DE4142652A1 - Verfahren zur code-umwandlung - Google Patents
Verfahren zur code-umwandlungInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
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- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B20/10—Digital recording or reproducing
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- G11B20/1403—Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
- G11B20/1423—Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
- G11B20/1426—Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code conversion to or from block codes or representations thereof
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M5/00—Conversion of the form of the representation of individual digits
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Code-Umwandlung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der digitalen Übertragung oder Speicherung von Datenworten
eines Datensignals ist es üblich, das Leistungsdichtespektrum
eines durch A/D-Wandlung erhaltenen Quellcodes an die
Übertragungseigenschaft eines Übertragungskanals anzupassen.
Die Anpassung wird als Kanalcodierung bezeichnet.
Aus der DE-Patentschrift 29 47 874 ist eine Einrichtung zum
Aufzeichnen von Videosignalen in digitaler Form auf einem
magnetischen Informationsträger bekannt, mit einem
Analog/Digital-Wandler zum Umsetzen des eingangsseitigen
analogen Videosignals in ein quellencodiertes, digitales
Videosignal mit einer Wortlänge von 8 Bit, mit einem als
Festwertspeicher ausgebildeten Transcoder zum Umcodieren des
quellencodierten digitalisierten Signals in ein umcodiertes
digitales Videosignal mit einer Wortlänge von 10 Bit, und mit
einem Demultiplexer zum Serialisieren des umcodierten digitalen
Videosignals. Der Transcoder ist so ausgebildet, daß das
umcodierte digitale Videosignal alle Bitkombinationen mit 6
oder 8 gleichen binären Logikzuständen umfaßt und daß das
umcodierte digitale Videosignal vor einer Bandaufzeichnung
NRZ-moduliert wird. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch den
Nachteil auf, daß neben der Erhöhung der oberen Grenzfrequenz
auch die Redundanz vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, um die
Sicherheit der Übertragung bzw. der Speicherung von Daten
aufgrund einer Bandbegrenzung des Übertragungs- bzw. des
Kopf-Band-Kanals zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Anpassung an
den realen Magnetbandkanal erfolgt, da sich das Verhältnis von
oberer zu unterer Frequenz gegenüber dem bei einem NRZ-Code
verringert, wenn von der vollen Augenöffnung eines
Augendiagramms ausgegangen wird. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß ein nach der vorgeschlagenen
Code-Umwandlungsvorschrift erzeugter Code gleichspannungsarm
ist. Außerdem liegt die untere Grenzfrequenz um den Faktor 1,7
höher als die eines NRZ-Code.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Tabelle von 258 ausgewählten Datenworten aus einem
Datenwortvorrat, der eine Breite von 14 Bit pro
Datenwort aufweist.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist rudimentär der
Aufzeichnungs- und Wiedergabesignalweg eines digitalen
Videomagnetbandgerätes dargestellt. An einem Eingang 1 des
Aufzeichnungssignalweges liegt ein analoges Videosignal,
welches in einem Analog/Digital-Wandler 2 durch Abtasten mit
einer Abtastfrequenz fs in 8 Bit breite Datenworte umgewandelt
wird. Der bitparallelen Datenwortfolge werden in einer
nachgeschalteten digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 3
Fehlerkorrekturworte zugesetzt. Darüber hinaus werden die
vorliegenden Datenworte zur Vergrößerung der Fehlersicherheit
verwürfelt. Nähere Einzelheiten hierzu sind der DE-Zeitschrift
"Fernseh- und Kino-Technik", Nr. 1/2, 1987, S. 15 bis 22 zu
entnehmen.
Die so aufbereitete 8-Bit-breite Datenwortfolge des digitalen
Videosignals wird den Adresseingängen eines Nur-Lese-Speichers
4 zugeführt, der ausgangsseitig 14-Bit-breite Datenworte
abgibt. Aufgabe des Nur-Lese-Speichers 4 ist die Umwandlung der
8-Bit-breit anliegenden Datenworte in 14-Bit-breite Datenworte.
Der Nur-Lese-Speicher 4 gibt von den 214 = 16 384 möglichen
Datenwortkombinationen nur bestimmte Datenworte aus. Die
Auswahl der Datenworte erfolgt so, daß von den 214
verschiedenen Datenwortkombinationen nur solche Datenworte
ausgegeben werden, bei denen
- 1. mindestens 2 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
- 2. höchstens 8 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
- 3. am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4 aufeinanderfolgende Bits gleich sind.
Mit dieser Codeumwandlungsvorschrift bleiben von den 214
16 384 verschiedenen Datenwortkombinationen 266 14-Bit-breite
Datenworte übrig, die in der Tabelle der Fig. 2 aufgelistet
sind. In dieser Tabelle sind in den linken Spalten fortlaufende
Nummern, in den rechten Spalten die 14-Bit-breiten Datenworte
und in den mittleren Spalten die den 14-Bit-breiten Datenworten
entsprechenden Dezimalwerte dargestellt. Von den 266
14-Bit-breiten Datenwörtern werden 256 Datenwörter ausgewählt
und den als Adressen anliegenden 8-Bit-breiten Datenwörtern
zugeordnet, wobei für die zuletzt genannte Auswahl keine
Vorschrift erforderlich ist. Diese Auswahl kann beliebig
erfolgen.
Da am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4
aufeinanderfolgende Bits gleich sein dürfen, können beliebige
Wörter aus dem ausgewählten Code-Vorrat aneinander gereiht
werden, ohne eine gleichlautende Bitfolge zu erhalten, die
länger als 8 Bit ist. Da ferner nach der
Code-Umwandlungsvorschrift mindestens 2 aufeinanderfolgende
Bits gleich sein müssen, ist die obere Grenzfrequenz der
umcodierten Datenwortfolge niedriger, als die eines NRZ-Codes
mit 8-Bit-breiten Datenwörtern. Durch die erfindungsgemäße
Code-Umwandlung von 8-Bit-breiten Datenworten in 14-Bit-breite
Datenworte wird ein Optimum hinsichtlich minimaler Abtastrate
und spektraler Formung, wie sie insbesondere für den
bandpaßartigen Übertragungskanal eines Magnetbandgerätes
erforderlich ist, erzielt. Eine spezielle Verwürfelung der auf
diese Weise erzeugten Datenworte ist nicht mehr erforderlich,
so daß auf entsprechende Schaltungen in der eingangs erwähnten
digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 3 verzichtet werden
könnte.
Da die Codierungsvorschrift nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren keine Aussage zu der Phasenlage der einzelnen
Bit-Gruppen innerhalb eines Datenwortes enthält, muß der
Übertragungskanal zur Übertragung der 14-Bit-breiten Datenworte
gegenüber 8-Bit-breiten Datenworten eines NRZ-Codes eine um das
1,4fache höhere obere Grenzfrequenz aufweisen. Diese kann um
10 dB durch den Übertragungskanal gedämpft sein. Mit einer
Dämpfung von 0 dB können Frequenzanteile bis zum 0,87fachen
der oberen Grenzfrequenz eines NRZ-Codes übertragen werden. Da
andererseits die untere Grenzfrequenz gegenüber dem NRZ-Code um
das 1,75fache höher ist, beträgt das Verhältnis von oberer zu
unterer Grenzfrequenz nur 6,4, während das gleiche Verhältnis
beim NRZ-Code 8 beträgt.
Zur Aufzeichnung der am Ausgang des Nur-Lese-Speichers 4
abgegebenen Bit-parallelen Datenwortfolge werden die
14-Bit-breiten Datenworte in einem Parallel/Serien-Wandler 5 in
eine serielle Form gebracht. Der Parallel/Serien-Wandler 5 kann
dabei ein Schieberegister sein, welches mit dem Takt fs die
14-Bit-breiten Datenworte parallel übernimmt und mit einem Takt
14*fs die übernommenen Datenworte seriell abgibt. Der so
erhaltene bitserielle Datenstrom wird in einem
Aufsprechverstärker 6 verstärkt und mit Hilfe eines
Aufzeichnungsmagnetkopfes 7 auf ein Magnetband 8 aufgezeichnet.
Im Wiedergabebetrieb wird das auf dem Magnetband 8
aufgezeichnete Datensignal mit einem Wiedergabemagnetkopf 9 von
dem Magnetband 8 abgenommen und in einer Verstärkerstufe 10
verstärkt. In einer nachgeschalteten Stufe 11 wird das
Wiedergabesignal entzerrt und das dem Wiedergabesignal
zugrundeliegende Taktsignal fs sowie ein Synchronsignal 14fs
abgeleitet. Das Synchronsignal 14fs definiert den Beginn von
Datenwortblöcken im seriellen Datenstrom. Die abgeleiteten
Signale werden einem Serien/Parallel-Wandler 12 zugeführt, der
die 14-Bit-breiten Datenworte wortsynchron in eine
Bit-parallele Form überführt. Anschließend werden die
Bit-parallelen 14-Bit-breiten Datenworte in einem
wiedergabeseitigen Nur-Lese-Speicher 13 in 8-Bit-breite
Datenworte zurückgewandelt und einer wiedergabeseitigen
digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 14 zugeleitet, die
Schaltungen zur Fehlerkorrektur und Fehlerverdeckung enthält.
Das am Ausgang der wiedergabeseitigen digitalen
Signalverarbeitungseinrichtung 14 abnehmbare Datensignal wird
schließlich in einem D/A-Wandler 15 D/A-gewandelt und an einer
Ausgangsklemme 16 ausgegeben.
Der auf der Wiedergabeseite im Signalweg angeordnete
Nur-Lese-Speicher 13 enthält eine Umwandlungstabelle, die einer
Umkehrung der in dem aufsprechseitigen Nur-Lese-Speicher 4
enthaltenen Umwandlungstabelle entspricht. In diesem Fall
werden die Bit-parallelen 14-Bit-breiten Datenworte
Adreßeingängen zugeführt und die 8-Bit-breiten Datenworte an
Datenausgängen des Nur-Lese-Speichers 13 abgenommen.
Claims (3)
1. Verfahren zur Code-Umwandlung, bei welchem Datenworte eines
digitalen Videosignals mit einer Bitbreite von n Bit in
Datenworte mit einer Bitbreite von m Bit umgewandelt werden,
wobei m < n ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit m = 14 und den sich damit ergebenden 214 verschiedenen Datenwortkombinationen solche Datenworte für ein digitales Videosignal, dessen Datenworte eine Bitbreite von n = 8 aufweisen, ausgewählt werden, bei denen
daß mit m = 14 und den sich damit ergebenden 214 verschiedenen Datenwortkombinationen solche Datenworte für ein digitales Videosignal, dessen Datenworte eine Bitbreite von n = 8 aufweisen, ausgewählt werden, bei denen
- 1. mindestens 2 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
- 2. höchstens 8 aufeinanderfolgende Bits gleich sind und
- 3. am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4
aufeinanderfolgende Bits gleich sind, und
daß von den durch die Auswahl erhaltenen 266 verschiedenen 14-Bit-breiten Datenworten 256 Datenworte den 8-Bit-breiten Datenworten des digitalen Videosignals zugeordnet werden.
daß von den durch die Auswahl erhaltenen 266 verschiedenen 14-Bit-breiten Datenworten 256 Datenworte den 8-Bit-breiten Datenworten des digitalen Videosignals zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
den 14-Bit-breiten Datenworten zugeordneten 256 8-Bit-breiten
Datenworte parallel/serien-gewandelt auf einem magnetischen
Informationsträger (8) aufgezeichnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142652 DE4142652A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur code-umwandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914142652 DE4142652A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur code-umwandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4142652A1 true DE4142652A1 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=6447936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914142652 Withdrawn DE4142652A1 (de) | 1991-12-21 | 1991-12-21 | Verfahren zur code-umwandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4142652A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4328252A1 (de) * | 1993-08-23 | 1995-03-09 | Sennheiser Electronic | Vorrichtung zur drahtlosen Übertragung digitaler Daten, insbesondere von Audiodaten mit Hilfe von Infrarotlicht an einem Kopfhörer |
EP0759614A2 (de) * | 1995-08-07 | 1997-02-26 | Hitachi, Ltd. | Verfahren und Gerät zum schnellen Transfer von Daten in einem Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem |
WO2002003638A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-10 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und digitale schaltungsanordnung zum übertragen einer vielzahl zu übertragender bitfolgen über mehrere busleitungen |
-
1991
- 1991-12-21 DE DE19914142652 patent/DE4142652A1/de not_active Withdrawn
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