DE4143127A1 - Rumpfnase fuer ein modellflugzeug - Google Patents

Rumpfnase fuer ein modellflugzeug

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DE4143127A1
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propeller
spinner
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fuselage
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DE19914143127
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English (en)
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Hans-W Dipl Ing Hoyer
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ROBBE MODELLSPORT GmbH
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ROBBE MODELLSPORT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/02Model aircraft

Landscapes

  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rumpfnase für ein Modellflug­ zeug, in welchem ein Motor angeordnet ist, dessen Motor­ welle aus der Rumpfnase ragt und eine Luftschraube trägt und bei dem vor der Luftschraube eine mit der Motorwelle umlaufende Spinnerhaube angeordnet ist, welche sich nach vorn hin im Querschnitt verjüngt.
Der Motor eines Modellflugzeuges soll ein möglichst ge­ ringes Gewicht und gleichzeitig eine möglichst hohe Lei­ stung aufweisen, damit die Flugeigenschaften des Modell­ flugzeugs möglichst wenig durch das Gewicht des Motors beeinflußt werden. Das gilt insbesondere für Modellflug­ zeuge, bei denen der Motor nur dazu dient, daß Modell­ flugzeug auf eine gewünschte Höhe zu bringen, so daß es anschließend als Segelflugzeug ohne Antrieb fliegen kann. Ein geringes Gewicht des Motors ist besonders bei elek­ trisch angetriebenen Modellflugzeugen wichtig, damit es bei Motorflug möglichst rasch eine große Höhe erreichen kann. Da der elektrische Widerstand der Wicklungen eines Elektromotors mit ansteigender Temperatur zu- und der ma­ gnetische Fluß seiner Permanentmagnete abnimmt, besteht eine sehr vorteilhafte Möglichkeit der Leistungserhöhung eines Elektromotors darin, ihn gut zu kühlen. Die Zufüh­ rung von Kühlluft bereitet bei einem Modellflugzeug je­ doch Schwierigkeiten, weil das Modellflugzeug für den Gleitflug möglichst strömungsgünstig ausgebildet sein muß. Lufteinlaßhutzen auf seiner Rumpfnase würden deshalb für den Gleitflug nachteilig sein. Auch bei einem Ver­ brennungsmotor ist eine gute Kühlung eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe Motorleistung bei geringem Motorgewicht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Rumpfnase der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine mög­ lichst gute Kühlung eines in ihr angeordneten Motors mög­ lich wird, ohne daß die Gleitflugeigenschaften des Mo­ dellflugzeugs nachteilig beeinflußt werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spinnerhaube einen koaxialen Lufteinlaß in ihrer vor­ dersten Stirnfläche aufweist.
Da der erfindungsgemäße Lufteinlaß noch vor der Luft­ schraube liegt, wird er völlig ungestört von der Luft­ schraube oder ihrem Halter angeströmt, so daß viel Luft in ihn einströmen kann. Deshalb genügt ein relativ gerin­ ger Öffnungsquerschnitt, um eine ausreichende Luftmenge in die Rumpfnase gelangen zu lassen. Beim Gleitflug stört eine solche Öffnung nicht, zumal auch dann die durch sie einströmende Luft ohne Umlenkung axial in die Rumpfnase gelangen und ohne größere Strömungsverluste aus diesem wieder heraus strömen kann.
Eine besonders große Luftmenge läßt sich durch einen kleinen Lufteinlaß zum Motor fördern, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Lufteinlaß und dem Motor ein von dem Motor angetriebenes Gebläse ange­ ordnet ist. Der Antrieb eines solchen Gebläses bedingt keinen Aufwand, da sich die Spinnerhaube, die Motorwelle und gegebenenfalls ein Luftschraubenhalter drehen, so daß das Gebläse nur mit einem dieser Teile verbunden oder an ihnen vorgesehen sein muß.
Das Gebläse kann sehr unterschiedlich gestaltet sein. Be­ sonders gering ist der bauliche Aufwand, wenn das Gebläse durch radial nach innen ausgerichtete Rippen auf der In­ nenmantelfläche der Spinnerhaube gebildet ist. Diese Rip­ pen fördern die einströmende Luft zunächst radial nach außen. Dort wird sie aufgrund der sich im Querschnitt nach hinten zu erweiternden Spinnerhaube in Axialrichtung nach hinten hin in das Innere des Rumpfes umgelenkt.
Wenn bei einer Rumpfnase ein Luftschraubenhalter inner­ halb der Spinnerhaube angeordnet ist, dann ist es vor­ teilhaft, wenn die Rippen bis über den Luftschraubenhal­ ter führen und im Bereich des Luftschraubenhalters durch eine Abstufung eine geringere radiale Höhe aufweisen als im übrigen Bereich.
Eine alternative Möglichkeit der Ausbildung des Gebläses besteht darin, daß der zentrale Bereich des Luftschrau­ benhalters durch eine schräge oder verdrillte Ausbildung seiner Seitenflächen als Axialgebläse ausgebildet ist.
Die Rumpfnase kann trotz der Möglichkeit des axialen Ein­ strömens von Kühlluft durch Rumpfspante ausreichend steif ausgebildet werden, wenn vor dem Motor ein Luftdurchlässe aufweisender Rumpfspant angeordnet ist.
Die Befestigung der Spinnerhaube auf der Rumpfnase ist besonders einfach, zuverlässig und ohne Werkzeug möglich, wenn gemäß einer anderen, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Luftschraubenhalter zum Halten der Spin­ nerhaube an einem ihr zugewandten Bund einen nach außen gerichteten Rastflansch hat und wenn jede Rippe der Spin­ nerhaube durch einen in Längsrichtung der Spinnerhaube verlaufenden Schlitz eine der Längsachse der Spinnerhaube zugewandte und zu dieser achsparallel verlaufende Feder­ zunge mit einem federnd über den Rastflansch bewegbaren Rastvorsprung an ihrem freien Ende aufweist. Auch die De­ montage einer solchen Spinnerhaube ist sehr einfach, weil man dabei mit einem Schraubenzieher in den Lufteinlaß fahren und auf diese Weise alle Rastvorsprünge ausrasten kann. Es ist deshalb möglich, die Rastvorsprünge so aus­ zubilden, daß allein durch axiale Kräfte an der Spinner­ haube kein Ausrasten möglich ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist in der Zeichnung eine Rumpfnase eines Modellflugzeugs im Längs­ schnitt dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Rumpfnase hat eine Außenhaut 1, welche im vordersten Bereich auf einem Rumpfspant 2 befestigt ist. Der Rumpf­ spant 2 hat Luftdurchlässe 3, damit Kühlluft in das In­ nere der Rumpfnase gelangen und dort einen als Elektromo­ tor ausgebildeten Motor 4 kühlen kann.
Der Motor 4 hat eine Motorwelle 5, die durch den Rumpf­ spant 2 hindurchgeführt ist und vor ihm einen als Klapp­ luftschraubenhalter ausgebildeten Luftschraubenhalter 6 trägt, in welchem bei diesem Ausführungsbeispiel eine aus zwei Blättern gebildete Luftschraube 7 gehalten ist. Der Luftschraubenhalter 6 hat an seiner vorderen Stirnseite einen Bund 8 mit einem nach außen gerichteten Rastflansch 9.
Über den Luftschraubenhalter 6 ist eine Spinnerhaube 10 zu schieben, welche auf ihrer der Luftschraube 7 zuge­ wandten Seite zwei Randausnehmungen 11, 12 aufweist, so daß sie bis in den Bereich eines Bundes 13 des Rumpf­ spants 2 geschoben werden kann. Wichtig für die Erfindung ist ein koaxialer Lufteinlaß 14 im vordersten Bereich der Spinnerhaube 10, durch den hindurch Luft in sein Inneres und von dort durch die Luftdurchlässe 3 zum Motor 4 strö­ men kann.
Zur Förderung dieses Kühlluftstromes ist innerhalb der Spinnerhaube 10 ein Gebläse 15 angeordnet, welches bei dieser Ausführungsform durch mehrere radial nach innen gerichtete Rippen 16 auf der Innenmantelfläche der Spin­ nerhaube 10 gebildet ist. Diese Rippen 16 weisen jeweils einen parallel zur Längsachse der Spinnerhaube 10 verlau­ fenden Schlitz 17 auf, durch den die Rippen 16 jeweils auf der der Längsachse der Spinnerhaube 10 zugewandten Seite jeweils eine Federzunge 18 bilden, auf deren vor­ derstes Ende ein Rastvorsprung 19 vorgesehen ist. Schiebt man die Spinnerhaube 10 auf den Luftschraubenhalter 6, dann schnappen diese Rastvorsprünge 19 hinter den Rast­ flansch 9 und halten die Spinnerhaube 10 auf diese Weise fest.
Auflistung der verwendeten Bezugszeichen
 1 Außenhaut
 2 Rumpfspant
 3 Luftdurchlaß
 4 Motor
 5 Motorwelle
 6 Luftschraubenhalter
 7 Luftschraube
 8 Bund
 9 Rastflansch
10 Spinnerhaube
11 Randausnehmung
12 Randausnehmung
13 Bund
14 Lufteinlaß
15 Gebläse
16 Rippe
17 Schlitz
18 Federzunge
19 Rastvorsprung

