CH328566A - Verdunstungs-Kühleinrichtung - Google Patents
Verdunstungs-KühleinrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B17/00—Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
- F25B17/08—Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a solid, e.g. salt
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Description
Verdunstungs-Kühleinrichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung unter Ausnützung der Verdunstungswärme eines Kühlmittels. Die derzeit üblichen Kühlsysteme ver wenden entweder einen Kühlmittelstrom, der die zu kühlenden Flächen umfliesst und den selben Wärme entzieht, oder aber es wird ein bei niedriger Temperatur siedendes Kühl mittel in einem Kondensator verflüssigt und an den zu kühlenden Flächen unter Wärme entzug verdampft. Während beim erstgenannten System meist eine grosse Kühlmittelmenge benötigt wird, was einen bedeutenden Aufwand be dingt, erfordert das letztgenannte Systemeine komplizierte und umfangreiche Apparatur. Es ist ferner bekannt, dass auch durch Verdunstung eines flüssigen Kühlmittels bei normalem Atmosphärendruck ein Wärme entzug aus der Umgebung erfolgt, jedoch ist dieses Prinzip, das mit einfachen Mitteln durchführbar ist, bisher meist nur für soge nannte Berieselungskühler verwendet worden. Die vorliegende Erfindung betrifft eine derartige Verdunstungs-Kühleinrichtung und ist gekennzeichnet durch eine Verdunstungs apparatur, in welcher ein flüssiges Kühlmittel einen Raum, welcher einen zu kühlenden Teil umschliesst, passiert, in welchem Raum annähernd Atmosphärendruck herrscht und durch den ein Gas im Gegenstrom zum Kühl mittel sich bewegt, wobei durch die Ver dunstung des Kühlmittels in den Gasstrom eine Kühlung des genannten Raumes erfolgt, und ferner gekennzeichnet durch eine sowohl für die Adsorption als auch für die Rück- gewinnung des vom Gasstrom als Dampf mit geführten Kühlmittels dienenden Vorrich tung. Die Erfindung ist nachstehend in eitlem Ausführungsbeispiel an Hand der beigefügten schematischen Zeichnung näher beschrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist ein Teil des Rohres 1 zu kühlen, bei spielsweise um einen Dampfstrom in dem selben zu kondensieren. Dieses zu kühlende Rohr 1 ist senkrecht angeordnet und von einem weiteren, einen Kessel bildenden Man- telrohr 2 umgeben, das am obern und untern Ende verschlossen ist, also einen abgeschlos senen Zwischenraum 3 bildet. Durch diesen Raum 3, in welchem annähernd Atmosphä rendruck herrscht, wird ein ständiger Gas strom geleitet, beispielsweise Luft oder ein anderes geeignetes Gas, welcher über das Regelventil 4 und den Rohrstutzen 5 am untern Ende des Mantelrohres 2 zugeleitet wird und den Raum 3 über den obern Rohr stutzen 6 verlässt. Durch das Regelventil 4 kann die durch den Raum 3 strömende Gas menge auf einen gewünschten Wert einge stellt werden. Das flüssige Kühlmittel wird über das Regelventil 7 einem perforierten, das zu kühlende Rohr 1 am obern Ende um schliessenden Ringrohr 8 zugeleitet und fliesst von dort aus vorwiegend längs der zu küh lenden Wandung des Rohres 1 nach abwärts. Am unteren Ende des Raumes 3 sammelt sich der nicht verdunstete Teil des Kühlmittels und wird über den Rohrstutzen 9 abgeleitet, vorzugsweise zu einem Vorratsbehälter (nicht gezeichnet), aus dem über eine Kühlmittel pumpe (nicht gezeichnet) die zum Ventil 7 führende Zuleitung gespeist wird. Die erwünschte Verdunstung von flüssi gem Kühlmittel innerhalb des Raumes 3 kann gesteigert werden, indem das Kühl mittel auf eine möglichst grosse Fläche fein verteilt wird.Hierzu wird zweckmässigerweise der Zwischenraum 3 zwischen dem Rohr 1 und dem Mantel 2 mit sogenannten Ra- schig-Ringen oder mit ähnlichen Körpern ausgefüllt, wie aus der Destillier- und Rekti- -fiziertechnik bekannt. Ferner wird der Mantel 2, -zur Vermeidung einer unerwünschten Wärmeaufnahme aus der Umgebung, zweck mässigerweise mit einer Isolierschicht 10, bei spielsweise aus Korkschrot, umgeben. Die Stärke der Verdunstung hängt vom Dampfdruck des flüssigen Kühlmittels in der im Raum 3 herrschenden Gasatmosphäre ab. Wird ein Luftstrom durch den Raum 3 hin durchgeleitet, so