DE4139541A1 - Verfahren zum verbinden einer elektrischen wicklung mit einem eisenkern - Google Patents

Verfahren zum verbinden einer elektrischen wicklung mit einem eisenkern

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Friedrich Stegmaier
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Hubert Singer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach der Gattung des Hauptan­ spruchs.
Beim Verbinden von Wicklung(-en) und Kern, z. B. bei Zündspulen, Trafos oder ähnlichem durch Kleben, wird zwischen Wicklungskörper und Kern ein Klebemittel eingebracht und zur Steigerung der Festig­ keit der Klebestelle Wärme zugeführt, wodurch der Kleber schneller und fester aushärtet.
Hierzu werden die zusammengefügten Teile bei bekannten Verfahren in einem Umluftofen auf die erforderliche Klebetemperatur gebracht, eine vorbestimmte Zeit auf dieser und anschließend auf einer tiefer liegenden Aushärtetemperatur gehalten. Der Aufheizvorgang in einem Umluftofen dauert ca. 60 Minuten, die Aushärtezeit bei üblicherweise eingesetzten Klebemitteln ca. 40 Minuten.
Diese Zeiten sind relativ lang, verglichen mit den sonst in der Fertigung üblichen Taktzeiten.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Aufheizung der Klebestelle in ca. 2 Minuten und damit erheblich schneller erfolgt. Außerdem werden durch die Erwärmung der Wicklung aufgrund des Strom­ flusses einerseits und durch die an der Kernoberfläche wirkenden Wirbelströme andererseits unmittelbar die zu verklebenden Flächen erwärmt, wodurch sich eine gleichzeitige und großflächige Aushärtung des Klebers einstellt. Minimale Eigenspannungen und eine bessere Haftung sind die Folge.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil­ hafte Ausführungen des Verfahrens nach dem Anspruch 1 möglich.
Wird eine der mit dem Kern zu verbindenden Wicklungen, z. B. die Primärspule einer Zündspule, an eine hochfrequente Spannungsquelle angeschlossen, so kann mittels dieser direkt das Wechselfeld erzeugt werden. Außerdem wird erreicht, daß sich die Wicklung selbst wegen ihres ohmschen Widerstandes erwärmt. Dies vermindert weiter den Temperaturgradienten an den Klebeflächen mit den oben beschriebenen Effekten.
Ferner wird der Platzbedarf in der Fertigungsstraße erheblich redu­ ziert, da ein Umluftofen und/oder ein Induktionsofen eingespart werden. Bei Verwendung einer geeigneten hochfrequenten Strom-/Spannungsquelle können auch mehrere Spulen gleichzeitig mit den zugehörigen Kernen verbunden werden. In vorteilhafter Weise kann durch Abtasten der elektrischen Parameter eine Qualitätsüberwachung des Klebevorgangs erfolgen. Dies ist möglich, da mit dem vorge­ schlagenen Verfahren ein sehr hoher thermischer Wirkungsgrad er­ reicht wird und nur geringe Abstrahlverluste auftreten.
Durch das Anschließen eines Widerstandes und eines parallel ge­ schalteten Kondensators an eine zweite, mit dem Kern zu verbindende Wicklung, zum Beispiel an der Sekundärspule einer Zündspule, wird diese vor unzulässig hohen Spannungen und parasitären Schwingungen und damit vor einer Selbstzerstörung geschützt. Auch diese Wicklung erwärmt sich, wenn der Widerstand entsprechend gewählt wird.
Zeichnung
In der einzigen Figur ist ein Aufbau gezeigt, der nach dem bean­ spruchten Verfahren arbeitet.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur ist mit 10 eine zu verbindende Einheit bezeichnet, be­ stehend aus einem Kern 12, einer ersten Wicklung 14 und einer zweiten Wicklung 16. Die Einheit 10 entspricht im wesentlichen dem inneren Aufbau einer Zündspule. Der Kern 12 ist aus einzelnen Lamellen zusammengesetzt und die erste bzw. zweite Wicklung 14 bzw. 16 entsprechen der Primär- bzw. Sekundärspule. Die Wicklungen 14, 16 sind vergossen und umgeben den Kern 12 zylinderförmig. Die zu ver­ klebenden Flächen entsprechen somit den Berührungsflächen zwischen Kern 12 und Wicklung 14. Das Klebemittel ist ein- oder beidseitig auf die zu verklebenden Flächen aufgebracht.
An die erste Wicklung 14 ist eine hochfrequente Strom-/Spannungs­ quelle 18 in Form eines HF-Generators und an die zweite Wicklung 16 ein Widerstand 20 und dazu parallel ein Kondensator 22 angeschlos­ sen.
Verfahrensablauf
Mittels der Strom-Spannungsquelle 18 wird ein hochfrequenter Strom der ersten Wicklung 14 zugeführt, die sich, bedingt durch ihren ohmschen Widerstand, erwärmt.
Weiterhin generiert die erste Wicklung 14 ein elektromagnetisches Feld in ihrer Umgebung, wodurch einerseits eine Spannung in der zweiten Wicklung 16 und andererseits Wirbelströme an der Oberfläche des Kernes 12 induziert werden. Bedingt durch ihren ohmschen Wider­ stand erwärmt sich auch die zweite Wicklung. Außerdem erwärmt sich aufgrund der Wirbelströme und Hysterese-Verluste die Oberflächen­ schicht des Kernes 12.
Die Einheit 10, insbesondere die Berührungsflächen zwischen Kern 12 und erster Wicklung 14, erwärmt sich auf diese Weise schnell und gleichmäßig.
Durch den Widerstand 20 wird die zweite Wicklung 16 belastet und Überspannungen, die zu einer Zerstörung der Wicklung 16 führen könnten, vermieden. Der Kondensator 22 wirkt parasitären Schwingungen in der Wicklung 16 entgegen und unterdrückt das mög­ liche Auftreten von Glimmentladungen.
Ist die Einheit 10 auf Verarbeitungs- bzw. Aushärtetemperatur des Klebemittels gebracht, so wird diese Temperatur mit reduzierter Leistungszufuhr so lange gehalten, bis das Klebemittel ausgehärtet ist. Es ist auch vorstellbar, daß nach Aufheizung der Einheit 10, die komplette Einheit 10 in einen schon vorgewärmten Ofen einge­ bracht wird, in der sie dann bis zur Aushärtung verweilt. Wird ein schnell aushärtender Klebstoff verwendet, reicht die eingebrachte Wärmemenge aus und die thermische Nachbehandlung kann entfallen.
Zur Qualitätskontrolle können an den Baugruppen 18, 20, 22 oder an deren Zuleitungen zur Einheit 10 elektrische Parameter abgegriffen und einer Qualitätskontrolleinheit (nicht dargestellt) zugeführt werden.
Mit dem beanspruchten Verfahren ist es auch möglich, die erste und zweite Wicklung miteinander zu verkleben, wenn diese nicht zusammen vergossen sind. Außerdem können auch anders gestaltete Transforma­ toren, z. B. Schenkeltransformatoren mit getrennten Primär- und Sekundärwicklungen oder auch Wicklungen von Motoren mit den zuge­ hörigen Eisenrückschlußteilen verbunden werden.
Bei einer Zündspule mit einer Primärspule mit 150 Windungen, einer Sekundärspule mit 13 000 Windungen und einem lamellierten Eisenkern aus Dynamoblech wurde, um eine entsprechende Erwärmung zu erreichen, die Primärspule an eine Wechselspannung mit 160 V und einer Frequenz von 20-40 kHz angeschlossen. Die Sekundärspule war mit einem Widerstand von 12 kΩ und parallel dazu mit einem Kondensator mit 2 nF verbunden. Die Aufheizzeit auf eine Temperatur von 120°C be­ trug bei dieser Zündspule 2 Min.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbinden mindestens einer elektrischen Wicklung mit einem Eisenkern, insbesondere von Zündspulen, mittels eines durch Wärme aushärtbaren Klebers, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklung (14, 16) und Kern (12) einem hochfrequenten Wechselfeld ausgesetzt werden, derart, daß sich die Wicklung (14, 16) und der Kern (12) erwärmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Wechselfeld durch Anschließen einer hochfrequenten Strom-/Spannungsquelle (18) an mindestens eine mit dem Kern (12) zu verbindende Wicklung (14, 16) erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-/Spannungsquelle (18) an die Primärwicklung (14) einer Zünd­ spule (10) angeschlossen wird, deren Sekundärwicklung (16) über ein Bedämpfungsglied (20,22) kurzgeschlossen ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an eine oder jede weitere mit dem Kern (12) zu ver­ bindende Spule (16) ein Widerstand und parallel hierzu ein Konden­ sator angeschlossen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Aushärtetemperatur eine vorbestimmte Zeit durch eine gegenüber der beim Erwärmen zugeführten Leistung ver­ minderten Leistung erreicht wird.
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