DE4142739A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von aus bandartigen materialien, insbesondere papierstreifen gewickelten rollen, insbesondere kassenbonrollen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von aus bandartigen materialien, insbesondere papierstreifen gewickelten rollen, insbesondere kassenbonrollen

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DE4142739A1
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Hartmut Wedler
Adriane Wedler
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WEDLER HARTMUT 8521 LANGENSENDELBACH DE
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WEDLER HARTMUT 8521 LANGENSENDELBACH DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/30Lifting, transporting, or removing the web roll; Inserting core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/417Handling or changing web rolls
    • B65H2301/4171Handling web roll
    • B65H2301/4172Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference
    • B65H2301/41722Handling web roll by circumferential portion, e.g. rolling on circumference by acting on outer surface, e.g. gripping or clamping

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von aus bandartigen Materialien, insbesondere Papier­ streifen gewickelten Rollen, insbesondere Kassenbon­ rollen.
Eine derartige Vorrichtung geht aus dem deutschen Patent 42 11 134 bereits hervor, auf das im vollem Umfange Bezug genommen wird. Die bekannte Vorrichtung weist eine Vor­ schubeinrichtung für eine durch die Rollenabschnitte gebildete Rollenstange auf, ferner ist eine Haltevor­ richtung für den zweitvordersten Rollenabschnitt der Rollenstange vorgesehen, der erste über die Halteanord­ nung hinausstehende Rollenabschnitt wird durch ein elastisches Greifelement unter Ausübung einer Trennkraft vereinzelt.
Dieser Stand der Technik nutzt in vorteilhafter Weise bereits die Erkenntnis, daß über ein elastisches Greif­ element im Gegensatz zur Verwendung von starren Greif­ elementen ein wirklich sicheres Abtrennen von Rollen­ abschnitten mit hohen Taktzahlen möglich ist.
Beim Einsatz der vorbekannten Verfahrens hat sich aller­ dings gezeigt, daß aufgrund der nach oben gerichteten Trennkraft der Schlinge, mithin einer gegen die Absetz­ richtung gerichteten Kraft Probleme insofern auftreten können, als der abgetrennte, vereinzelte Rollenabschnitt außer Kontrolle geraten kann.
Aufgabenstellung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des An­ spruches 1 derart weiterzubilden, daß ein kontrolliertes Absetzen der vereinzelten Rollenabschnitte auf der die Rollenabschnitte wegtransportierenden Förderbahn sicher­ gestellt wird.
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichenenden Teil des Patentanspruches 1 dadurch gelöst, daß das Greifelement eine den ersten Rollenabschnitt von oben U-förmig um­ greifendes elastisches Element ist, das bei Ausübung der nach unten gerichteten Trennkraft die Rollenunterkante gegen eine elastisch nachgiebig befestigtes Stabilisie­ rungselement drückt.
Durch die Merkmalskombination des Kennzeichens wird zunächst die Trennkraft auf den vordersten Rollenab­ schnitt in der Richtung ausgeübt, in der er letztlich auch abgesetzt wird, eine das Absetzen beunruhigende Auf- Abbewegung des vordersten Rollenabschnittes wird vermieden. Darüber hinaus vereinigt das elastisch nach­ giebig befestigte Stabilisierungselement die Funktion zweier Bauelemente beim Stand der Technik, nämlich die Funktion der Zwischenablage und die Funktion des dort als Stabilisierungselement bezeichneten Teiles. Mit anderen Worten, der vereinzelte Rollenabschnitt wird zunächst auf das als Zwischenablage dienende Stabilisie­ rungselement und von dort direkt auf die Förderbahn abgelegt.
Tests haben gezeigt, daß durch die neue Anordnung gemäß dem kennzeichenden Teil des Anspruches 1 eine weitere Erhöhung der Taktzahlen um 20 % gegenüber der Vorrich­ tung gemäß DE-PS 40 21 134 möglich ist. Insbesondere wird aber Maschinenstillstand vermieden, der dann auf­ treten kann, wenn ein abgetrennter Rollenabschnitt außer Kontrolle gerät und die Sollbewegung von Maschinenteilen beeinträchtigt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2-18.
Beim Stand der Technik ist das Greifelement bereits als U-förmige Greifschlinge ausgebildet, die jedoch an ihren U-Enden geschlossen ist. Nach Anspruch 2 ist das Greif­ element nun eine U-förmig befestigte, nach unten offene Greifschlinge. Dadurch können Rollenabschnitte besonders einfach und ohne Behinderung der die U-Enden verbinden­ den Teile auf das Stabilisierungselement abgesetzt wer­ den.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Greifelement den ersten Rollenabschnitt in einer zur Trennebene geneigten Umschlingungsebene umgreift, dadurch läßt sich beim Trennvorgang zusätzlich zur reinen Radialkomponente der Trennkraft eine die Stirnflächen der aneinanderhaftenden Rollenabschnitte lösende axiale Komponente ausüben, wodurch der Trennvorgang noch sicherer und ruhiger ab­ läuft.
Vorteilhafterweise wird die Greifschlinge mit ihren U- Enden in einem unten offenen starren Gabelelement be­ festigt, das zur Ausübung der Trennkraft in Vertikal­ richtung bewegt wird. Das Gabelelement kann mittig an seiner Oberseite direkt an der Antriebsvorrichtung, beispielsweise am Kolben eines pneumatisch oder hydrau­ lisch wirkenden Zylinders angebracht sein.
Das Stabilisierungselement ist vorteilhafterweise ein einseitig gelagerter Kipphebel mit einer hydraulischen Dämpfung. Durch die einseitige Achslagerung des Kipp­ hebels ist das Stabilisierungselement im Gegensatz zu den federgelagertern Element nach dem Stand der Technik exakter geführt und wirkt dadurch zusätzlich beruhigend auf den Trennvorgang. Der Kipphebel wird von seiner Ruheposition durch die Unterkante des abgetrennten Rol­ lenabschnittes unter Einwirkung der nach unten gerich­ teten Trennkraft in seine eingefederte Arbeitsposition überführt und hält in dieser Position den abgetrennten Rollenabschnitt solange fest, bis die unten offene Greifschlinge wieder nach oben fährt und den Abschnitt freigibt. Ruckartige Bewegung wie beim Stand der Technik werden dabei vermieden.
Der Kipphebel ist so angebracht, daß er den vordersten Rollenabschnitt zwischen der Halteanordnung und den U- Enden des Greifelementes von unten beaufschlagt.
Die Neigung des Greifelementes ist vorteilhafterweise so gewählt, daß das Greifelement die Oberseite des vorder­ sten Rollenabschnitts etwa über dem Kipphebelelement beaufschlagt. Dadurch wird neben der reinen Scherkraft in Trennebene zusätzlich ein Kippmoment auf den vorder­ sten Rollenabschnitt ausgeübt, das den Brechvorgang erleichtert.
Es ist grundsätzlich auch möglich, das Greifelement als eine den vordersten Rollenabschnitt von oben übergrei­ fende elastische Gabel auszubilden. Die Gabel kann aus Gummi oder aus nachgiebigem Kunststoff bestehen und sollte so ausgebildet sein, daß sie sich an die Zylin­ dermantelfläche des Rollenabschnittes anschmiegt und den oberen Bereich des Rollenabschnittes linienförmig beauf­ schlagt.
Es ist auch möglich, das Greifelement als die Rollen­ oberkante beaufschlagenden elastischen Finger oder als elastische Lippe auszubilden. Damit ist zwar keine Sei­ tenführung des abgetrennten Rollenabschnittes möglich, Seitenführungselement können aber auch starr ausgebildet werden, so daß durch den elastischen Finger oder die elastische Lippe ebenfalls ein sicheres Trennen mit hohen Taktzahlen möglich ist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vor­ richtung, bei der das Greifelement als unten offene Greifschlinge ausgebildet ist;
Fig. 2 eine schematische Achsialansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Vorrichtung, bei wel­ cher das Greifelement als elastische Gabel ausgebildet ist;
Fig. 4 eine Teilansicht der Vorrichtung, bei welcher das Greifelement als elastische Lippe ausge­ bildet ist.
Die in Zeichnungsfigur 1 dargestellte Vorrichtung dient zum Vereinzeln von aus bandartigen Materialien gewickel­ ten Rollen 1, die als zusammenhaftende Rollenstange vorliegen und nachfolgend als 1′ (erster Rollenabschnitt) 1′′ (zweitvorderster Rollenabschnitt), und 1′′′ für den drittvordersten Rollenabschnitt bezeichnet sind.
Ferner ist eine Halteanordnung für den zweitvordersten Rollenabschnitt 1′′ vorgesehen, die aus zwei Backen 2′, 2′′ und einem doppelt wirkenden Zylinder 5 zum Antrieb der Backen 2 besteht.
Das Greifelement zur Ausübung der Trennkraft ist bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform als unten U- förmig offene Schlinge 3 ausgebildet, die mit ihren U- Enden in einem unten offenen, starren Gabelelement 4 befestigt ist, das an seiner Oberseite mit dem Kolben eines doppelt wirkenden Schlingenantriebszylinders 6 verbunden ist.
Rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Rollenstange ist ein einseitig achsial gelagerter Kipphebel 7 als Stabi­ lisierungselement befestigt, der an seinem freien Ende ein hydraulisch gedämpftes Federelement 8 aufweist. Auf dessen Oberkante wird die Unterseite des Rollenabschnit­ tes 1′ beim Trennvorgang abgesetzt und darauf gehalten, bis das Gabelelement 4 und die Greifschlinge 3 wieder nach oben geführt werden und den losgelösten Rollenab­ schnitt 1′ freigeben. Dieser fällt dann auf das Förder­ band 10, das den Rollenabschnitt zu einer Sammelstation wegführt.
Der Vortrieb der durch die Rollenabschnitte 1 gebildeten Zusammenhängenden Rollenstange erfolgt durch eine konti­ nuierlich angetriebene Vorschubeinrichtung 9 in Form eines weiteren Förderbandes, wobei die Trenn-Sollstel­ lung des vordersten Rollenabschnittes 1′ durch einen Sensor 11 erfasst wird und bei Erreichen der Solltrenn­ stellung die durch die Backen 2 gebildete Haltevorrich­ tung für den zweitvordersten Rollenabschnitt 1′′ akti­ viert wird. Die Vorschubeinrichtung 9 gleitet dann unter der Rollenstange reibend in Vorschubrichtung und wird nicht gestoppt.
In Fig. 3 und 4 sind nun zur Vereinfachung lediglich der vorderste und zweitvorderste Rollenabschnitt 1′ bzw. 1′′ dargestellt. In Fig. 3 ist in Seitenansicht eine elasti­ sche Gabel 15 aus Gummi dargestellt, die unter Schräg­ stellung den vordersten Rollenabschnitt 1′ übergreift. Zusätzlich sind die auf den vordersten Rollenabschnitt 1′ wirkenden Kräfte eingezeichnet, die sich aufgrund der Schrägstellung der elastischen Gabel 15 bezogen auf die Trennebene 16 ergeben.
In Fig. 4 ist das Greifelement als elastische Lippe 12 ausgebildet, auch hier sind die Kräfte eingezeichnet, die aufgrund der Schrägstellung der elastischen Lippe 12 bezogen auf die Trennebene 16 zwischen den Rollenab­ schnitten auf den vordersten Rollenabschnitt wirken.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Vereinzeln von aus bandartigen Materialien, insbesondere Papierstreifen gewickelten Rollen, insbesondere Kassenbonrollen und dgl., die nebeneinander gewickelt werden und als zusammenhaftende Rollenstange vorliegen, mit
  • - einer Vorschubeinrichtung für Rollenstange,
  • - einer Halteanordnung für den zweitvordersten Rollenab­ schnitt der Rollenstange und
  • - einem elastischen Greifelement zur Ausübung einer Trenn­ kraft auf den über die Halteanordnung hinausstehenden ersten Rollenabschnitt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement eine den ersten Rollenabschnitt (1) von oben U-förmig umgreifendes elastisches Element (Greif­ schlinge 3) ist, das bei Ausübung der nach unten gerichte­ ten Trennkraft die Rollenunterkante gegen ein elastisch nachgiebig befestigtes Stabilisierungselement (Kipphebel 7) drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement eine U-förmige befestigte, unten offene Greifschlinge (3) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (Greifschlinge 3) den ersten Rollenab­ schnitt (1′) in einer zur Trennebene (16) geneigten Um­ schlingungsebene umgreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschlinge (3) mit ihren U-Enden in einem unten offenen, starren Gabelelement (4) befestigt ist, das zur Ausübung der Trennkraft in Vertikalrichtung bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement ein einseitig gelagerter Kipphebel (7) ist.
6. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) hydraulisch gedämpft ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) den vordersten Rollenabschnitt (1′) zwischen der Halteanordnung (Backen 2′, 2′′) und den Enden der Greifschlinge (7) von unten beaufschlagt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement die Oberseite des vordersten Rollenab­ schnitts (1′) etwa über dem Kipphebel (7) beaufschlagt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement eine den vordersten Rollenabschnitt (1′) von oben übergreifende elastische Gabel (15) ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Gabel (15) aus Gummi oder nachgiebigem Kunststoff besteht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement als die Rollenoberkante beaufschlagen­ der elastischer Finger oder als elastische Lippe (12) ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifschlinge (3) im Bereich ihrer freien U-Enden verstärkt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als die U-Enden der Greifschlinge (3) umgebene Verstärkungshülsen ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) rechtwinklig zur Vorschubrichtung der Rollenstange ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Kipphebels (7) nach unten durch einen Anschlag begrenzt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (7) den vordersten Rollenabschnitt (1′) im Bereich der Trennebene beaufschlagt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenstange durch eine kontinuierlich angetriebene Vorschubeinrichtung (9) angetrieben wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn-Sollstellung des vordersten Rollenabschnittes (1′) durch einen Sensor (11) erfaßt und bei Erreichen der Soll-Trennstellung die Haltevorrichtung für den zweitvor­ dersten Rollenabschnitt aktiviert wird, wobei die Vorschub­ einrichtung (9) die Rollenstange reibend in Vorschubrichtung (4) beaufschlagt.
DE19914142739 1991-12-23 1991-12-23 Vorrichtung zum vereinzeln von aus bandartigen materialien, insbesondere papierstreifen gewickelten rollen, insbesondere kassenbonrollen Withdrawn DE4142739A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1236883A2 (de) 2001-03-02 2002-09-04 Delphi Technologies, Inc. Kraftstoffsystem

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