DE4142652A1 - Verfahren zur code-umwandlung - Google Patents

Verfahren zur code-umwandlung

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DE4142652A1
DE4142652A1 DE19914142652 DE4142652A DE4142652A1 DE 4142652 A1 DE4142652 A1 DE 4142652A1 DE 19914142652 DE19914142652 DE 19914142652 DE 4142652 A DE4142652 A DE 4142652A DE 4142652 A1 DE4142652 A1 DE 4142652A1
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DE
Germany
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bit
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video signal
digital video
code conversion
Prior art date
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Withdrawn
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DE19914142652
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Rene Dipl Ing Neumann
Manfred Dipl Ing Dworatzek
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Philips GmbH
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BTS Broadcast Television Systems GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/92Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N5/926Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
    • G11B20/1423Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code
    • G11B20/1426Code representation depending on subsequent bits, e.g. delay modulation, double density code, Miller code conversion to or from block codes or representations thereof
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M5/00Conversion of the form of the representation of individual digits
    • H03M5/02Conversion to or from representation by pulses
    • H03M5/04Conversion to or from representation by pulses the pulses having two levels
    • H03M5/14Code representation, e.g. transition, for a given bit cell depending on the information in one or more adjacent bit cells, e.g. delay modulation code, double density code
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Code-Umwandlung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der digitalen Übertragung oder Speicherung von Datenworten eines Datensignals ist es üblich, das Leistungsdichtespektrum eines durch A/D-Wandlung erhaltenen Quellcodes an die Übertragungseigenschaft eines Übertragungskanals anzupassen. Die Anpassung wird als Kanalcodierung bezeichnet.
Aus der DE-Patentschrift 29 47 874 ist eine Einrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen in digitaler Form auf einem magnetischen Informationsträger bekannt, mit einem Analog/Digital-Wandler zum Umsetzen des eingangsseitigen analogen Videosignals in ein quellencodiertes, digitales Videosignal mit einer Wortlänge von 8 Bit, mit einem als Festwertspeicher ausgebildeten Transcoder zum Umcodieren des quellencodierten digitalisierten Signals in ein umcodiertes digitales Videosignal mit einer Wortlänge von 10 Bit, und mit einem Demultiplexer zum Serialisieren des umcodierten digitalen Videosignals. Der Transcoder ist so ausgebildet, daß das umcodierte digitale Videosignal alle Bitkombinationen mit 6 oder 8 gleichen binären Logikzuständen umfaßt und daß das umcodierte digitale Videosignal vor einer Bandaufzeichnung NRZ-moduliert wird. Diese bekannte Einrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß neben der Erhöhung der oberen Grenzfrequenz auch die Redundanz vergrößert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, um die Sicherheit der Übertragung bzw. der Speicherung von Daten aufgrund einer Bandbegrenzung des Übertragungs- bzw. des Kopf-Band-Kanals zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine Anpassung an den realen Magnetbandkanal erfolgt, da sich das Verhältnis von oberer zu unterer Frequenz gegenüber dem bei einem NRZ-Code verringert, wenn von der vollen Augenöffnung eines Augendiagramms ausgegangen wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein nach der vorgeschlagenen Code-Umwandlungsvorschrift erzeugter Code gleichspannungsarm ist. Außerdem liegt die untere Grenzfrequenz um den Faktor 1,7 höher als die eines NRZ-Code.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 eine Tabelle von 258 ausgewählten Datenworten aus einem Datenwortvorrat, der eine Breite von 14 Bit pro Datenwort aufweist.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 ist rudimentär der Aufzeichnungs- und Wiedergabesignalweg eines digitalen Videomagnetbandgerätes dargestellt. An einem Eingang 1 des Aufzeichnungssignalweges liegt ein analoges Videosignal, welches in einem Analog/Digital-Wandler 2 durch Abtasten mit einer Abtastfrequenz fs in 8 Bit breite Datenworte umgewandelt wird. Der bitparallelen Datenwortfolge werden in einer nachgeschalteten digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 3 Fehlerkorrekturworte zugesetzt. Darüber hinaus werden die vorliegenden Datenworte zur Vergrößerung der Fehlersicherheit verwürfelt. Nähere Einzelheiten hierzu sind der DE-Zeitschrift "Fernseh- und Kino-Technik", Nr. 1/2, 1987, S. 15 bis 22 zu entnehmen.