Claims (7)

1. Rumpfnase für ein Modellflugzeug, in welchem ein Mo­ tor angeordnet ist, dessen Motorwelle aus der Rumpfnase ragt und einen Luftschraubenhalter mit einer Luftschraube trägt und bei dem vor der Luftschraube eine mit der Mo­ torwelle umlaufende Spinnerhaube angeordnet ist, welche sich nach vorn hin im Querschnitt verjüngt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spinnerhaube (10) einen koaxialen Lufteinlaß (14) in ihrer vordersten Stirnfläche aufweist.
2. Rumpfnase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lufteinlaß (14) und dem Motor (4) ein von dem Motor (4) angetriebenes Gebläse (15) angeordnet ist.
3. Rumpfnase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (15) durch radial nach innen ausgerichtete Rippen (16) auf der Innenmantelfläche der Spinnerhaube (10) gebildet ist.
4. Rumpfnase nach Anspruch 3, bei dem ein Luftschrauben­ halter innerhalb der Spinnerhaube angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16) bis über den Luft­ schraubenhalter (6) führen und im Bereich des Luftschrau­ benhalters (6) durch eine Abstufung eine geringere radi­ ale Höhe aufweisen als im übrigen Bereich.
5. Rumpfnase nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Bereich des Luftschraubenhalters (6) durch eine schräge oder ver­ drillte Ausbildung seiner Seitenflächen als Axialgebläse ausgebildet ist.
6. Rumpfnase nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Motor (4) ein Luftdurchlässe (3) aufweisender Rumpfspant (2) an­ geordnet ist.
7. Rumpfnase nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, der Luftschraubenhalter (6) zum Halten der Spinnerhaube (19) an einem ihr zuge­ wandten Bund (8) einen nach außen gerichteten Rastflansch (9) hat und daß jede Rippe (16) der Spinnerhaube (10) durch einen in Längsrichtung der Spinnerhaube (10) ver­ laufenden Schlitz (17) eine der Längsachse der Spinner­ haube (10) zugewandte und zu dieser achsparallel verlau­ fende Federzunge (18) mit einem federnd über den Rast­ flansch (9) bewegbaren Rastvorsprung (19) an ihrem freien Ende aufweist.
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CZ300265B6 (cs) * 2007-06-19 2009-04-01 Rozehnal@Dalibor Elektromotor s rotacním pláštem pro prumyslové a modelárské aplikace
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