DE4138456A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von bodenproben - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung von bodenproben

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufbe­ reitung von Bodenproben nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
In der heutigen Zeit machen wachsende Probleme in der Um­ weltverschmutzung, der Überdüngung der Böden sowie die steigende Schadstoffbelastung von Anbauflächen die For­ derung nach einer besseren Information sowohl über den Schadstoff- als auch Nährstoffgehalt im Boden immer notwen­ diger. Um jedoch aussagekräftige Meßergebnisse von einzel­ nen Bodenproben erhalten zu können, müssen diese nach ihrer Entnahme in unterschiedlichster Weise für die spezifischen Meßversuche aufbereitet werden. Eine der wichtigsten Auf­ bereitungsvorgänge ist die Auflockerung und Durchmischung der einzelnen Bodenprobenchargen, ohne jedoch dabei eine Zerstörung der Bodenbestandteile oder eine Vermischung un­ terschiedlicher Chargen zu bewirken. Dies würde zu einer Verfälschung der späteren Meßergebnisse führen.
Aus dem Stand der Technik, beispielsweise dem Prospekt für ein automatisches Bodenproben-Entnahmesystem der Firma Fritzmeier, ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Bo­ denproben bekannt, die vor Ort, also direkt am Standort der Bodenprobenentnahme Verwendung findet.
Diese gattungsgemäße Vorrichtung weist einen Rotationskör­ per in Form einer Bürstenwalze auf, die mittels eines Elektromotors innerhalb einer Bearbeitungskammer in eine Drehung versetzt wird. Oberhalb der Bürstenwalze befindet sich ein Einfülltrichter zum Einfüllen der gezogenen Boden­ probe, der über einen Schacht mit der Bearbeitungskammer verbunden ist. Die Einmüdungsstelle des Schachts ist außer­ mittig auf der Bodenmitnahmeseite der Bearbeitungskammer angeordnet, so daß der Boden mittels eines Holzstößels auf einfache Weise manuell durch die Bearbeitungskammer ge­ drückt werden kann. Die Bearbeitungskammer ist derart di­ mensioniert, daß die Stahlborsten der Bürstenwalze perma­ nent an der Innenseite der Kammerwandung abstreifen, um sich und die Gehäusewände selbstständig zu reinigen. Wird die Bodenprobe vollständig durch die Bearbeitungskammer ge­ drückt, kommt der Holzstößel abschließend mit der Bürsten­ walze in Eingriff, wodurch der letzte Rest an hängengeblie­ benen, verklebten Bodenmaterial von den Stahlborsten ent­ fernt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß keine Verfälschung der Meßergebnisse durch ein Vermischen der Bo­ denproben untereinander auftreten kann.
Es hat sich in der Vergangenheit jedoch gezeigt, daß die Aufbereitung von Bodenproben zu über 90% im Labor vorge­ nommen wird, wobei bis zu 3 Tonnen Bodenprobenmaterial in­ nerhalb von 2 bis 3 Monaten aufbereitet und untersucht wer­ den müssen. Bei der Anwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung im stationären Laborbetrieb erwies sich jedoch diese als überaus nachteilig.
So reichen die Verarbeitungskapazitäten der Vorrichtung nicht aus, um in einer vorgegebenen Zeit eine ausreichende Menge an Erdreich aufzubereiten. Auch ist die Handhabung der Vorrichtung für den Laborbetrieb ungeeignet, da auf re­ lativ engem Raum unter einer erheblichen Geräuschentwick­ lung der Bürstenwalze, Material mit dem Holzstößel manuell zugeführt werden muß. Darüberhinaus kann durch eine sich verändernde, von der Bedienungsperson abhängige Geschwin­ digkeit und abhängiger Druck der manuellen Zuführung keine über mehrere Chargen gleichmäßige Auflockerung und Durch­ mischung der Proben gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Bodenproben zu schaffen, die für den stationären Einsatz beispielsweise im Labor geeignet ist und eine bequeme Handhabung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung von zwei drehbar gelagerten Rotationskörpern mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindig­ keiten, deren Drehrichtungen gegenläufig ausgerichtet sind, wird ein automatischer Einzug des Probenmaterials er­ zwungen, so daß ein manuelles Nachstopfen mittels eines speziellen Werkzeugs, beispielsweise eines Holzpflocks, überflüssig wird. Dabei bildet der formstabile Gegenkörper quasi eine rotierende Gehäusewandung, die durch ihre Eigen­ rotation auch eine selbstreinigende Funktion hat. Dadurch wird ein Abstreifen des rauhen, formlabilen Rota­ tionskörpers an dem formstabilen Gegenkörper überflüssig, so daß diese in einem den Material-Einzugsspalt bildenden Abstand zueinander angeordnet werden können. Die Ver­ hinderung der Abstreifgeräusche bewirkt insgesamt eine Ver­ ringerung des Betriebslärms, so daß eine angenehmere Hand­ habung der Vorrichtung insbesondere im Labor erreicht wird.
Die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Anspruch 2 und 3, in denen der formlabile Rotationskörper als Bürstenwalze und der formstabile Gegenkörper als glatt­ flächige Stahlwalze ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß auf einfache Weise verklumptes Erdreich durch die ein­ greifenden Stahlborsten zerkleinert wird, während härtere Bodenbestandteile, wie beispielsweise Gesteinsbrocken un­ zerstört zwischen den Borsten eindringen können. Dadurch bleibt die Bodenzusammensetzung unverfälscht erhalten, so daß hieraus keine Verfälschung der späteren Meßergebnisse entsteht.
Vorteilhaft ist ferner die Weiterentwicklung der Vorrich­ tung gemäß Anspruch 4, wodurch gleichzeitig mit dem Aufloc­ kerungs- bzw. Zerkleinerungsvorgang durch die unterschied­ liche Rotationsgeschwindigkeit der beiden Walzen eine opti­ male Durchmischung der jeweiligen Probencharge erreicht wird.
Gemäß den Ansprüchen 5 und 6 sieht die Erfindung ein Dreh­ zahlverhältnis von 65/1000 für die Rotationskörper vor, deren Oberflächen an ihrer engsten Stelle ca. 3 bis 4 mm voneinander beabstandet sind. Die Einstellung dieser Werte gewährleistet eine durchschnittlich gute Verarbeitung von unterschiedlichsten Bodenqualitäten, so daß auf eine ma­ nuelle Verstellung dieser Fixwerte verzichtet werden kann. Damit wird die Vorrichtung einfacher in ihrer Handhabung und ihrer Betriebssicherheit.
Durch die Weiterbildung des Erfindungsgegenstands gemäß An­ spruch 7 wird ferner der Vorteil erzielt, daß auf ein ko­ sten- und wartungsintensives Übersetzungsgetriebe verzich­ tet werden kann, so daß auch aufgrund des Verzichts auf eine gehäuseseitige Lagerung der einzelnen Walzen, das Ge­ häuse aus dünnen nichtrostenen Blechen oder Kunststoffmate­ rialien gefertigt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand der weiteren Ansprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Aufbereitung von Bodenproben,
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 zeigt ein rauher formlabiler Rotationskörper in Form einer Bürstenwalze,
Fig. 4 zeigt ein formstabiler Rotationskörper in Form einer glatten Stahlwalze.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Aufbereitung von Bo­ denproben weist gemäß Fig. 1 zwei sich gegenüberliegende, voneinander beabstandete Rotationskörper 2, 3 auf, die in einer von einem oberen Abschnitt 1 eines Gehäuses 1, 5 ge­ bildeten Bearbeitungskammer frei drehbar gelagert sind. Die Drehachsen der Rotationskörper 2, 3 sind dabei coaxial zu­ einander ausgerichtet. Oberhalb der Bearbeitungskammer be­ findet sich eine Materialeinfüll- und Zuführeinrichtung 4, 41 über die Bodenprobenmaterial automatisch in die Bearbei­ tungskammer gebracht werden kann. Das bearbeitete Material wird anschließend über einen unteren Auslaß in eine Auf­ fangeinrichtung gefördert.
Die Rotationskörper 2, 3 der Vorrichtung werden zum einen durch eine zylindrisch geformte Stahlwalze 2 mit einer glatten Oberfäche und zum anderen durch eine Bürstenwalze 3 gebildet, die jeweils auf einer Abtriebswelle zweier Elek­ tromotoren 8, 9 drehfest aufgezogen sind. Die Elektromoto­ ren 8, 9 für den Antrieb der Rotationskörper 2, 3 sind auf einer Hinterseite der oberen Gehäusewandung 1 angeflanscht und derart gepolt, daß bei Betätigen eines gemeinsamen Stromschalters 10 beide Motoren 8, 9 gleichzeitig in eine zueinander gegenläufige Drehung versetzt werden. Die Umdre­ hungszahlen der beiden Motoren 8, 9 sind dabei so gewählt, daß die Stahlwalze 2 mit einer bezüglich der ge­ genüberliegenden Bürstenwalze 3 niedrigeren Umfangsge­ schwindigkeit rotiert.
Eine Vielzahl von Versuchen und Testreihen mit unterschied­ lichsten Drehzahlverhältnissen bei der Verarbeitung ver­ schiedenster Böden und Bodenkonsistenzen ergab, daß bei ei­ nem mittleren Drehzahlverhältnis von etwa 65/1000 und einem Walzendurchmesser von ca. 198 mm bei allen getesteten Bo­ denproben gleichmäßig gute Testergebnisse erhalten werden, so daß bei dieser Vorrichtung auf die Anordnung einer Verstellmöglichkeit der einzelnen Drehzahlen verzichtet werden konnte.
Oberhalb der Rotationskörper 2, 3 ist am oberen Gehäuseab­ schnitt 1 ein Bodenmaterial-Einfüllstutzen 4 in Gestalt ei­ nes pyramidenförmigen Trichters angeordnet, der an seiner engsten Stelle mit einem im Querschnitt rechteckigen Zwi­ schenspeicher 41 verbunden ist. Der Zwischenspeicher 41, der durch Teile der oberen Gehäusewände 1 gebildet wird, hat ein Fassungsvermögen für die Aufnahme von 5-6 kg Erd­ reich. An seiner Unterseite ist der Zwischenspeicher 41 in Richtung der Rotationskörper 2, 3 geöffnet, welche bezüg­ lich einer vertikalen Mittelebene des Zwischenspeichers 41 symmetrisch ausgerichtet sind. Die Drehachsen der Rota­ tionskörper 2, 3 befinden sich dabei jeweils auf einer ge­ dachten vertikalen Verlängerungsebene der Seitenwände des Zwischenspeichers 41, wobei der Achsabstand größer als die Summe der beiden Rotationskörperradien ist. Dadurch ist ge­ währleistet, daß eine berührungslose Rotation der Rotati­ onskörper 2, 3 erfolgt.
Die Seitenwände des Zwischenspeichers 41 sind an ihrem un­ teren Abschnitt entsprechend der jeweiligen Oberfächenkon­ tur der beiden Rotationskörper 2, 3 ausgeformt und bilden somit seitliche, um die Rotationskörper 2, 3 gekrümmte Ge­ häusewände 42, 43 des oberen Gehäuseabschnitts 1. Die Krüm­ mungsradien der Gehäusewände 42, 43 sind jedoch größer als die Radien der beiden Rotationskörper 2, 3, so daß zwei ka­ nalförmige schmale Spalte zwischen den inneren Gehäuse­ wandflächen und den Oberflächen der Rotationskörper 2, 3 ausgebildet werden.
