DE4142787A1 - Geschiebe zum befestigen von zahnprothesen - Google Patents

Geschiebe zum befestigen von zahnprothesen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geschiebe mit einem an einem Retentionselement befestigbaren Primärteil und mit einem auf das Primärteil form- und/ oder reibschlüssig auf­ schiebbaren Sekundärteil.
Ein derartiges Geschiebe ist aus Hohmann/Hielscher, Lehrbuch der Zahntechnik, Band 1 Quintessenz Verlags- GmbH Berlin, 1985, Seite 386 ff, bekannt. Bei diesem be­ kannten Geschiebe läßt oft schon nach relativ kurzer Zeit die Friktionswirkung des Reibschlusses und damit die Retention der Zahnprothese nach. Ursache dafür ist Verschleiß infolge von Mikrobewegungen zum Beispiel durch die Kaubelastung. Das Wiederherstellen eines Reib­ schlusses durch mechanische Formänderung des Sekundär­ teiles birgt die Gefahr einer Deformierung des Sekun­ därteiles mit einer einhergehenden Lageveränderung der daran befestigten Prothesenteile in sich. Das wiederum kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Funktion und des Tragekomforts der Prothese führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschiebe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Aktivie­ rung des Geschiebes möglich wird ohne dabei das Sekun­ därteil so zu deformieren, daß die daran befestigten Prothesenteile aus ihrer vorgegebenen Lage verschoben werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Geschiebe der eingangs ge­ nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am zer­ vikalen Rand des Sekundärteiles nach zervikal gerichtete freie Stifte integral angeformt sind und daß das Primär­ teil Rillen aufweist, in welche die Stifte einschiebbar sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß am zervikalen Rand des Sekundärteiles nach zervikal gerichtete freie Stifte integral angeformt sind, welche durch ein geeignetes Werkzeug so justiert werden können, daß nach einer Lockerung des Form- und/oder Reibschlus­ ses die Friktionswirkung im Bereich der Stifte und Ril­ len zwischen Primärteil und Sekundärteil wieder herge­ stellt werden kann, ohne dabei den mit dem Zahnersatz verbundenen Teil des Sekundärteiles zu deformieren. Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, daß zusätzliche Halteelemente wie Friktionsstifte nicht erforderlich sind.
Besonders bevorzugt ist das Geschiebe so ausgebildet, daß die Rillen in vorgegebenem Abstand vor dem zervika­ len Rand des Primärteiles enden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die zervikalen Abschnitte der Stege nicht am zervikalen Rand des Primärteiles auslaufen müssen. Der Nachteil des Zerfaserns der Stifte an ihren zervikalen Enden aufgrund der Instabilität infolge der geringen Materialstärke wird so vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Stifte so bemessen, daß sie die Rillen vollständig ausfüllen. Dadurch wird die Oberfläche des prothetischen Zahnes glatt geschlossen und eine Ablagerung von Speise­ resten in den Rillen unterbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzen sich die Stifte an der Innenseite des Sekundärteiles nach okklu­ sal als erhabene Stege fort; die Rillen im Primärteil besitzen dann eine solche Länge, daß sowohl die Stifte als auch die Fortsetzungsstege in den Rillen aufgenommen werden, wodurch der Sitz des Sekundärteils verbessert wird. Dadurch wird auch bei Geschieben, deren Primär­ teil nur teilweise vom Sekundärteil umfaßt wird, eine ausreichende Retention gegen nach palatinal wirkende Kräfte erzielt, ein Abrutschen des Sekundärteiles vom Primärteil nach palatinal wird verhindert.
Das Geschiebe ist bevorzugt so ausgebildet, daß an den seitlichen und zervikalen Rändern der Rillen Wülste angeformt sind, welche die Stege und/oder freien Stifte des Sekundärteils seitlich einfassen. Dadurch wird eine höhere Stabilität in der Verbindung Rille/Steg erzielt.
Bevorzugt ist das Geschiebe so ausgebildet, daß die Wülste außerhalb des vom Sekundärteil überdeckten Be­ reich des Primärteiles angeordnet sind und am zervikalen Rand des Sekundärteiles enden. Dadurch ist es möglich, die Rillen zur Aufnahme der Stifte zu bilden, ohne aus dem Primärteil Material entfernen zu müssen. Dadurch bleibt die Materialstärke des Primärteiles gleichmäßig und ohne Schwachstellen.
Das Geschiebe kann als RS-Geschiebe oder mit einer Tele­ skopkrone oder einer Konuskrone als Primärteil ausgebil­ det sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Primärteiles mit einer Rillen-Schulter- Fräsung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Primärteiles mit angeformten Wülsten;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Primärteiles mit angeformten Wülsten, die im außerhalb des Sekundärteiles gelegenen Bereich eine Verstärkung aufweisen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Sekundärteiles;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie I/I in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines zusammenge­ fügten Geschiebes;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung im Bereich Rille/Steg des zusammengefügten Geschiebes.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Primärteil 2 eines RS-Geschiebes mit zwei seitlichen, von okklusal nach zervikal verlaufenden Rillen 6, die einander gegenüber­ liegen, und in welche die Stege 8 und Stifte 9 des Se­ kundärteiles 4 eingeschoben werden. Weiterhin ist eine zervikale Schulter 18 sowie eine Verblendung 20 darge­ stellt. In der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 sind die von okklusal nach zervikal verlaufenden Rillen 6 an ihren Rändern zusätzlich durch Wülste 12, 13 verstärkt. Der zum zervikalen Rand 3 des Primärteiles 2 hin gelege­ ne Wulst 13 verbindet die beiden seitlichen Wülste 12 miteinander. Aus Fig. 3 geht die Verstärkung der Wülste 12, 13 außerhalb des vom Sekundärteil 4 überdeckten Bereiches des Primärteiles 2 im zervikalen Abschnitt des Primärteiles deutlich hervor.
In Fig. 4 ist ein Sekundärteil 4 eines Geschiebes dar­ gestellt, welches aus dem Mittelteil 4a und seitlich angeordneten Verankerungsteilen 4b gebildet wird. An diesen Verankerungsteilen 4b können Zahnprothesen befe­ stigt sein. An der Innenseite des Mittelteiles 4a dieses Sekundärteiles 4 verlaufen - an den Seitenabschnitten des Mittelteiles - erhabene Stege 8 von zervikal nach okklusal. Diese Stege sind als Fortsetzung der Stifte 9 ausgebildet und integral an das Mittelteil 4a angeformt.
Die Verankerungsteile 4b sind so ausgebildet, daß an ihrer nach zervikal weisenden Seite unmittelbar neben den Stiften 9 Ausnehmungen 10 gebildet sind, die das Ansetzen eines Werkzeuges zum Aktivieren des Geschiebes durch Justierung dieser Stifte 9 gestatten.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Sekundärteiles entlang der Linie I/I in Fig. 4 mit dem Mittelteil 4a, den Verankerungsteilen 4b und den Stegen 8.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein zusammengefügtes Geschiebe längs der Stifte 9, bei dem auf einem Zahn­ stumpf 14 zunächst das Primärteil 2 befestigt ist. Auf dieses Primärteil 2 ist das Sekundärteil 4 von oben derart aufgeschoben, daß die Stege 8 und die Stifte 9 in die Rillen 6 eingreifen und diese vollständig ausfüllen.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 6 in vergrößerter Darstellung. Hier ist deutlich zu sehen, daß der Steg 8 mit dem Stift 9 die Rille 6 vollständig ausfüllt und daß an der zervikalen Seite des Verankerungsteiles 4b eine Ausnehmung 10 vorhanden ist, in die ein Justierwerkzeug eingreifen kann, um den Stift 9 so zu justieren, daß das Geschiebe aktiviert werden kann. Die Ausnehmung 10 kann nach der erfolgten Aktivierung des Geschiebes zum Bei­ spiel durch lichthärtende Kunststoffe verschlossen wer­ den, so daß eine Ablagerung von Speiseresten hier nicht möglich ist. Im Bedarfsfall kann dieser Verschluß ent­ fernt werden, so daß eine wiederholte Aktivierung des Geschiebes möglich ist.
Neben der Befestigung des Primärteiles auf einem Zahn­ stumpf ist es natürlich auch möglich, das Primärteil auf einem beliebigen anderen Retentionselement, wie z. B. einem Implantat, zu befestigen.

Claims (14)

1. Geschiebe mit einem an einem Retentionselement befestigbaren Primärteil, und mit einem auf das Primär­ teil form- und/oder reibschlüssig aufschiebbaren Sekun­ därteil, dadurch gekennzeichnet, daß am zervikalen Rand (5) des Sekundärteiles (4) nach zervikal gerichtete freie Stifte (9) integral angeformt sind, und daß das Primärteil (2) Rillen (6) aufweist, in welche die Stifte (9) einschiebbar sind.
2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rillen (6) dem zervikalen Rand (3) des Primär­ teiles (2) benachbart angeordnet sind und einen vorgege­ benen Längenabschnitt von zervikal nach okklusal verlau­ fen.
3. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) einen vorge­ gebenen Abstand von dem zervikalen Rand (3) des Primär­ teiles (2) enden.
4. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stifte (9) an der Innenseite des Sekundärteiles (4) nach okklusal als erhabene Stege (8) fortsetzen.
5. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stifte (9) so bemessen ist, daß die Länge der Rillen (6) so bemessen ist, daß sie die Stifte (9) und gegebenenfalls auch die Stege (8) vollständig aufnehmen.
6. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) durch beab­ standete, im wesentlichen parallele seitliche Wülste (12) am Primärteil (2) begrenzt sind.
7. Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (12) außerhalb des vom Sekundärteil (4) überdeckten Bereiches des Primärteiles (2) angeordnet sind und am zervikalen Rand (5) des Sekundärteiles (4) enden.
8. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wülste (12) an ihren zervikalen Enden durch einen Querwulst (13) mit einander verbunden sind.
9. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des vom Sekundärteil (4) überdeckten Teil des Primärteiles (2) verlaufenden Wülste (12) die gleiche Materialstärke aufweisen wie das Sekundärteil (4).
10. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (4) Vertie­ fungen aufweist, welche die zwischen Primärteil (2) und Sekundärteil (4) verlaufenden seitlichen Wülste (12) aufnehmen.
11. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (4) ein Mittelteil (4a) und seitliche Verankerungsteile (4b) aufweist, und daß zwischen dem Mittelteil (4a) und den seitlichen Verankerungsteilen (4b) Ausnehmungen (10) zum Eingreifen für ein Aktivierungswerkzeug vorhanden sind.
12. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil als Teleskop- Krone ausgebildet ist.
13. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Primärteil (2) als Konus- Krone ausgebildet ist.
14. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Geschiebe als RS-Geschiebe ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006007650A1 (de) * 2006-02-18 2007-08-30 Dentes Zahntechnik Gmbh Doppelkrone mit aktivierbarem Friktionselement

Non-Patent Citations (3)

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Title
DE-Z.: "ZWR", 82.Jahrg. Nr.11, S.563 *
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