DE4141853A1 - Kasten fuer die lagerung von knetmasse - Google Patents
Kasten fuer die lagerung von knetmasseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/02—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
- B65D7/06—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes
- B65D7/065—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of polygonal cross-section, e.g. tins, boxes with partitions or compartments
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kasten für die Lagerung
von Knetmasse und die Verwendung eines Tuschkastens für
diesen Zweck.
Knetmasse kommt bisher in Form von in Strängen von etwa
5 bis 10 cm Länge in den Handel. Diese Stränge sind
vielfach in durchsichtiges Papier oder Folie einzeln
eingewickelt und dann in einer Pappschachtel verpackt,
in der die Stränge verschiedener Farbe in einer Ebene
nebeneinander liegen. Für den Gebrauch wickelt man die
Stränge einzeln aus und bricht die benötigten Mengen
jeweils vom Strang ab. Den Rest legt man uneingewickelt
wieder in den Kasten zurück. Dabei berühren sich die
zurückgelegten Strangteile und kleben auch miteinander
zusammen. Man kann sie leicht wieder von einander tren
nen, erhält nach der Trennung jedoch Strangteile, die
vom anderen, andersfarbigen vormals benachbarten
Strangteil noch einen Rest an sich haften haben. Das
ist bei Verwendung der Knetmasse als Kinderspielzeug
völlig unerheblich.
Eine Rolle spielt dieses aber dann, wenn man die
Knetmasse zur Herstellung von Bildern benutzen will.
Dann muß man sehr saubere Knetmasse in kleinen Mengen
zur Verfügung haben. Jede Verunreinigung bringt dann
eine erhebliche Veränderung des Farbtones mit sich. Man
erhält dann bei der Herstellung von Mischfarben nach
einem bestimmten Rezept so unreproduzierbare Ergeb
nisse, daß die ganze Arbeit verdorben werden kann. Es
ist daher für den Künstler, der ein Bild auf einem
Untergrund einer festen, gerauhten Platte herstellen
möchte, unerläßlich, seine Knetmassestränge so aufzube
wahren, daß ein Strang einer Farbe nicht mit einem
Strang anderer Farbe in Berührung kommen kann. Das
versucht der Künstler dadurch zu tun, daß er den
Strangrest wieder in die Papier- oder Folienumhüllung
einwickelt. Dazu müssen seine Finger aber ganz sauber
sein und nach dem Einwickeln eines Strangrestes
gesäubert werden, damit er beim Anfassen und Einwickeln
des nächsten Strangrestes diesen nicht durch an seinen
Fingern noch haftende Knetmasse des zuvor einge
wickelten Stranges verschmutzt. Diese umständliche
Prozedur führt natürlich niemand mit der erforderlichen
Sorgfalt aus.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Knetmasse in
einfacher Weise so in den Handel zu bringen, daß sie
sofort ohne Vorarbeit benutzbar ist und ver
schmutzungsfrei entnommen und aufbewahrt werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß ein Kasten verwendet
wird, der Vertiefungen und/oder Näpfe aufweist, in
denen Knetmasse berührungsfrei von Knetmasse anderer
Farbe lagert.
In einem solchen Kasten mit Vertiefungen oder mit
Näpfen läßt sich Knetmasse leicht und gut so
aufbewahren, daß Knetmassen verschiedener Farben sich
nicht gegenseitig berühren und sich auch nicht
miteinander mischen, wenn die Knetmasse in die
Vertiefungen oder Näpfe eingedrückt ist und somit an
den Wandungen fest anhaftet. Die Entnahme der für das
Arbeiten benötigten kleinen Mengen mit einem Spachtel
ist leicht möglich, nach Ende der Arbeiten wird der
Kasten einfach mit seinem Deckel verschlossen. Die
verschiedenfarbigen Knetmassen stehen dann sofort
arbeitsbereit zur Verfügung.
Vorteilhaft ist es, wenn im Kasten eine weitere
Vertiefung vorgesehen ist, in der die für das Arbeiten
benötigten Spachtel lagern.
Weiter ist es von Vorteil, wenn leere Vertiefungen oder
Näpfe für die Aufnahme von selbst unter Verwendung
verschiedenfarbiger Knetmassen gemischter Knetmassen
zur Verfügung stehen. Diese werden im Kasten selbst,
vorzugsweise aber im Deckel des Kastens angeordnet.
Zweckmässig ist es, wenn die Vertiefungen oder Näpfe
zumindest zum Teil unterschiedliche Aufnahmevolumina
haben und in einer Vertiefung bzw in einem Napf mit
größerem Volumen Knetmasse von weißer Farbe lagert.
Weiter ist es zweckmäßig, wenn eine Vertiefung,
vorzugsweise mit einer spiegelbildlich im Deckel
angeordneten Vertiefung, für die Aufnahme einer Flasche
z. B. mit Fixiermittel im Kasten vorgesehen ist.
Auch kann es zweckmässig sein, wenn zwischen Kasten und
Deckel eine Trennplatte, vorzugsweise aus einer
kaschierten Pappe, befindlich ist, die der Trennung der
im Kasten untergebrachten Vertiefungen bzw. Näpfe von
den im Deckel angeordneten dient.
Weiter ist es zweckmässig, wenn eine Vertiefung für die
Aufnahme einer zum volumenometrischen Abmessen kleiner
Knetmassemengen geeigneten Form vorgesehen ist, die,
wenn sie an der Trennplatte befestigt ist, gleichzeitig
eine Möglichkeit zum besseren Herausheben der
Trennplatte bietet.
Als ein solcher Kasten kann ein üblicher Tuschkasten
Verwendung finden, wenn man in seine Vertiefungen oder
Näpfe Knetmasse fest einlagert.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kasten mit seinem Deckel in geöffnetem
Zustand in der Ansicht von oben,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kasten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Deckel,
Fig. 4 eine Ansicht einer zwischen Kasten und Deckel
einzulegenden Trennplatte.
Der Kasten 1 ist ein aus Blech tiefgezogener platten
förmiger Gegenstand, der mehrere napfartige Vertief
ungen aufweist, und zwar kleinere Vertiefungen 2, links
eine größere Vertiefung 3 und rechts von den kleineren
Vertiefungen 2 zwei mittelgroße Vertiefungen 4, welche
alle zur Aufnahme von Knetmassensträngen 5 dienen.
Zweckmässigerweise befindet sich in der größten
Vertiefung 3 Knetmasse weißer Farbe. Rechts befindet
sich im Kasten 1 eine Vertiefung 6 für die Aufnahme
einer Fixiermittelflasche 7. Im Deckel 8 befindet sich
eine entsprechende Vertiefung 9, da die in der
Vertiefung 6 liegende Flasche nach oben über die Ebene
des oberen Randes des Kastens hinaussteht.
Weiter befindet sich im Kasten 1 eine weitere
Vertiefung 10 für die Aufnahme von Spachteln 11, die in
am Kasten 1 befestigten Haltern 12 gelagert sind. Diese
Vertiefung 10 nimmt auch eine Fixiermittelspritze 13
auf.
Im Deckel 8 sind weitere Vertiefungen 14 eingepreßt,
die zur Aufnahme selbst hergestellter Knetmasse
mischungen dienen. Diese Vertiefungen sind
kegelstumpfförmig gestaltet, weil derartige selbst
hergestellte Knetmassemischungen meist kugelförmige Ge
bilde sind. Im Gegensatz hierzu sind die Vertiefungen
2, 3, 4 zur Aufnahme der meist im Extruder hergestellten
Knetmittelstränge von jeweils einer Grundfarbe quader-
oder pyramidenstumpfförmig, damit die Stränge leicht in
diese Vertiefungen eingelegt werden können und in diese
Vertiefungen eingedrückt werden können.
Der Kasten 1 und der Deckel 8 werden durch ein Gelenk
bzw durch ein Scharnier 15 zusammengehalten.
Zwischen Deckel 8 und Kasten 1 ist eine Trennplatte 16
einlegbar. Diese dient zur Verhütung von Berührungen
der in den Vertiefungen 14 eingelegten Knetmassemisch
ungen mit den in den Vertiefungen 2, 3, 4 liegenden Knet
massesträngen. Diese Trennplatte 16 trägt eine Form
17, die der volumenometrischen Abmessung von Knetmittel
dient, das der Benutzer des Kastens miteinander
vermischen will. Gleichzeitig dient diese Form aber
auch dem Benutzer des Kastens zum Anfassen beim Abheben
des Deckels 8 für dessen Herausnahme nach dem Öffnen
des Deckels. Der Deckel 8 weist eine weitere Vertiefung
19 auf, in der die Form 17 bei geschlossenem Deckel
befindlich ist.
