DE4142890A1 - Verfahren und vorrichtung zu biologischen stoffreinigung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zu biologischen stoffreinigung

Info

Publication number
DE4142890A1
DE4142890A1 DE19914142890 DE4142890A DE4142890A1 DE 4142890 A1 DE4142890 A1 DE 4142890A1 DE 19914142890 DE19914142890 DE 19914142890 DE 4142890 A DE4142890 A DE 4142890A DE 4142890 A1 DE4142890 A1 DE 4142890A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
fats
substances
biocatalyst
oils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914142890
Other languages
English (en)
Other versions
DE4142890C2 (de
Inventor
Jan Stache
Heino Stache
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914142890 priority Critical patent/DE4142890C2/de
Publication of DE4142890A1 publication Critical patent/DE4142890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4142890C2 publication Critical patent/DE4142890C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1278Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
    • C02F3/1284Mixing devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/06Aerobic processes using submerged filters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/10Packings; Fillings; Grids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1242Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/34Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used
    • C02F3/343Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the microorganisms used for digestion of grease, fat, oil
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Reinigung, insbesondere zum Abbau von Stoffen, wie Abwässer, Fette und Öle.
Bekanntermaßen werden Abwässer in biologisch arbeitenden Kläranlagen dadurch gereinigt, daß sich ihre festen Bestandteile am Boden des Klärbeckens absetzen und das gereinigte Wasser in weitere nachgeschaltete Klärbecken bis zur endgültigen Abgabe geleitet wird.
Der sich hierbei absetzende Schlamm muß ständig in Bewegung gehalten und mit Druckluft belüftet werden, da die biologische Klärung nur unter Zuführung von Sauerstoff arbeiten kann. Ein hoher Energiebedarf ist daher für solche Kläranlagen symptomatisch.
Auch treten erhebliche Schwierigkeiten auf, die großen Mengen Klärschlamm zu beseitigen und endzulagern. Bei Kleinkläranlagen ist mit einem durchschnittlichen Schlammanfall von 1 m3 pro Person und Jahr zu rechnen (Regelwerk, Abwasser, Abfall der Abwassertechnischen Vereinigung e.V., Arbeitsblatt A 123, Juni 1985).
Im übrigen bringen öl- und fetthaltige Abwässer die biologische Klärung zum Stillstand, da sie den Zutritt von Sauerstoff verhindern. Solche Abwässer müssen daher in getrennten Tanks gesammelt werden und können nur unter großem Aufwand geklärt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein biologisches Reinigungsverfahren bereitzustellen, mit dem die angesprochenen Nachteile vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Stoffe, wie Abwässer, Fette und Öle, getrennt oder zusammen, ggfs. unter Zugabe von Wasser zu Partikeln einer Größe von 1 µm oder kleiner homogenisiert werden und das erhaltene Homogenisat durch ein oder mehrere Filterstoffe geleitet und ggfs. wieder obigen Stoffen zugegeben wird.
Als Homogenisator kann beispielsweise jener der deutschen Patentanmeldung P 40 41 005.6 wie auch jener der deutschen Patentanmeldung "Homogenisator und seine Verwendung" vom 23. 12. 91 verwendet werden.
In bevorzugter Ausführungsform kann dem erfindungsgemäßen Verfahren der Biokatalysator Bioclean (erhältlich bei der Firma Shieer Biotechnology GmbH) zugegeben werden, wobei das Volumenverhältnis des Biokatalysators zu Abwässern 1 : 250 bis 1 : 8000, Zu Fetten 1 : 300 bis 1 : 1000 und zu Ölen 1 : 200 bis 1 : 1000 beträgt. In besonders bevorzugter Weise beträgt das Volumenverhältnis des Biokatalysators zu Hausabwässern 1 : 1000 bis 1 : 8000, zu fetthaltigen Abwässern 1 : 400 bis 1 : 1000 und zu ölhaltigen Abwässern 1 : 250 bis 1 : 600.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können eine Vielzahl von Stoffen biologisch gereinigt werden. Hierbei sind Abwässer jeglicher Art wie Grauwasser (Waschwasser, Spülwasser und Badewasser), Fäkalwasser, öl- und fetthaltige Abwässer sowie Industrieabwässer zu nennen. Ebenso können Stoffe, wie Klärschlamm, Fette und Öle, auch in isolierter Form gereinigt und abgebaut werden. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich somit zur Anwendung bei Ölverschmutzung von Gewässern und Boden. Hierbei hat es sich, wie auch bei der Reinigung von Abwässern, Fetten, Fäkalien und Klärschlamm, als vorteilhaft erwiesen, gereinigte Teilmengen den ungereinigten Stoffen zuzusetzen und auf diese einwirken zu lassen.
