DE4142787A1 - Geschiebe zum befestigen von zahnprothesen - Google Patents
Geschiebe zum befestigen von zahnprothesenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/225—Fastening prostheses in the mouth
- A61C13/265—Sliding or snap attachments
- A61C13/2653—Sliding attachments
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Description
Die Erfindung betrifft ein Geschiebe mit einem an einem
Retentionselement befestigbaren Primärteil und mit einem
auf das Primärteil form- und/ oder reibschlüssig auf
schiebbaren Sekundärteil.
Ein derartiges Geschiebe ist aus Hohmann/Hielscher,
Lehrbuch der Zahntechnik, Band 1 Quintessenz Verlags-
GmbH Berlin, 1985, Seite 386 ff, bekannt. Bei diesem be
kannten Geschiebe läßt oft schon nach relativ kurzer
Zeit die Friktionswirkung des Reibschlusses und damit
die Retention der Zahnprothese nach. Ursache dafür ist
Verschleiß infolge von Mikrobewegungen zum Beispiel
durch die Kaubelastung. Das Wiederherstellen eines Reib
schlusses durch mechanische Formänderung des Sekundär
teiles birgt die Gefahr einer Deformierung des Sekun
därteiles mit einer einhergehenden Lageveränderung der
daran befestigten Prothesenteile in sich. Das wiederum
kann zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Funktion
und des Tragekomforts der Prothese führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Geschiebe der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Aktivie
rung des Geschiebes möglich wird ohne dabei das Sekun
därteil so zu deformieren, daß die daran befestigten
Prothesenteile aus ihrer vorgegebenen Lage verschoben
werden.
Diese Aufgabe wird bei dem Geschiebe der eingangs ge
nannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am zer
vikalen Rand des Sekundärteiles nach zervikal gerichtete
freie Stifte integral angeformt sind und daß das Primär
teil Rillen aufweist, in welche die Stifte einschiebbar
sind.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß
am zervikalen Rand des Sekundärteiles nach zervikal
gerichtete freie Stifte integral angeformt sind, welche
durch ein geeignetes Werkzeug so justiert werden können,
daß nach einer Lockerung des Form- und/oder Reibschlus
ses die Friktionswirkung im Bereich der Stifte und Ril
len zwischen Primärteil und Sekundärteil wieder herge
stellt werden kann, ohne dabei den mit dem Zahnersatz
verbundenen Teil des Sekundärteiles zu deformieren.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, daß zusätzliche
Halteelemente wie Friktionsstifte nicht erforderlich
sind.
Besonders bevorzugt ist das Geschiebe so ausgebildet,
daß die Rillen in vorgegebenem Abstand vor dem zervika
len Rand des Primärteiles enden. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß die zervikalen Abschnitte der Stege
nicht am zervikalen Rand des Primärteiles auslaufen
müssen. Der Nachteil des Zerfaserns der Stifte an ihren
zervikalen Enden aufgrund der Instabilität infolge der
geringen Materialstärke wird so vermieden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge
der Stifte so bemessen, daß sie die Rillen vollständig
ausfüllen. Dadurch wird die Oberfläche des prothetischen
Zahnes glatt geschlossen und eine Ablagerung von Speise
resten in den Rillen unterbunden.
In einer bevorzugten Ausführungsform setzen sich die
Stifte an der Innenseite des Sekundärteiles nach okklu
sal als erhabene Stege fort; die Rillen im Primärteil
besitzen dann eine solche Länge, daß sowohl die Stifte
als auch die Fortsetzungsstege in den Rillen aufgenommen
werden, wodurch der Sitz des Sekundärteils verbessert
wird. Dadurch wird auch bei Geschieben, deren Primär
teil nur teilweise vom Sekundärteil umfaßt wird, eine
ausreichende Retention gegen nach palatinal wirkende
Kräfte erzielt, ein Abrutschen des Sekundärteiles vom
Primärteil nach palatinal wird verhindert.
Das Geschiebe ist bevorzugt so ausgebildet, daß an den
seitlichen und zervikalen Rändern der Rillen Wülste
angeformt sind, welche die Stege und/oder freien Stifte
des Sekundärteils seitlich einfassen. Dadurch wird eine
höhere Stabilität in der Verbindung Rille/Steg erzielt.