Die eine Gehäusewand 42, welche die glattflächige Stahl­ walze 2 seitlich umgibt, ist einstückig mit der seitlichen Gehäusewandung des Zwischenspeichers 41 verbunden und un­ terhalb der Achshöhe der Stahlwalze 2 unter Ausbildung ei­ nes Spitzwinkels in seitlicher Richtung nach außen abgebo­ gen. An diesem Spitzwinkel ist eine Abschabkante 11 befe­ stigt, die mit der glatten Oberfläche der Stahlwalze 2 in Eingriff steht und bei einer Rotationsbewegung der Walze 2 Bodenreste oder Partikel abstreift. Die andere Gehäusewand 43 wird von einer externen Klappe gebildet, die in Höhe der Bürstenwalzenachse 3 zu einer im wesentlichen geraden, ver­ tikal verlaufenden Fläche nach unten ausgezogen ist. An ei­ nem unteren Ende der externen Klappe 43 ist ein Scharnier 12 vorgesehen, welches an einem, einen unteren Gehäuseab­ schnitt 5 bildenden Rahmenprofil schwenkbar befestigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die externe Klappe 43 um das untere Scharnier 12 nach außen zu verschwenken und da­ durch einen seitlichen oberen Zugang zu der Bürstenwalze 3 zu schaffen. Hierfür weist die Klappe 43 an einem oberen Abschnitt eine Handhabe 13 in Form eines plattenartigen He­ bels auf, welcher an einer Außenseite der Klappe 43 ange­ schweißt ist. In dem Hebel 13 ist eine Durchgangsbohrung ausgebildet, die zur Aufnahme einer Bolzenschraube 14 vor­ gesehen ist. Die Bolzenschraube 14, welche schwenkbar an der gegenüberliegenden seitlichen Gehäusewandung des Zwi­ schenspeichers 41 angelenkt ist, ist von einer Schraubenfe­ der 15 umgeben, die den Hebel 13 nach außen gegen eine, einen Anschlag bildende Gewindemutter 16 vorspannt. Ferner weist die Klappe 43 auf ihrer Innenseite einen Abstreifer 44 auf, der bei Betätigen des Hebels 13 entgegen der Vor­ spannkraft der Schraubenfeder 15 mit der Bürstenwalze 3 in Wirkeingriff bringbar ist. Unterhalb des Anlenkpunktes der Bolzenschraube 14 an das Zwischenspeichergehäuse sind zwei im Höhenabstand zueinander angeordnete Anschlagplatten vor­ gesehen, wobei die obere Platte in geöffnetem Zustand der Klappe 43 ein Verschwenken der Bolzenschraube 14 in Rich­ tung der Bürstenwalze 3 beschränkt und die untere Platte in geschlossenem Zustand als Anschlag und Spritzschutz für die Klappe 43 dient.
Die vordere Gehäusewand des oberen Gehäuseabschnitts 1 wird durch eine durchsichtige Scheibe, vorzugsweise aus Plexi­ glas gebildet, so daß der augenblickliche Verschmutzungs­ grad der Bürstenwalze 3 visuell überwacht werden kann.
In dem unteren Gehäuseabschnitt 5, welcher durch das be­ reits vorstehend erwähnte Rahmenprofil gebildet wird, ist eine entfernbare Auffangwanne 6 untergebracht, die unter­ halb der Rotationskörper 2, 3 angeordnet und zur Aufnahme des bearbeiteten Erdreichs vorgesehen ist. Gemäß Fig. 2 hat die Wanne 6 an ihrem oberen Rand jeweils eine Abkantung 61 an zwei gegenüberliegenden Seiten, mit denen die Wanne 6 auf zwei winkelförmigen Schienen 51 aufgelagert ist. An ei­ ner Vorderseite der Wanne 6 ist ein nicht gezeigter Griff ausgebildet, die zum Verschieben, bzw. Herausziehen der Wanne 6 dient. Die gesamte Vorrichtung ist außerdem auf Rollen 7 gelagert, die am unteren Gehäuseabschnitt 5 dreh­ bar gehalten sind.
Die Bürstenwalze 3 besteht gemäß Fig. 3 aus einem harten, formstabilen Kern 31, vorzugsweise aus Holz oder Polyamid, an dem eine Vielzahl von radial sich erstreckenden Stahl­ borsten 32 angeordnet sind. Der Kraftfluß zwischen Motorab­ triebswelle und jeweiliger Walze erfolgt gemäß Fig. 3 und 4 über eine Paßfeder. Die Stahlborsten 32, welche eine form­ labile, rauhe Oberfläche der Bürstenwalze 3 ausbilden, sind zu einzelnen Bündeln zusammengefaßt, die in auf der ge­ samten Kernumfangsfläche gleichmäßig verteilten Aufnahme­ bohrungen 33 eingelassen sind.
Im folgenden wird der Betrieb der erfindungsgemäßen Vor­ richtung beschrieben.
Bei Einschalten des Stromschalters 10 beginnen die durch die Elektromotoren 8, 9 angetriebenen Rotationskörper 2, 3 in eine, wie in Fig. 1 gezeigt wird, gegenläufige Richtung zu drehen, wobei sich ein Drehzahlverhältnis von
nStahlwalze/nBürstenwalze = 65/1000,
einstellt.
Da die jeweiligen Oberflächen der Rotationskörper 2, 3 im Arbeitsbetrieb weder mit den seitlichen Gehäusewänden 42, 43 noch miteinander in Berührung sind, erfolgt die Drehbe­ wegung mit einer geringstmöglichen Geräuschentwicklung.
Wird nun Erdreich bis zu 6 kg pro Charge in den Einfüll­ stutzen 4 eingeschüttet, fällt diese durch die eigene Schwerkraft in den Zwischenspeicher 41 und beaufschlagt von dort die beiden gegenläufig drehenden Rotationskörper 2, 3. Durch diese gegenläufige Umdrehung, sowie durch den Rela­ tivabstand der Walzenoberflächen, welcher empirisch für eine mittlere Bodenprobenkonsistenz ermittelt wurde und ca. 3 bis 4 mm beträgt, wird ein automatischer Einzug des im Zwischenspeicher 41 sich befindenden Erdreichs gewährlei­ stet. Wichtig hierfür ist jedoch die Einhaltung des vorste­ hend genannten Drehzahlverhältnisses, wodurch ähnlich dem Funktionsprinzip beispielsweise von Reißwalzen durch die in das Erdreich eingreifenden Stahlborsten 32 ein Zerreißen oder Zerkleinern des verklumpten Erdmaterials im wesentli­ chen unabhängig von dessen Zustand und Konsistenz erfolgt. Gleichzeitig wird durch die Paarung von der Stahlwalze 2 mit der Bürstenwalze 3 bei unterschiedlichen Umfangsge­ schwindigkeiten die Wirkung erzielt, daß der Aufbereitungs­ prozeß der jeweiligen Bodenprobe mit einem Mischprozeß ver­ bunden ist, so daß anschließend weitere Arbeitsgänge über­ flüssig werden. Steine und andere harte Bodenbestandteile, welche bei ihrer Zerkleinerung die Meßergebnisse der Probe verfälschen könnten, dringen während der Aufbereitung in die von den Stahlborsten 32 gebildete Oberfläche unzerstört ein und werden anschließend durch die rotationsbedingte Fliehkraft aus der Bürstenwalze 3 in Richtung der Auffang­ wanne 6 geschleudert.
Die Umdrehungszahl der Bürstenwalze 3 von 1000 U/min bei einem Durchmesser von 198 mm ist unter anderem durch die Anforderung bedingt, die Vorrichtung, insbesondere den Ro­ tationskörper 3 möglichst frei von Verschmutzungen zu hal­ ten.
Umfangreiche Versuche haben ergeben, daß sich bei dieser Umdrehungszahl Steine sowie Schmutzreste aus der Bürsten­ walze 3 weitgehend entfernen lassen, ohne daß zusätzliche Reinigungsmaßnahmen eingeleitet werden müssen. Die Reini­ gung der Stahlwalze 2 wird wie bereits vorstehend beschrie­ ben durch den Abschaber 11 vorgenommen, der sich über die gesamte Breite der Stahlwalze 2 erstreckt und ständig auf deren Oberfläche anliegt.
Bei stark klebenden oder klumpenden Böden wie etwa Ton oder Lehm reichen die auftretenden Fliehkräfte jedoch nicht aus, um die hiervon verunreinigte Bürstenwalze 3 hinreichend zu säubern. Wird in einem solchen Fall beim Prüfen des Ver­ schmutzungszustands der Walzen 2, 3 durch die Plexiglas­ scheibe eine übermäßige Verunreinigung festgestellt, kann durch Betätigen des Hebels 13, d. h. durch Drücken des He­ bels 13 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 14, der innenseitig angeordnete Abstreifer 44 mit den Stahlborsten 32 der Bürstenwalze 3 in Eingriff gebracht werden, wodurch diese von den anhängenden Bodenbestandteilen befreit wer­ den. Durch die verstellbare Schraubenmutter 16 ist es au­ ßerdem möglich, die Klappe 43 derart zu justieren, daß ein permanenter Eingriff des Abstreifers 44 mit der Bür­ stenwalze 3 erfolgt. Es können überdies Öffnungen in der Klappe 43 vorgesehen sein, durch die ggf. Druckluft oder ein Wasserstrahl zur Säuberung der Vorrichtung auf die Bür­ stenwalze 3 gerichtet werden kann.
Anstelle der Anordnung der zwei Elektromotoren 8, 9 kann ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen sein, welches das vor­ bestimmte Drehzahlverhältnis und die gegenläufigen Dreh­ richtungen einstellt. Das Gehäuse der Vorrichtung ist in der Regel aus einem nichtrostenden Material, vorzugsweise aus V2a hergestellt. Es können jedoch auch unterschiedliche Kunststoffmaterialien verwendet werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung einer Bodenprobe. Diese wird über einen Einfüllstutzen 4 zweier gegenläufig rotierender Walzen 2, 3 zugeführt die berührungslos in einem Gehäuseabschnitt 1 gelagert sind. Im Einfüllstutzen ist ein Gitterrost oder ein einzelner Querstab als passives Sicherheitselement angeordnet, der ein Hineingreifen in die Vorrichtung verhindert. Die eine Walze 2 wird durch eine glattflächige Stahlwalze, die andere durch eine rauhe, formlabile Bürstenwalze 3 ge­ bildet. Die Drehzahlen der beiden Walzen 2, 3 ist derart gewählt, daß die Stahlwalze 2 mit einer niedrigeren Um­ fangsgeschwindigkeit als die Bürstenwalze 3 rotiert.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Bodenproben, die einem Rotationskörper (3) mit einer rauhen formlabilen Oberfläche (3A) zuführbar sind, der das Bodenprobenmaterial durch eine Drehbewegung in ein möglichst homogenes Gefüge zerkleinert, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Rotationskörper (3) beabstandeter Gegenkörper (2) mit einer formstabilen Oberfläche (2A) vorgesehen ist, der mit einer Umfangsgeschwindigkeitsdifferenz gegenläufig bezüglich dem Rotationskörper (3) drehbar ist und einen Ma­ terial-Einzugsspalt mit dem Rotationskörper (3) ausbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (3) eine Bürstenwalze ist, die einen formstabilen Kern (31) aufweist, in dem eine Vielzahl von radial sich erstreckenden Stahlborsten (32) befestigt sind, die die rauhe Oberfläche (3A) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formstabile Gegenkörper (2) eine Walze vorzugsweise aus Stahl ist, die eine glatte Oberfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Umfangsgeschwindigkeit des formstabilen Gegen­ körpers (2) geringer als die des Rotationskörpers (3) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Drehzahlverhältnis zwischen Rotationskörper (3) und Gegenkörper (2) bei einem gemeinsa­ men durchschnittlichen Radius von 195mm 65/1000 beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der Drehachsen des Rotationskörpers (3) und des Gegenkörpers (2) 3 mm bis 4 mm größer als die Summe ihrer maximalen Außenradien ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sowohl der Rotationskörper (3) als auch der Gegenkörper (2) jeweils von einem Elektromotor (8, 9) angetrieben werden, deren Abtriebswellen unmittelbar mit dem Rotationskörper (3) und dem Gegenkörper (2) jeweils drehfest verbunden sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem Gehäuse (1, 5), welches in einem oberen Abschnitt (1) eine Bearbeitungskammer ausbildet, deren Vorderseite deren eine Seitenwandung (43) der Kontur des Rotationskörpers folgt, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rotationskörper (3) als auch der Gegenkörper (29) einander gegenüberstehend in der Berarbeitungskammer untergebracht sind, wobei die auf der Gegenkörperseite befindliche Seitenwandung (42) der Kontur des Gegenkörpers (2) folgt und die rotationskörperseitige Gehäusewandung (43) durch eine schwenkbare Klappe (43) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (43) entgegen ihrer Schließrichtung vorgespannt ist und auf ihrer Innenseite einen Abstreifer (44) auf­ weist, der durch Verschwenken der Klappe (43) entgegen der Vorspannkraft mit dem Rotationskörper (3) in Wirkeingriff bringbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (43) eine Arretiermöglichkeit aufweist, mit­ tels der der Abstreifer (44) in einen permanenten Wirkein­ griff mit dem Rotationskörper (3) feststellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungskammer auf ihrer Oberseite eine Öffnung aufweist, die mit einem Zwischen­ speicher (41) verbunden ist, in dem Bodenprobenmaterial, welches über einen Trichter (4) einfüllbar ist, zwischenge­ speichert wird und auf ihrer Unterseite einen Materialaus­ laß hat, durch den das zerkleinerte Bodenprobenmaterial in eine, in einem unteren Gehäuseabschnitt (5) verschiebbar gelagerte Auffangwanne (6) automatisch förderbar ist.
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