DE4139306A1 - Traegerverbindung an einer fahrzeugkarosserie - Google Patents
Traegerverbindung an einer fahrzeugkarosserieInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/081—Cowls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägerverbindung an einer Fahr
zeugkarosserie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt (EP-PS 01 46 716), die Tragstruktur von Fahr
zeugkarosserien unter Verwendung von Hohlprofilträgern herzu
stellen, die durch Knotenelemente miteinander verbunden sind.
Als Hohlprofilträger werden Aluminium-Strangprofile und als
Knotenelemente Aluminium-Gußknotenteile eingesetzt.
Die Knotenelemente sind teilweise aus zwei Schalen gebildet,
die die Enden der Trägerteile übergreifen und über Schweiß
oder Klebeverbindungen befestigt sind. In einer anderen Befe
stigungsart werden die Enden der Träger mit ihren Stirnseiten
an die Knotenelemente herangeführt und an entsprechenden Aus
nehmungen eingesetzt oder an Anlageflächen mit Ausklinkungen
angefügt und dort verschweißt oder verklebt.
An den Verbindungsstellen der Träger zu den Knotenelementen
treten bei Fahrzeugkarosserien hohe Belastungen auf, die hohe
Anforderungen an die Festigkeit und Steifigkeit der Verbindun
gen stellen. Eine besonders kritische Stelle bei einer Fahr
zeugkarosserie ist der Knoten am mittleren Teil des Pfosten
A, wo ein nach unten weisender, unterer Teil des Pfosten A,
ein etwa waagrecht nach vorne weisender Kotflügelbankträger
und ein etwa waagrecht verlaufender Querträger als unterer
Holm der Frontscheibe sowie ein schräg nach oben weisender,
oberer Teil des Pfosten A zusammentreffen und alle diese Trä
ger über ein Knotenelement miteinander verbunden werden müs
sen. Dort kann insbesondere der obere Teil des Pfosten A im
Querschnitt nicht beliebig stark dimensioniert werden, da
sonst die Sicht für den Fahrer zu stark beeinträchtigt wäre.
Die Wurzel des oberen Teils des Pfosten A am Knotenelement
stellt damit im Dacheindrück- oder Überschlagversuch die kri
tische Schwachstelle eines Fahrzeugdaches und damit der Karos
serie insgesamt dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trägerverbindung zwischen
einem Träger und einem Knotenelement an einer Fahrzeugkarosse
rie, insbesondere eine Verbindung zwischen einem oberen Teil
eines Pfosten A und einem Knotenelement am Pfosten A Mitte zu
schaffen, die hohen Belastungen standhält.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 überdeckt bei einer Verbindung mehrerer Trä
ger an einem Knotenelement wenigstens ein Träger in seinem
Längsverlauf das Knotenelement und ist mit diesem an zwei in
einem Abstand liegenden Stellen fest verbunden. Damit wirkt
der Trägerteil zwischen den Verbindungsstellen bei einer Bela
stung wie ein Zugband oder eine Stützstrebe, wobei für die
Verbindung eine breite Basis zur Verfügung steht. Es wird
somit ein steifer Verband aus dem Knotenelement und dem Trä
gerteil geschaffen, wobei das Trägerteil über einen bruchge
fährdeten Bereich des Knotenelements hinwegläuft und durch
die beiderseitige, feste Verbindung und die Zugbandwirkung
einen wesentlichen Gewinn an Festigkeit und Belastbarkeit
schafft.
Besonders vorteilhaft ist die Überbrückung eines bruchgefähr
deten Bereichs an einem Knotenelement, wenn dieser entspre
chend den örtlichen Gegebenheiten als konkaver Bereich ausge
bildet ist, der vom Träger überspannt wird. Dabei ist dann
der Träger zu beiden Seiten des konkaven Bereichs mit dem Kno
tenelement verbunden und der Überbrückungsbereich wirkt je
nach Belastungsrichtung wie eine zusätzliche Stützstrebe oder
ein Zugband.
Üblicherweise endet ein Träger an einem Knotenelement, bzw.
steht einseitig von diesem ab. Für die erfindungsgemäße Ver
bindung wird mit Anspruch 3 daher vorgeschlagen, eine Verbin
dungsstelle an einem Trägerende vorzusehen, wobei im weiteren
Verlauf der Träger zumindest einen Teil des Knotenelements
als Zugband überdeckt und im Abstand zum Trägerende nochmals
mit dem Knotenelement fest verbunden ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführung nach Anspruch 4
wird die erfindungsgemäße Trägerverbindung bei Aluminiumkaros
serien ausgeführt, wobei die Träger als Hohlprofile in der
Art von Aluminium-Strangprofilen und die Knotenelemente als
Aluminium-Gußteile ausgeführt sind. Damit ergibt sich ein
sehr steifer Verband aus dickwandigen Aluminium-Gußteilen und
einem Aluminium-Strangprofil mit hoher Dehnung und Energieauf
nahme, wobei das Aluminium-Strangprofil zur Vergrößerung der
Belastbarkeit auch hier wie ein Zugband oder eine Stützstrebe
wirkt und zweckmäßig einen bruchgefährdeten Bereich über
brückt.
Die Verbindungen zu beiden Seiten des Überbrückungsteils kön
nen nach Anspruch 5 in an sich bekannter Weise mit hoher
Festigkeit durch Schweißverbindungen hergestellt sein. Es
sind jedoch auch Schraubverbindungen und bei entsprechend
großen, flächigen Anlagen auch Klebeverbindungen möglich.
Besonders vorteilhaft wird die erfindungsgemäße Trägerverbin
dung nach Anspruch 6 für die Anbindung des oberen Teils des
Pfosten A an einem Knotenelement am Pfosten A Mitte einge
setzt. Dabei liegt das Knotenelement in der Mitte des Pfosten
A, wobei an das Knotenelement ein nach unten weisender, unte
rer Teil des Pfosten A als Strangprofil, ein etwa waagrecht
nach vorne weisender Kotflügelbankträger und ein etwa waag
recht Verlaufender Querträger als unterer Holm der Frontschei
be mit stirnseitigen Enden herangeführt und in an sich be
kannter Weise verbunden sind. Ein schräg nach oben weisender,
oberer Teil des Pfosten A ist ebenfalls als Strangprofil aus
gebildet und entspricht dem Träger, der mit der erfindungsge
mäßen Trägerverbindung mit dem Knotenelement verbunden ist.
Dabei überdeckt dieser Träger einen oberen Bereich des Knoten
elements und ist sowohl mit seinem Trägerende als auch mit
einer dazu in einem Abstand gelegenen Stelle mit dem Knoten
element verbunden. Der zwischen diesen beiden Verbindungsstel
len liegende Trägerbereich wirkt somit auch hier als Zugband
oder Stützstrebe und überbrückt einen bruchgefährdeten Be
reich des Knotenelements. Es wird somit eine besonders steife
Anbindung des oberen Teils des Pfosten A am Knotenelement er
halten, mit einem steifen Verband aus dem Trägerteil des Pfo
sten A und dem Knotenelement. Damit wird eine kritische
Schwachstelle eines Fahrzeugdachs wesentlich versteift und
damit die Fahrgastzelle insgesamt sicherer gestaltet.
Zweckmäßig wird nach Anspruch 7 das durch den Überbrückungs
träger durchbrochene Knotenelement mit einem Schließblech von
oben her verschlossen. Dieses Schließblech kann im Knotenbe
reich vorteilhaft als Aufnahme für eine Frontscheibe verwen
det werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit weiteren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Knotenelements
an einem Pfosten A Mitte einer Fahrzeugkarosserie mit
angeschlossenen Trägern und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von schräg oben auf das
in Fig. 1 schematisch dargestellte Knotenelement in
einer konkreten Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Trägerverbindung 1 schematisch am Beispiel
eines Knoten am Pfosten A Mitte einer Fahrzeugkarosserie dar
gestellt, mit einem Knotenelement 2 und einem Träger 3. Der
Träger 3 entspricht einem schräg nach oben verlaufenden, obe
ren Teil eines Pfosten A, der die Begrenzung sowohl für die
Frontscheibe als auch Seitenscheibe bildet. Nach unten
schließt sich ein Träger 4 an, der den unteren, etwa senk
recht stehenden Teil des Pfosten A bildet, an dem eine Fahr
zeugtür (nicht dargestellt) schwenkbar angebracht ist.
Aus der perspektivischen Darstellung einer konkreten Anord
nung nach Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich an das Knotenele
ment 2 nach vorne zur Fahrzeugfrontseite noch ein Träger 5
als Kotflügelbankträger und eine Querträgeranordnung 6 als
unterer Holm einer Frontscheibe anschließen.
Der Träger 5 bzw. Kotflügelbankträger ist auf einen Fortsatz
7 des Knotenelements 2 aufgesteckt und dort über eine
Schweißung verbunden. Der Träger 4 bzw. untere Teil des Pfo
sten A und die Querträgeranordnung 6 enthalten endseitige Aus
klinkungen, die an entsprechenden Anlageflächen des Knotenele
ments 2 aufliegen, wobei dort ebenfalls eine feste Verbindung
über eine Schweißung oder Verklebung hergestellt ist.
Um die Sichtverhältnisse für einen Fahrer nicht zu stark ein
zuengen, ist der Träger 3 bzw. der obere Teil des Pfosten A
im Querschnitt relativ schmal gestaltet. In seinem unteren
Endbereich überspannt er einen bruchgefährdeten Bereich 8 am
Knotenelement 2. Er liegt dabei mit seinem unteren Trägerende
9 und einer dazu nach oben in einem Abstand liegenden Stelle
10 am Knotenelement 2 an und ist dort über Schweißnähte 11,
12 mit den Anlageflächen verbunden.
