DE4141388A1 - Nut- und federsicherheitshalterung fuer zu befestigende gegenstaende z.b. gitarren - Google Patents

Nut- und federsicherheitshalterung fuer zu befestigende gegenstaende z.b. gitarren

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Description

Die Vorrichtung soll ein schnelles Befestigen oder Abnehmen von größeren Gerätschaften z. B. Gitarren und Bässen an der Wand und der Decke sowie am Boden ermöglichen. Hierbei soll es z. B. möglich sein, daß nicht nur bei Schwerkraft, sondern auch bei geringer oder nichtvorhandener Schwerkraft ein sicheres Befestigen der Gerätschaften ermöglicht wird (Transport, Bahn, Bus etc.). Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse in der Musikbranche, z. B. mit gabelähnlichen, gepolsterten Vorrichtungen, ein Einhängen von z. B. Gitarrenkopfplatten in diese Gabeln (Halterungen) zu ermöglichen. Dabei wird allerdings kein sicheres Befestigen der z. B. Gitarren möglich. Weiter sind z. B. Einrastsicherheitsbefestigungen bekannt, die z. B. bei Autosicherheitsgurten eingesetzt werden. Diese sind allerdings in der Fertigung viel zu aufwendig und zu teuer und können somit nur bedingt in der Musikbranche eingesetzt werden.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde:
  • 1. Ein gesichertes und ein provisorisch schnelles Einhängen und leichtes und schnelles unproblematisches Abnehmen von z. B. Gitarren soll ermöglicht werden. Beim Ausüben von äußeren unkontrollierten Kräften auf den zu befestigenden Gegenstand soll dieser trotzdem sicher befestigt bleiben.
  • 2. Das zu befestigende Gerät soll nur von älteren Menschen abzunehmen sein. Bei einem bestimmten Bewegungsablauf mit gleichzeitigem Kraftausüben auf den zu befestigenden Gegenstand soll dieser Gegenstand erst aus der Halterung herausnehmbar werden.
  • 3. Mehrere nebeneinander angebrachte Gitarren sollen durch die Halterung vor dem Zusammenstoßen geschützt werden.
  • 4. Eine preisgünstige, simple Seriensicherheitshalterung soll hergestellt werden, die im Laden nicht mehr als 10,- bis 30,- DM kostet.
  • 5. Verschieden preiswerte Materialien sollen dabei Verwendung finden.
  • 6. Die Vorrichtung soll vor allen Dingen leicht und schnell überall zu befestigen sein.
  • 7. Diese Sicherheitshalterungen sollen in verschiedenen Größen für verschiedene Einsatzbereiche gefertigt werden.
  • 8. Die Vorrichtung soll bevorzugt an der Wand, aber auch an der Decke und am Boden zum Einsatz kommen.
  • 9. Es sollen verschiedene Kombinationsteile nach dem Bausatzprinzip zusammengefügt sein.
  • 10. Eine Normung aller Teile soll ein individuelles Zusammensetzen dieser Einzelteile ermöglichen. Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Um ein Beschädigen des zu befestigenden Gerätes durch Einschrauben von Schrauben zu verhindern wurde es notwendig, nach dem Klemmprinzip das Federteil an diesem Klemmsystem selbst zu befestigen. Hierbei kommt z. B. eine einfache wäscheklammerähnliche Vorrichtung zum Einsatz. Ebenso können aber auch andere Klemmvorrichtungen eingesetzt werden. Hierbei ist es allerdings notwendig, daß dieses Gerät möglichst preisgünstig und schnell herzustellen ist. Durch eine zusätzliche Rändelschraube kann dann der von der Schenkelfeder erzeugte Druck noch verstärkt werden, so daß das klemmbare Teil nicht mehr unbeabsichtigt von dem zu befestigenden Gegenstand zu lösen ist.
Um z. B. den Nutwürfel aus einem Teil fertigen zu können, wurde es notwendig, daß z. B. dieser Würfel aus einem elastischen Kunststoff zu fertigen ist, wobei noch an dem Würfel direkt ein winkeliges Federstück vorhanden ist, daß bei auftretenden Kräften am Würfel ein Bewegen des Würfels in alle Richtungen ermöglicht. Dieser Würfel läßt sich dann als Gußteil fertigen.
Der Würfel ist dann ebenso mit seiner Federvorrichtung leicht an der entsprechenden Wand-, Decken- oder Bodenhalterung mit zwei Rändelschrauben zu befestigen. Hierbei braucht nicht einmal Werkzeug eingesetzt zu werden. Um ein Befestigen von Gerätschaften an der Decke zu ermöglichen, kommt eine winkelige Deckenhalterung zum Einsatz, die mit Dübeln und Schrauben an der Decke befestigt wird, und an die ein anders gestalteter Würfel angeschraubt wird. Hierbei bleibt der Würfel in seiner Form und Gestalt annähernd erhalten. Ausschließlich das Federteil, daß mit zwei Rändelschrauben an der Deckenhalterung befestigt wird, wird in seiner Form verändert.
Der Einhängwürfel kann aber auch z. B. aus Metall gefertigt werden, wobei dann an diesem Würfel direkt ein Federsystem angebracht wird. Hierbei kommt bevorzugt eine in Gummi eingegossene Spiralfeder zum Einsatz, die einseitig an dem Würfel mit einer Klemmplatte festgeklemmt wird. In dieser Spiralfeder befindet sich ein verdrehungsfrei angebrachter Gewindestopfen, der nach dem Konterschraubenprinzip an die Halterung (Decke, Wand, Boden) eingeschraubt werden kann. Diese Möglichkeit, mit einer stärkeren stabilen Feder arbeiten zu können, erlaubt es, daß der Würfel möglichst klein zu halten ist und auch große schwere Gegenstände sicher befestigt werden können. Allerdings ist es immer vorzuziehen möglichst wenige Teile herstellen zu müssen. Es besteht die Möglichkeit, daß der Würfel und auch das zugehörige, an diesem Würfel integrierte, Federteil als ein Teil zu fertigen ist. Weiter muß bei der Fertigung darauf geachtet werden, daß die Nut des Würfels in seiner Breite (a) geringfügig größer ist als das zugehörige einschiebbare Federteil. Ebenso muß im Bereich der waagerechten Fräsung diese Fräsung in ihrer Breite (b) geringfügig größer sein als die max. Länge (b) des zugehörigen Federteils. Um ein sicheres Befestigen eines Gegenstandes, z. B. auch im Weltraum, zu ermöglichen, wird es notwendig diesen Gegenstand einrastend zu befestigen. Hierbei sind dann Vorrichtungen denkbar, die dem Fachmann längst bekannt sind. Diese Einrastbefestigungen haben aber insgesamt den Nachteil, daß man in der Regel einen Hebel oder Knopf betätigen muß, um diese Verbindung wieder lösen zu können.
Bei einer Deckenbefestigung hätte es den Nachteil, daß man an diesem Knopf nicht ohne weiteres herankommen kann. Bei dieser Einrastung wird es dann notwendig, daß an diesem zu lösenden Knopf, Hebel oder Seil angebracht wird, daß von unten durch Zugkraft betätigt werden kann, so daß sich der Einrastmechanismus wieder löst. Zum Beispiel Gitarren können unterschiedlich an der Wand etc. befestigt werden. Zum Beispiel können Gitarren im rechten Winkel zur Wand angebracht werden und somit dicht nebeneinander serienmäßig geschichtet werden.
Weiter ist es möglich, daß eine Gitarre gut sichtbar, parallel mit ihrer Rückseite (Boden) zur Wand befestigt wird. Diese Möglichkeit der Befestigung der Instrumente an der Wand ist aber sehr viel platzaufwendiger. Um diese mögliche Schichtung von Instrumenten an der Wand oder auch an der Decke oder Boden in unterschiedlicher Konstellation möglich zu machen, ist es z. B. denkbar, daß Zwischenwürfel, als Verbindungselement zweier Einhängwürfel, zur Anwendung kommen. An diesem Zwischenwürfel befindet sich dann das an der Wand-, Decken- oder Bodenhalterung zu befestigende elastische Federteil. Eventuell ist es möglich, daß zwei dieser Würfel zu einem größeren zusammengesetzt werden und dann auch wieder mit zwei Einhängwürfeln versehen werden. Dabei wird es dann möglich, daß z. B. zwei Westerngitarren nebeneinander angebracht werden können.
Bei schienenartigen Decken oder Wandhalterungen, die leistenförmig an der Wand oder an der Decke angebracht sind, ist es möglich, in diesen Leisten angebrachten Gewindebohrungen verschiedene Einzelhalterungen anzuschrauben. Hierbei kommen dann Halterungen zum Einsatz, bei denen es ermöglicht wird, daß die Gitarren entweder parallel zur Wand oder senkrecht im rechten Winkel zur Wand angebracht werden. Durch die vielen nebeneinanderliegenden Gewinde in den Wand- und Deckenhalterungen ist es dann möglich, diese Gitarren entweder dicht oder weiter auseinander nebeneinander zu befestigen.
Vorteile Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, als daß es möglich wird, daß Gerätschaften wie z. B. Gitarren an der Wand, Decke oder Boden sicher und einfach befestigt werden können. Durch Zusammenstoßen von Instrumenten oder auch Herunterfallen von Instrumenten aus der zugehörigen Gitarrenhalterung werden oft Schäden verursacht, die z. B. bei Gitarrenhändlern weltweit doch beträchtlich sind. Diese Schäden können durch Sicherheitshalterungen weitgehend reduziert werden. Zum Beispiel Gitarren können dicht nebeneinander befestigt werden. Gitarren können auch in unterschiedlicher Schichtung, entweder parallel oder im rechten Winkel zur Wand, vor dieser Wand befestigt werden, so daß sie entweder direkt von vorne oder auch von der Seite sichtbar werden.
Weiter ist es z. B. möglich, daß Gitarren nur provisorisch eingehängt werden können, so daß sie gleich wieder zu entnehmen sind, oder sie auch soweit einzuhängen, daß sie nur mit einem bestimmten Bewegungsablauf und gleichzeitigem Kraftaufwand wieder aus der Halterung zu lösen sind. Durch das Festklemmen eines wäscheklammerähnlichen Zusatzteiles, daß an der Gitarrenkopfplatte z. B. befestigt wird, wird es möglich, daß die Gitarrenkopfplatte selbst nicht durch eine Bohrung oder ähnlichem beschädigt wird. Diese Klammer ist schnell und problemlos an der Kopfplatte festzuklemmen und auch wieder abzunehmen. An diesem wäscheklammerähnlichen Teil befindet sich dann das Federeinhängteil, daß in dem Nutwürfel einzuhängen ist.
Durch eine Kunststoffpreis-Einschubleiste können sämtliche Gitarren auch genau bezeichnet und beschrieben werden. Duch eine Normung und durch das Bausatzprinzip können alle Einzelteile miteinander verbunden werden. Es wird dann z. B. möglich, daß der Einhängwürfel entweder an der Decken-, Boden- oder Wandhalterung individuell einzusetzen ist. Bei der Einrastsicherheitsbefestigung (Fig. 5) muß, wenn das Instrument aus der Halterung entnommen werden soll, erst ein Ziehbetätigungshebel betätigt werden, der die einrastende Verbindung wieder löst.
Sämtliche Teile lassen sich leicht serienmäßig herstellen. Die Sicherheitsbefestigungen sind preisgünstig zu vermarkten.
Werden z. B. diverse dieser Sicherheitshalterungen in einem z. B. Autobus angebracht, können z. B. Gitarren ohne Verpackung und ohne Koffer direkt zur Messe oder etc. transportiert werden. Gitarren können dann viel platzsparender, schneller und kostengünstiger z. B. zu einer Messe transportiert werden. Dadurch, daß die Sicherheitshalterungen in gewissen Toleranzen elastisch und beweglich bleiben, wird auf der einen Seite der Halterung ein Beschädigen des Instrumentes verhindert, aber auch umgedreht.
Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in dem folgenden Text näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt das mehrteilige Federklemmteil, das im Grunde genommen wie eine Wäscheklammer gestaltet wurde, mit dem Unterschied, daß im vorderen Bereich Gummischichten (1) aufgebracht sind sowie zusätzlich noch eine Rändelschraube (4), die in einem Gewinde (5) schraubbar angebracht ist. Das auf dem zweiten Teil (1b) befestigte Federteil (6) wird in dem Würfel (7) eingehängt. Diese Halterung besteht aus dem Würfel selbst, der zugehörigen Nut und dem elastischen, flachen und winkeligen Federstück (8), daß mit Rändelschrauben (9) an der Wandhalterung (10) befestigt wurde. Die Wandhalterung ist mit Schrauben (11) und Dübeln (12) in der Wand befestigt und weist oben einen Schildereinschub (14) auf.
Fig. 2 zeigt eine winkelige Deckenbefestigungshalterung (15), die mit Schrauben (11) und Dübeln (12) an der Decke befestigt wurde. Diese Deckenhalterung weist wiederum einen Einhängwürfel (7) mit zugehörigem, winkeligem, flachem Federteil (8) auf, daß mit Rändelschrauben (9) an der Deckenhalterung (15) angeschraubt wird. Hierbei wird dann der Schildereinschub ebenso wie bei Fig. 1 entweder klemmbar, schraubbar oder einschiebbar an dieser Deckenhalterung oder auch Wandhalterung (Fig. 1) befestigt.
Fig. 3 zeigt eine Wandsicherheitshalterung bei der das elastische Zwischenstück des Würfels aus einer Klemmplatte (16), einer vorgehobenen Federspirale (18), einer Schraubenfederspirale (17) sowie einem Gewindestopfen (21), einer Kontermutter (20) und der den Gewindestopfen festklemmenden ein- oder zweiteiligen Schelle (19) sowie diese Teile ummantelnden Kunststoff oder Gummi (19a), wobei diese Halterung dann in das Gewinde (23) der Wandhalterung (22), die mit Dübeln und Schrauben (11 und 12) an der Wand befestigt wurde, eingeschraubt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Nutwürfel mit seiner schmaleren oberen Nut (24) mit seiner breiteren waagerechten Nut (26) und mit seiner unteren Nut (28), wobei der Bereich der waagerechten Nut (26), (27) als Barriere dient. Die Breite der Nut muß geringfügig größer sein als die Breite des Federteils (29) (Breite a), und der Bereich der Nut (26) muß geringfügig breiter sein als die Höhe (b) des Federteils (29).
Fig. 5 zeigt eine Einrastsicherung, bei der das Federteil (43) mit einer schrägen Fläche (31) und einem Einrastbereich (30) versehen wurde, wobei dieses Federteil dann in die zugehörige V- oder T-Nut eingeschoben wird, wobei im unteren linken Bereich der Nut dann der Einrastzapfen (32) durch die Schräge des Federteils (31) erst weggedrückt wird und dann im Einrastbereich (30) einrastet, wobei der eigentliche Einrastmechanismus aus einem Führungsstück (36), in dem der Einrastzapfen (32) in der Bohrung (37) beweglich wird, sowie mit einer Feder (40), einem Zapfen (32) befestigten Federanschlag (39) sowie dem vorderen Einrastzapfen (32) besteht, wobei das Führungsstück (36) in einer Bohrung (34) entweder preßbar oder auch schraubbar befestigt wird, sowie einen am Einrastzapfen befestigten längeren Zugbetätigungsgriff (44, 45), durch den der Einrastzapfen (32) aus dem Einrastbereich (30) des Federteils herausgezogen werden kann, so daß der zu befestigende Gegenstand aus der Nut (42) nach rechts entnommen werden kann.
Fig. 6 zeigt den Zwischenstückwürfel (40), an denen zwei Einhängwürfel (7) mit Schrauben (41) befestigt werden, wodurch dieses Einschrauben der Schrauben (41) am Würfel (7) durch Fräsungen (39) des Zwischenstückwürfels (40) ermöglicht wurde. An diesem Zwischenstückwürfel (40) befindet sich dann das in der Zeichnung nicht dargestellte elastische Federteil, das eine Beweglichkeit der Baugruppe ermöglicht.
Fig. 7 zeigt das Federeinhängteil, daß durch ein Zwischenstück (46), dessen einseitige Fläche einen größeren oder kleineren Winkel als 90° aufweist, wobei die Gitarre, wenn der Einhängwürfel (7) starr befestigt werden würde, ein nichtparalleles Befestigen der Gitarre mit der Wandoberfläche gegeben wäre, wobei aber duch die Beweglichkeit des Einhängwürfels (7) ein Ausgleich geschaffen wird, der bewirkt, daß in der Nut des Würfels (7) und des zugehörigen Federteiles der Gitarrenkopfplatte ein Klemmoment in diesem Verbindungselement entsteht, der ein zusätzliches erschwertes Herausziehen des Instrumentes aus der Nut bewirkt.
Fig. 8 zeigt wie durch den Fräsvorgang, dem Eintauchen des Fräsers (A) in den Würfel (7) sowie Kippbewegen des Fräsers (B) im unteren Bereich der senkrechten Nut ein im oberen Bereich des Fräsers (B) im Würfel ein Randbereich (48) entsteht, der bewirkt, daß, wenn die Gitarre nach dem Beispiel Fig. 7 mit einem schrägen Federeinhängteil versehen wird, ein im oberen Randbereich der Nutfräsung ein Einrastmoment durch das Gewicht des Instrumentes selbst erzeugt wird, der ein einfaches Entnehmen der Gitarre nach oben verhindert. Erst beim Nachvorneziehen des Instrumentes und Ausgleichen des Federteiles an die obere Fräseintauchrichtung (A) ist ein Entnehmen des Instrumentes möglich.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß z. B. in der Industrie rollbare Transportstative mit Sicherheitshalterungen bestückt werden. Somit ist es möglich, entweder komplett zusammengesetzte Gitarren oder auch nur einzelne, z. B. Hälse oder Bodys, sicher und in großen Stückzahlen ohne Verpackung von einem zum anderen Ort zu bringen.
Sicherheitshalterung (Diebstahlsicherung)
Insbesondere bei teuren Gitarren oder Bässen besteht seitens der Händler ein Interesse, daß diese Instrumente nicht ungewollt entweder angetestet oder auch gestohlen werden. Zu diesem Zweck werden Gitarren dann entweder in Sichtschränke gestellt, oder auch mit Schildern ("Bitte nicht antesten") versehen. Sichtschränke nehmen in der Regel viel Platz weg und sind daher nicht unbedingt vorteilhaft. Ein Versehen von teuren Gitarren mit dem Schild "Bitte nicht antesten", ist nicht unbedingt eine Diebstahlsicherung und dürfte den Kunden in der Regel auch nicht davon abhalten, das Instrument zu testen. Durch eine spezielle Sicherheitshalterung, die mit einem Schloß versehen wurde, ist es denkbar, Gitarren so zu befestigen, daß sie platzsparend und trotzdem gesichert befestigt werden. Zu diesem Zweck wird in dem Würfel (7) ein Schloß eingebaut, das das Herausnehmen des Federteils aus der Nut verhindert. Zu diesem Zweck wird das wäscheklammerähnliche Klemmteil abgeändert, ebenso auch das Halterungselement (7 und 8). Die Gitarre ist dann nur durch dessen Aufschließen aus der Halterung herauszunehmen. Nach Befestigen der Gitarre in dem Nutwürfel (7) und Abschließen der Vorrichtung sind dann sämtliche Schrauben nur mit großem Aufwand zugänglich, somit kann auch nicht die ganze Halterung von der Wand gelöst werden. In Übungsräumen hätte eine derartige Sicherheitshalterung den Vorteil, daß Instrumente nicht jedes Mal weggepackt werden müssen, um ein nichtgewolltes Benutzen dieses Instrumentes zu verhindern.
Einsatz der Sicherheitshalterung als Lautsprecherboxhalterung
Bei einer leichten Abänderung der Konstruktion kann die Sicherheitshalterung auch als Lautsprecherboxenhalterung Verwendung finden. Zu diesem Zweck soll die Schwingungsübertragung durch die Halterung möglichst vermieden werden. Um dieses möglich zu machen, wird zwischen der Wand bzw. Decke und der Halterung eine dickere Gummischicht angebracht. Um die Schwingungsübertragung durch die Schrauben zu verhindern, werden unter die Schrauben als Unterlage kleine hutförmige Gummischeiben, sowie Unterlegscheiben eingesetzt. In der Regel werden Boxen bevorzugt platzsparend untergebracht. Zu diesem Zweck werden sie am liebsten in der oberen Zimmerecke befestigt. Die Lautsprecherbox sollte dann ausrichtbar sein, so daß sie für den Hörer in optimaler Position und Ausrichtung durch die Halterung gehalten wird. Hierbei findet dann ein Gelenklager, das die Ausrichtung der Box ermöglicht, Verwendung.

Claims (21)

1. Nut- und Federsicherheitshalterung für zu befestigende Gegenstände, z. B. Gitarren, dadurch gekennzeichnet, daß an einem zu befestigenden größeren Gegenstand, z. B. einer Gitarre, ein in Instrumentensymmetrieachsenrichtung weisendes längliches Federteil, als Teil eines wäscheklammerähnlichen wiederabnehmbaren Elementes, klemmbar oder mit zwei Schrauben anschraubbar befestigt wurde, und dieses Federteil in die dazugehörige Nut des einseitig mit Filz, Gummi oder ähnlichem (7a) beschichteten Einhängewürfels einzuhängen ist, wobei diese Nut aus einer oberen, dünnen, senkrechten Teilstückfräsung, einer breiteren, waagerechten Teilstückfräsung, deren Mindestbreite der maximalen Länge der Feder entspricht, und einer unteren, dünneren, senkrechten Teilstückfräsung besteht und diese miteinander verbundenen Teilstückfräsungen ungefähr zusammen eine S-Form bilden, und wobei beim Einhängen des Gegenstandes mit seinem Federteil in den oberen senkrechten Bereich der S-Verlaufsnut, und Ablegen an der unteren Fläche der waagerechten Teilstückfräsung, ein in alle annähernden Richtungen der Schwerkraft gesichertes Einhängen des Gegenstandes erreicht wird, und beim Ein­ hängen des Gegenstandes in den unteren senkrechten Bereich der Nut, ein vor dem ungewollten Herausrutschen gesichertes Befestigen des Gegenstandes gegeben ist, wobei die Oberseite des waagerechten Teilstückes der S-Verlaufsnut eine Barriere bildet, die beim Einhängen der Feder in die untere, senkrechte Teilstückfräsung ein Herausrutschen des zu befestigenden Gegenstandes, bei von unten auf den zu befestigenden Gegenstand einwirkenden Kräften verhindert, wobei sich noch an dem flächigen Nutteil (Würfel) ein elastisches Zwischenstück, z. B. eine Schraubenfeder, bevorzugt festgeklemmt oder geschraubt befindet und das andere Schraubenfederende mit einem Gewindestopfen versehen wurde, so daß ein oder mehrere dieser Halterungs­ elemente entweder in spezielle Einzel- oder Serien-, Wand- oder Deckenhalterungen oder auch in spezielle Bodenstative einzuschrauben sind, und durch das Schraubenfederteil ein Herausbrechen der Halterung und des Einhängefederteiles, bei größeren auf den zu befestigenden Gegenstand einwirkenden Kräften verhindert wird.
2. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere mit Nutfräsungen oder Bohrungen versehene Zusatzzwischenwürfel zwischen zwei Nutwürfeln bevorzugt schraubbar zu befestigen sind.
3.Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine winkelige Einzel- oder Seriendeckenhalterung zum Einsatz kommt, wobei diese winkeligen Halterungen mit Gewindebohrungen versehen wurden (Fig. 2).
4. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoffeinschübe für Preis und Bezeichnungsschilder an den Einzel- und Serienhalterungen zum Einsatz kommen.
5. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wandeinzelhalterung, die mit einer Gewindebohrung versehen wurde, zum Einsatz kommt.
6. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit vielen Gewindebohrungen versehene Serienwandhalterung zum Einsatz kommt.
7. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine T- oder V-Nut sowie die dazugehörigen Federteile bei der Vorrichtung zum Einsatz kommt.
8. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein wäscheklammerähnliches Teil, das mit einer Rändelschraube versehen wurde, oder ähnliches klemmbar bei z. B. Gitarrekopfplatten zum Einsatz kommt.
9. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder bevorzugt klemmbar und bevorzugt in Gummi eingeg­ gossen, an dem Nuteinhängwürfel befestigt wurde.
10. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle einer Schraubenfeder auch ein winkeliger, elastischer Kunst­ stoffbereich direkt am Nutwürfel angebracht wurde, wobei dieser Kunststoffbereich mit Bohrungen versehen wurde und als zugehöriger Bestandteil des Würfels zum Einsatz kommt.
11. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fräsungen verschiedener Verlaufsform in den Nutwürfel eingebracht wurden.
12. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrastung (Fig. 5) und auch ähnliche Einrastungen bei der Konstruktion zum Einsatz kommen.
13. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlaufsnut auch spiegelverkehrt in dem Würfel angebracht wird.
14. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schildereinschübe klemmbar oder schraubbar an den Wand-, Boden- oder Deckenhalterungen befestigt werden.
15. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Würfel zugehörige Federteil entweder schraubbar, klemmbar oder einrastbar am zu befestigenden Gegenstand befestigt wird.
16. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche bekannte Schnapp- und Einrastvorrichtungen bei den Nut- und Federsicherheitshalterungen alternativ zum Einsatz kommen.
17. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein rollbares Transportstativ mit diversen Sicherheitshalterungen versehen wurde.
18. Nut- und Federsicherheitshalterung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schloß und eine Blockiersperre, die sich im Würfel (7) befindet, ein ungewolltes Herausnehmen des Instrumentes aus der Sicherheitshalterung verhindert, wobei dann das leicht abnehmbare wäscheklammerähnliche Element entweder weggelassen oder so abgeändert wird, daß ein Abnehmen nicht ohne weiteres möglich wird, oder bei denen die Feder direkt an dem zu befestigenden Gegenstand angeschraubt wird, wobei ein leichtes Abnehmen der Halterung mit den Rändelschrauben (9) ebenfalls nicht vorgesehen ist.
19. Nut- und Federsicherungshalterung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Schraubfedern (17) (Fig. 3), oder auch elastischem Kunststoff (8) diverse, unterschiedliche zu befestigende Materialien und Teile verwendet werden.
20. Nut- und Federsicherungshalterung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß um ein leichtes Einhängen der Feder in die Nut des Würfels (7) zu ermöglichen, die Einhängöffnung trichterförmig gestaltet wurde.
21. Nut- und Federsicherungshalterung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitshalterung beim Einsatz als Boxenhalterung mit Gummi­ schichten zwischen Wand bzw. Decke und Halterung, sowie hutförmige Gummi­ scheiben, als Gelenklager, die ein Schwenken der Box ermöglichen, zum Einsatz kommen.
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