Die so aufbereitete 8-Bit-breite Datenwortfolge des digitalen Videosignals wird den Adresseingängen eines Nur-Lese-Speichers 4 zugeführt, der ausgangsseitig 14-Bit-breite Datenworte abgibt. Aufgabe des Nur-Lese-Speichers 4 ist die Umwandlung der 8-Bit-breit anliegenden Datenworte in 14-Bit-breite Datenworte. Der Nur-Lese-Speicher 4 gibt von den 214 = 16 384 möglichen Datenwortkombinationen nur bestimmte Datenworte aus. Die Auswahl der Datenworte erfolgt so, daß von den 214 verschiedenen Datenwortkombinationen nur solche Datenworte ausgegeben werden, bei denen
  • 1. mindestens 2 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
  • 2. höchstens 8 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
  • 3. am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4 aufeinanderfolgende Bits gleich sind.
Mit dieser Codeumwandlungsvorschrift bleiben von den 214 16 384 verschiedenen Datenwortkombinationen 266 14-Bit-breite Datenworte übrig, die in der Tabelle der Fig. 2 aufgelistet sind. In dieser Tabelle sind in den linken Spalten fortlaufende Nummern, in den rechten Spalten die 14-Bit-breiten Datenworte und in den mittleren Spalten die den 14-Bit-breiten Datenworten entsprechenden Dezimalwerte dargestellt. Von den 266 14-Bit-breiten Datenwörtern werden 256 Datenwörter ausgewählt und den als Adressen anliegenden 8-Bit-breiten Datenwörtern zugeordnet, wobei für die zuletzt genannte Auswahl keine Vorschrift erforderlich ist. Diese Auswahl kann beliebig erfolgen.
Da am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4 aufeinanderfolgende Bits gleich sein dürfen, können beliebige Wörter aus dem ausgewählten Code-Vorrat aneinander gereiht werden, ohne eine gleichlautende Bitfolge zu erhalten, die länger als 8 Bit ist. Da ferner nach der Code-Umwandlungsvorschrift mindestens 2 aufeinanderfolgende Bits gleich sein müssen, ist die obere Grenzfrequenz der umcodierten Datenwortfolge niedriger, als die eines NRZ-Codes mit 8-Bit-breiten Datenwörtern. Durch die erfindungsgemäße Code-Umwandlung von 8-Bit-breiten Datenworten in 14-Bit-breite Datenworte wird ein Optimum hinsichtlich minimaler Abtastrate und spektraler Formung, wie sie insbesondere für den bandpaßartigen Übertragungskanal eines Magnetbandgerätes erforderlich ist, erzielt. Eine spezielle Verwürfelung der auf diese Weise erzeugten Datenworte ist nicht mehr erforderlich, so daß auf entsprechende Schaltungen in der eingangs erwähnten digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 3 verzichtet werden könnte.
Da die Codierungsvorschrift nach dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Aussage zu der Phasenlage der einzelnen Bit-Gruppen innerhalb eines Datenwortes enthält, muß der Übertragungskanal zur Übertragung der 14-Bit-breiten Datenworte gegenüber 8-Bit-breiten Datenworten eines NRZ-Codes eine um das 1,4fache höhere obere Grenzfrequenz aufweisen. Diese kann um 10 dB durch den Übertragungskanal gedämpft sein. Mit einer Dämpfung von 0 dB können Frequenzanteile bis zum 0,87fachen der oberen Grenzfrequenz eines NRZ-Codes übertragen werden. Da andererseits die untere Grenzfrequenz gegenüber dem NRZ-Code um das 1,75fache höher ist, beträgt das Verhältnis von oberer zu unterer Grenzfrequenz nur 6,4, während das gleiche Verhältnis beim NRZ-Code 8 beträgt.
Zur Aufzeichnung der am Ausgang des Nur-Lese-Speichers 4 abgegebenen Bit-parallelen Datenwortfolge werden die 14-Bit-breiten Datenworte in einem Parallel/Serien-Wandler 5 in eine serielle Form gebracht. Der Parallel/Serien-Wandler 5 kann dabei ein Schieberegister sein, welches mit dem Takt fs die 14-Bit-breiten Datenworte parallel übernimmt und mit einem Takt 14*fs die übernommenen Datenworte seriell abgibt. Der so erhaltene bitserielle Datenstrom wird in einem Aufsprechverstärker 6 verstärkt und mit Hilfe eines Aufzeichnungsmagnetkopfes 7 auf ein Magnetband 8 aufgezeichnet.
Im Wiedergabebetrieb wird das auf dem Magnetband 8 aufgezeichnete Datensignal mit einem Wiedergabemagnetkopf 9 von dem Magnetband 8 abgenommen und in einer Verstärkerstufe 10 verstärkt. In einer nachgeschalteten Stufe 11 wird das Wiedergabesignal entzerrt und das dem Wiedergabesignal zugrundeliegende Taktsignal fs sowie ein Synchronsignal 14fs abgeleitet. Das Synchronsignal 14fs definiert den Beginn von Datenwortblöcken im seriellen Datenstrom. Die abgeleiteten Signale werden einem Serien/Parallel-Wandler 12 zugeführt, der die 14-Bit-breiten Datenworte wortsynchron in eine Bit-parallele Form überführt. Anschließend werden die Bit-parallelen 14-Bit-breiten Datenworte in einem wiedergabeseitigen Nur-Lese-Speicher 13 in 8-Bit-breite Datenworte zurückgewandelt und einer wiedergabeseitigen digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 14 zugeleitet, die Schaltungen zur Fehlerkorrektur und Fehlerverdeckung enthält. Das am Ausgang der wiedergabeseitigen digitalen Signalverarbeitungseinrichtung 14 abnehmbare Datensignal wird schließlich in einem D/A-Wandler 15 D/A-gewandelt und an einer Ausgangsklemme 16 ausgegeben.
Der auf der Wiedergabeseite im Signalweg angeordnete Nur-Lese-Speicher 13 enthält eine Umwandlungstabelle, die einer Umkehrung der in dem aufsprechseitigen Nur-Lese-Speicher 4 enthaltenen Umwandlungstabelle entspricht. In diesem Fall werden die Bit-parallelen 14-Bit-breiten Datenworte Adreßeingängen zugeführt und die 8-Bit-breiten Datenworte an Datenausgängen des Nur-Lese-Speichers 13 abgenommen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Code-Umwandlung, bei welchem Datenworte eines digitalen Videosignals mit einer Bitbreite von n Bit in Datenworte mit einer Bitbreite von m Bit umgewandelt werden, wobei m < n ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mit m = 14 und den sich damit ergebenden 214 verschiedenen Datenwortkombinationen solche Datenworte für ein digitales Videosignal, dessen Datenworte eine Bitbreite von n = 8 aufweisen, ausgewählt werden, bei denen
  • 1. mindestens 2 aufeinanderfolgende Bits gleich sind,
  • 2. höchstens 8 aufeinanderfolgende Bits gleich sind und
  • 3. am Anfang und Ende eines Datenwortes höchstens 4
aufeinanderfolgende Bits gleich sind, und
daß von den durch die Auswahl erhaltenen 266 verschiedenen 14-Bit-breiten Datenworten 256 Datenworte den 8-Bit-breiten Datenworten des digitalen Videosignals zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den 14-Bit-breiten Datenworten zugeordneten 256 8-Bit-breiten Datenworte parallel/serien-gewandelt auf einem magnetischen Informationsträger (8) aufgezeichnet werden.
DE19914142652 1991-12-21 1991-12-21 Verfahren zur code-umwandlung Withdrawn DE4142652A1 (de)

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