Der zwischen den Schweißnähten 11, 12 liegende freie Bereich
13, der den bruchgefährdeten Bereich 8 überspannt, wirkt je
nach Belastungsrichtung als Zugband oder als Stützstrebe.
Damit wird eine besonders steife Anbindung des Trägers 3 am
Knotenelement 2 erreicht und die Bruchgefahr an dieser sonst
sehr kritischen Schwachstelle eines Fahrzeugdachs erheblich
reduziert.
Für die endgültige Montage ist es erforderlich, das Knoten
element 2 und den unteren Bereich des Trägers 3 durch ein
Schließblech 14 mit durchgehender, glatter Außenkontur abzu
decken. Ein solches Schließblech 14 ist schematisch in Fig. 1
eingezeichnet. Das Schließblech 14 bildet dann zugleich die
Aufnahme für eine Frontscheibe im Knotenbereich.
Claims (7)
1. Trägerverbindung an einer Fahrzeugkarosserie,
deren Tragstruktur aus Trägern besteht, die über Knotenele
mente verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Träger (3) das Knotenelement (2) zumin
dest in einem Teilbereich überdeckt und mit diesem wenig
stens an zwei in einem Abstand liegenden Stellen fest ver
bunden ist (unteres Trägerende 9, Stelle 10), so daß der
am Knotenelement (2) zwischen den Verbindungsstellen lie
gende Trägerteil (13) als Zugband wirkt und für die Verbin
dung eine breite Basis zur Verfügung steht.
2. Trägerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Knotenelement (2) einen konkaven Bereich (bruchge
fährdeter Bereich 8) enthält, der vom Träger (3) über
spannt wird und daß der Träger (3) zu beiden Seiten des
konkaven Bereichs (8) mit dem Knotenelement (2) verbunden
ist.
3. Trägerverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Träger (3) an einer der beiden Verbin
dungsstellen mit einem Trägerende (9) verbunden ist und
einseitig vom Knotenelement (2) absteht.
4. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (3) als Hohlprofil in der
Art eines Aluminium-Strangprofils und das Knotenelement
(2) als Aluminium-Gußteil ausgeführt sind.
5. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Abstand liegenden Verbindungen
durch Schweißverbindungen (Schweißnähte 11, 12) und/oder
Schraubverbindungen und/oder Klebeverbindungen hergestellt
sind.
6. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Knotenelement (2) in der Mitte des
Pfosten A liegt,
daß an das Knotenelement (2) ein nach unten weisender, unterer Teil des Pfosten A (Träger 4), ein etwa waagrecht nach vorne weisender Kotflügelbankträger (5) und ein etwa waagrecht verlaufender Querträger (6) als unterer Holm der Frontscheibe mit ihren stirnseitigen Enden herangeführt und verbunden sind und
daß ein schräg nach oben weisender, oberer Teil des Pfo sten A der Träger (3) ist, der das Knotenelement (2) in einem Bereich (8) überdeckt und mit einem Trägerende (9) und zusätzlich in einem Abstand (Stelle 10) mit dem Knoten element (2) verbunden ist, so daß der Abstandsbereich (13) als Zugband bzw. als Stützstrebe wirkt.
daß an das Knotenelement (2) ein nach unten weisender, unterer Teil des Pfosten A (Träger 4), ein etwa waagrecht nach vorne weisender Kotflügelbankträger (5) und ein etwa waagrecht verlaufender Querträger (6) als unterer Holm der Frontscheibe mit ihren stirnseitigen Enden herangeführt und verbunden sind und
daß ein schräg nach oben weisender, oberer Teil des Pfo sten A der Träger (3) ist, der das Knotenelement (2) in einem Bereich (8) überdeckt und mit einem Trägerende (9) und zusätzlich in einem Abstand (Stelle 10) mit dem Knoten element (2) verbunden ist, so daß der Abstandsbereich (13) als Zugband bzw. als Stützstrebe wirkt.
7. Trägerverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Knotenelement (2) durch ein Schließblech (14) von
oben her verschlossen ist und dieses Schließblech (14)
eine Aufnahme für eine Frontscheibe im Knotenbereich bil
det.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914139306 DE4139306A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-11-29 | Traegerverbindung an einer fahrzeugkarosserie |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4040981 | 1990-12-20 | ||
DE19914139306 DE4139306A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-11-29 | Traegerverbindung an einer fahrzeugkarosserie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4139306A1 true DE4139306A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=25899582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914139306 Withdrawn DE4139306A1 (de) | 1990-12-20 | 1991-11-29 | Traegerverbindung an einer fahrzeugkarosserie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4139306A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232846A1 (de) * | 1992-09-30 | 1994-03-31 | Audi Ag | Querträger für das Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges |
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DE10301913A1 (de) * | 2003-01-17 | 2004-08-05 | Voith Turbo Gmbh & Co. Kg | Rahmen |
DE102012102355A1 (de) * | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Scania Cv Ab | Tragstruktur für eine Nutzfahrzeugkabine |
-
1991
- 1991-11-29 DE DE19914139306 patent/DE4139306A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |