DE4142678A1 - Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion von haertbaren organopolysiloxanharzen durch partielle hydrolyse von alkoxysiloxanen - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion von haertbaren organopolysiloxanharzen durch partielle hydrolyse von alkoxysiloxanenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen
Emulsion von härtbaren Organopolysiloxanharzen durch partielle Hydro
lyse von Alkoxysiloxanen der allgemeinen durchschnittlichen Formel
wobei
R¹ ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest ist, jedoch mindestens 90% der Reste R¹ Methylreste sind,
R² ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens 70% der Reste R² Methyl- oder Ethylreste sind,
a einen Wert von 1,0 bis 1,3 und
b einen Wert von 0,2 bis 1,0 hat,
mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators bis zu einem 30- bis 70%igen Umsatz, bezogen auf Alkoxygruppen, Deaktivierung des Ka talysators und anschließende Emulgierung des Reaktionsproduktes.
R¹ ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest ist, jedoch mindestens 90% der Reste R¹ Methylreste sind,
R² ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens 70% der Reste R² Methyl- oder Ethylreste sind,
a einen Wert von 1,0 bis 1,3 und
b einen Wert von 0,2 bis 1,0 hat,
mit Wasser in Gegenwart eines Katalysators bis zu einem 30- bis 70%igen Umsatz, bezogen auf Alkoxygruppen, Deaktivierung des Ka talysators und anschließende Emulgierung des Reaktionsproduktes.
Die Herstellung von härtbaren Siliconharzen durch partielle Hydrolyse
von Alkoxypolysiloxanen ist in zahlreichen Veröffentlichungen be
schrieben worden. Das wesentliche Problem bei diesem Verfahren liegt
in der Vermeidung der Bildung von vergelten Produkten. Eine solche
Vergelung ist insbesondere dann zu erwarten, wenn die an den Si-Atomen
gebundenen Kohlenwasserstoffreste niedrige Alkylreste, insbesondere
Methylreste sind, und die Alkoxyreste Methoxy- oder Ethoxyreste sind.
Mit steigendem Gehalt, z. B. an Si gebundenen Phenylresten, sinkt die
se Vergelungstendenz. Aus anwendungstechnischen Gründen ist aber ein
Gehalt an Phenylresten nicht immer erwünscht. Auch aus wirtschaftli
chen Gründen ist die Verwendung von Methylsiliconharzen häufig bevor
zugt.
Mit dem Problem, ein trifunktionelle und difunktionelle Einheiten ent
haltendes Siliconharz wirksam und billig herzustellen, wobei das Si
liconharz während der Herstellung nicht gelieren und einen Hydroxyl
gruppengehalt von 0,5 und 8 Gew.-%, sowie einen Alkoxygruppengehalt
von 0,2 bis 4 Gew.-% aufweisen soll, befaßt sich zum Beispiel die
DE-OS 24 44 529. Das Verfahren ist durch folgende Stufen gekennzeich
net:
- a) In Berührung bringen eines Organohalogensilans ausgewählt aus Or ganohalogensilanen und Diorganodihalogensilanen, in denen die Or ganogruppe ausgewählt ist aus einwertigen Kohlenwasserstoffresten und halogensubstituierten einwertigen Kohlenwasserstoffresten mit Wasser und einem Alkohol der Formel R′OH, worin R′ ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen ist, so daß ein alkoxyliertes Organo siloxan gebildet wird, das 5 bis 40 Gew.-% Alkoxygruppen enthält,
- b) Zugeben eines Alkohols der Formel R′OH, worin R′ die obige Bedeu tung hat, und Entfernen von Säure aus dem alkoxylierten Organoha logensilan bis zu einer Säurekonzentration von 500 bis 4000 ppm,
- c) Einstellen der Acidität des alkoxylierten Organohalogensilans auf 1 bis 300 ppm,
- d) Zugeben von Wasser zum Hydrolysieren des alkoxylierten Organosil oxans und
- e) Einstellen des resultierenden Hydrolysats auf den gewünschten Feststoffgehalt.
Vorzugsweise sollen in Stufe
- a) 0,05 bis 0,2 Teile Wasser und 0,1 bis 0,4 Teile Alkohol pro Teil Organohalogensilan bei Zimmertemperatur,
- b) 0,04 bis 0,1 Teil Alkohol pro Teil des alkoxylierten Or ganohalogensilans und
- d) 0,05 bis 0,2 Teile Alkohol pro Teil des alkoxylierten Or ganohalogensilans und 0,04 bis 0,2 Teile Wasser pro Teil des alkoxylierten Organohalogensilans hinzugegeben werden.
In allen Beispielen der DE-OS 24 44 529 werden Silangemische von Me
thyl- und Phenylhalogensilanen verwendet. Methylhalogensilane allei
ne werden nicht eingesetzt. Es wird empfohlen, nur die stöchiome
trisch erforderlichen Wassermengen zu verwenden und einen Überschuß
zu vermeiden.
In der US-PS 33 89 114 ist ein Verfahren zur Herstellung von härtba
ren Organopolysiloxanharzen beschrieben. Dieses Verfahren ist durch
folgende Schritte gekennzeichnet:
- I. Erhitzen eines Gemisches aus:
- A) einem Methyltrialkoxysilan und gegebenenfalls bis zu 5 Mol-%, be zogen auf Gesamtsilan, eines Trialkyl- oder Triarylalkoxysilans und
- B) 1,5 bis 10 Mol Wasser je Mol Silangemisch, wobei das Gemisch be stimmte, von der Menge des eingesetzten Wassers abhängige Mengen HCl enthalten soll, Erhitzen des Gemisches für 1 bis 10 Stunden bei wenig stens etwa 40°C, um das flüssige partielle Siloxan-Kondensationspro dukt zu bilden, wobei in dem Gemisch wenigstens je Mol Silan 1,5 Mol Alkohol als Nebenprodukt verbleiben sollen,
- II. Konzentrieren des Produktes von Stufe I, durch Temperaturerhö hung auf einen Bereich von etwa 65 bis 300°C unter teilweiser Entfer nung der flüchtigen Bestandteile und
- III. Vorhärten des flüssigen, partiellen Siloxan-Kondensationspro duktes durch Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 70 bis 300°C, aber unterhalb der Gelierungstemperatur, wobei die restlichen flüchtigen Bestandteile entfernt werden.
In ähnlicher Weise verläuft das Verfahren gemäß der US-PS 33 89 121,
bei dem Gemische von Methyltriethoxy- und Phenyltriethoxysilan um
gesetzt werden.
Diesen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß sehr enge Verfahrensbe
dingungen eingehalten werden müssen, um eine Gelierung der partiellen
Hydrolyseprodukte der Alkoxypolysiloxane zu vermeiden, wobei die Ge
lierungsgefahr besonders groß ist, wenn als Alkoxysiloxane Methylalk
oxypolysiloxane eingesetzt werden.
Es wird zum Stand der Technik ferner auf die DE-OS 37 17 075 hinge
wiesen. Es wird dabei ein Verfahren zur Herstellung kolloidaler Sus
pensionen von Organopolysiloxanen durch Vermischen von Alkoxysilanen
und/oder deren Teilhydrolysaten mit Wasser in Gegenwart von Emulgator
beschrieben, wobei höchstens 5 Mol Organosiliciumverbindung je Stunde
mit Wasser vermischt werden dürfen, mit dem Kennzeichen, daß kontinu
ierlich und voneinander getrennt Organosiliciumverbindung und Wasser
einem Reaktor zugeführt werden, wobei mindestens einer der beiden
Stoffe Emulgator enthält und wobei aus der aus dem Reaktor kontinuier
lich austretenden wäßrigen Suspension kontinuierlich Alkohol abdestil
liert wird.
Es ergibt sich aus diesem Stand der Technik, daß bei der Herstellung
von härtbaren Organopolysiloxanen durch kontrollierte Hydrolyse von
Alkoxypolysiloxanen die Vermeidung der Bildung gelierender, d. h. über
den gewünschten zulässigen Kondensationsgrad hinausgehender Produkte,
die Beachtung besonderer Verfahrensparameter, wie Art und Menge des
Wasserzusatzes, Temperaturverlauf der Reaktion, Katalyse der Reaktion,
Säuregrad des Reaktionsgemisches, Entfernen des freigesetzten Alkohols
und weiterer Parameter erfordert. Dabei ist von besonderem Interesse,
ein Verfahren zu finden, bei dem der Verfahrensspielraum, innerhalb
dessen ohne die Gefahr der Gelierung der Verfahrensprodukte gearbei
tet werden kann, möglichst erweitert ist. Im Hinblick auf die Aushär
tungseigenschaften der härtbaren Organopolysiloxane ist es ferner er
wünscht, daß deren Gehalt an SiOH-Gruppen so hoch als möglich ist.
Die Lösung dieses technischen Problems liegt dem erfindungsgemäßen
Verfahren zugrunde. Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Alkoxypolysiloxan oder seine Lösung in einem
organischen Lösungsmittel vorlegt und auf eine Temperatur von 80
bis 140°C erwärmt, den Katalysator zusetzt und Wasser in einer solchen
Menge zufügt, die etwa 5 bis 20 Gew.-% der Wassermenge entspricht, die
für die angestrebte partielle Hydrolyse rechnerisch erforderlich ist,
sodann das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von etwa 80 bis 100°C
hält, den nun frei werdenden Alkohol R2OH abdestilliert, wobei man
dem Reaktionsansatz kontinuierlich die Restmenge des für den ange
strebten partiellen Hydrolysegrad erforderlichen Wassers und zusätz
lich weiteres Wasser in einer Menge zugibt, die der 1- bis 4fachen
molaren Menge des abdestillierten Alkohols entspricht, bis im durch
schnittlichen Molekül der angestrebte Hydrolysegrad, bestimmt aus der
Menge des abdestillierten Alkohols R2OH, erreicht ist.
Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist somit die Lehre, das
zur partiellen Hydrolyse benötigte Wasser in bestimmten Mengen und zu
bestimmten Zeitpunkten des erfindungsgemäßen Verfahrens dem Reaktions
ansatz zuzusetzen. Zur Durchführung des Verfahrens ist es deshalb er
forderlich, in Kenntnis des Gehaltes des Organopolysiloxans an OR2-
Gruppen und unter Berücksichtigung des gewünschten Hydrolysegrades die
für die partielle Hydrolyse benötigte Menge Wasser zu errechnen. Von
dieser Menge werden dem Alkoxypolysiloxan der Formel I 5 bis 20 Gew.-%
zugesetzt, wobei das Alkoxypolysiloxan vorher auf eine Temperatur von
80 bis 140°C, vorzugsweise 100 bis 140°C, erwärmt wird.
Dabei kann das Alkoxypolysiloxan in einem Lösungsmittel gelöst vor
liegen. Das Lösungsmittel muß unter den Reaktionsbedingungen inert
sein, wobei aromatische Lösungsmittel, vorzugsweise Xylol, bevorzugt
sind. Es sind jedoch auch aliphatische Lösungsmittel, wie Hexan, oder
Lösungsmittelgemische, wie das im Handel unter der Bezeichnung
Shellsol AB oder Arsol erhältliche Lösungsmittelgemisch brauchbar.
Vorzugsweise verwendet man als Katalysator eine Lewis-Säure, wie sie
aus dem Stand der Technik als Katalysator für die Hydrolyse von
Si-O-C-Bindungen bekannt ist. Beispiele solcher Lewis-Säuren sind
Bf3. OEt2, ZnCl2, TiCl4, FeCl3, wobei FeCl3 bevorzugt
ist.
Der Katalysator wird zweckmäßig in einer Menge von 0,001
bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf Alkoxysiloxan, zugesetzt.
Die Temperatur des Reaktionsansatzes wird nun auf 80 bis 120°C, vor
zugsweise 80 bis 100°C, gesteigert, wobei es auch möglich ist, diese
Temperatur bereits unmittelbar vor der Zugabe des Wassers einzustel
len. Es setzt nun die partielle Hydrolyse ein, deren Fortschreiten
aus der Menge des frei werdenden und aus dem Reaktionsansatz abdestil
lierenden Alkohols R2HO quantitativ feststellbar ist.
Es ist nun in besonderem Maße erfindungswesentlich, die restlichen 80
bis 95 Gew.-% des für die angestrebte partielle Hydrolyse erforderli
chen Wassers fortlaufend in einer der fortschreitenden Hydrolysereak
tion angepaßten Menge zuzugeben. Erfindungsgemäß soll die Zugabe die
ser restlichen Wassermenge kontinuierlich erfolgen, bis der angestreb
te Hydrolysegrad erreicht ist. Zusätzlich wird Wasser in einer Menge
zugesetzt, die der 1- bis 4fachen molaren Menge des abdestillierenden
Alkohols entspricht. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß das bei
der Hydrolyse verbrauchte Wasser laufend in der entsprechenden Menge
ersetzt wird und Wasser bis zum Ende der Reaktion in einem definierten
Überschuß vorliegt. Nach Erreichen des gewünschten Hydrolysegrades
wird die Reaktion durch Verdünnen mit Wasser und gegebenenfalls Kühlen
abgebrochen. Diese Wassermenge wird zur Bildung der gewünschten Emul
sion sowieso benötigt. Dabei ist es besonders zweckmäßig und bevor
zugt, dem Reaktionsprodukt den zur Bildung und Stabilisierung der
Emulsion benötigten Emulgator oder das Emulgatorengemisch zuerst zuzu
geben und das zur Bildung der Emulsion benötigte Wasser diesem Gemisch
zuzusetzen.
Als Emulgatoren können die zur Emulgierung von Siliconharzen aus dem
Stand der Technik bekannten Emulgatoren eingesetzt werden. Vorzugswei
se verwendet man nichtionogene Emulgatoren, insbesondere Polyoxyalky
lenether von Fettalkoholen unterschiedlichen Oxyalkylierungsgrades.
Gut geeignet sind auch Polyoxyethylenether von Alkylphenolen, wie et
wa Polyoxyethylenether des Nonylphenols. Man kann auch Aminsalze von
Fettsäuren als Emulgatoren verwenden, wobei die Salze niederer Amine
bevorzugt sind, da diese Salze durch Einwirkung von Wärme zersetzt
werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch die folgende quantitative
Betrachtung noch weiter erläutert werden:
Ausgngsprodukt ist ein Alkoxysiloxan der Formel
mit a = 1,14 und b = 0,4.
Angestrebt wird ein partieller Hydrolysegrad von 50%. Die hierfür be
nötigte Wassermenge in Mol ergibt sich zu:
Molmenge Alkoxypolysiloxan · b · 50% = Molmenge Wasser;
bezogen auf 1 Mol Alkoxypolysiloxan, somit 0,20 Mol Wasser.
Molmenge Alkoxypolysiloxan · b · 50% = Molmenge Wasser;
bezogen auf 1 Mol Alkoxypolysiloxan, somit 0,20 Mol Wasser.
Hiervon werden dem Alkoxypolysiloxan zunächst 5 bis 20%, somit 0,01
bis 0,04 Mol Wasser zugesetzt. Die Restmenge Wasser wird dann dem Re
aktionsansatz kontinuierlich zugegeben. Gleichzeitig wird weiteres
Wasser in einer, bezogen auf den entweichenden Alkohol, 1 bis 4 mola
ren Menge zugegeben. Die Reaktion ist abgeschlossen, wenn je Mol Alk
oxypolysiloxan b·50% Ethanol abdestilliert sind und gleichzeitig
die Gesamtmenge Wasser zugegeben ist. Die Gesamtmenge des während der
Reaktion zugegebenen Wassers beträgt deshalb bei diesem Beispiel 0,4
bis 1,0 Mol Wasser.
Als Alkoxypolysiloxane der Formel I sind die Methylalkoxypolysiloxane
und insbesondere die Methylethoxypolysiloxane besonders bevorzugt. Bei
diesen Siloxanen zeigen sich auch die Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens am deutlichsten:
Die Verfahrensprodukte weisen einen hohen Grad an SiOH-Gruppen auf, wobei die Bildung von vergelten Produkten praktisch völlig vermieden wird, die nach dem Stand der Technik gerade bei Alkoxypolysiloxanen mit Methoxy- oder Ethoxygruppen nicht oder nur unzureichend vermieden werden konnten.
Die Verfahrensprodukte weisen einen hohen Grad an SiOH-Gruppen auf, wobei die Bildung von vergelten Produkten praktisch völlig vermieden wird, die nach dem Stand der Technik gerade bei Alkoxypolysiloxanen mit Methoxy- oder Ethoxygruppen nicht oder nur unzureichend vermieden werden konnten.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll anhand der folgenden Beispiele
noch näher erläutert werden.
Vorlage: Alkoxysiloxan der Formel
199,9 g (2,19 Mol) | |
1. Zugabe: 15%ige ZnCl₂-Lösung | |
0,93 g (700 ppm ZnCl₂) | |
2. Zugabe: Wasser | 1,13 g (0,063 Mol) |
3. Zugabe: Wasser | 27 g (1,5 Mol) |
4. Zugabe: Wasser | 9 g (0,5 Mol) |
Angestrebter Umsatz: | 50% |
In einen mit einem Rührwerk, einem Thermometer, einer Kolonne mit Ko
lonnenkopf und einem Tropftrichter ausgestatteten 500-ml-Kolben werden
199,9 g des Alkoxysiloxans (= 1 Mol Ethoxygruppen) gegeben und bei
60°C mit 0,14 g ZnCl2 in 0,79 g Wasser (700 ppm ZnCl2) versetzt.
Bei 110°C werden 1,13 g Wasser (0,063 Mol = 12,6% der umzusetzenden
Ethoxygruppen) zugegeben und, sobald Ethanol überdestilliert, weitere
27 g Wasser (1,5 Mol = 300% der umzusetzenden Ethoxygruppen) so zudo
siert, daß die Masse in etwa der des überdestillierten Ethanols ent
spricht. Nach Zugabe von 27 g Wasser enthält das Destillat ca. 23 g
Ethanol (das entspricht dem angestrebten Umsatz von ca. 50% der vor
handenen Ethoxygruppen). Die Reaktion wird durch rasche Zugabe von
weiteren 9 g Wasser abgebrochen und der Ansatz auf Raumtemperatur ab
gekühlt. Anschließend wird nach bekannten Verfahren emulgiert. Das hy
drolisierte Harz weist einen Gehalt von mehr als 2 Mol SiOH/1000 g
auf.
Vorlage: Alkoxysiloxan der Formel
237,3 g (2,94 Mol) | ||
1. Zugabe: 15%ige ZnCl₂-Lösung | ||
0,158 g (100 ppm ZnCl₂) | ||
2. Zugabe: 5%ige FeCl₃-Lösung | 0,14 g (30 ppm FeCl₃) | |
3. Zugabe: Wasser | 1,08 g (0,060 Mol) | |
4. Zugabe: Wasser | 27 g (1,5 Mol) | |
5. Zugabe: Emulgator | 25 g | |
(ethoxylierter Fettalkohol mit HLB-Wert von 11) und @ | Wasser | 9 g |
Angestrebter Umsatz: | 50% |
In einen mit einem Rührwerk, einem Thermometer, einer Kolonne mit Ko
lonnenkopf und einem Tropftrichter ausgestatteten 500-ml-Kolben werden
237,3 g des Alkoxysiloxans (= 1 Mol Ethoxygruppen) gegeben und bei
60°C mit 23,7 mg ZnCl2 in 0,13 g Wasser (100 ppm) sowie mit 7 mg
FeCl3 in 0,14 g Wasser (30 ppm) versetzt. Bei 110°C werden 1,08 g
Wasser (0,06 Mol = 12% der umzusetzenden Ethoxygruppen) zugegeben
und, sobald Ethanol überdestilliert, weitere 27 g Wasser (1,5 Mol
= 300% der umzusetzenden Ethoxygruppen) so zudosiert, daß die Masse
in etwa der des überdestillierten Ethanols entspricht. Nach Zugabe von
27 g Wasser enthält das Destillat ca. 23 g Ethanol. Die Reaktion
wird durch Zugabe der Wasser-/Emulgatormischung beendet. Der Ansatz
wird auf Raumtemperatur abgekühlt und nach Standardverfahren emul
giert.
Vorlage: Alkoxysiloxan der Formel
949 g (11,76 Mol) | ||
1. Zugabe: Xylol|94,9 g | ||
2. Zugabe: 15%ige ZnCl₂-Lösung | 3,16 g (500 ppm ZnCl₂) | |
3. Zugabe: 5%ige FeCl₃-Lösung | 0,21 g (10 ppm FeCl₃) | |
4. Zugabe: Wasser | 4,32 g (0,24 Mol) | |
5. Zugabe: Wasser | 140,0 g (7,77 Mol) | |
6. Zugabe: Emulgator | 110,0 g | |
(ethoxylierter Fettalkohol mit HLB-Wert von 11) @ | Angestrebter Umsatz: | 60% |
In einen mit einem Rührwerk, einem Thermometer, einer Kolonne mit Ko
lonnenkopf und einem Tropftrichter ausgestatteten 2-l-Kolben werden
949 g des Alkoxysiloxans (= 4 Mol Ethoxygruppen) in 94,9 g Xylol ge
geben und bei 60°C mit 0,48 g ZnCl2 in 2,68 g Wasser (500 ppm) so
wie mit 9,6 mg FeCl3 in 0,2 g Wasser (10 ppm) versetzt. Bei 110°C
werden 4,0 g Wasser (0,22 Mol = 9% der umzusetzenden Ethoxygruppen)
zugegeben und, sobald Ethanol überdestilliert, weitere 140 g Wasser
(7,78 Mol = 324% der umzusetzenden Ethoxygruppen) so zudosiert, daß
das Mengenverhältnis zwischen abdestilliertem Ethanol und zugegebenem
Wasser ca. 4 : 5 beträgt. Nach Ende der Zugabe enthält das Destillat
ca. 110 g Ethanol. Die Reaktion wird durch Zugabe des Emulgators ab
gebrochen, der Ansatz auf Raumtemperatur abgekühlt und nach Standard
verfahren emulgiert.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Emulsion von härtbaren
Organopolysiloxanharzen durch partielle Hydrolyse von Alkoxysil
oxanen der allgemeinen durchschnittlichen Formel
wobei
R¹ ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest ist, jedoch mindestens 90% der Reste R¹ Methylreste sind,
R² ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens 70% der Reste R² Methyl- oder Ethylreste sind,
a einen Wert von 1,0 bis 1,3 und
b einen Wert von 0,2 bis 1,0 hat,
mit Wasser in Gegenwart eines sauren Katalysators bis zu einem 30- bis 70%igen Umsatz, bezogen auf Alkoxygruppen, Deaktivierung des Katalysators und anschließende Emulgierung des Reaktionsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkoxypolysiloxan oder seine Lösung in einem organischen Lösungsmittel vorlegt und auf eine Temperatur von 80 bis 140°C erwärmt, den Katalysator zusetzt und Wasser in einer solchen Menge zufügt, die etwa 5 bis 20 Gew.-% der Wassermenge entspricht, die für die angestrebte partielle Hydroly se rechnerisch erforderlich ist, sodann das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von etwa 80 bis 100°C hält, den nun frei werden den Alkohol R2OH abdestilliert, wobei man dem Reaktionsansatz kontinuierlich die Restmenge des für den angestrebten partiellen Hydrolysegrad erforderlichen Wassers und zusätzlich weiteres Was ser in einer Menge zugibt, die der 1- bis 4fachen molaren Menge des abdestillierten Alkohols entspricht, bis im durchschnittlichen Molekül der angestrebte Hydrolysegrad, bestimmt aus der Menge des abdestillierten Alkohols R2OH, erreicht ist.
R¹ ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder ein Phenylrest ist, jedoch mindestens 90% der Reste R¹ Methylreste sind,
R² ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist, jedoch mindestens 70% der Reste R² Methyl- oder Ethylreste sind,
a einen Wert von 1,0 bis 1,3 und
b einen Wert von 0,2 bis 1,0 hat,
mit Wasser in Gegenwart eines sauren Katalysators bis zu einem 30- bis 70%igen Umsatz, bezogen auf Alkoxygruppen, Deaktivierung des Katalysators und anschließende Emulgierung des Reaktionsproduktes, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkoxypolysiloxan oder seine Lösung in einem organischen Lösungsmittel vorlegt und auf eine Temperatur von 80 bis 140°C erwärmt, den Katalysator zusetzt und Wasser in einer solchen Menge zufügt, die etwa 5 bis 20 Gew.-% der Wassermenge entspricht, die für die angestrebte partielle Hydroly se rechnerisch erforderlich ist, sodann das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von etwa 80 bis 100°C hält, den nun frei werden den Alkohol R2OH abdestilliert, wobei man dem Reaktionsansatz kontinuierlich die Restmenge des für den angestrebten partiellen Hydrolysegrad erforderlichen Wassers und zusätzlich weiteres Was ser in einer Menge zugibt, die der 1- bis 4fachen molaren Menge des abdestillierten Alkohols entspricht, bis im durchschnittlichen Molekül der angestrebte Hydrolysegrad, bestimmt aus der Menge des abdestillierten Alkohols R2OH, erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lö
sungsmittel aromatische Lösungsmittel verwendet.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Xylol oder Xylol
enthaltende Lösungsmittel verwendet.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Lewis-Säure
verwendet.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator FeCl3 verwendet.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch nach Er
reichen des gewünschten Hydrolysegrades durch Verdünnen mit Was
ser abkühlt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man den
zur Herstellung der Emulsion benötigten Emulgator dem Hydrolyse
produkt vor dem Abkühlen des Reaktionsgemisches zugibt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion nach einem Hydrolyse
grad von 40 bis 70% abbricht.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkoxypolysiloxan einsetzt,
dessen Reste R1 Methylreste sind.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkoxypolysiloxan einsetzt,
dessen Reste R2 Ethylreste sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142678 DE4142678A1 (de) | 1991-01-11 | 1991-12-21 | Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion von haertbaren organopolysiloxanharzen durch partielle hydrolyse von alkoxysiloxanen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4100639 | 1991-01-11 | ||
DE19914142678 DE4142678A1 (de) | 1991-01-11 | 1991-12-21 | Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion von haertbaren organopolysiloxanharzen durch partielle hydrolyse von alkoxysiloxanen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142678A1 true DE4142678A1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=25900184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142678 Withdrawn DE4142678A1 (de) | 1991-01-11 | 1991-12-21 | Verfahren zur herstellung einer waessrigen emulsion von haertbaren organopolysiloxanharzen durch partielle hydrolyse von alkoxysiloxanen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142678A1 (de) |
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