Als Filterstoffe können erfindungsgemäß jegliche zum Aufhalten von Partikeln in Homogenisaten (Lösungen) geeignete Materialien einzeln oder kombiniert verwendet werden. Vorzugsweise wird Kies, insbesondere Edelbasaltgranulat verwendet.
Diesen Materialien können erfindungsgemäß die Homogenisate in jeglicher Form zugegeben werden. Vorteilhafterweise liegen die Homogenisate in fein zerteilter Form vor, wobei das Aufbringen durch Sprühen besonders bevorzugt ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich weiterhin im Hinblick auf herkömmliche, biologisch arbeitende Kläranlagen dadurch aus, daß
  • - die Zeit der Abwasserreinigung etwa auf die Hälfte verringert ist,
  • - Öle und Fette, wie angesprochen, nicht abgesondert werden müssen,
  • - keine Rückstände anfallen und Wasser höheren Reinheitsgrades erhalten wird,
  • - der Energiebedarf erheblich geringer ist und
  • - die Abwasserreinigung geruchlos erfolgt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mittels einer Vorrichtung, die ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, durchgeführt werden. Die Vorrichtung ist als Beispiel für viele andere denkbare Vorrichtungen zu verstehen. Sie zeichnet sich durch
  • - einen Homogenisator (H),
  • - einen oder mehrere Filterstoffe aufweisende Reaktionsbehälter (F) und
  • - ein Meßgerät (M) aus, wobei die Teile (H), (F) und (M) miteinander verbunden sind derart, daß ein Fluß des Homogenisats durch ein oder mehrere Filterstoffe aufweisende Reaktionsbehälter ein- oder mehrfach möglich und die Reinheit des erhaltenen Homogenisats überprüfbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwischen dem Homogenisator (H) und dem oder den Reaktionsbehältern (F) einen Biokatalysator- Dosierungsapparat (D) und einen Reaktionsbehälter (U) zur Umsetzung des Homogenisats mit dem Biokatalysator auf.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch einen zur Sammlung der zu homogenisierenden Stoffe geeigneten Reaktionsbehälter (S) auf, der mit dem Homogenisator (H) verbunden ist.
Dosierungsapparate (D) und Meßgeräte (M) sind allgemein bekannt und werden in vielfältigen Bereichen der Industrie verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann als Filterstoffe jegliche, zum Aufhalten von Partikeln in Homogenisaten (Lösungen) geeignete Materialien enthalten, wobei bei Einsatz von mehreren Reaktionsbehältern (F) diese gleiche oder verschiedene Materialien enthalten können. Vorzugsweise wird Kies, insbesondere Edelbasaltgranulat, verwendet.
In bevorzugter Ausführungsform weist die Vorrichtung Pumpen auf, die zwischen den Teilen, dem Homogenisator (H), dem oder den Reaktionsbehältern (F) und dem Meßgerät (M) bzw. zwischen dem Reaktionsbehälter (S), dem Homogenisator (H), dem Biokatalysator-Dosierungsapparat (D), dem Reaktionsbehälter (U), dem oder den Reaktionsbehältern (F) und dem Meßgerät (M) angebracht sind. Alternativ können die Teile (H), (F) und (M) bzw. (S), (H), (D), (U), (F) und (M) in von (H) nach (M) bzw. in von (S) nach (M) abnehmender Höhe angebracht sein. Damit wird der Fluß des Homogenisats zum Meßgerät (M) gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sämtliche Reaktionsbehälter geschlossen sein können und nur durch den natürlichen, über einen Schacht zugeführten Sauerstoff belüftet werden müssen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich daher als geruchlos aus und eignet sich folglich zum Einbau in Fahrzeugen, insb. Schiffen.
Die Figur erläutert die Erfindung.
Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die einen zur Sammlung der zu homogenisierenden Stoffe geeigneten Reaktionsbehälter (S), einen Homogenisator (H), einen Biokatalysator-Dosierungsapparat (D), einen zur Umsetzung des Homogenisats mit dem Biokatalysator geeigneten Reaktionsbehälter (U), drei Filterstoffe aufweisende Reaktionsbehälter (F) und ein Meßgerät (M) umfaßt. Die Teile (S), (H), (D), (U), (F) und (M) sind über Pumpen miteinander verbunden.

