DE4139253A1 - Verfahren zur herstellung von brillenfassungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von brillenfassungen

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DE4139253A1
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Otmar Giehl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • B44C1/165Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like for decalcomanias; sheet material therefor
    • B44C1/17Dry transfer
    • B44C1/1733Decalcomanias applied under pressure only, e.g. provided with a pressure sensitive adhesive
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/02Ornaments, e.g. exchangeable
    • GPHYSICS
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/008Spectacles frames characterized by their material, material structure and material properties

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen, die an der Frontfläche eines Grundrahmens eine Dekorschicht aufweisen.
Für die Herstellung von Brillenfassungen aus Kunststoff, beispielsweise aus Acetat, wird gefärbte oder gemusterte Kunststoffmasse verwendet. Da die Färbung und Musterung nicht beliebig beeinflußbar und insbesondere nicht genau wiederholbar sind, sind die Möglichkeiten zur Erzielung eines bestimmten Dekors und insbesondere die Möglichkeiten zur Wiederholung nur beschränkt.
Es ist zwar auch bekannt, die Dekorschicht aus Seide oder anderem Textilmaterial herzustellen und auf den Grundrahmen aufzukleben. Hierzu werden bevorzugt Grundrahmen aus Naturhorn verwendet. Die Herstellung solcher Brillenfassungen ist sehr aufwendig und daher teuer. Auch hierbei ist die Reproduzierbarkeit des Dekors beschränkt, wenn beispielsweise handbemalte Seide verwendet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem beliebige Dekore, die insbesondere auch beliebig reproduzierbar sind, auf Brillenfassungen aufgebracht werden können, ohne daß hierfür teure Materialien wie Seide und/oder Naturhorn verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, das durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) eine Trägerfolie wird im Mehrfarbendruck mit einer Dekorschicht aus Druckfarben versehen;
  • b) die Trägerfolie wird mit der bedruckten Seite auf die Frontfläche des aus Acetat bestehenden Grundrahmens mittels eines Klebstoffs aufgeklebt;
  • c) die Trägerfolie wird vom Grundrahmen abgezogen, wobei die Dekorschicht auf der Frontfläche des Grundrahmens verbleibt;
  • d) die Oberfläche der Dekorschicht wird durch Auftrag eines Klarlacks versiegelt.
Das gewünschte Dekor kann beliebig reproduzierbar auf der Trägerfolie erzeugt werden, weil hierfür ein üblicher Druckvorgang verwendet wird. Vorzugsweise wird der Mehrfarbendruck im Offset-Druckverfahren ausgeführt und in einem letzten Druckvorgang wird eine weiße, flächig deckende Druckfarbenschicht im Siebdruckverfahren aufgebracht. Diese weiße Druckfarbenschicht bildet eine Hintergrundfarbe, die bewirkt, daß die Leuchtkraft der übrigen Farben erhalten bleibt und daß die Grundfarbe des Grundrahmens ohne Einfluß auf das Erscheinungsbild der Dekorschicht ist und deshalb beliebig gewählt werden kann.
Die so bedruckte Trägerfolie dient zur Übertragung der gedruckten Dekorschicht auf den Grundrahmen. Der dabei verwendete Klebstoff, vorzugsweise ein Cyanacrylat- Klebstoff auf Alkoxiethylester-Basis, bewirkt innerhalb kürzester Zeit eine so innige Verbindung zwischen dem Material des Grundrahmens und der Dekorschicht, daß die Trägerfolie abgezogen werden kann.
Die Dekorschicht wird vom Klebstoff nicht angegriffen. Mit Klarlack, der vorzugsweise durch Aufsprühen aufgetragen wird, wird die Oberfläche anschließend versiegelt. Damit ist die Dekorschicht nicht mehr von dem Grundrahmen zu trennen.
Als Trägerfolie wird beispielsweise eine Polycarbonatfolie verwendet; die Trägerfolie hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 0,5 mm. Das Bedrucken kann daher mit den gleichen Maschinen und im wesentlichen im gleichen Druckvorgang wie für Papier erfolgen.
Durch das erfindungsgemäße Transfer-Druckverfahren können die Frontflächen der Grundrahmen von Brillenfassungen mit farbigem Dekor jeglichen Musters versehen werden. Eine exakte Reproduktion ermöglicht eine Serienfertigung mit gleichbleibender Druckqualität.
Das Verfahren ermöglicht es, auch Gegenstände, die beispielsweise für den Rotationsdruck zu dick sind, mit einem Dekor zu versehen. Auch Gegenstände, die Wölbungen, Vertiefungen oder Abschrägungen aufweisen, können mit diesem Verfahren mit einem farbigen Dekor belegt werden, wobei vorzugsweise entsprechende Negativformen zum Anpressen der Trägerfolie verwendet werden.
Im Gegensatz zu Brillenfassungen, die mit textilen Stoffen, vorzugsweise Seide, beklebt sind, sind die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Brillen auch in einem Ultraschall-Reinigungsbad beständig.
Es ist sogar möglich, das Dekor nachträglich nach der Fertigstellung der Brillenfassungen aufzubringen, insbesondere wenn die Brillenfassungen als Spritzgußteile aus Epoxidharz oder einem ähnlichen Material hergestellt werden.
Gemäß einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die mit der Dekorschicht bedruckte Trägerfolie in der beschriebenen Weise auf eine Acetatplatte aufgebracht wird, aus der dann die Brillenfassung ausgestanzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt durch eine mit der Dekorschicht bedruckte Trägerfolie,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Grundrahmen oder eine Acetatplatte mit der aufgeklebten, bedruckten Trägerfolie und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 nach dem Abnehmen der Trägerfolie und dem Versiegeln der Oberfläche.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine aus Polycarbonat bestehende Trägerfolie 1 mit einer Dekorschicht 2 bedruckt. Diese Dekorschicht 2 besteht aus vier Farbschichten 3, die im Offset-Verfahren als Vierfarbendruck aufgebracht werden, und einer weißen, flächig deckenden Druckfarbenschicht 4, die im Siebdruckverfahren aufgebracht wird. Die Trägerfolie 1 ist etwa 0,5 mm dick und kann daher wie ein Papierbogen bedruckt werden.
Die so bedruckte Trägerfolie 1 wird mit der Dekorschicht 2 mittels eines Klebstoffs 5 auf die Frontfläche eines Grundrahmens 6 einer herzustellenden Brillenfassung aus Acetat oder auf eine Acetatplatte aufgebracht, aus der später ein solcher Grundrahmen ausgestanzt wird (Fig. 2).
Nach einer Abbindezeit von etwa 3-10 sec hat die Verbindung zwischen der Dekorschicht 2 und dem Grundrahmen 6 eine ausreichende Schälfestigkeit erreicht, so daß die Trägerfolie 1 abgezogen werden kann. Die Dekorschicht 2 verbleibt dabei vollständig auf dem Grundrahmen 6. Als Klebstoff 5 wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Cyanacrylat-Klebstoff auf Alkoxiethylester-Basis verwendet.
Nach dem Abziehen der Trägerfolie 1 wird die Oberfläche mit einem Klarlack 7 versiegelt (Fig. 3), der durch Aufsprühen aufgetragen wird. Die Dekorschicht 2 ist durch die üblicherweise auftretenden mechanischen und/oder chemischen Beanspruchungen nicht mehr von dem Grundrahmen 6 zu trennen.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen, die an der Frontfläche eines Grundrahmens eine Dekorschicht aufweisen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • a) eine Trägerfolie (1) wird im Mehrfarbendruck mit einer Dekorschicht (2) aus Druckfarben versehen;
  • b) die Trägerfolie (1) wird mit der bedruckten Seite auf die Frontfläche des aus Acetat bestehenden Grundrahmens (6) mittels eines Klebstoffs (5) aufgeklebt;
  • c) die Trägerfolie (1) wird vom Grundrahmen (6) abgezogen, wobei die Dekorschicht (2) auf der Frontfläche des Grundrahmens (6) verbleibt;
  • d) die Oberfläche der Dekorschicht (2) wird durch Auftrag eines Klarlacks (7) versiegelt.
2. Verfahren zur Herstellung von Brillenfassungen, die an der Frontfläche eines Grundrahmens eine Dekorschicht aufweisen, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte
  • a) eine Trägerfolie (1) wird im Mehrfarbendruck mit einer Dekorschicht (2) aus Druckfarben versehen;
  • b) die Trägerfolie (1) wird mit der bedruckten Seite auf eine Acetatplatte mittels eines Klebstoffs (5) aufgeklebt;
  • c) die Trägerfolie (1) von der Acetatplatte abgezogen, wobei die Dekorschicht (2) auf der Acetatplatte verbleibt;
  • d) aus der Acetatplatte wird eine Brillenfassung ausgestanzt;
  • e) die Oberfläche der Dekorschicht (2) wird durch Auftrag eines Klarlacks (7) versiegelt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrfarbendruck gemäß Merkmal a) im Offset-Druckverfahren ausgeführt wird und daß in einem letzten Druckvorgang eine weiße, flächig deckende Druckfarbenschicht (4) im Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff (5) für das Aufkleben der bedruckten Trägerfolie gemäß Merkmal b) ein Cyanacrylat-Klebstoff auf Alkoxiethylester-Basis verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerfolie (1) eine Polycarbonatfolie verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (1) eine Dicke von etwa 0,5 mm hat.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klarlack (7) durch Aufsprühen aufgetragen wird.
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