Bevorzugt ist das Geschiebe so ausgebildet, daß die
Wülste außerhalb des vom Sekundärteil überdeckten Be
reich des Primärteiles angeordnet sind und am zervikalen
Rand des Sekundärteiles enden. Dadurch ist es möglich,
die Rillen zur Aufnahme der Stifte zu bilden, ohne aus
dem Primärteil Material entfernen zu müssen. Dadurch
bleibt die Materialstärke des Primärteiles gleichmäßig
und ohne Schwachstellen.
Das Geschiebe kann als RS-Geschiebe oder mit einer Tele
skopkrone oder einer Konuskrone als Primärteil ausgebil
det sein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch
die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Primärteiles mit einer Rillen-Schulter-
Fräsung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines
Primärteiles mit angeformten Wülsten;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Primärteiles mit angeformten Wülsten, die
im außerhalb des Sekundärteiles gelegenen
Bereich eine Verstärkung aufweisen;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines
Sekundärteiles;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
I/I in Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines zusammenge
fügten Geschiebes;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung im Bereich
Rille/Steg des zusammengefügten Geschiebes.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ein Primärteil 2 eines
RS-Geschiebes mit zwei seitlichen, von okklusal nach
zervikal verlaufenden Rillen 6, die einander gegenüber
liegen, und in welche die Stege 8 und Stifte 9 des Se
kundärteiles 4 eingeschoben werden. Weiterhin ist eine
zervikale Schulter 18 sowie eine Verblendung 20 darge
stellt. In der Ausführungsform der Fig. 2 und 3 sind die
von okklusal nach zervikal verlaufenden Rillen 6 an
ihren Rändern zusätzlich durch Wülste 12, 13 verstärkt.
Der zum zervikalen Rand 3 des Primärteiles 2 hin gelege
ne Wulst 13 verbindet die beiden seitlichen Wülste 12
miteinander. Aus Fig. 3 geht die Verstärkung der Wülste
12, 13 außerhalb des vom Sekundärteil 4 überdeckten
Bereiches des Primärteiles 2 im zervikalen Abschnitt des
Primärteiles deutlich hervor.
In Fig. 4 ist ein Sekundärteil 4 eines Geschiebes dar
gestellt, welches aus dem Mittelteil 4a und seitlich
angeordneten Verankerungsteilen 4b gebildet wird. An
diesen Verankerungsteilen 4b können Zahnprothesen befe
stigt sein. An der Innenseite des Mittelteiles 4a dieses
Sekundärteiles 4 verlaufen - an den Seitenabschnitten
des Mittelteiles - erhabene Stege 8 von zervikal nach
okklusal. Diese Stege sind als Fortsetzung der Stifte 9
ausgebildet und integral an das Mittelteil 4a angeformt.
Die Verankerungsteile 4b sind so ausgebildet, daß an
ihrer nach zervikal weisenden Seite unmittelbar neben
den Stiften 9 Ausnehmungen 10 gebildet sind, die das
Ansetzen eines Werkzeuges zum Aktivieren des Geschiebes
durch Justierung dieser Stifte 9 gestatten.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Sekundärteiles
entlang der Linie I/I in Fig. 4 mit dem Mittelteil 4a,
den Verankerungsteilen 4b und den Stegen 8.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein zusammengefügtes
Geschiebe längs der Stifte 9, bei dem auf einem Zahn
stumpf 14 zunächst das Primärteil 2 befestigt ist. Auf
dieses Primärteil 2 ist das Sekundärteil 4 von oben
derart aufgeschoben, daß die Stege 8 und die Stifte 9 in
die Rillen 6 eingreifen und diese vollständig ausfüllen.
Fig. 7 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 6 in vergrößerter
Darstellung. Hier ist deutlich zu sehen, daß der Steg 8
mit dem Stift 9 die Rille 6 vollständig ausfüllt und daß
an der zervikalen Seite des Verankerungsteiles 4b eine
Ausnehmung 10 vorhanden ist, in die ein Justierwerkzeug
eingreifen kann, um den Stift 9 so zu justieren, daß das
Geschiebe aktiviert werden kann. Die Ausnehmung 10 kann
nach der erfolgten Aktivierung des Geschiebes zum Bei
spiel durch lichthärtende Kunststoffe verschlossen wer
den, so daß eine Ablagerung von Speiseresten hier nicht
möglich ist. Im Bedarfsfall kann dieser Verschluß ent
fernt werden, so daß eine wiederholte Aktivierung des
Geschiebes möglich ist.
Neben der Befestigung des Primärteiles auf einem Zahn
stumpf ist es natürlich auch möglich, das Primärteil auf
einem beliebigen anderen Retentionselement, wie z. B.
einem Implantat, zu befestigen.
Claims (14)
1. Geschiebe mit einem an einem Retentionselement
befestigbaren Primärteil, und mit einem auf das Primär
teil form- und/oder reibschlüssig aufschiebbaren Sekun
därteil, dadurch gekennzeichnet, daß am zervikalen Rand
(5) des Sekundärteiles (4) nach zervikal gerichtete
freie Stifte (9) integral angeformt sind, und daß das
Primärteil (2) Rillen (6) aufweist, in welche die Stifte
(9) einschiebbar sind.
2. Geschiebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß die Rillen (6) dem zervikalen Rand (3) des Primär
teiles (2) benachbart angeordnet sind und einen vorgege
benen Längenabschnitt von zervikal nach okklusal verlau
fen.
3. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) einen vorge
gebenen Abstand von dem zervikalen Rand (3) des Primär
teiles (2) enden.
4. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stifte (9) an der
Innenseite des Sekundärteiles (4) nach okklusal als
erhabene Stege (8) fortsetzen.
5. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stifte (9) so
bemessen ist, daß die Länge der Rillen (6) so bemessen
ist, daß sie die Stifte (9) und gegebenenfalls auch die
Stege (8) vollständig aufnehmen.
6. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (6) durch beab
standete, im wesentlichen parallele seitliche Wülste
(12) am Primärteil (2) begrenzt sind.
7. Geschiebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wülste (12) außerhalb des vom Sekundärteil (4)
überdeckten Bereiches des Primärteiles (2) angeordnet
sind und am zervikalen Rand (5) des Sekundärteiles (4)
enden.
8. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wülste (12) an
ihren zervikalen Enden durch einen Querwulst (13) mit
einander verbunden sind.
9. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die außerhalb des vom Sekundärteil
(4) überdeckten Teil des Primärteiles (2) verlaufenden
Wülste (12) die gleiche Materialstärke aufweisen wie das
Sekundärteil (4).
10. Geschiebe nach einem der Ansprüche 6 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (4) Vertie
fungen aufweist, welche die zwischen Primärteil (2) und
Sekundärteil (4) verlaufenden seitlichen Wülste (12)
aufnehmen.
11. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärteil (4) ein
Mittelteil (4a) und seitliche Verankerungsteile (4b)
aufweist, und daß zwischen dem Mittelteil (4a) und den
seitlichen Verankerungsteilen (4b) Ausnehmungen (10) zum
Eingreifen für ein Aktivierungswerkzeug vorhanden sind.
12. Geschiebe nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Primärteil als Teleskop-
Krone ausgebildet ist.
13. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Primärteil (2) als Konus-
Krone ausgebildet ist.
14. Geschiebe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das Geschiebe als RS-Geschiebe
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4142787A DE4142787C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-12-23 | Geschiebe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4129012 | 1991-08-31 | ||
DE4142787A DE4142787C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-12-23 | Geschiebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142787A1 true DE4142787A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4142787C2 DE4142787C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=25906883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4142787A Expired - Fee Related DE4142787C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-12-23 | Geschiebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142787C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006007650A1 (de) * | 2006-02-18 | 2007-08-30 | Dentes Zahntechnik Gmbh | Doppelkrone mit aktivierbarem Friktionselement |
-
1991
- 1991-12-23 DE DE4142787A patent/DE4142787C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: "ZWR", 82.Jahrg. Nr.11, S.563 * |
Jaslow Dental Laboratory Inc., Benjamin Fox Pavilion/Jenkintown, Firmenschrift, 1978, 1 Blatt * |
SCHUNKE, Stefan: "Das Rillen-Schulter-Stift- Geschiebe" in DE-Z. "dental-labor", XXXVII, H.8/89, S.1141-1147 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006007650A1 (de) * | 2006-02-18 | 2007-08-30 | Dentes Zahntechnik Gmbh | Doppelkrone mit aktivierbarem Friktionselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4142787C2 (de) | 1993-11-04 |
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