Claims (11)

1. Verfahren zur biologischen Reinigung, insbesondere zum Abbau von Stoffen, wie Abwässer, Fette und Öle, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe getrennt oder zusammen, ggfs. unter Zugabe von Wasser zu Partikeln einer Größe von 1 µm oder kleiner homogenisiert werden und das erhaltene Homogenisat durch ein oder mehrere Filterstoffe geleitet und ggfs. wieder obigen Stoffen zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Biokatalysator (Bioclean) zugesetzt wird, wobei das Volumenverhältnis des Biokatalysators zu Abwässern 1 : 250 bis 1 : 8000, zu Fetten 1 : 300 bis 1 : 1000 und zu Ölen 1 : 200 bis 1 : 1000 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis des Biokatalysators zu Hausabwässern 1 : 1000 bis 1 : 8000, zu fetthaltigen Abwässern 1 : 400 bis 1 : 1000 und zu ölhaltigen Abwässern 1 : 250 bis 1 : 600 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstoffe Kies, insb. Edelbasaltgranulat umfassen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Homogenisat den Filterstoffen in fein zerteilter Form, insbesondere durch Sprühen zugegeben wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - einen Homogenisator (H),
  • - einen oder mehrere Filterstoffe aufweisende Reaktionsbehälter (F) und
  • - ein Meßgerät (M), wobei die Teile (H), (F) und (M) miteinander derart verbunden sind, daß ein Fluß des Homogenisats durch ein oder mehrere Filterstoffe aufweisende Reaktionsbehälter ein- oder mehrfach möglich und die Reinheit des erhaltenen Homogenisats bestimmbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Vorrichtung nach Anspruch 6 zwischen dem Homogenisator (H) und dem oder den Filterstoffe aufweisenden Reaktionsbehältern (F) einen Biokatalysator-Dosierungsapparat (D) und einen Reaktionsbehälter (U) zur Umsetzung des Homogenisats mit dem Biokatalysator aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Reaktionsbehälter (S) zur Sammlung der zu homogenisierenden Stoffe aufweist, wobei dieser mit dem Homogenisator (H) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterstoffe Kies, insbesondere Edelbasaltgranulat, umfassen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilen, (H), (F) und (M) bzw. zwischen (S), (H), (D), (U), (F) und (M) Pumpen angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (H), (F) und (M) bzw. (S), (H), (D), (U), (F) und (M) in von (H) nach (M) bzw. in von (S) nach (M) abnehmender Höhe angebracht sind.
DE19914142890 1990-12-21 1991-12-23 Verfahren und Vorrichtung zu biologischen Stoffreinigung Expired - Fee Related DE4142890C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914142890 DE4142890C2 (de) 1990-12-21 1991-12-23 Verfahren und Vorrichtung zu biologischen Stoffreinigung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4041222 1990-12-21
DE19914142890 DE4142890C2 (de) 1990-12-21 1991-12-23 Verfahren und Vorrichtung zu biologischen Stoffreinigung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4142890A1 true DE4142890A1 (de) 1992-06-25
DE4142890C2 DE4142890C2 (de) 1996-03-21

Family

ID=6421063

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914142890 Expired - Fee Related DE4142890C2 (de) 1990-12-21 1991-12-23 Verfahren und Vorrichtung zu biologischen Stoffreinigung

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0515627A1 (de)
JP (1) JPH05503251A (de)
AU (1) AU9091591A (de)
CA (1) CA2074804A1 (de)
DE (1) DE4142890C2 (de)
FI (1) FI923673A0 (de)
WO (1) WO1992011212A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903103C1 (de) * 1999-01-27 2000-07-06 Ct Umwelttechnik Gmbh Spülbare Filteranlage sowie Verfahren zum Betrieb derselben

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7186018B2 (en) 2003-05-07 2007-03-06 Ashland Licensing And Intellectual Property Llc Fuel processing device having magnetic coupling and method of operating thereof

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002561A (en) * 1974-11-20 1977-01-11 Traverse Charles E Method and apparatus for aerobic sewage treatment
GB8601435D0 (en) * 1986-01-21 1986-02-26 Olley R Effluent treatment
FR2619372B3 (fr) * 1987-08-10 1990-01-19 Boutaud Alfred Procede et dispositif d'application, destine au traitement biochimique d'effluents organiques par digestion en milieu conditionne active
DE3834244A1 (de) * 1988-10-07 1990-04-12 Passavant Werke Verfahren und einrichtung zum reinigen von fett- oder oelhaltigem abwasser

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903103C1 (de) * 1999-01-27 2000-07-06 Ct Umwelttechnik Gmbh Spülbare Filteranlage sowie Verfahren zum Betrieb derselben

Also Published As

Publication number Publication date
CA2074804A1 (en) 1992-06-22
JPH05503251A (ja) 1993-06-03
FI923673A (fi) 1992-08-17
EP0515627A1 (de) 1992-12-02
AU9091591A (en) 1992-07-22
DE4142890C2 (de) 1996-03-21
WO1992011212A1 (de) 1992-07-09
FI923673A0 (fi) 1992-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69700655T2 (de) Reaktor zur biologischen entfernung der organischen verschmutzung aus wasser
DE3815309A1 (de) Verfahren, anlage und emulgatorsubstanz zur entsorgung schadstoffhaltiger materialien
EP0299369A2 (de) Dezentrales Klärverfahren
DE2317968A1 (de) Verfahren zum behandeln von abwasser
DE3844952C2 (de) Leichtstoffabscheider und Verfahren zu seinem Betrieb
DE4415637C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen
EP0880476B1 (de) Verfahren und anlage zur abwasseraufbereitung
DE4142890C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zu biologischen Stoffreinigung
CH360350A (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von Abwasser
DE2617837A1 (de) Vorrichtung zum entschlammen von wasser
DE3712383C2 (de)
DE2341415A1 (de) Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung
EP1564187B1 (de) Verfahren zum Verringern des Gehaltes von Speiseölen und Speisefetten in Abwässern
DE4400612C2 (de) Abscheideranlage
DE3836906C2 (de)
DE3729239C2 (de)
DE3540256C2 (de)
DE3624299C2 (de)
AT394030B (de) Reinigung von oel- und fettbeladenem abwasser
EP0487842A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von kontaminierten Böden und Gewässern
DE2120754A1 (de) Verwendung des Verfahrens zum Dekontaminieren radioaktiver Wasser in Anwesenheit von Störsubstanzen
DE19938248A1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von überwiegend mit Leichtstoffen, insbesondere Fetten oder Ölen, verunreinigten Abwässern
DE1019328T1 (de) Verfahren zur kontrolle und steuerung eines vorrats von biomasse aus einer biologischen abwasserbehandlungsanlage
DE9300330U1 (de) Abscheideranlage
AT399294B (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von filtern

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee