DE4140525C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67C—CLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C3/2614—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks specially adapted for counter-pressure filling
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B67C3/00—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
- B67C3/02—Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
- B67C3/22—Details
- B67C3/26—Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
- B67C2003/2645—Means to avoid overfilling by preventing gas returning from the container into the filling tank via the liquid valve, e.g. mesh screens
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Füllorgan der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Füllorgane bilden den heute üblichen Stand der
Technik. Üblicherweise ist dabei am Ventilkörper noch ein
nach unten in den Behälter ragendes Rückgasrohr vorgesehen,
durch das Gas aus dem Behälter entweicht und das, wenn sein
unteres Ende vom Füllpegel erreicht wird, das weitere Aus
treten von rückströmendem Gas verhindert und somit die Fül
lung stoppt. Es kann auch auf andere Weise, beispielsweise
mittels Sensoren, der Füllstand ermittelt und mit einem
Rückgasventil das Austreten des Gases unterbrochen werden.
Bei Füllorganen der gattungsgemäßen Art ist nach dem Füll
stopp durch Unterbrechen des Rückgasstromes das Flüssig
keitsventil noch über einen gewissen Zeitraum geöffnet, der
z. B. bei stehendem Getränkefüller sehr lang sein kann. Wäh
rend dieses Zeitraumes, bevor das Flüssigkeitsventil
schließt und weiterer Zustrom in den Behälter endgültig un
terbrochen wird, muß verhindert werden, daß Gas auf andere
Weise, beispielsweise am Flüssigkeitsventil vorbei auf
steigt und somit weiterhin Flüssigkeit nachströmen kann, da
dann der gewünschte Füllpegel im Behälter überschritten
würde.
Zu diesem Zweck ist bei gattungsgemäßen Füllorganen im Be
reich des Flüssigkeitsventiles eine am Ventilkörper gela
gerte, mit Durchbrechungen versehene Gassperre vorgesehen,
die mit dem Ventilkörper mitbewegbar ausgebildet ist.
Ein Füllorgan der eingangs genannten Art ist z. B. aus der
EP 04 09 401 A2 bekannt. Die Gassperren sind bei der be
kannten Konstruktion z. B. als am Ventilkörper befestigte
Gitter ausgebildet. Derartige Gitter können aber durch bei
spielsweise in Fruchtsäften enthaltene Feststoffe ver
stopfen.
Aus der DE-AS 12 03 631 ist weiterhin ein nicht gattungs
gemäßes Füllorgan bekannt, das eine Gassperre in Form einer
Kegelfeder enthält. Die Kegelfeder ist unterhalb des
Ventiles im Auslauf des Füllorganes angeordnet und nicht
mit diesem mitbewegbar. Bei Verstopfung durch Feststoffe
längt sich die Kegelfeder aufgrund des erhöhten Strö
mungswiderstandes und wird durch die Federbewegung frei
spülbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Füllor
gan der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einer
kostengünstigen Gassperre versehen ist, die im Betrieb
zwangsweise von anhaftenden Feststoffen befreit wird und
dadurch die Verstopfungssicherheit steigert.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungs
teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine Feder vorgesehen, die die bekann
te, mit dem Ventilkörper bewegbare Gassperre ersetzt.
Zwischen den Windungen der Feder bilden sich die
Durchbrechungen der erforderlichen Größe, die gassperrend,
aber flüssigkeitsdurchlässig sind.
Die Feder wird bei jeder
Ventilbetätigung in sich bewegt. Die damit einhergehende
Änderung des freien Durchlaßquerschnitts erlaubt ein
Freispülen und Lösen anhaftender Feststoffe. Diese
Konstruktion kann ohne größere Konstruktionsänderungen am
Füllorgan die herkömmliche am Ventilkörper angeordnete
Gassperre ersetzen, ist zu geringen Kosten herstellbar,
besitzt bei guter Gassperrwirkung einen niedrigen
Strömungswiderstand für zu füllende Flüssigkeit und reinigt
sich durch die ständige Bewegung selbst.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen.
Bei dieser Konstruktion ist die Feder am äußeren Rand de
finiert befestigt. Der gesamte Hub ihres inneren Randes
wird hierbei zum Längen bzw. Verkürzen der Feder ausge
nutzt, so daß sich ein besonders guter Reinigungseffekt er
gibt.
Alternativ dazu sind die Merkmale des Anspruches 3 vorge
sehen. Bei dieser Ausführung ist die Feder nur am Ventil
körper befestigt, kann also in montagetechnisch besonders
günstiger Weise zusammen mit diesem eingebaut werden. Der
untere Rand der Feder steht in geringem, für Gassperrwir
kung ausreichendem Spaltabstand über dem Ventilsitz, wenn
das Ventil geöffnet ist. Die Feder ist dann entspannt und
wird bei Schließbewegung des Ventilkörpers nach Aufsetzen
des unteren Randes auf dem Ventilsitz verkürzt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Füllorgan im Schnitt,
Fig. 2-5 verschiedene Federausführungen und
Fig. 6 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 zwei
Varianten der Federausführung der Fig. 5.
Wie Fig. 1 zeigt, ist unter einer Öffnung eines Geträn
kevorratskessels 1 das Ventilgehäuse 2 eines Füllorganes
mit nicht dargestellten Mitteln befestigt. Der Auslauf 3
des Füllorganes ist mit einer Dichtung 4 auf dem Rand einer
Flasche 5 abgedichtet.
Im Innenraum 6 des Füllorganes ist ein Ventilkörper 7 hö
henbeweglich angeordnet. Der Ventilkörper 7 ist nach oben
und nach unten mit einem Rückgasrohr 8 verlängert, dessen
Gaskanal den Ventilkörper 7 durchsetzt.
Der Ventilkörper 7 trägt einen Dichtring 9, der in der un
tersten Stellung des Ventilkörpers 7 in dichtender Anlage
auf dem Ventilsitz 10 des Füllorganes 2 liegt.
In Fig. 1 sind Ventilkörper 7 und Rückgasrohr 8 jeweils
links bzw. rechts von der Mittellinie in unterschiedlichen
Betriebsstellungen dargestellt. Auf der rechten Seite ist
die Schließstellung dargestellt, in der der Ventilkörper 7
dichtend auf dem Ventilsitz 10 aufliegt. Auf der linken
Seite ist die Öffnungsstellung dargestellt, in der der Ven
tilkörper angehoben ist. Es sind nicht dargestellte Mittel
vorgesehen, die beispielsweise am nichtdargestellten oberen
Ende des Rückgasrohres 8 angreifen, um den Ventilkörper 7
zwischen den beiden dargestellten Betriebsstellungen zu be
wegen. Diese Mittel können beispielsweise aus einer bei
Gleichdruck öffnenden Feder bestehen oder aus von außen zu
betätigenden Hebeln.
Im Innenraum 6 des Füllorganes 2 ist ein Anschlagring 11
feststehend montiert, der an seiner unteren Ringfläche
einen Festanschlag 12 ausbildet. Am Ventilkörper 7 ist eine
nach oben weisende Ringfläche ausgebildete die als Ventil
anschlag 13 dient. Die Öffnungsbewegung des Ventilkörpers
nach oben wird in der in der linken Hälfte der Figur darge
stellten Öffnungsstellung durch Anschlag des Ventilanschla
ges 13 gegen, den Festanschlag 12 begrenzt.
Der Ventilsitz ist zur Verdeutlichung einer Variante in den
beiden Hälften der Figur unterschiedlich dargestellt. Auf
der rechten Seite bildet der Ventilsitz 10 einen Siphon üb
licher Konstruktion aus, wobei die Glocke in den Kanal 16
des Siphons ragt.
Auf der linken Seite der Figur ist der Ventilsitz 10′ eben
ausgebildet, also ohne Ausbildung eines Siphons.
In den beiden Hälften der Figur sind auch zwei unterschied
liche Varianten der Gassperre dargestellt.
In beiden Fällen ist die Gassperre als im wesentlichen
schraubenförmig gewickelte Feder 14 bzw. 24 ausgebildet.
Die Feder 14 ist mit ihrer obersten Windung ringförmig am
Ventilkörper 7 befestigt, beispielsweise, wie dargestellt,
in einer kleinen Nut eingerastet. Die Feder 14 ist etwas
nach unten sich im Durchmesser erweiternd ausgebildet und
steht in der dargestellten Öffnungsstellung des Ventilkör
pers 7 in entspannter Lage mit ihrer untersten Windung in
geringem Abstand über dem Ventilsitz 10′. In dieser ent
spannten Lage haben die Windungen untereinander sowie die
unterste Windung vom Ventilsitz 10′ jeweils einen Spalt
abstand, der Flüssigkeit passieren läßt, aber gassperrend
wirkt und der beispielsweise im Bereich einiger Zehntel
Millimeter liegt.
Wird der Ventilkörper 7 nun abwärts in die Schließstellung
bewegt, so setzt die Feder 14 mit ihrer untersten Windung
auf dem Ventilsitz 10′ auf und wird stark verkürzt, bis
sich die Windungen aneinanderlegen. Bei der nächsten Öff
nungsbewegung nimmt sie wieder die dargestellte Form an.
Bei dieser ständigen Bewegung der Feder werden etwa anhaf
tende Feststoffe, wie beispielsweise Fasern eines zu fül
lenden Fruchtsaftgetränkes, immer wieder durch Bewegung zum
Abspülen gebracht.
In der rechten Seite der Figur ist eine Variante darge
stellt, bei der die Feder 24 genau schraubenförmig kon
zentrisch zur Ventilachse ausgebildet ist. Sie ist mit ih
rer obersten Windung an einem freistehenden Ring 25 be
festigt, der oberhalb des Ventilanschlages 13 mit Spiel auf
dem Ventilkörper gelagert ist. In der dargestellten
Schließstellung des Ventilkörpers 7 steht der Ring 25 frei.
Bei der Öffnungsbewegung des Ventilkörpers 7 wird er vom
Ventilanschlag 13 erfaßt und gegen den Festanschlag 12 an
gehoben. Die Feder 24 ist mit ihrer untersten Windung am
Boden des Kanales 16 am Ventilsitz 10 befestigt. Bei Öffnungsbewegung
des Ventilkörpers 7, wenn der Ring 25 bis zum
Festanschlag 12 angehoben wird, wird also auch hier die Fe
der 24 gelängt und kehrt bei der nächsten Schließbewegung
des Ventiles wieder in die dargestellte Lage zurück.
In abweichenden Varianten kann auch die Feder 24 mit ihrem
Ring 25 am Ventilkörper 7 befestigt sein in entsprechender
Weise wie die Feder 14. Ebenso kann in abweichender Bau
weise die Feder 14, entsprechend wie die Feder 24, am
Ventilsitz 10′ befestigt sein.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen unterschiedliche Federausfüh
rungen. Fig. 2 zeigt die Feder 24 mit Ring 25, wie in Fi
gur 1 dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Feder 26, die in ih
rer Grundform der Feder 24 entspricht, bei der aber an
Stelle des Ringes 25 zusätzliche spiralförmig gewickelte
Federlagen vorgesehen sind. Fig. 4 zeigt die Feder 14 der
Fig. 1. In den Fig. 2 bis 5 ist jeweils der innere Rand
der Feder mit 27 bezeichnet. Dies ist der Rand, mit dem die
Feder am Ventilkörper 7 befestigt ist (Feder 14) oder
gleitend auf diesem gelagert ist (Feder 24).
Fig. 5 zeigt eine Feder 15, die nicht schraubenförmig
sondern spiralförmig, also in einer Ebene gewickelt ist.
Die Anordnung dieser spiralförmigen Feder 15 in einem
Füllorgan 2 ist in Fig. 6 dargestellt, die ansonsten
vollständig der Fig. 1 entspricht.
Auch hier sind wiederum zwei Varianten dargestellt. Auf der
linken Seite ist die spiralförmige Feder 15 auf beiden
Seiten befestigt, also mit ihrem inneren Rand 27 am Ven
tilkörper 7 befestigt und mit ihrem äußeren Rand am
Füllorgan 2 befestigt.
Die auf der rechten Seite der Fig. 6 dargestellte Feder
15′ entspricht im wesentlichen der Feder 15, ist jedoch
weder an ihrem inneren Rand 27 noch an ihrem äußeren Rand
befestigt. Außen kann sie sich frei bewegen. Mit ihrem
inneren Rand 27 wird sie von einem Teil des Hubes des
Ventilkörpers 7 mitgenommen, wie dies bereits oben bei der
Feder 24 (Fig. 1 rechts) beschrieben wurde.
Die spiralförmigen Federn 15 bzw. 15′ der Fig. 6 erfüllen
ersichtlich eine im wesentlichen den vorher beschriebenen
schraubenförmig gewickelten Federn entsprechende Gassperr
funktion. Sie werden auch in gleicher Weise durch den
Ventilhub ständig bewegt und somit von Verstopfungen frei
gehalten.
In abweichenden Varianten gegenüber den Ausführungsformen
der Fig. 6 können die spiralförmig gewickelten Federn 15
bzw. 15′ auch leicht glockenförmig gewölbt ausgebildet
sein. Es sind beispielsweise sämtliche Formübergänge zwi
schen der Feder 15 und der Feder 14 verwendbar. Die Federn
15 bzw. 15′ können sogar nach außen hin leicht nach oben
gewölbt ausgebildet sein.
Die Wirkungsweise der dargestellten Konstruktionen wird
anhand der Ausführungsform der Fig. 1 (links) wie folgt
erläutert:
In der rechts dargestellten Schließstellung des Füllorganes
steht die Flüssigkeit aus dem Vorratskessel 1 im Innenraum
6 des Füllorganes oberhalb des geschlossenen Ventiles.
Jetzt kann an der Unterseite des Füllorganes eine neue Fla
sche 5 oder gegebenenfalls bei etwas anderer Gestaltung des
Füllorganes eine zu füllende Dose angesetzt werden.
Durch das Rückgasrohr 8 oder auf andere Weise wird, falls
es sich um karbonisierte Getränke handelt, der Behälter
vorgespannt. Sodann wird das Flüssigkeitsventil durch Heben
des Ventilkörpers 7 in die auf der linken Seite der Figur
dargestellte Öffnungsstellung geöffnet. Jetzt strömt (linke
Seite der Figur) Flüssigkeit durch die Windungsabstände der
Feder 14 bzw. durch den Spalt, der unter deren unterster
Windung ausgebildet ist. Die Flüssigkeit strömt solange in
die Flasche 5, bis der Flüssigkeitsspiegel das untere Ende
des Rückgasrohres 8 erreicht oder auf andere Weise, bei
spielsweise mittels Sensoren, festgestellt wird. Durch Ver
sperren des Rückgasweges wird nun der Füllvorgang gestoppt.
Da kein Gas mehr aus der Flasche 5 entweichen kann, kann
auch keine Flüssigkeit mehr in den Behälter strömen.
Gas aus dem nicht befüllten Kopfraum des Behälters könnte
aber am noch geöffneten Flüssigkeitsventil vorbei nach oben
strömen. Dann würde weitere Flüssigkeit nach unten gelangen
können.
Dies verhindert die als Gassperre dienende Feder 14. Diese
läßt zwar durch die Öffnungen zwischen ihren Windungen so
wie unter ihrem unteren Rand Flüssigkeit hindurchströmen,
ist aber hinsichtlich der Spaltgrößen so dimensioniert, daß
kein Gas aufsteigen kann. Die Flüssigkeit bleibt also so
lange gestoppt, bis das Flüssigkeitsventil durch Abwärts
bewegung des Ventilkörpers 7 geschlossen und damit der
Flüssigkeitszulauf endgültig unterbrochen wird. Die übrigen
in den Figuren dargestellten Federausführungen funktio
nieren sinngemäß genauso wie die Feder 14.
Claims (3)
1. Füllorgan für Getränkefüller mit einem nach Unterbre
chung des Rückgasstromes aus dem Behälter schließenden
Flüssigkeitsventil und einer mit dessen Ventilkörper
mitbewegten Gassperre, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gassperre als eine aus Draht gewickelte, spiral- oder
schraubenförmige Feder (14, 15, 15′, 24, 26)
ausgebildet ist, die mit ihrem inneren Rand (27) oder
einem Ende des Drahtes am Ventilkörper (7) gelagert
oder befestigt ist, so daß durch die Ventilkörper
bewegung zwangsweise ihr freier Durchlaßquerschnitt
verändert wird.
2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (15, 24) mit ihrem äußeren Rand am Ventil
sitz (10, 10′) bzw. am Füllorgan (2) befestigt ist.
3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (14) mit ihrem äußeren Rand in der Öffnungs
stellung des Ventiles in geringem Abstand über dem
Ventilsitz (10′) steht und in der Schließstellung auf
dem Ventilsitz aufliegt.
Priority Applications (3)
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- 1992-11-14 DE DE59206914T patent/DE59206914D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-11-14 EP EP92119521A patent/EP0546346B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0546346B1 (de) | 1996-08-14 |
EP0546346A1 (de) | 1993-06-16 |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Owner name: ORTMANN + HERBST MASCHINEN- UND ANLAGENBAU GMBH, 2 |
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