Es kann eine Schale 18 vorgesehen sein, die an dem
Kasten 1 z. B. durch Ankleben befestigt wird und die da
zu dient, die Zwischenräume zwischen den Vertiefungen
von außen nicht sichtbar werden zu lassen.
Kasten und Deckel können auch Kunststofformteile
sein, sei es, daß sie im Spritzgußverfahren hergestellt
sind, sei es, daß sie im Tiefziehverfahren hergestellt
sind.
Liste der Bezugszeichen
1 Kasten
2 Vertiefung
3 Vertiefung
4 Vertiefung
5 Knetmassestrang
6 Vertiefung
7 Flasche
8 Deckel
9 Vertiefung
10 Vertiefung
11 Spachtel
12 Halter
13 Fixiermittelspritze
14 Vertiefung
15 Scharnier
16 Trennplatte
17 Form
18 Schale
2 Vertiefung
3 Vertiefung
4 Vertiefung
5 Knetmassestrang
6 Vertiefung
7 Flasche
8 Deckel
9 Vertiefung
10 Vertiefung
11 Spachtel
12 Halter
13 Fixiermittelspritze
14 Vertiefung
15 Scharnier
16 Trennplatte
17 Form
18 Schale
Claims (10)
1. Kasten für die Lagerung von Knetmasse,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ein Formteil aus Kunststoff oder Blech ist,
daß er mehrere Vertiefungen und/oder Näpfe aufweist,
von denen mehrere mit Knetmasse unterschiedlicher Farbe gefüllt sind und
von denen mindestens einer mit mindestens einem Werkzeug für das Auftragen von Knetmasse auf einen festen rauhen Untergrund befüllt ist,
und daß er einen Deckel für sen Verschließen aufweist.
daß er ein Formteil aus Kunststoff oder Blech ist,
daß er mehrere Vertiefungen und/oder Näpfe aufweist,
von denen mehrere mit Knetmasse unterschiedlicher Farbe gefüllt sind und
von denen mindestens einer mit mindestens einem Werkzeug für das Auftragen von Knetmasse auf einen festen rauhen Untergrund befüllt ist,
und daß er einen Deckel für sen Verschließen aufweist.
2. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Vertiefung für die Aufnahme einer
Flasche im Kasten vorgesehen ist.
3. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen oder Näpfe für die Aufnahme
von Knetmasse unterschiedliche Größe aufweisen.
4. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel unbefüllte Vertiefungen und/oder
Näpfe angeordnet sind.
5. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Kasten und Deckel im Inneren dieses
Ensembles eine Trennplatte angeordnet ist.
6. Kasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel eine Ausnehmung für die Aufnahme
einer Meßform angeordnet ist.
7. Kasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßform an der Trennplatte befestigt ist.
8. Verwendung eines Tuschkastens, bestehend aus Kasten
und Deckel, mit Vertiefungen und/oder Näpfen für
die Aufnahme mehrerer verschiedenfarbiger Knet
massen in den Ausnehmungen und/oder Näpfen.
9. Verwendung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Tuschkasten mindestens eine weitere
Vertiefung für die Aufnahme von Werkzeugen für die
Bildherstellung aus Knetmassen und/oder für die
Aufnahme einer Flasche oder einer Form angeordnet
ist.
10. Verwendung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Deckel nicht mit Knetmasse befüllte
Vertiefungen und/oder Näpfe angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141853 DE4141853A1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Kasten fuer die lagerung von knetmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914141853 DE4141853A1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Kasten fuer die lagerung von knetmasse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4141853A1 true DE4141853A1 (de) | 1993-06-24 |
Family
ID=6447423
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914141853 Withdrawn DE4141853A1 (de) | 1991-12-18 | 1991-12-18 | Kasten fuer die lagerung von knetmasse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4141853A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3786913A (en) * | 1972-12-04 | 1974-01-22 | D Crawford | Artist{40 s paint box |
US4085845A (en) * | 1975-12-15 | 1978-04-25 | Johnson & Johnson | Container and utility tray |
-
1991
- 1991-12-18 DE DE19914141853 patent/DE4141853A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3786913A (en) * | 1972-12-04 | 1974-01-22 | D Crawford | Artist{40 s paint box |
US4085845A (en) * | 1975-12-15 | 1978-04-25 | Johnson & Johnson | Container and utility tray |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |