DE4138545A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine
Brennkraftmaschine nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Merkmalen.
Kraftstoffeinspritzanlagen bestehen üblicherweise aus einer
elektrischen Kraftstoffeinspritzpumpe, einem Druckregler zur
Einstellung eines konstanten Haltedrucks von etwa 0,7 bis 5,0
bar und elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventilen, über
deren Öffnungsdauer die Einspritzmenge bestimmt wird. Die Ein
spritzdauer ist hierbei annähernd proportional der Einspritz
menge.
Ferner ist z. B. aus der DE 40 01 695 A1 bekannt, mittels eines
lastgesteuerten Druckreglers oder einer drehzahlgesteuerten
Kraftstoffpumpe einen höheren Systemdruck in der Kraftstoff
einspritzanlage zu erzeugen, um bei mittleren und hohen Motor
lasten bei kurzer Einspritzdauer die Einspritzmenge zu erhöhen.
Der Druckregler ist als federbelastetes Steuerventil ausgebil
det und steht mit der im Saugrohr der Brennkraftmaschine ange
ordneten Drosselklappe in mechanischer Verbindung, welche mit
zunehmender Öffnung die Feder des Steuerventils zunehmend vor
spannt und den Kraftstoffdruck in der zum Kraftstoffeinspritz
ventil führenden Kraftstoffzuflußleitung erhöht. Bei dieser
Ausführung liegt stets eine überhöhte Kraftstofförderung vor,
bei der überschüssiger Kraftstoff über den Druckregler in den
Kraftstoffbehälter zurückfließt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffein
spritzanlage mit bauaufwandarmen Mitteln dahingehend auszubil
den, daß eine verbesserte Anpassung an den jeweiligen Mengen
bedarf der Brennkraftmaschine realisiert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichen des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erfolgt eine Energieein
sparung durch Mengenselbstregelung im Pumpenorgan, da bei je
weiligen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine ein be
stimmtes, dem Mengenbedarf entsprechendes Druckniveau gehalten
wird, das nur gesenkt oder angehoben wird, wenn durch Dreh
zahl-, Last- oder andere Kenngrößenänderungen ein Erfordernis
besteht. Die Änderung des Druckniveaus erfolgt durch Änderung
des Pumpendrucks mittels des betriebsparameterabhängig arbei
tenden Druckreglers.
Bei der Kraftstoffeinspritzanlage nach der eingangs genannten
DE 40 01 695 A1 wird bei Änderung der Motorlast mittels eines
lastgesteuerten Druckreglers (Drosselklappenstellung) und/oder
einer drehzahlgesteuerten Kraftstoffpumpe ein höherer oder
niedrigerer Systemdruck erzeugt, derart, daß der lastgesteuerte
mechanisch wirkende Druckregler den Systemdruck
kraftstoffpumpenunabhängig einstellt.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung angegeben.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kraftstoffeinspritzanlage mit baueinheitlich
zusammengefaßter Kraftstoffpumpe und Druckregler
in schematischer Darstellung und
Fig. 2 die Kraftstoffpumpe und den Druckregler in ver
größerter Darstellung im Schnitt.
In Fig. 1 ist eine vorzugsweise für gemischverdichtende Brenn
kraftmaschinen vorgesehene Kraftstoffeinspritzanlage 1 gezeigt,
deren von einem Kraftstoffbehälter 2 ausgehende und zu den
Einspritzventilen 3 führende Kraftstoffzuflußleitung 4 eine
Kraftstoffpumpe enthält, die eine mechanisch angetriebene Mem
branpumpe 5 mit integriertem Druckregler 6 ist. Die
nockenbetätigte Membranpumpe 5 trennt mit ihrer gehäuseseitig
eingespannten und federbelasteten Membran 7 eine Kraftstoffar
beitskammer 8 von einer Steuerdruckkammer 9. Die Kraftstoffar
beitskammer 8 ist mit einem Kraftstoffzufluß 10 mit Rück
schlagventil 11 und mit einem Kraftstoffabfluß 12 mit Rück
schlagventil 13 versehen. In die Arbeitskammer 8 ragt ein ein
stellbarer Membrananschlag 14 als Wegbegrenzer für die Membran
7 bei Überlastung.
In der Steuerdruckkammer 9 ist eine Membranhubstange 15 längs
verschiebbar geführt, die an einem Kipphebel 16 angelenkt ist,
an dem sich ein mit dem Nocken 17 einer von der Brennkraftma
schine angetriebenen Nockenwelle 18 wirkverbundener Stößel 19
abstützt. Ferner befindet sich in der Steuerdruckkammer 9 ein
konzentrisch zur Membranhubstange 15 liegender tassenähnlich
ausgebildeter Stellzylinder 20 als Teil des Druckreglers, des
sen Tassenboden 20a innenseitig als Abstützung für das eine
Ende einer Feder 21 dient, während sich das andere Ende dieser
Feder 21 an einer Membranscheibe 22 abstützt. Der Stellzylinder
20 ist mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 23 versehen, die
mit einem Schneckenrad 24 eines Stellmotors 25 zusammenwirkt,
welcher von einer elektronischen Steuereinheit 26 ansteuerbar
ist, die Umgebungs- und Betriebskenngrößen der Brennkraftma
schine zu einem Ausgangssignal für die Ansteuerung des Stell
motors verarbeitet. Als Kenngrößen kommen hauptsächlich Dreh
zahl und Last und gegebenenfalls Luftmenge LM, Wasser- und/oder
Lufttemperatur WT/LT infrage. Bei Ansteuerung des Stellmotors
25 wird der Stellzylinder 20 in Achsrichtung verschoben und
zugleich die auf die Membran wirkende Federverspannung verän
dert, durch die sich der Förderdruck verkleinert oder vergrö
ßert. Weitere Kenngrößen können der Saugrohrunterdruck SRD,
OT-Geber OT, Winkelgeber/Kurbelwelle WGK und die Drosselklap
penstellung DK sein.
Bei gleichbleibender Federvorspannung bzw. zwischen zwei Ver
stellvorgängen des Stellzylinders 20 wirkt die besondere Mem
branpumpe selbstregelnd. Beim Saugvorgang ergibt sich eine
Zwangssteuerung durch die in der einen Richtung wirkende starre
Gestängeverbindung zwischen Nocken und Membran; beim Druck-
bzw. Fördervorgang ergibt sich durch die Feder im Zusammenwir
ken mit der in der anderen Richtung unterbrechbaren Gestänge
verbindung zwischen Kipphebel 16 und Stößel 19 eine nachgiebige
Steuerung, die das für den jeweiligen Betriebszustand der
Brennkraftmaschine erforderliche Druckniveau hält, das weitge
hend einer bedarfsorientierten Einspritzmenge angepaßt ist, das
bedeutet, daß die Membranpumpe 5 nur soviel Kraftstoff fördert,
wie die Einspritzventile 3 durchlassen. Dadurch wird vermieden,
daß unter Förderdruck stehender überschüssiger Kraftstoff über
ein Reduzierventil in die Kraftstoffrückflußleitung
zurückgespeist wird. Der Kraftstoff würde sich zusätzlich auf
heizen, was u. a. hohe Innendrücke im Kraftstoffbehälter bei ge
ringer Kraftstoffreserve zur Folge hätte.
Die Membranpumpe 5 ist mit einem Sensor 26 für die Wegerfassung
des Stellzylinders 20 ausgestattet, dessen Wegrückmeldesignal
an die elektronische Steuereinheit 26 weitergeleitet wird, der
ferner Signale eines in einem Leitungsabschnitt 4a angeordneten
Drucksensors 27 zugeleitet werden.
In der Kraftstoffzuflußleitung 4 der Kraftstoffeinspritzanlage
1 ist mit 28 eine Spül- bzw. Umwälzpumpe, mit 29 ein Kraft
stoffilter, mit 30 ein Blasenabscheider mit Rückflußleitung 31,
mit 32 ein Windkessel, mit 33 eine Glättungsdrossel und mit 34
ein für die Einspritzventile 3 versehener Verteiler bezeichnet.
Gegebenenfalls kann die Kraftstoffeinspritzanlage 1 noch mit
einer parallel zur Membranpumpe 5 geschaltete Startpumpe 35 mit
geringer Leistung versehen sein, um die Brennkraftmaschine beim
Start nach längerer Ruhepause und/oder bei Kältegraden spontan
anspringen zu lassen. Die Startpumpe 35 dient lediglich zum
Aufbau des Leitungsdrucks vor und beim Anlassen und wird nach
dem Anlaßvorgang vom elektronischen Steuergerät 26 abgeschal
tet.
Claims (5)
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine, mit
einer mechanisch angetriebenen Kraftstoffpumpe und einem den
Förderdruck betriebsparameterabhängig verändernden Druckregler
sowie mit einer Drehzahl- und Lastsignale verarbeitenden elek
tronischen Steuereinheit zur Ansteuerung mindestens eines
Einspritzventiles,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffpumpe als eine den Förderdruck drehzahlunab
hängig auf ein definiertes Druckniveau haltende Kraftstoff
druckpumpe (5) ausgebildet ist und daß der Druckregler (6) den
Förderdruck in der Kraftstoffdruckpumpe selbst verändert.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftstoffdruckpumpe (5) als Membranpumpe mit mecha
nischem Gestängeantrieb für den Pumpenansaugdruck und mit me
chanisch nachgiebigem Rückstellantrieb für den Pumpen- bzw.
Förderdruck ausgebildet ist.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mechanische Gestängeantrieb der Membranpumpe, deren
Membran eine Kraftstoffarbeitskammer (8) von einer Steuer
druckkammer (9) trennt, aus einem sich an einem Kipphebel (16)
abstützenden nockenbetätigten Stößel (19) und einer an dem
Kipphebel angelenkten Membranhubstange (15) und der nachgiebige
Rückstellantrieb aus einer auf die Membran (7) wirkende vorge
spannte Feder (21) besteht.
4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steuerdruckkammer (9) der Membranpumpe ein
tassenähnlich ausgebildeter Stellzylinder (20) als Teil des
Druckreglers längsverschiebbar geführt und konzentrisch zur
Membranhubstange (15) angeordnet ist, wobei einerseits der
Tassenboden (20a) des Stellzylinders (20) und andererseits eine
Membranscheibe (22) als Abstützung für die vorgespannte Feder
(21) vorgesehen ist.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellzylinder (20) eine zahnstangenartige Verzahnung
(23) aufweist, in die ein Schneckenrad (24) eines von der
elektronischen Steuereinheit (26) ansteuerbaren Stellmotors
(25) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138545 DE4138545C2 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914138545 DE4138545C2 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4138545A1 true DE4138545A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138545C2 DE4138545C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6445422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914138545 Expired - Fee Related DE4138545C2 (de) | 1991-11-23 | 1991-11-23 | Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4138545C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4311731A1 (de) * | 1993-04-08 | 1994-10-13 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einspritzanlage |
DE19544564A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Iav Motor Gmbh | Druckregler für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmotoren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163676B (de) * | 1958-08-13 | 1964-02-20 | Fiukowski Motorenbau Inh Hans | Regelbare, mechanisch angetriebene Membranpumpe, insbesondere Brennstoffpumpe |
DE4001695A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-13 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Verfahren und vorrichtung zur kraftstoffeinspritzung |
-
1991
- 1991-11-23 DE DE19914138545 patent/DE4138545C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19544564A1 (de) * | 1995-11-30 | 1997-06-05 | Iav Motor Gmbh | Druckregler für Kraftstoffeinspritzanlagen von Verbrennungsmotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4138545C2 (de) | 1994-08-25 |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |