eine Celluloseprobe (5 Gew.-%) werden separat gelöst. Die getrennt hergestellten Lösungen werden in unterschiedlichen Anteilen unter Rühren gemischt. In allen Mischungsverhältnissen entstehen klare, transparente Lösungen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Lösen von Stärke allein oder in Kombination mit anderen
natürlichen und synthetischen Polymeren, gekennzeichnet dadurch, daß als
Lösungsmittel zur Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen befähigte
Lösungsmittel eingesetzt werden, während des Lösens bzw. beginnend vor
dem Lösen der in den zu lösenden Substanzen sorbierte Sauerstoff
weitestgehend entfernt und das System Substanz/Lösungsmittel unterhalb
der Homogenitätsgrenze gerührt oder anderweitig geschert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei einer
Temperatur von 10°C bis 25°C gelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß vor der
Lösungsmittelzugabe oder gleichzeitig mit dem Lösungsmittel ein
Halogenid oder ein anderes in dem Lösungsmittel gut solvatisiertes
anorganisches Salz zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stärke
oder/und das andere Polymer voraktiviert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stärke und
ein anderes Polymer getrennt gelöst und die Lösungen gemischt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143132 DE4143132A1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Verfahren zum loesen von staerke allein oder in kombination mit anderen natuerlichen und synthetischen polymeren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914143132 DE4143132A1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Verfahren zum loesen von staerke allein oder in kombination mit anderen natuerlichen und synthetischen polymeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4143132A1 true DE4143132A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6448211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914143132 Withdrawn DE4143132A1 (de) | 1991-12-28 | 1991-12-28 | Verfahren zum loesen von staerke allein oder in kombination mit anderen natuerlichen und synthetischen polymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4143132A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19533800A1 (de) * | 1995-09-13 | 1997-04-10 | Berger Werner Prof Dr Rer Nat | Verfahren zur Herstellung einer thermoplastischen Polymermischung auf der Basis von Stärke |
DE19750846C1 (de) * | 1997-11-17 | 2000-01-27 | Biop Biopolymer Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Komponente für die Herstellung von Polymermischungen auf der Basis von Stärke |
EP2509445A2 (de) * | 2009-12-10 | 2012-10-17 | Dow Global Technologies LLC | Verfahren zur herstellung stabiler stärkedispersionen |
-
1991
- 1991-12-28 DE DE19914143132 patent/DE4143132A1/de not_active Withdrawn
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