DE4139679A1 - Verfahren zur erzeugung einer oberflaechenschutzschicht an bauteilen aus aluminium - Google Patents
Verfahren zur erzeugung einer oberflaechenschutzschicht an bauteilen aus aluminiumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächen
schutzschicht an Profilen, Blechen, Bändern oder dergleichen Bauteilen aus
Aluminium.
Die Oberflächen dieser Bauteile werden nach einer Lagerung der Bauteile
durch eine anodische Oxidation, die auch als Eloxalverfahren bezeichnet
wird, veredelt.
Aluminium hat bekanntlich eine hohe Affinität zum Sauerstoff, so daß sich
blanke Aluminiumoberflächen innerhalb kürzester Zeit mit einer dünnen,
aber dichten Oxidschicht überziehen.
Diese Oxidschicht erreicht nach wenigen Minuten eine Dicke in der Größen
ordnung von einigen Tausendstel Mikrometer. Sie wächst im Verlauf einiger
Tage mit abnehmender Wachstumsgeschwindigkeit (Selbsthemmung) auf die end
gültige, etwa doppelte bis dreifache Dicke an.
Höhere Temperaturen können das Wachstum der natürlichen Oxidschicht beein
flussen, ebenso wirkt sich feuchte Luft auf das anfängliche Wachstumsver
halten der Schicht verändernd aus.
Die natürliche Oxidschicht weist eine hohe Dichte auf. Sie haftet sehr fest
an der Oberfläche und bewirkt so einen sicheren Schutz des darunter liegen
den Metalls vor weiterer Oxidation.
Die Oxidationsschicht ist farblos und wirkt somit nicht optisch verändernd
auf die Oberfläche.
Für die später anodisch aufzubringende Oxidschicht (Eloxalschicht) ist es
besonders wichtig, daß örtlich differierende Oberflächenbeeinflussungen nicht
gegeben sind.
Da die anodisch aufgebrachte Oxidationsschicht in absolut gleichmäßiger
Schichtdicke vorliegt, sind ggf. örtlich verstärkt vorhandene Korrosionspro
dukte optisch störend sichtbar.
Da die Profile bzw. Bleche oder die sonstigen aus Aluminium gefertigten Bau
teile in den herstellenden Preßwerken bzw. Walzwerken nicht unmittelbar wei
terverarbeitet werden, sondern zur Weiterverarbeitung oft über große Strecken
transportiert werden müssen, ist durch entsprechendes Handling bzw. auch durch
die unterschiedlichen Klimabedingungen die Gefahr von oberflächlicher Vorkor
rosion, die dann über die Oberfläche des Bauteils verteilt ungleichmäßig auf
tritt, gegeben.
Zum Teil werden die gefertigten Halbzeuge, z. B. die Fenster-, Tür- oder Fassa
denprofile, bei Systemherstellern zwischengelagert und als Systemkomponenten
an handwerkliche Verarbeiter weitergeleitet.
Hier können Lagervorhaltung und Bevorratung bewirken, daß die Oberflächen der
Halbzeuge über Wochen oder Monate vor solchen Vorkorrosionen geschützt werden
müssen.
Erst bei der Anlieferung zum Verarbeiter wird die Oberflächenveredlung vorge
nommen, da erst dann über die Oberflächengüte (gebeizt, geschliffen) und über
die Farbgebung der anodischen Oxidation entschieden werden kann.
Eine optisch irreparable Vorkorrosion kann durch Handschweiß, durch eine
aggressive Atmosphäre und durch örtlich angreifende feuchte Luft entstehen.
Aus diesem Grund werden die Oberflächen derartiger Halbzeuge, insbesondere
für den Bausektor, bereits nach der Herstellung und dem thermischen Aushärte
vorgang mit einem Korrosionsschutz auf Mineralölbasis versehen. Die Korrosions
schutzöle werden durch Sprühen oder durch Streichauftrag von Hand oder im
automatischen Verfahren aufgebracht.
Diese Korrosionsschutzöle haben den Nachteil, daß sie an Verpackungsmaterial,
wie Papier, Kartonage und auch an Folien haften, so daß das Recycling dieser
Materialien erschwert wird.
Desweiteren sind der anodischen Oxidation Entfettungsbäder vorzuschalten, die
durch die Korrosionsschutzöle sehr stark verunreinigt werden und einen hohen
Aufwand an Aufbereitung erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten
Art so zu gestalten, daß unter Vermeidung von Korrosionsschutzölen oder son
stigen auftragbaren Korrosionsschutzmitteln und unter Nutzung der natürlichen
Oxidation vor der anodischen Oxidation eine Schutzschicht gleicher Dicke über
die gesamte Oberfläche des Bauteils aus Aluminium erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unmittelbar nach dem
Herstellen der Bauteile aus Aluminium zur Durchführung einer natürlichen Oxi
dation die Oberflächen der Bauteile in Kammern oder Bädern stark sauerstoff
abgebenden gasförmigen oder flüssigen Medien ausgesetzt und danach oder nach
einer Transport- oder Lagerzeit die Bauteile einer anodischen Oxidation unter
zogen werden.
Da die natürliche Oxidation für die Aluminiumbauteile einer Serie unter glei
chen Bedingungen durchgeführt wird, ergibt sich eine Oxidationsschicht gleicher
Dicke.
Diese schützende, durch natürliche Oxidation entstandene Schicht wird durch
das Eloxieren verstärkt, und zwar wird die Eloxalschicht nicht von außen auf
das Metall gebracht sondern entsteht durch Umwandlung der obersten Metall
schichten. Da das Aluminiumbauteil hierbei als Pluspol (Anode) wirkt, be
zeichnet man das Verfahren auch als anodische Oxidation.
Die einheitliche natürliche Oxidationsschicht beeinflußt das nachfolgende
anodische Oxidationsverfahren nicht, insbesondere nicht in optischer Hin
sicht, denn in beiden Fällen, sowohl in der natürlichen als auch in der
anodischen Oxidation handelt es sich um das gleiche chemische Produkt,
nämlich Al2O3.
Aufgrund der Erzielung einer gleichmäßigen, natürlichen Oxidationsschicht
ergibt sich das Problem des Oberflächenschutzes durch Fremdmedien mit den
genannten Nachteilen hinsichtlich des Recyclings von Verpackungen bzw. der
Verschmutzung von Entfettungsbädern bei der Oberflächenbehandlung nicht mehr.
Vielmehr sind die Aluminiumbauteile annähernd unbegrenzt in normaler Atmo
sphäre lagerbar, da eine örtliche Oxidation durch die selbstschützende Wir
kung des natürlichen Oxidationsproduktes nicht mehr möglich ist.
Nach Erreichen einer bestimmten Oxidationsschichtdicke ist eine selbsttä
tige fortschreitende Oxidation nicht mehr möglich.
Zur Durchführung der natürlichen Oxidation können die Bauteile während
einer kontinuierlichen Fertigung eine oder mehrere Kammern durchlaufen,
die mit einem stark sauerstoffabgebenden Medium begast werden. In den
Kammern kann auch ein sauerstoffabgebendes Medium versprüht werden.
Die Ein- und Ausläufe der genannten Kammern werden gasdicht oder weitge
hend gasdicht abgedichtet.
Bei einem anderen Verfahren nach der Erfindung werden die Bauteile aus Alu
minium, vorzugsweise in größerer Stückzahl, in Gestellen in eine Kammer
eingebracht und mit einem Oxidationsmittel begast oder besprüht.
Die einer gezielten, natürlichen Oxidation unterzogenen Aluminiumbauteile
werden danach getrocknet oder zum Zwecke der Aushärtung wärmebehandelt.
Die natürliche Oxidation der Bauteile aus Aluminium kann auch in Tauchbädern
vorgenommen werden, in denen sich ein stark sauerstoffabgebendes Medium be
findet. Die Bauteile können nach der natürlichen Oxidation mit einer Geblä
setrocknung weiterbehandelt werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Erzeugung einer Oberflächenschutzschicht an Profilen,
Blechen, Bändern o. dgl. Bauteilen aus Aluminium, dadurch
gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem Herstellen der
Bauteile aus Aluminium zur Durchführung einer natürlichen Oxidation die
Oberflächen der Bauteile in Kammern oder Bädern stark sauerstoffabgebenden,
gasförmigen oder flüssigen Medien ausgesetzt und danach oder nach einer
Transport- oder Lagerzeit die Bauteile der anodischen Oxidation unterzogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile wäh
rend der kontinuierlichen Fertigung eine oder mehrere Kammern durchlaufen,
die mit einem stark sauerstoffabgebenden Medium begast werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile wäh
rend der kontinuierlichen Fertigung eine Kammer durchlaufen, in der ein
sauerstoffabgebendes Medium versprüht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Aus
läufe der Kammern gasdicht oder weitgehend gasdicht abgedichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile,
vorzugsweise in größerer Stückzahl, in Gestellen in eine Kammer eingebracht
und mit einem Oxidationsmittel begast oder besprüht werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die einer gezielten natürlichen Oxidation unterzogenen Bauteile getrocknet
oder zum Zwecke der Aushärtung wärmebehandelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die natürliche
Oxidation in Tauchbädern vorgenommen wird, in denen sich ein stark sauer
stoffabgebendes Medium befindet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach der natür
lichen Oxidation die Bauteile mit einer Gebläsetrocknung weiterbehandelt
werden.
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19824611A1 (de) * | 1998-06-02 | 1999-12-09 | Abb Research Ltd | Verfahren zur Glättung von Oberflächen von Bauelementen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen |
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