DE4138056C2 - Halbleiter-Beschleunigungssensor und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Halbleiter-Beschleunigungssensor und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiter-Beschleunigungssensor
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren
zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 3.
Fig. 5 ist eine seitliche Schnittansicht entlang der Mittel
linie eines konventionellen Halbleiter-Beschleunigungssensors
in seiner Längsrichtung, und Fig. 6 ist eine Draufsicht auf
den Sensor. Dabei ist ein Sensorchip 1, der mit einem Ge
wicht 9 zur Aufnahme einer Beschleunigung versehen ist, ein
seitig an einem auf einer Basis 5 montierten Sockel 11 befe
stigt. Die Basis 5 ist an einem Gehäuse 4 montiert.
Nach den Fig. 7 und 8 ist im Sensorchip 1 ein Ätzteil bzw.
eine Ätzausnehmung 3 für die Aufnahme einer Beschleunigung in
Form einer Verwindung gebildet, und die Rückseite der Ätzaus
nehmung 3 ist mit einem Piezowiderstandsteil 2 versehen, der
eine Beschleunigung als Verwindung ausgibt. Die Verdrahtung
vom Piezowiderstandsteil 2 ist mit jeder inneren Zuleitung 6
über einen metallischen Feindraht 12 und mit einem externen
Schaltkreis (nicht gezeigt) über eine äußere Zuleitung 8, die
von der inneren Zuleitung 6 weiterführt, verbunden. Jede
innere Zuleitung 6 ist gegenüber der Basis 5 durch ein Isola
tionsmaterial wie Glas 7 isoliert. Die Teile wie etwa die
Basis 5, der Sensorchip 1 usw. sind mit einer Kappe bzw.
Abdeckung 10 versehen, um das Innere hermetisch abzuschlie
ßen.
Der so ausgebildete konventionelle Halbleiter-Beschleuni
gungssensor wird hergestellt, indem der Beschleunigungs
sensorchip 1 auf dem Sockel 11 unter Anwendung eines Haft
materials (nicht gezeigt) wie einer Gold-Silizium-Legierung
oder dergleichen befestigt und dann der Sockel 11 unter
Anwendung des gleichen Haftmaterials auf der Basis 5 befe
stigt wird. Die an einem Gehäuse 4 vorgesehenen inneren
Zuleitungen 6 werden dann an eine Elektrode (nicht gezeigt)
angeschlossen, um die Verwindung des Sensorchips 1 unter
Nutzung der metallischen Feindrähte 12 nach außen zu leiten.
Dann wird das Gewicht an einem Ende des Sensorchips 1 unter
Anwendung eines Haftmaterials (nicht gezeigt) befestigt, und
dann wird die Abdeckung 10 mit einem Flanschteil 4a ver
schweißt, das im Außenumfang der Basis 5 des Gehäuses 4 vor
gesehen ist. Der auf diese Weise montierte Halbleiter-Be
schleunigungssensor hat den Aufbau gemäß Fig. 5, wobei die
metallischen Feindrähte 12 an der Oberseite des Gewichts 9 in
einer Entfernung von der Abdeckung 10 so angeordnet sind, daß
sie die Abdeckung nicht berühren.
Wenn bei diesem Halbleiter-Beschleunigungssensor auf den
Sensorchip 1 eine Beschleunigung aufgebracht wird, die größer
als die Bruchfestigkeit des restlichen Teils der Ätzausneh
mung 3 ist, kann es geschehen, daß der Sensorchip 1 bricht.
Die Dicke des restlichen Teils der Ätzausnehmung 3 des
Sensorchips 1 ist nämlich durch den Beschleunigungsmeßbe
reich, unter Abgleich mit der Lage und dem Gewicht des
Gewichtes, so bestimmt, daß der Sensorchip beim Gebrauch
innerhalb dieses Bereichs nicht bricht. Wenn beispielsweise
eine Erdbeschleunigung von 1 g auf das Ende des Sensorchips 1
aufgebracht wird, wird ein Verbiegen von ca. 1 µm erzeugt,
wobei die Toleranz ca. 400 µm ist. Bei dem konventionellen
Sensor besteht jedoch das Problem, daß dann, wenn auf den
Halbleiter-Beschleunigungssensor eine Beschleunigung oder ein
Stoß außerhalb des Meßbereichs aufgebracht wird, wenn er bei
spielsweise während der Beförderung fallengelassen wird oder
dergleichen, der Ätzteil des Sensorchips 1 infolge der ein
seitig befestigten Konstruktion bricht.
Ferner tritt bei dem konventionellen Sensor das Problem auf,
daß dadurch, daß der Sensorchip 1, der Sockel 11 und die
Basis 5 miteinander unter Verwendung des Haftmaterials ver
bunden sind, weil eine extrem kleine Auslenkung zu messen
ist, die Arbeitsgenauigkeit nachläßt, was sich auf die Meß
genauigkeit des Beschleunigungssensors nachteilig auswirkt.
Das JP-Abstract 61-144 576 (A) und die GB 21 76 607 (A) be
schreiben Halbleiter-Beschleunigungssensoren, bei welchen
sowohl der Sockel zum Befestigen des eigentlichen Sensors als
auch das Gewicht, das heißt die seismische Masse, aus dem
Halbleiter-Beschleunigungschip herausgeätzt sind. Darüber hin
aus zeigt die GB 21 76 607 (A) auch einen Halbleiter-Be
schleunigungschip, bei welchem lediglich der Sockel herausge
ätzt ist, während die seismische Masse nachträglich aufge
bracht ist.
Die US 31 13 223 beschreibt einen Sensor mit einem Piezo-Bie
gebalken, bei welchem keine seismische Masse vorgesehen ist.
Der Sockel, auf welchem der Piezo-Streifen befestigt ist, wird
von einem offenen Gehäuse gebildet. Das Gehäuse ragt über den
Piezo-Streifen hinaus und schützt ihn damit gegen ein Abbre
chen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Halbleiter-Beschleuni
gungssensor aufzuzeigen, der bei einfacher Herstellung zuver
lässig gute Wandlereigenschaften aufweist.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch die Merkmale des
Patentanspruches 1 und verfahrensmäßig durch die Merkmale des
Patentanspruches 3 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend
anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen seitlichen Schnitt durch einen
Halbleiter-Beschleunigungssensor gemäß einem Ausführungsbei
spiel der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Halbleiter-Beschleuni
gungssensor von Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Hemmelements;
Fig. 4 einen seitlichen Schnitt durch einen
Halbleiter-Beschleunigungssensor gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 5 einen seitlichen Schnitt durch einen
konventionellen Halbleiter-Beschleunigungssensor;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Halbleiter-Beschleuni
gungssensor von Fig. 5; und
Fig. 7 und 8 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines
Halbleiter-Beschleunigungssensorchips.
Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht entlang der Mit
tellinie in Längsrichtung eines Halbleiter-Beschleunigungs
sensors gemäß einem Ausführungsbeispiel, und Fig. 2 ist eine
Draufsicht auf den Sensor. Dabei bezeichnen die Bezugszeichen
1-4, 6-10 und 12 die gleichen Teile wie bei dem oben be
schriebenen konventionellen Halbleiter-Beschleunigungssensor.
Allerdings ist hier die Abdeckung 10 nicht gezeigt. Bei dem
Ausführungsbeispiel wird ein Anschlag oder Hemmkörper 13 ver
wendet, der integral mit dem Sockel geformt ist und ein dem
Sockel entsprechendes Teil 14 sowie ein Hemmelement 15 um
faßt. Fig. 3 ist eine Perspektivansicht des Hemmkörpers 13.
Bei dem so ausgelegten Halbleiter-Beschleunigungssensor ist
die Entfernung (der Bewegungsbereich des Gewichts 9) zwischen
dem Hemmelement 15 des Hemmkörpers 13 und dem Gewicht 9 klei
ner ausgelegt als die Bruchdimensionen, die durch die Bruch
festigkeit des restlichen Teils der Ätzausnehmung 3 des
Sensorchips 1 bestimmt sind. Auch wenn daher auf den Halblei
ter-Beschleunigungssensor eine Beschleunigung außerhalb des
Meßbereichs in Aufbringrichtung der Beschleunigung oder in
Gegenrichtung aufgebracht wird, wird die Bewegung des Ge
wichts 9 durch das Hemmelement 13 gehemmt, so daß der Sensor
chip 1 nicht bricht. Da ferner der Sockel und das Hemmelement
eine Einheit bilden, kann der Vorgang der Verbindung oder
Vereinigung der beiden Teile entfallen. Dadurch wird die
Anzahl der Arbeitsschritte verringert, und dimensionsmäßige
Abweichungen, die bei der Herstellung der Verbindung zwischen
dem Sockel und dem Hemmelement auftreten könnten, werden ver
mieden. Ferner kann dabei durch eine Verringerung der Zahl
der Montageschritte eventuell eine Kostensenkung erreicht
werden. Der Hemmkörper 13 wird bevorzugt durch Metallspritz
gießen hergestellt, weil dabei eine komplizierte Form mit
hoher Genauigkeit erhalten werden kann.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Hemmelement inte
gral mit dem Sockel ausgebildet, es kann aber auch ein Hemm
körper 16 integral mit der Gehäusebasis vorgesehen sein, so
daß die Zahl der Herstellungsschritte noch weiter reduziert
werden kann (Fig. 4). Auch wenn in diesem Fall der Hemmkörper
16 eine komplizierte Form hat, so kann er vorzugsweise durch
Metallspritzgießen mit hoher Präzision und niedrigen Kosten
hergestellt werden.
Claims (6)
1. Halbleiter-Beschleunigungssensor mit:
- - einem Halbleiter-Beschleunigungssensorchip (1), an dessen einem Ende ein Gewicht (9) vorgesehen ist;
- - einer Basis (5), auf welcher der Halbleiter-Beschleuni gungssensorchip (1) mit seinem anderen Ende befestigt ist;
- - ein Hemmelement, das eine Bewegung des Gewichts (9) außerhalb des Meßbereichs mit einem 1. Anschlag in Auf bringrichtung einer Beschleunigung sowie mit einem 2. An schlag in Gegenrichtung hemmt;
wobei der Halbleiter-Beschleunigungssensorchip (1) auf
der Basis (5) mittels eines pfostenartigen Sockels (14)
befestigt ist, der Sockel (14) über einen Körper (3, 16)
einstückig mit dem Hemmelement (15) geformt ist, welches
die beiden Anschläge mit U-förmigen Schenkeln bildet, und
wobei eine Abdeckung (10) vorgesehen und derart auf der
Basis angeordnet ist, daß sie den Halbleiter-Beschleuni
gungssensorchip (1) auf der Basis (14), das Gewicht (9)
und das Hemmelement (15) abdeckt.
2. Halbleiter-Beschleunigungssensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Körper (13), der Sockel (14), das Hemmelement
(15) und die Basis (5) einstückig geformt (16) sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Halbleiter-Beschleuni
gungssensors,
umfassend folgende Schritte:
- - an einem Ende eines Halbleiter-Beschleunigungs sensorchips wird ein Gewicht angebracht;
- - ein Hemmelement, das die Bewegung des Gewichts in Aufbringrichtung einer den Meßbereich überschreiten den Beschleunigung sowie in Gegenrichtung hemmt, wird über einen Körper einstückig mit einem pfostenartigen Sockel verbunden geformt;
- - der Halbleiter-Beschleunigungssensorchip wird auf dem Sockel befestigt;
- - der Körper wird auf einer Basis befestigt;
- - auf der Basis wird unter Abdeckung des Halbleiter-Beschleunigungssensorchips, des Gewichts und des Körpers eine Abdeckung unter Bildung eines Gehäuses befestigt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper, der Sockel, das Hemmelement und die Basis
einstückig geformt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das einstückige Formen durch Metallspritzgießen er
folgt.
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