DE4141031C2 - Mikrophonbefestigung für den Hals einer Person - Google Patents

Mikrophonbefestigung für den Hals einer Person

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/14Throat mountings for microphones

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung zur Hal­ terung eines Mikrophons, die den Hals einer Person umgibt, insbesondere auf ein Mikrophon, das dafür verwendet wird, den Ton aufzunehmen, der durch eine Person mittels Knochen­ übertragung erzeugt wurde, wobei diese Befestigung im all­ gemeinen aus ästhetischen Gründen verdeckt ist. Die vor­ liegende Erfindung ist darüber hinaus primär dafür ausge­ legt, aber nicht ausschließlich, von einer Person gebraucht zu werden, die nur leise Töne erzeugt.
Als Ergebnis verschiedener Gebrechen leiden gewisse Personen an einer partiellen Unterfunktion der Stimmbänder, können aber verständliche Laute erzeugen. Dennoch sind diese Töne so leise, daß sie im allgemeinen nicht von anderen Personen gehört werden können und/oder nicht durch tonaufnehmende Einrichtungen wie beispielsweise einem Telefon aufgenommen werden. Um dieses Problem zu lindern, stehen Systeme zur personellen Tonverstärkung zur Verfügung, die sich eines Mikrophons zur Aufnahme des Leiseton-Niveaus, die durch eine Person erzeugt werden, bedienen und diese in elektrische Signale umwandeln. Ferner werden ein Verstärker zur Verstär­ kung der elektrischen Signale und Tonwidergabeeinrichtungen, wie beispielsweise ein Lautsprecher zur Wiedergabe der mo­ mentanen Tonsignale verwendet. Vorzugsweise ist das Mikro­ phon ein passives Knochenleitungsmikrophon, das die durch die Stimmbänder erzeugten Vibrationen aufnimmt, die nicht durch die Luft, sondern durch die Knochen einer Person fort­ pflanzen.
Nachteilig ist es, daß die Mikrophone, die bis jetzt in diesen Tonverstärkungsystemen verwendet werden, entweder in einem Helm oder mit anderen Einrichtungen Verwendung finden, die das System äußerst sichtbar machen. Daher wollen ver­ schiedene Personen derartige Systeme nicht verwenden, da die Positionierung der Mikrophone unerwünschte Aufmerksamkeit auf den Träger lenkt, die den Träger solcher Systeme äußerst befangen und verlegen bezüglich seiner Schwäche machen.
Es ist weiterhin aus der US 2 441 975 eine Mikrophonbefesti­ gung zum Tragen eines Mikrophons am Hals einer Person be­ kannt, bei der eine Platteneinrichtung mit der Kehle der Person in Kontakt steht, wobei die im wesentlichen recht­ eckige Platteneinrichtung im allgemeinen verhältnismäßig flach ausgeführt ist. Die der Kehle abgewandte Seite der Platteneinrichtung weist eine rechteckige Vertiefung auf, die eine weitere Platte aus einem magnetischen Material aufnimmt. Auf dieser weiteren Platte ist das Mikrophon be­ festigt, so daß das tonaufnehmende Mikrophon mit der Kehle nur indirekt über die beiden Platten in Kontakt steht. Das Mikrophon bzw. alle nach außen stehende Teile desselben sind von einer Abdeckvorrichtung umgeben. Zur Erhöhung des Trage­ komforts ist die verhältnismäßig flache Platteneinrichtung leicht gekrümmt und zwar derart, daß sich der Krümmungs­ mittelpunkt auf der der Kehle abgewandten Seite, d. h. auf der Seite des Mikrophons, befindet. Die Platteneinrichtung weist an ihren Enden zwei periphere Ösen auf, die diametral angeordnet sind und zur Aufnahme von Einrichtungen zur Be­ festigung der bekannten Vorrichtung am Hals einer Person mittels Bändern oder Tapes dienen.
Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, das die Ton­ übertragung zum Mikrophon nur indirekt über die Plattenein­ richtung und eine weitere Platte erfolgt, welches eine zu­ sätzliche Dämpfung darstellt. Weiterhin ist die Beschaffen­ heit der bekannten Mikrophonbefestigungsvorrichtung derart, daß sie ausschließlich an der Kehle der Person verwendet werden kann, welches mit einer gewissen Unbequemlichkeit für den Träger verbunden ist und die Sichtbarkeit der Befesti­ gungsvorrichtung erhöht.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Mikrophonbefestigung zum Tragen eines Mikrophons am Hals einer Person zu schaffen, die einen hohem Tragekomfort auf­ weist, vom Träger unauffällig getragen werden kann, eine optimale Tonaufnahme der vom Träger erzeugten Töne gewähr­ leistet und verhältnismäßig preisgünstig ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1, sowie der nebengeordneten Ansprüche 2 und 9 gelöst.
Kurz gesagt beinhaltet eine erfindungsgemäße Mikrophonhalterung eine im wesentlichen flache Platte mit einer Öffnung und Ein­ richtungen zur Befestigung der Platte am Hals einer Person. Die Platte ist so ausgelegt, daß das in der Plattenöffnung positio­ nierte Mikrophon in engem Kontakt mit dem Hals einer Person steht, um die Töne, die durch die Knochenleitung hervorgerufen werden, aufzunehmen. Eine Abdeckung kann für den Schutz des Mi­ krophons benutzt werden.
Im nun folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Grundansicht der Befestigungseinrichtung mit einem Mikrophon in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Draufsicht einer Platte, die in der Befesti­ gungseinrichtung der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Mikrophon-Halterungseinrich­ tung der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt die Seitenansicht der Platte der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht der Befestigungseinrichtung der Fig. 3; und
Fig. 6 zeigt, wie das befestigte Mikrophon in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine Person getragen wird.
Wie in den Figuren gezeigt wird, beinhaltet eine erfindungsge­ mäße Mikrophonhalterung 10 eine Platte 12, die im allgemeinen rechteckig ist. Die Platte 12 ist leicht gebogen, wie dies in den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, um sich der Form des Halses einer Person anzupassen. Die Platte 12 ist an ihren zwei kurzen Seiten mit länglichen Schlitzen 14, 16 versehen. In der Mitte ist die Platte 12 mit einem im wesentlichen runden Loch 18 ver­ sehen. Neben dem Loch 18, in unmittelbarer Nähe, sind zwei Ösen 20, 22 diametral zueinander angeordnet, die sich normalerweise in der Platte 12 ausbreiten. Jede Öse 20, 22 hat eine Öffnung 24, 26.
Auf der anderen Seite der Platte 12 in entgegengesetzter Rich­ tung zu den Ösen 20, 22 ist die Platte ebenfalls mit vier zu­ sätzlichen Ösen 28, 30, 32, 34 ausgerüstet. Jede dieser zusätz­ lichen Ösen hat ein Gewindeloch. 36.
Die Befestigung beinhaltet ebenfalls eine Abdeckung 38, die so ausgelegt ist, um über die zusätzlichen Ösen 28, 30, 32 und 34 zu passen. Die Abdeckung ist an der Platte 12 mit Schrauben 40 befestigt, die durch die Abdeckung 38 führen und mit den Schraubenlöchern 36 im Eingriff stehen, wie es in Fig. 5 gezeigt wird.
Ein Tonübertrager, wie beispielsweise ein Miniaturmikrophon, kann in einer Anzahl von Möglichkeiten an der Befestigung befe­ stigt werden. Zum Beispiel, ein Mikrophon 42, das in Überein­ stimmung mit U.S.-Patent Nr. 4,843,628 gekennzeichnet ist, kann einerseits in einem Gehäuse 44 mit einer runden Vertiefung 48 zur Halterung des Mikrophons befestigt werden. Ein derartiges Gehäuse ist in der Parallelanmeldung offenbart und am 25. Januar 1990 mit dem Titel "Knochenübertragungs-Mikrophon mit Befestigungseinrichtungen" eingereicht worden.
Das Gehäuse 44 beinhaltet zwei Stifte 50, 52, die sich nach außen hin ausbreiten. Wie in Fig. 1 gezeigt wird, stehen die Stifte 50, 52 mit Paß-Durchgangslöchern 24, 26 der Platte 12 im Eingriff, um das Gehäuse 44 und das Mikrophon 42 an die Platte 12 zu koppeln. Die wichtigen Stifte 50, 52 gestatten dem Gehäuse 44 und dem daran angebrachten Mikrophon 42, sich in den Löchern 24, 26 zu drehen, wodurch das Mikrophon positioniert wird.
Das Befestigungsgehäuse 38 beinhaltet einen Stecker 54 mit einem Kabel 56. Das Kabel 56 trägt die Drähte 58, die mit dem Mikro­ phon 42 verbunden sind, um die elektrischen Signale, die durch das Mikrophon 42 als Antwort des Tones erzeugt wurden, zu über­ tragen. Der Deckel 38 stellt eine Kammer mit der Platte dar, um das Mikrophon 42 zu schützen, und beinhaltet eine Vielzahl von Löchern 60, die dazu dienen, den Druck zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Mikrophons auszugleichen und Geräusche zu eliminieren.
Vor dem Gebrauch ist die Mikrophonbefestigung 10 zunächst durch die Person anzulegen, so daß das Mikrophon 42 in direktem Kon­ takt mit dem Hals der Person steht. Dies kann erreicht werden, indem ein Band 62 durch die Schlitzlöcher 14, 16 über die Abdeckung 38 gelegt wird, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das Band 62 und die Befestigung 10 werden durch ein Hemd verdeckt, so daß sie nicht sichtbar sind. Zusätzlich bietet das Hemd einen gewissen Schutz vor Geräuschen der Umgebung,Windrascheln oder ähnlichem. Zusätzlich kann durch Anbringung des Mikrophons auf der Rückseite des Halses des Benutzers das Signal ohne fremdar­ tige Geräusche oder ähnlichem aufgenommen werden. Da die Platte 12 in engem Kontakt mit dem Hals des Benutzers steht, dient es dazu, weitere Dämpfungen ungewollter Signale vorzunehmen. Alter­ nativ dazu kann für die Mikrophonbefestigung eine Klemme oder ein Velcro-Streifen anstatt eines Bandes verwendet werden, oder es kann direkt mit einem Schlips am Hals befestigt werden. Mit der letzten Positionierung des Mikrophons kann das Hemd mit der Funktionsweise des Mikrophons interferieren. Die Mikrophonbefe­ stigung 10 mit dem Gehäuse 44 kann aus Plastik-Material, bei­ spielsweise durch Gießen, hergestellt werden.
Wie ersichtlich ist, können verschiedene Modifikationen der vor­ liegenden Erfindung vorgenommen werden, ohne den Rahmen dieser Erfindung, der in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.

Claims (15)

1. Mikrophonbefestigung zum Tragen eines Mikrophons am Hals einer Person, wobei die Mikrophonbefestigung beinhaltet:
  • - Platteneinrichtung mit einer Öffnung zur Aufnahme eines Mikrophons,
  • - Gehäuseeinrichtungen, die in der Öffnung zur Befesti­ gung des Mikrophons angebracht sind, und
  • - Befestigungseinrichtungen zum Befestigen der Platte am Hals einer Person,
  • - wobei das Mikrophon so ausgerichtet ist, daß es mit dem Hals der Person in Kontakt steht, und
  • - wobei die Gehäuseeinrichtungen drehbar zu der Platteneinrichtung angebracht sind.
2. Mikrophonbefestigungs-Ensemble mit:
  • - einer verhältnismäßig flachen Platte mit einer zentralen Öffnung und Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Platte am Hals einer Person; und
  • - einem Mikrophon, das sich in der zentralen Öffnung befin­ det und an der Platte befestigt ist, wobei die Platte das Mikrophon in Kontakt mit dem Hals der Person positio­ niert.
3. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, bei der die Platte zwei entgegengesetzte Enden aufweist und die Befestigungs­ einrichtungen zwei Schlitze beinhaltet, die an den gegen­ überliegenden Enden entsprechend angebracht sind.
4. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, die ferner Abdeckein­ richtungen zur Abdeckung der zentralen Öffnung umfaßt.
5. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, die weiterhin Gehäu­ seeinrichtungen umfaßt, die in der Öffnung zur Befestigung des Mikrophons angebracht ist.
6. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, in der die Gehäuse­ einrichtung drehbar zu der Befestigungseinrichtung befe­ stigt ist.
7. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, in der die Platte aus Plastikmaterial gefertigt ist.
8. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 2, in der die Platte leicht gebogen ist, um sich der Form des Halses einer Per­ son anzupassen.
9. Mikrophonbefestigung mit:
  • - einer im wesentlichen rechtwinkligen flachen Platte mit einer zentralen Öffnung, zwei peripheren Ösen, die diame­ tral in der Nähe der Öffnung angeordnet sind, und Ein­ richtungen zur Befestigung der Platte am Hals einer Per­ son;
  • - einer Abdeckung, die an der Platte befestigt ist, um die Öffnung abzudecken um eine Kammer zu bilden; und
  • - einem Mikrophon, das in der Kammer mit den peripheren Ösen befestigt ist, und die befestigte Platte das Mikro­ phon so positioniert, daß es in direktem Kontakt mit dem Hals der Person steht, wobei das Mikrophon den durch die Person mit Hilfe der Knochenleitung erzeugten Ton aufneh­ men kann.
10. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 9, die ferner ein dreh­ bares Gehäuse beinhaltet, das an den Ösen angebracht ist und das Mikrophon haltert.
11. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 9, in der die Platte zusätzliche Ösen zur Befestigung des Deckels beinhaltet.
12. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 9, in der die Platte aus Plastikmaterial gefertigt ist.
13. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 9, in der die Einrich­ tungen zur Befestigung der Platte zwei Schlitze umfaßt.
14. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 13, in der die Einrich­ tung zur Befestigung der Platte weiterhin Bandeinrichtungen umfaßt, die durch die Schlitze führen.
15. Mikrophonbefestigung nach Anspruch 9, in der die Abdeckung eine Vielzahl von Löchern beinhaltet.
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