DE4138114A1 - Kuehlvorrichtung und kuehlverfahren zur kuehlung eines mediums innerhalb eines gefaesses - Google Patents
Kuehlvorrichtung und kuehlverfahren zur kuehlung eines mediums innerhalb eines gefaessesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlverfahren und
eine Kühlanordnung zur Kühlung eines Me
diums innerhalb eines Gefäßes.
Bekannt sind beispielsweise aus der DE 34 25 419
Kühlverfahren nach dem Sorptions
prinzip, wobei aus einer wäßrigen Lösung
Wasser verdampft und dieser Wasserdampf
in einer Sorptionsmittelfüllung adsorbiert
wird. Die verdampfende Wassermenge kühlt
sich dabei ab, während die Sorptionsmittel
füllung erwärmt wird. Dieses Verfahren läuft
in geschlossenen Systemen ab, in welchen
der Unterdruck, um die wäßrige Lösung
bei entsprechend tiefen Temperaturen ver
dampfen zu lassen, bei der Herstellung des
Systemes aufgebaut wird und erhalten
bleibt. Diese Kühlvorrichtungen sind des
halb relativ unflexibel in ihrem Anwendungs
bereich, da das zu kühlende Medium immer
fest mit der gesamten Kühlvorrichtung ver
bunden sein muß.
Aus der DE 40 03 107 ist ein Eiserzeuger
nach dem Sorptionsprinzip bekannt. Hier
wird mittels eines vakuumfesten Sorptions
behälters, der einen festen Sorptionsstoff
enthält und an dem eine Vakuumpumpe an
geschlossen ist, in einem Vereisungsgefäß
eine wäßrige Flüssigkeit gefroren. Dieser
Eiserzeuger dient somit zur Erzeugung von
frischem Eis beispielsweise für die Kühlung
von Getränken. Eine direkte Kühlung von
Gefäßen ist damit nicht möglich.
Die Entsorgung von Kälteanlagen, die mit
Fluorchlorkohlenwasserstoffen gefüllt sind
erfolgt heute beispielsweise über eine min
Aktivkohle gefüllte Patrone, welche das
FCKW-Gas sorbiert. Gebräuchlichere Ver
fahren arbeiten auch hier nach dem Kalt
dampfverfahren. Die zu entsorgende Anlage
wird dabei mit Hilfe eines herkömmlichen
Kältemittelverdichters abgesaugt. Das ver
dichtete und verflüssigte Kältemittel wird so
dann in einen Transportbehälter gedrückt.
Nachteile dieser Systeme sind ein kompli
zierter Aufbau und ein zwangsläufig hohes
Gewicht.
Sowohl das Entsorgungsproblem bei
FCKW-Kühlanlagen als auch die Bereitstel
lung von Kälte ohne Anlagen nach dem
Kaltdampfprozeß sind bisher unbefriedi
gend gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Darstellung einer Kühlmethode und einer
Kühlvorrichtung mit weicher kurzfristig und
kurzzeitig große Kälteleistungen bei mög
lichst geringem Aufwand an Volumen und
Gewicht für eine Reihe sehr unterschiedli
cher Anwendungsfälle abgedeckt werden
können.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß den
kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1
und 10.
Das zur Kühlung vorgesehene Medium be
findet sich dabei grundsätzlich in einem Ge
fäß über dessen Wände Wärme an die Kühl
vorrichtung abgegeben wird. Unter Gefäßen
sollen dabei alle Behältnisse verstanden
werden, welche zur Aufnahme eines flüssi
gen, festen aber auch gasförmigen Medi
ums geeignet sind. Es kann sich dabei bei
spielsweise um Getränkedosen, Getränke
flaschen, Tröge, Töpfe, Flaschen aber auch
Rohrleitungssysteme handeln, in denen
flüssige oder gasförmige Medien stehen
aber auch strömen.
Insbesondere sind damit auch Sammelbe
hälter gemeint, in denen FCKW-haltiges Käl
temittel aus Anlagen oder Sammelbehältern
umgefüllt wird, indem innerhalb des Ge
fäßes das Kältemittel durch Wärmentzug
kondensiert und verflüssigt wird. Die zur
Verflüssigung notwendige Kälte wird dabei
über die Gefäßwandungen an die Kühlvor
richtung übertragen, und durch die damit
einhergehende Erniedrigung des Dampf
druckes, innerhalb des Gefäßes, kann Kälte
mittel aus der zu entsorgenden Anlage ver
dampfen und in die Kältemittelflasche kon
densieren.
Weiterhin sind unter dem Begriff /Gefäß.
auch z. B. Heizungsrohrnetze gemeint, in
denen normalerweise warmes Heizungs
wasser zur Versorgung von Heizkörpern
fließt. Bei stillstehendem Heizungswasser
kann durch Entzug von Wärme, über die
Rohroberflächen, das Heizungswasser
unter 0°C abgekühlt werden und erstarren.
Erstarrtes Heizungswasser verhindert dann
den weiteren Fluß des Heizungswassers, so
daß beispielsweise defekte Heizkörper ohne
Entleerung des gesamten Heizungsrohrnet
zes ausgetauscht werden können.
In den Anwendungsbereich der Erfindung
fallen aber auch Gefäße, welche speziell für
die erfindungsgemäße Kälteerzeugung
abgewandelt sind. So können beispiels
weise Gefäße im inneren oder äußeren Be
reich mit einer zusätzlichen Einbuchtung
versehen sein, in welcher die wäßrige Lö
sung verdampfen kann. Möglich ist es aber
auch, die Form des Gefäßes so zu gestal
ten, daß es einfach und ohne zusätzlichen
Vorrichtungsaufwand in die Verdampferein
heit eingeschoben werden kann und bei an
liegendem Vakuum im System luftdicht mit
der Verdampfereinheit abschließt. Vorteil
haft ist dies beispielsweise bei Kältemittelfla
schen, welche während des Füllvorgangs
über eine Fülleitung mit der zu entsorgen
den Kälteanlage verbunden sind.
In sich geschlossene Gefäße, wie beispiels
weise Getränkedosen oder Getränkefla
schen, können aber auch als ganzes in der
Verdampfereinheit eingeschlossen sein.
Hierbei ist darauf zu achten, daß die wäßrige
Flüssigkeit einen guten Wärmekontakt
zur Gefäßwandung hat.
Einen guten Wärmekontakt zwischen Ge
fäßwandung und wäßriger Lösung erreicht
man erfindungsgemäß dadurch, daß das
Gefäß innerhalb der Verdampfereinheit zu
mindest teilweise in die wäßrige Flüssigkeit
eintaucht. Vorteilhaft ist aber auch, die Ge
fäßwand mit einem saugfähigem Material in
Kontakt zu bringen, welches mit der wäßrigen
Flüssigkeit benetzt ist. Als besonders
geeignet erweisen sich dabei Materialien,
die strumpfartig von außen über die Gefäß
wand gezogen werden und anschließend
mit Wasser getränkt werden.
Vorteilhafterweise kann die Verdampferein
heit aber auch, zumindest teilweise, aus
flexiblen Materialien hergestellt werden, wel
che sich insbesondere bei Unterdruck der
Oberflächenstruktur der Gefäße anpassen.
Auf diese Weise wird eine luftdichte Ver
dampfereinheit hergestellt, welche einer
seits direkt aus Teilen der Gefäßwandung
andererseits aus dem anschmiegsamen
Material der Verdampfereinheit besteht. Be
sonders vorteilhaft erscheint es dabei, den
flexiblen Teil so mit dem saugfähigem Ma
terial zu koppeln, daß - bedingt durch den
Unterdruck - das saugfähige Material auf
die Behälterwand gepreßt wird. Dabei ist da
rauf zu achten, daß für den abströmenden
Wasserdampf ausreichend Strömungska
näle erhalten bleiben. Prinzipiell bekannt
sind solche Systeme beispielsweise aus der
Handhabung von Glasscheiben mittels
Unterdrucksaugnäpfen oder auch bei der
Fixierung von Bohrmaschinen durch Va
kuumsaugfüße bei Kernlochbohrungen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird der aus
der Verdampfereinheit abströmende Was
serdampf in einer Sorptionsmittelfüllung ad
sorbiert. Als Sorptionsmittelfüllung eignen
sich insbesondere Zeolithe, welche bis zu
36 Gew.-% Wasser unter Wärmefreisetzung
anlagern können. Zeolithe sind in vielen Be
reichen der Sorptionstechnik im Einsatz und
dank einer großtechnischen Synthese rela
tiv preiswert verfügbar. Zeolithe haben fer
ner den Vorteil, daß sie das adsorbierte
Wasser durch Wärmezufuhr bei höheren
Temperaturen wieder abgeben können.
Eine Sorptionsmittelfüllung aus Zeolith ist
deshalb wiederholt regenerierbar. Um den
notwendigen Verdampfungsunterdruck auf
recht zu erhalten, ist es notwendig, die
Sorptionsmittelfüllung innerhalb eines Sorp
tionsmittelbehälters unterzubringen.
Die Verbindung zur Verdampfereinheit kann
dabei beispielsweise aus einem flexiblen
Schlauch bestehen, wie er gewöhnlich bei
Haushaltsstaubsaugern benutzt wird. Wich
tig ist allerdings, daß der Schlauchquer
schnitt der gewünschten Verdampfer
leistung angepaßt ist.
Der Sorptionsmittelbehälter kann weiterhin
eine Heizvorrichtung, beispielsweise elektri
sche Heizleiter enthalten, um die Sorptions
mittelfüllung innerhalb des Behälters zu er
wärmen und damit das adsorbierte Wasser
wieder zu desorbieren. Vorteilhaft ist es
aber auch den Sorptionsbehälter so zu ge
stalten, daß die Sorptionsmittelfüllung durch
eine frische Füllung ersetzt werden kann.
Für bestimmte Anwendungsfälle erscheint
es aber auch sinnvoll, die Sorptionsmittelfül
lung in einen Behälter einzubringen,
welcher nach Gebrauch verworfen wird.
Sinnvoll erscheint es weiterhin den Sorp
tionsmittelbehälter so zu gestalten, daß die
zuzuführende Desorptionswärme von außen
über die Sorptionsmittelbehälterwandung in
die Sorptionsmittelfüllung eingebracht wird.
Vorteilhaft sind dabei z. B. flache Behältnisse
oder Rohre mit einem Durchmesser von
weniger als 100 mm.
Innerhalb des Sorptionsmittelbehälters ist
die Sorptionsmittelfüllung so einzubringen,
daß der von der Verdampfereinheit einströ
mende Wasserdampf ohne große
Druckverluste alle Teile des
Sorptionsmittels erreichen kann.
Bei der Sorption von Wasserdampf wird im
Sorptionsmittel Wärme frei, die zur Erhit
zung des Sorptionsmittels führt. Bekanntlich
kann heißes Sorptionsmittel bei gleichem
Dampfdruck deutlich weniger Wasserdampf
sorbieren als kaltes. Es ist deshalb Sorge
dafür zu tragen, daß entweder die Sorp
tionswärme in geeigneter Weise an die Um
gebung oder an wärmeaufnehmende
Medien abgeführt wird oder daß die Sorp
tionsmittelfüllung derart groß gewählt wird,
daß die gewünschte Kältemenge ohne we
sentliche Abgabe von Sorptionswärme an
die Umgebung erzeugt werden kann.
Sofern die erfindungsgemäße Kühlvorrich
tung nicht als geschlossenes, einheitliches
System vorgefertigt wird, bei welchem
gleich bei der Herstellung der entsprechend
notwendige Unterdruck erzeugt wurde, ist
es notwendig, die Sorptionsmittelfüllung
mittels einer geeigneten Vakuumpumpe zur
Erzielung des Kälteeffektes zu evakuieren.
Zu diesem Zweck ist an dem Sorptionsmit
telbehälter eine Vakuumpumpe angeschlos
sen, welche Luft und andere nicht-konden
sierbare Gase aus der Verdampfereinheit
und dem Sorptionsmittelbehälter absaugt.
Die Absaugung hat dabei erfindungsgemäß
so zu erfolgen, daß die Gase aus allen Be
reichen des Sorptionsmittelbehälters ent
fernt werden können und dem zutretenden
Wasserdampf nicht entgegen wirken. Die
Absaugleitung zur Vakuumpumpe kann im
Gegensatz zur Wasserdampfleitung zwi
schen Verdampfereinheit und Sorptionsmit
telbehälter mit relativ kleinen Durchmesser
ausgeführt werden.
Als Vakuumpumpen eignen sich alle han
delsüblichen Produkte, deren Enddruck
etwas niedriger liegt als der Verdampfungs
druck der wäßrigen Flüssigkeit bei der ge
wünschten Verdampfungstemperatur. Rei
nes Wasser hat beispielsweise bei 0°C
einen Wasserdampfdruck von 6,1 mbar. Um
bei dieser Temperatur reines Wasser zu ver
dampfen, benötigt die Vakuumpumpe des
halb einen Enddruck von ca. 5 mbar.
Bei einen Verdampfungsdruck unter 6,1
mbar erstarrt Wasser zu Eis. Erst wenn die
gesamte Wassermenge zu Eis gefroren ist,
wird bei fortgesetzter Wasserdampfsubli
mation die Eistemperatur unter 0°C absin
ken.
Sofern Temperaturen unter 0°C gewünscht
sind, ohne daß die Wassermenge erstarrt,
empfiehlt sich die Zugabe entsprechender
Frostschutzmittel. Geeignet sind hier alle
bekannten Mittel, insbesondere aber Salzlö
sungen. Zu beachten ist, daß bei Zugabe
von Frostschutzmitteln der Wasserdampf
partialdruck unter den Wasserdampfdruck
von reinem Wasser absinkt.
Besonders geeignet sind ölfreie Vakuum
pumpen, die ohne Abgabe von Ölnebeln
auch völlig lageunabhängig einzubauen
sind. Insbesondere beim Absaugen von Käl
temitteldämpfen kann die bei jedem Kälte
mittelanlagenbauer vorhandene Vakuum
pumpe benutzt werden. Auf diese Weise
steht dem Kältefachmann ein einfach aufge
bautes und kostengünstiges System zur
Verfügung. Neben der vorhandenen Kälte
mittelflasche und der Vakuumpumpe sind
lediglich eine Sorptionsmittelpatrone sowie
ein entsprechender, flexibler Adapter für die
Kältemittelflaschenwandung notwendig.
Besonders vorteilhaft erscheint es auch,
wenn alle Bauteile voneinander trennbar
aufgebaut sind. So lassen sich Verdampfer
einheit, Sorptionsmittelbehälter und Vaku
umpumpe in beliebiger Weise kombinieren.
Mit mehreren kleinen Sorptionsmittelbehäl
tern können somit auch große Kältemittel
anlagen von FCKW entsorgt werden. Durch
einen einfachen Wechsel der Verdampfer
einheit kann jede beliebige Kältemittel
flasche an die Sorptionsmittelbehälter ange
koppelt werden
Übliche Vakuumpumpen haben einen
220-V-Anschluß. Besonders vorteilhaft sind aber
auch Pumpen, welche mit 12-V oder 24-V,
etwa aus einem PKW- oder LKW-Bordnetz,
betrieben werden können. In diesen Fällen
ist auch der Camping- und Freizeit-Bereich
mit einer erfindungsgemäßen
Kühlvorrichtung ausrüstbar. Vorteilhaft sind
aber auch handbetätigte Vakuumpumpen,
sofern sie ein ausreichendes Endvakuum
erreichen.
In der Zeichnung sind vorteilhafte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kühlvorrichtung mit einem
Gefäß, in welchem die Verdampferein
heit integriert ist.
Fig. 2 eine Kühlvorrichtung mit einer
flexiblen Verdampfereinheit und
Fig. 3 eine Kühlvorrichtung mit einem
Gefäß, welches von der Verdampferein
heit teilweise umschlossen ist.
Fig. 1 zeigt eine Kältemittelflasche 1 mit
einem Füllventil 2, welche mit einem Hohl
raum 3 ausgestattet ist, der ein saugfähiges
Material 4 enthält. Die Kältemittelflasche 1
ist mittels eines Dichtringes 5 mit dem Sorp
tionsmittelbehälter 6 verbunden. Ein Sorp
tionsmittel 7 kann über eine Saugleitung 8
mittels einer Vakuumpumpe 9 evakuiert
werden. Der Sorptionsmittelbehälter 6 ent
hält im oberen Bereich eine Öffnung 10,
welche vor Gebrauch mit einer Folie abge
deckt ist, um die Aufnahme von Wasser
dampf aus der Luft durch das Sorptionsmit
tel 7 zu verhindern. Das saugfähige Material
4 wird erst vor der Benutzung mit Wasser
getränkt.
Auch Fig. 2 zeigt eine Vakuumpumpe 9,
über eine Schlauchleitung 8 angeschlossen
an einen Sorptionsmittelbehälter 6, gefüllt
mit Sorptionsmittel 7 und versehen mit einer
elektrischen Heizung 11. Über eine flexible
Saugleitung 12 ist der Sorptionsmittelbehäl
ter 6 mit einer flexiblen Verdampfereinheit
13 verbunden. Die flexible Verdampferein
heit 13 enthält ein saugfähiges Material 14,
welches in gutem Wärmekontakt mit der
Mantelfläche einer Getränkedose 15 steht.
Die flexible Verdampfereinheit 13 wird durch
den von der Vakuumpumpe 9 aufgebauten
Unterdruck luftdicht auf die Wandung der
Getränkedose 15 gesaugt und das saug
fähige Material 14 dabei auf die Behälter-
Wandung gedrückt.
Fig. 3 zeigt wiederum eine Kältemittel
flasche 1 mit einem Füllventil 2, größtenteils
eingebunden in eine Verdampfereinheit 16,
welche im oberen Teil einen Schraubdeckel
17 enthält. Er enthält eine zentrische Öff
nung, durch welche der Hals der Kältemit
telflasche 1 ragt. Durch den anliegenden
Unterdruck wird der Schraubdeckel 17 luft
dicht auf die Kältemittelflasche 1 gepreßt. In
der Verdampfereinheit 16 befindet sich im
unteren Bereich eine Wasserfüllung 17. Der
Wasserdampf gelangt über eine flexible
Dampfleitung 12 in die Sorptionsmittelfül
lung 7. Der Sorptionsmittelbehälter 6 ist
auch in diesem Ausführungsbeispiel
über eine Saugleitung 8 an eine Vakuum
pumpe 9 angeschlossen.
Claims (10)
1. Kühlvorrichtung zur Kühlung eines Me
diums, das sich innerhalb eines Ge
fäßes befindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefäßwand gut wärmeleitend mit einer wäßrigen Flüssigkeit in Kon takt steht, die sich durch Verdampfen abkühlt und
daß für den im Unterdruck abströmen den Wasserdampf eine Sorptionsmittel füllung bereit steht, die den abströmen den Wasserdampf sorbiert und die da bei freigesetzte Sorptionswärme unter Temperaturerhöhung aufnimmt.
daß die Gefäßwand gut wärmeleitend mit einer wäßrigen Flüssigkeit in Kon takt steht, die sich durch Verdampfen abkühlt und
daß für den im Unterdruck abströmen den Wasserdampf eine Sorptionsmittel füllung bereit steht, die den abströmen den Wasserdampf sorbiert und die da bei freigesetzte Sorptionswärme unter Temperaturerhöhung aufnimmt.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung bzw. Aufrechterhal tung des Unterdrucks eine Vakuum pumpe angeschlossen ist, welche Luft und andere das Vakuum störende Gase so aus der Sorptionsmittelfüllung ab saugt,
daß die Wasserdampfströmung ungehindert in alle Bereiche der Sorp tionsmittelfüllung einströmen kann.
daß zur Erzeugung bzw. Aufrechterhal tung des Unterdrucks eine Vakuum pumpe angeschlossen ist, welche Luft und andere das Vakuum störende Gase so aus der Sorptionsmittelfüllung ab saugt,
daß die Wasserdampfströmung ungehindert in alle Bereiche der Sorp tionsmittelfüllung einströmen kann.
3. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Flüssigkeit in einer
Verdampfereinheit enthalten ist, in wel
che das Gefäß mindestens teilweise ein
taucht und die Verdampfereinheit luft
dicht an einen Sorptionsmittelbehälter,
der die Sorptionsmittelfüllung beinhaltet,
anschließbar ist.
4. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Flüssigkeit in einem
saugfähigem Material enthalten ist, das
großflächig an die Gefäßwand ange
bracht werden kann.
5. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verdampfereinheit in das Gefäß
selbst integriert ist.
6. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
durch gekennzeichnet,
daß die Verdampfereinheit mindestens
teilweise aus einem flexiblen Material
aufgebaut ist und sich bei Unterdruck
an die Gefäßwand anlegt und damit
einen luftdicht abgeschlossenen Ver
dampferraum bildet, in dem die wäßrige
Flüssigkeit verdampfen kann.
7. Kühlvorrichtungen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampfereinheit ein saugfähi
ges Material enthält, welches durch das
flexible Material der Verdampfereinheit
an die Gefäßwand gedrückt wird.
8. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sorptionsmittelfüllung von den
restlichen Teilen der Kühlvorrichtung
abtrennbar ist.
9. Kühlvorrichtung nach einem der voran
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem zu kühlenden Ge
fäß um eine Kältemittelflasche handelt,
in welche Kältemittel einfüllbar ist.
10. Verfahren zur Kühlung eines Mediums
in einem Gefäß,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine wäßrige Flüssigkeit im Vaku
um verdampft, die Verdampfungskälte
über die Gefäßwand an das Medium
übertragen wird und daß der bei der
Verdampfung entstehende Wasser
dampf von einem Sorptionsmittel ange
saugt und adsorbiert wird und daß der
notwendige Unterdruck durch eine me
chanische Vakuumpumpe erzeugt wird.
Priority Applications (6)
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZEO-TECH ZEOLITH-TECHNOLOGIE GMBH, 85716 UNTERSCHL |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |