DE4138015A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des programmablaufs eines mikrorechners - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ueberwachung des programmablaufs eines mikrorechnersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen
Mikrorechner, die dessen Programmablauf überwacht und bei
gestörtem Programmablauf den Mikrorechner zurücksetzt
oder abschaltet.
Mikrorechner werden in der Steuerungs- und/oder
Regelungstechnik eingesetzt. Beispielsweise dienen sie
zum Regeln von Universalmotoren, beispielsweise von
Waschmaschinen, Wäschetrocknern, Spülmaschinen. Wenn
solche Mikrorechner in einen gestörten Programmablauf
fallen, was durch externe Einflüsse gelegentlich
geschieht, gibt der Mikrorechner an das von ihm
gesteuerte Gerät solange falsche Befehle, bis er
zurückgesetzt oder abgeschaltet wird. Arbeitet der
Mikrorechner längere Zeit mit einem gestörten
Programmablauf, dann können dadurch an dem Gerät,
beispielsweise an einer Waschmaschine, Schäden entstehen.
Im übrigen arbeitet bei einem gestörten Programmablauf
das Gerät nicht in der vorgesehenen Weise.
Es sind Mikrorechner, beispielsweise pic 16C54, bekannt,
die sich selbst auf den richtigen Programmablauf
überwachen und sich bei einem gestörten Programmablauf
von selbst zurücksetzen. Solche Mikrorechner-Bauelemente
sind teuer.
Es ist auch bekannt, Mikrorechner ohne integrierte
Programmablauf-Überwachung (Watchdog) durch einen
zusätzlichen integrierten Schaltkreis zu überwachen.
Solche Schaltkreise sind teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die baulich
einfach ist und dennoch einen gestörten Programmablauf
sicher erfaßt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Synchronschaltung belegt nur einen Eingang des
Mikrorechners. Die Auswerteschaltung belegt nur einen
Ausgang des Mikrorechners. Die Synchronschaltung und die
Auswerteschaltung lassen sich einfach aufbauen, da die
Synchronschaltung im Prinzip lediglich die Netzfrequenz
erfaßt und die Auswerteschaltung ein gegenüber den
Rechteckimpulsen der Synchronschaltung in den Flanken
verschobenes Ausgangssignal und die Rechteckimpulse
verarbeiten muß.
Die Schaltungsanordnung ist betriebssicher, da sie die
verschiedensten gestörten Programmabläufe erkennt. Durch
ihr RC-Glied ist gewährleistet, daß auch dauernde,
statische, Ausgangssignale, die ebenfalls auf einen
gestörten Programmablauf hinweisen, einfach erfaßt
werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung zur
Überwachung des Programmablaufs eines Mikrorechners mit
Netzteil und Mikrorechner und
Fig. 2 Signaldiagramme der Schaltungsanordnung.
Am Wechselstromnetz (1, 1′) liegt ein Netzteil (2), an
dessen Ausgang (3) eine Gleichspannung von beispielsweise
+5 V anliegt.
Das Netzteil (2) ist ein geschaltetes Netzteil (2) mit
Gleichrichterdiode (D1), Widerstand (R1), Siebkondensator
(C1), Längstransistor (T1) und Zenerdiode (Z), wobei der
Transistor (T1) über einen Widerstand (R2) von einem
Schalttransistor (T2) schaltbar ist. Ein solches Netzteil
ist an sich bekannt. Es könnte auch ein anderes Netzteil
verwendet werden.
Ein Mikrorechner (4) ist mit seinem Speisespannungseingang
(VDD) und über einen Widerstand (R2) mit seinem
Reset-Eingang (R) an den Ausgang (3) des Netzteils (2)
gelegt. Sein anderer Speisespannungseingang (VSS) liegt am
Netzpol (1′). Der Mikrorechner (4) ist beispielsweise ein
Typ Valvo PCF84C12.
Ein Taktoszillator (5) erzeugt die Taktfrequenz für den
Mikrorechner (4). An Eingänge des Mikrorechners (4) sind
durch einen Block (6) symbolisierte Eingabedaten gelegt.
Der Mikrorechner (4) erzeugt an Ausgängen durch einen
Block (7) symbolisierte Ausgabedaten zur Steuerung des
Geräts, für das er vorgesehen ist.
Der Mikrorechner (4) weist einen weiteren Eingang (8) und
einen weiteren Ausgang (9) auf. An den Eingang (8) ist eine
Synchronschaltung (10) angeschlossen. Am Ausgang (9) liegt
eine Auswerteschaltung (11). Die Synchronschaltung (10) und
die Auswerteschaltung (11) bilden gemeinsam die
Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programmablaufs
des Mikrorechners (4).
Die Synchronschaltung (10) weist einen Transistor (T3) auf.
Dessen Basis liegt an einer Diode (D2) und über einen
Widerstand (R3) an der Phase (1) des Wechselstromnetzes.
Der Kollektor des Transistors (T3) ist an den Eingang (8)
gelegt und liegt über einen Widerstand (R4) am Ausgang (3)
des Netzteils (2). Dadurch entsteht am Kollektor des
Transistors (T3) bzw. am Eingang (8) das in Fig. 2a
gezeigte Synchronsignal (US). Bei diesem tritt während
jeder negativen Halbwelle der Netzspannung (UN) ein
Rechteckimpuls mit H-Potential auf, wogegen während der
positiven Halbwellen L-Potential vorliegt. Der
Rechteckimpuls beginnt und endet in den Nulldurchgängen
der Netzwechselspannung (UN).
Die Auswerteschaltung (11) weist ein RC-Differenzierglied
aus einem Widerstand (R5), einem Kondensator (C2) und einem
Widerstand (R6) in Reihenschaltung auf. Der Widerstand (R5)
liegt am Ausgang (9). Der Widerstand (R6) ist an die Basis
eines Schalttransistors (T4) angeschlossen. Zwischen dem
Kondensator (C2) und dem Widerstand (R6) ist eine Diode (D3)
gegen den Netzpol (1′) geschaltet. An der Basis des
Transistors (T4) liegt außerdem über einen Widerstand (R7)
der Kollektor des Transistors (T3). Der Kollektor des
Transistors (T4) ist über einen Widerstand (R8) mit dem
Ausgang (3) des Netzteils (2) verbunden. An dem Kollektor
des Transistors (T4) entsteht das Überwachungssignal (UK).
Im Ausführungsbeispiel ist an den Kollektor des
Transistors (T4) ein Inverter-Transistor (T5) mit seiner
Basis angeschlossen. Seine Kollektor-Emitterstrecke liegt
zwischen dem Ausgang (3) des Netzteils (2) und dem
Netzpol (1′).
Der Mikrorechner (4) ist von seinem Programm so gesteuert,
daß an seinem Ausgang (9) bei ungestörtem Programmablauf
ein Ausgangssignal (UW) auftritt, wie es in Fig. 2b
gezeigt ist. Dieses Ausgangssignal (UW) hat eine von
H-Potential auf L-Potential abfallende Impulsflanke,
beispielsweise 1 ms nach dem Beginn des Rechteckimpulses
des Synchronsignals (US). Es hat eine von L-Potential auf
H-Potential ansteigende Flanke vor dem Ende des
Rechteckimpulses des Synchronsignals (US), beispielsweise
liegt diese ansteigende Impulsflanke 9 ms nach dem Beginn
des Rechteckimpulses (US), also 1 ms vor dem Ende des
Rechteckimpulses. Nach der ansteigenden Impulsflanke
bleibt das Ausgangssignal (UW) für beispielsweise 12 ms
auf H-Potential und fällt dann wieder auf L-Potential,
was also etwa 1 ms nach dem Beginn des zweiten
Rechteckimpulses geschieht.
Die Entladezeitkonstante des RC-Gliedes, speziell des
Kondensators (C2) und des Widerstands (R6), das sich über
den Transistor (T4) entladen kann, ist größer als 10 ms,
vorzugsweise auch größer als 100 ms, um kurzzeitige
Ausfälle der Netzwechselspannung zu überbrücken, die
sonst zu einem Ansprechen der Schaltung führen könnten.
Bei einer H-L-Flanke am Ausgang (9) vom Mikrorechner (4)
entlädt sich der Kondensator (C2) direkt über die in
Flußrichtung liegende Diode (D3). UD ist somit nach der
H-L-Flanke von Ausgang (9) sofort definiert -0,7 V. Damit
wird erreicht, daß die Auswerteschaltung (11) nach einer
H-L-Fanke keine undefinierte Totzeit für die nachfolgende
L-H-Flanke hat.
Das über das RC-Glied (R5, C2, R6) ausgekoppelte bzw.
differenzierte, an der Basis des Transistors (T4)
anliegende Signal (UD) weicht aufgrund der langen
Zeitkonstante in dem kurzen Zeitraum von 12 ms somit
nicht wesentlich vom Ausgangssignal (Uw) ab.
Die Funktionsweise der Schaltung ist etwa folgende:
Bei ungestörtem Programmablauf liegen an der Basis des
Transistors (T4) das Synchronsignal (US) (Fig. 1a) und das
Ausgangssignal (UW), speziell das Signal (UD). Es liegt
also immer an der Basis des Transistors (T4) entweder vom
Synchronsignal (US) und/oder vom Ausgangssignal (UW)
H-Potential. Der Transistor (T4) ist also bei ungestörtem
Programmablauf ständig leitend. Er arbeitet dabei in
ODER-Funktion. Bei leitendem Transistor (T4) liegt das
Überwachungssignal (UK) ständig auf L-Pegel.
Dementsprechend ist der Transistor (T5) gesperrt, so daß
der Mikrorechner (4) weder zurückgesetzt noch abgeschaltet
wird.
Liegt dagegen ein in der Weise gestörter Programmablauf
vor, daß das Ausgangssignal (UW) am Ausgang (9) ständig auf
L-Potential liegt, wie dies die Linie I in Fig. 2d
zeigt, dann entlädt sich der Kondensator (C2) mit der
Entladezeitkonstante über den Widerstand (R6) und den
Transistor (T4), so daß nach dem Ablauf der Zeitkonstanten
das Signal (UD) an der Basis des Transistors(T4) dauerhaft
auf L-Potential geht. Während der Impulspausen des
Synchronsignals (US) bzw. der positiven Netz- Halbwellen
wird der Transistor (T4) dann gesperrt, so daß das
Überwachungssignal (UK) während der positiven Halbwellen
auf L-Pegel geht, wie dies in Fig. 2f gezeigt ist. Der
Invertertransistor (T5) wird dadurch leitend und schließt
das Netzteil (2) während der positiven Halbwellen kurz.
Dadurch wird der Mikrorechner (4) abgeschaltet und
zurückgesetzt, wonach dann ein neuer Programmablauf des
Mikrorechners (4) beginnt.
Liegt in einem anderen Fall ein in der Weise gestörter
Programmablauf vor, daß das Ausgangssignal (UW) statisch
ständig auf L-Potential liegt, wie dies die Linie II in
Fig. 2d zeigt, dann wird ebenfalls während der
Impulspausen zwischen den Rechteckimpulsen des
Synchronsignals (US), also während der positiven
Halbwellen der Transistor (T4) leitend, wobei wieder das
in Fig. 2f dargestellte Überwachungssignal (UK) entsteht,
das den Mikrorechner (4) zurücksetzt oder abschaltet.
Dieser Fall unterscheidet sich vom vorher beschriebenen
nur dadurch, daß der H-Pegel des Überwachungssignals (UK)
bereits bei der ersten positiven Halbwelle auftritt,
wogegen er im zuerst beschriebenen Fall erst bei der
ersten positiven Halbwelle nach Verstreichen der
Entladezeitkonstanten auftritt.
In einem weiteren Störungsfall ist es möglich, daß das
Ausgangssignal (UW) invertiert zum Ausgangssignal (UW) nach
Fig. 2b auftritt. Das invertierte Ausgangssignal (UW) ist
in Fig. 2e gezeigt. In diesem Fall liegen während der
positiven Halbwellen sowohl das Synchronsignal (US) (vgl.
Fig. 2a) als auch das Ausgangssignal (UW) (vgl. Fig. 2e)
auf L-Potential. Dadurch sperrt der Transistor (T4) und es
ergibt sich wieder die in Fig. 2f gezeigte Form des
Überwachungssignals (UK), so daß auch in diesem Fall der
Mikrorechner (4) zurückgesetzt und/oder gesperrt wird.
Bei einem weiteren gestörten Programmablauf tritt das
Ausgangssignal (UW) mit gegenüber Fig. 2b falscher
Frequenz auf. Ein solches störungsbedingtes
Ausgangssignal (UW) ist in Fig. 2g gezeigt. Auch bei
diesem Ausgangssignal (UW) ergibt sich, daß während der
positiven Halbwellen der Transistor (T4) weder von dem
Synchronsignal (US) noch von dem Ausgangssignal (UW)
durchgesteuert ist, so daß er sperrt, also das
Überwachungssignal (UK) gegebenenfalls mehrfach auf
H-Potential geht. Dies ist in Fig. 2h gezeigt. Jedesmal
wenn das Überwachungssignal (UK) auf H-Potential geht,
wird der Transistor (T5) leitend und führt zu einem
Abschalten und Zurücksetzen des Mikrorechners (4).
Zusammenfassend ist also festzuhalten, daß es trotz des
einfachen Aufbaus der Synchronschaltung (10) und der
Auswerteschaltung (11) möglich ist, Störungen des
Programmablaufs zu erfassen, die zu einem statischen
H-Pegel oder einem statischen L-Pegel (vgl. Fig. 2d, I
und II) oder zu einem Ausgangssignal (UW) falscher
Phasenlase (vgl. Fig. 2e), oder zu einem
Ausgangssignal (UW) falscher Frequenz (vgl. Fig. 2g)
führen.
In dem Ausführungsbeispiel sind die Abläufe anhand einer
Logikart, d. h. Verhältnissen zwischen H- und L-Pegeln
und Durchschaltung der Transistoren beschrieben. Die
erfindungsgemäße Schaltung kann auch in umgekehrter Logik
realisiert werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß
der Invertertransistor (T5) an L-aktiven Reset-Eingang (R)
des Mikrorechners (4) ansteuert. Es wäre auch möglich, das
Überwachungssignal (UW) direkt auf einen H-aktiven
Reset-Eingang des Mikrorechners (4) zu legen.
Anstelle der Transistoren (T3, T4 und T5) könnte auch ein
Komparator oder ein Operationsverstärker verwendet
werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung für einen Mikrorechner, die dessen
Programmablauf überwacht und bei gestörtem Programmablauf
den Mikrorechner zurücksetzt oder abschaltet, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Synchronschaltung (10) an einen
Mikrorechner-Eingang (8) gelegt ist, die während jeder der
Netzhalbwellen der einen Polarität einen netzsynchronen
Rechteckimpuls (US) erzeugt, daß eine
Auswerteschaltung (11) an einem Mikrorechner-Ausgang (9)
liegt und an diesem über ein RC-Glied (R5, C2, R6) ein
Ausgangssignal (UW) auskoppelt, das bei ungestörtem
Programmablauf nach Beginn jedes der netzsynchronen
Rechteckimpulse (US) von einem ersten Potentia (H) auf ein
zweites Potential (L) und vor dem Ende jedes
Rechteckimpulses vom zweiten Potentia (L) auf das erste
Potential (H) gesetzt wird, daß an die Auswerteschaltung
(11) auch die netzsynchronen Rechteckimpulse (US) gelegt
sind und die Auswerteschaltung (11) die netzsynchronen
Rechteckimpulse (US) und das über das RC-Glied (R5, C2, R6)
ausgekoppelte Ausgangssignal (UD) verknüpft, wobei die
Auswerteschaltung (11) bei ungestörtem Programmablauf den
Mikrorechner (4) weder zurücksetzt noch abschaltet und bei
gestörtem Programmablauf den Mikrorechner (4) zurücksetzt
und/oder abschaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (11) in
ODER-Funktion die netzsynchronen Rechteckimpulse (US) und
das über das RC-Glied (R5, C2, R6) ausgekoppelte
Ausgangssignal (UD) verarbeitet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante des
RC-Gliedes (R5, C2, R6) bei 50 Hz größer als 10 ms ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entladezeitkonstante des
RC-Gliedes (R5, C2, R6) größer als 100 ms ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne
zwischen dem Beginn des Rechteckimpulses (US) und dem
Umschalten des Ausgangssignals (UW) vom ersten Potential
auf das zweite Potential und die Zeitspanne zwischen dem
Umschalten des Ausgangssignals (UW) vom zweiten Potential
auf das erste Potential und dem Ende des
Rechteckimpulses (US) jeweils etwa 1 ms beträgt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Synchronschaltung (10) einen Transistor (T3) aufweist, an
dessen Basis die Netzwechselspannung liegt und der den
Eingang (8) des Mikrorechners (4) und die
Auswerteschaltung (11) ansteuert.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auswerteschaltung (11) das RC-Glied (R5, C2, R6) an der Basis
eines Transistors (T4) liegt, an den auch das
Synchronsignal (US) der Synchronschaltung (10) gelegt ist,
wobei am Transistor (T4) ausgangsseitig das
Überwachungssignal (UK) abgegriffen wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Überwachungssignal (UK) über einen
Inverter-Transistor (T5) zum Zurücksetzen und/oder
Abschalten des Mikrorechners (4) verarbeitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914138015 DE4138015C2 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programmablaufs eines Mikrorechners |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914138015 DE4138015C2 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programmablaufs eines Mikrorechners |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4138015A1 true DE4138015A1 (de) | 1993-05-27 |
DE4138015C2 DE4138015C2 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=6445123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914138015 Expired - Fee Related DE4138015C2 (de) | 1991-11-19 | 1991-11-19 | Schaltungsanordnung zur Überwachung des Programmablaufs eines Mikrorechners |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4138015C2 (de) |
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