empfiehlt sich beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff als flüssiges Kühlmit tel, da diese Substanz einen hohen Dampf- dreck in Luft bei normalem Atmosphären druck aufweist. Da- ferner die Verdunstung vom Sättigungsgrad des den Raum 3 durch strömenden Gases abhängt, der seinerseits durch die Strömungsgeschwindigkeit des selben bestimmt wird, lässt sich die Kühl- wirkung durch das Regelventil 4 für den Gasstrom beeinflussen und auf einen er wünschten Wert einstellen. An Stelle von Tetrachlorkohlenstoff und einem Luftstrom lassen sich auch andere geeignete Kühlmittel mit einem Luft- oder Gasstrom zusammen benützen. Im einfachsten Fall kann auch Wasser als Kühlmittel und ein Luftstrom an gewendet werden. Das am Rohrstutzen 6 aus dem Raum 3 austretende Gas ist mit dampfförmigem Kühlmittel angereichert und wird einer Rück- gewinnungsvorrichtung für das Kühlmittel zugeführt. Im vorliegenden Ausführungs beispiel besteht diese Vorrichtung aus zwei gleichartig aufgebauten Adsorptionskesseln Ilca und 11b, denen über die Ventile 1,9a und 19b abwechselnd das Abgas aus dem Rohr stutzen 6 zugeleitet wird. Jeder der Kessel 11a bzw. 11b ist doppelwandig ausgeführt, und durch den Zwischenraum 12a bzw. 12b fliesst aus der Leitung 13 über das Absperrventil 14a bzw. 14b ein Kühlmittel, beispielsweise Was ser. Der Kesselraum 15a bzw. 15b ist mit einem Adsorptionsmittel für den jeweils zu rückzugewinnenden Kühlmitteldampf aus dem. Abgas gefüllt, beispielsweise mit Aktiv kohle. Ferner befindet sich in jedem Ad sorptionskessel ein Heizelement 16a bzw. 16b, hier beispielsweise ein über den Schalter 17a bzw. 17b an eine Stromquelle 18 anschalt- barer elektrischer Heizstab. Beim Betrieb der Kühleinrichtung sei beispielsweise das Ventil 19a geöffnet und 19b geschlossen, also strömt das Abgas aus dem Rohrstutzen 6 durch den Kessel 11a, wird dort durch Adsorption vom Kühimitteldampf befreit und verlässt den Kessel lla über das geöffnete Ventil 20a, von wo aus das gerei nigte Gas dem Kreislauf wieder zugeführt oder, falls ein Luftstrom verwendet wird, ins Freie geleitet wird. Für den Adsorptions- betrieb ist eine Kühlung des Kessels lla nicht erforderlich, weshalb das Ventil 14a geschlossen ist. Ebenso ist das Heizelement 16a ausser Betrieb, also der Schalter 17a offen. Das Adsorptionsmittel im Kesselraum 15a reichert sich mit dem adsorbierten Kühl mittel an, so dass nach einer gewissen Be triebszeit der Kesselinhalt regeneriert werden muss. Es sei angenommen, dass der Kessel 11b, der über das geschlossene Ventil 19b vom Abgasstrom abgetrennt ist, regeneriert wer den muss. Hierzu wird das Heizelement 16b über den Schalter 17b an die Stromquelle 18 angeschaltet, also das Adsorptionsmittel im Kesselinnenraum 15b erhitzt, während gleich zeitig über das geöffnete Ventil 14b ein Kühl wasserstrom durch den Zwischenraum<I>12b</I> geleitet wird. Aus dem Adsorptionsmittel, beispielsweise Aktivkohle, verdampft das adsorbierte Kühlmittel, kondensiert an der gekühlten Kesselinnenwand, verlässt den Kessel llb über das geöffnete Ventil 21b und wird dem Kühlmittelkreislauf zugeleitet. Um Verluste zu vermeiden, wird hierbei das Ven til<I>20b</I> geschlossen. Da zwei Adsorptionskessel vorgesehen sind, kann die Kühleinrichtung kontinuier lich in Betrieb gehalten werden, während die Kessel 11a, und llb abwechselnd als Adsorp- tions- bzw. als Rückgewinnungsvorrichtung für das Kühlmittel arbeiten. Wie bereits erwähnt, kann durch das Ventil 4 der Gasstrom und damit die Kühl wirkung auf das Rohr 1 geregelt werden. Diese Regelung kann auch vollautomatisch erfolgen, indem das Regelventil 4 seitens eines Steuergerätes 22 betätigt wird, das seinerseits von einem Temperaturfühler 24 am zu kühlenden Rohr 1 beeinflussbar ist. Damit besteht die Möglichkeit, eine wählbare Kühltemperatur am Rohr 1 automatisch auf rechtzuerhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verdunstungs-Kühleinrichtung, gekenn zeichnet durch eine Verdunstungsapparatur, in welcher ein flüssiges Kühlmittel einen Raum, welcher einen zu kühlenden Teil um schliesst, passiert, in welchem Raum an nähernd Atmosphärendruck herrscht und durch den ein Gas im Gegenstrom zum Kühlmittel sich bewegt, wobei durch die Verdunstung des Kühlmittels in den Gas strom eine Kühlung des genannten Raumes erfolgt, und ferner gekennzeichnet durch eine sowohl für die Adsorption als auch für die Rückgewinnung des vom Gasstrom als Dampf mitgeführten Kühlmittels dienenden Vorrichtung. UNTERANSPRÜCHE 1.Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Regelmittel für den Gasstrom vorhanden sind. 2. Kühleinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem zu kühlenden Teil ein Temperaturfühler an gebracht ist, der die Regelmittel für den Gas strom steuert und die Einhaltung einer vor gegebenen Temperatur des genannten Teils gewährleistet. 3. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas Aussen luft ist. 4. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Tetrachlorkohlenstoff als Kühlmittel. 5.Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum mit Füllkörpern gefüllt ist, dass die Verdunster- apparatur kesselförmig ausgebildet ist, wobei deren Aussenwand wärmeisoliert und an genähert vertikal angeordnet ist, dass der zu kühlende Teil aus einem angenähert senk rechten Rohr besteht und dass am oberen Kesselende über ein perforiertes Ringrohr das Kühlmittel zugeleitet wird, über die zu kühlende Rohrwand sowie die Füllkörper nach abwärts rieselt und am untern Kessel ende einem Ablauf zufliesst,während der Kesselraum am unteren Ende über ein Regel ventil mit einer Gaszuführungsleitung und am oberen Ende mit einer Abgasleitung in Verbindung steht. 6. Kühleinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Adsorptions- und Rückgewinnungsvorrichtung für -das Kühlmittel ein Kessel dient, der mit einem Adsorptionsmittel für den vom Abgas mit geführten Xühlmitteldampf sowie mit Mit teln zur Regenerierung des Adsorptions- mittels, d. h.zur Rückgewinnung des Kühl mittels, versehen ist. 7. Kühleinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Aktivkohle als Adsorptionsmittel vorhanden ist. B. Kühleinrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel mit einem Kühlmantel und einer im mit Adsorp- tionsmittel gefüllten Innenraum angeord- neten _ Heizvorrichtung versehen ist, derart, dass, wenn der Kessel als Rückgewinnungs- vorrichtung arbeitet,die Verdampfung des im Adsorptionsmittel enthaltenen Kühl mittels und die nachfolgende Kondensation desselben am Kühlmantel bewirkt wird. 9. Kühleinrichtung nachUnteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdunsterapparatur und zwei Kessel vor handen sind, von welchen beiden letzteren wechselweise der eine auf Adsorptionsbetrieb und der andere auf Regenerationsbetrieb ge schaltet ist. 10.Kühleinrichtung nach Unteranspruch 9, gekennzeichnet durch Mittel, die einen Kreislauf für das beim Regenerationsbetrieb aus dem Adsorptionsmittel gewonnene Kühl- mittel und einen Kreislauf für das beim Ad sorptionsbetrieb aus dem Adsorptionsmittel ausströmende Gas ermöglichen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH328566T | 1954-11-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH328566A true CH328566A (de) | 1958-03-15 |
Family
ID=4501042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH328566D CH328566A (de) | 1954-11-12 | 1954-11-12 | Verdunstungs-Kühleinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH328566A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543214A1 (de) * | 1991-11-19 | 1993-05-26 | ZEO-TECH Zeolith Technologie GmbH | Kühlvorrichtung und Kühlverfahren zur Kühlung eines Mediums innerhalb eines Gefässes |
FR2723437A1 (fr) * | 1994-08-05 | 1996-02-09 | Imra Europe Sa | Dispositif de refroidissement/chauffage du type pompe a chaleur chimique |
-
1954
- 1954-11-12 CH CH328566D patent/CH328566A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0543214A1 (de) * | 1991-11-19 | 1993-05-26 | ZEO-TECH Zeolith Technologie GmbH | Kühlvorrichtung und Kühlverfahren zur Kühlung eines Mediums innerhalb eines Gefässes |
FR2723437A1 (fr) * | 1994-08-05 | 1996-02-09 | Imra Europe Sa | Dispositif de refroidissement/chauffage du type pompe a chaleur chimique |
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