DE4137302A1 - Verfahren zur herstellung biologisch aktivierter koerper, diese koerper und ihre verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung biologisch aktivierter koerper, diese koerper und ihre verwendungInfo
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- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N11/00—Carrier-bound or immobilised enzymes; Carrier-bound or immobilised microbial cells; Preparation thereof
- C12N11/14—Enzymes or microbial cells immobilised on or in an inorganic carrier
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/10—Reclamation of contaminated soil microbiologically, biologically or by using enzymes
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Description
Das Verfahren beinhaltet die Herstellung biologisch-aktiver
Körper, diese Körper zur Verwendung für die in-situ Sanierung
stark belasteter Böden gedacht, sind besonders für die
Sanierung von Altlasten bei ehemaligen Gewerbegeländen (z. B.
Tankstellen, Werkstätten) und zur kurzfristigen Hilfe bei
Havarien geeignet.
Es sind verschiedene Sanierungsverfahren bekannt. "On side"-
Verfahren sind durch den Bodenabtransport und durch die
Schaffung der erforderlichen Voraussetzungen am Lagerort
(DE 38 18 398 z. B.) aufwendig.
Die thermische Oxidation von Kohlenwasserstoffen ist günstig
für einen hohen Verschmutzungsgrad (DE 36 18 398). Es zerstört
allerdings das ganze Ökosystem und erfordert trotzdem/daher
noch eine Nachbehandlung.
Beim Einsatz von Wasser oder wassergelöster biologisch aktiver
Schlämme besteht die Gefahr einer zusätzlichen Schadstoffver
lagerung in tiefere Schichten bzw. ins Grundwasser und es
werden aufwändige technische Lösungen vorgeschlagen, um dies
zu verhindern (z. B. DE 37 21 981, EP 2 97 417).
Biologisch bzw. fermentativ wirkende Verfahren werden vorzugs
weise zur landwirtschaflichen Bodenverbesserung eingesetzt.
Hierbei sind die mikrobiologisch gegen Schadstoffe wirkenden
Organismen an organische Träger gebunden, die eine freie ins
besondere hohe Dosierung ohne Einbringen wesentlicher Mengen
systemfremder Stoffe, d. h. ohne Überlastung mit diesen
organischen Massen, verhindern (US 44 01 569).
Trägergebundene, lagerfähige Spezialbakterien (DE 31 26 986)
als bilogische Katalysatoren, sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie in poröses, saugfähiges Material eingeschlossen sind, das
in Flüssigkultur eingebracht wird. Diese Spezialbakterien kön
nen gezielten biologischen Substratabbau initiieren. Nachteilig
sind dabei die beschränkten Möglichkeiten des Einsatzes eines
porösen, wenig rieselfähigen Trägers, der die biologischen
Katalysatoren zum größten Teil einschließt.
Mikroorganismen zur Fermentation von Schadstoffen in Abfall
flüssigkeiten (DE 25 53 146 C2) werden nur speziell in wäßriger
Phase eingesetzt und katalysieren unter definierten Bedin
gungen den Umsatz des Substrates.
Speziell vorbehandelte Trägermaterialien (DD 2 81 305 A7,
DD 2 81 355 A5) haben die Eigenschaft durch Abriebfestigkeit
einen Aktivitätsverlust zu verringern und nicht die Übertra
gung desselben an die Umgebung zu erleichtern. Dies ist von
Nachteil, für den Abbau von z. T. adsorbierten Schadstoffen,
die besser durch einen freien, wenn möglich mobilen Kata
lysator (Mikroorganismen) im Boden, der ein Dreiphasensystem
darstellt, abgebaut werden.
Aufgabe der Erfindung ist biologisch aktivierte Körper herzu
stellen, mit denen eine effektive mikrobiologische in-situ
Sanierung stark belasteter Böden möglich ist, ohne daß eine
große Menge systemfremder Stoffe eingebracht wird, daß diese
biologisch aktivierten Körper für Havariefälle lagerfähig,
bzw. in kurzer Zeit herzustellen und am Havarieort zur
Direktsanierung oder zur Nachbehandlung bei anderen Verfahren
sowie der Behandlung von Altlasten einsetzbar sind. Die
biologisch aktivierten Körper müssen verrieselbar oder in
definiert tiefe Bodenschichten einbringbar sein, ohne das
Ökosystem Boden durch Transport bzw. starke mechanische Bear
beitung oder durch organische Massen zu viel zu verändern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß für die
Bodensanierung ein technisch leicht zu handhabendes Onokulum
eingesetzt werden kann. Bekannte Verfahren, wie das Einbringen
von Stoffen über Sonden oder/und mit Druckluft in größere
Tiefen bzw. durch Versprühung und anschließender Durchmischung
des ausgehobenen Bodens, können erleichtert bzw. verbessert
werden.
Sande bzw. Glasmahlkörper können als Zuschlagstoff und
billiger Träger eine genauere Dosierung der einzubringenden
biologischen Aktivitäten ermöglichen, die je nach
Beschaffenheit und analytischer Charakteristik des
Sanierungsobjektes durch Nährstoffe ergänzt werden können.
Die biologisch aktiven Körper sind einfach und schnell
herzustellen und lagerfähig. Die Möglichkeit dem Standort
entnommene erwünschte Mikroorganismen zum gezielten Einsatz zu
bringen, ist bei drängender Beseitigung von Kontaminationen
von Vorteil. Bei Havarien bietet sich die Möglichkeit, aus
ähnlichen Standorten isolierte Mikroorganismen einsetzen zu
können. Bei Verunreinigungen mit bestimmten Chemikalien können
Mikroorganismen mit bekannt guten Aktivitäten, z. B.
Pseudomonas pudita 3226 der DSM zum Abbau von Toluen,
behandelt werden.
Die vermehrungsfähigen und schnell vom Träger abwachsenden
Mikroorganismen können aktiv und passiv durch Flüssigkeiten
mit der evtl. Schadstoffmigration an den gewünschten
Wirkungsort gelangen. Die eingesetzten Aktivitäten sind, da
die Selektion und Vermehrung der Mikroorganismen im Labor
erfolgt und kontrolliert wird, die physiologischen
Anforderungen an die Mikroorganismen am Einsatzort abgeschätzt
werden können, vorherbestimmbar. Bei Mangel an Substrat/
Schadstoff sinken die biologischen Aktivitäten ab und
Dauerformen können gebildet werden und der Träger (Sand bzw.
Glasmahlkörper) bleibt in der Menge als ein inaktiver und
inerter Körper im sanierten Boden
zurück. Über Dauerformen ist eine spätere schnelle
Reaktivierung bestimmter Stoffwechselleistungen möglich und
ein vorbeugender Einsatz denkbar. Es ist überraschend, daß die
Mikroorganismen auf Sand in einer derart aktiven Form mit
einer solchen Beladungsdichte überleben.
Eine Bodenprobe, die mit Diesel verunreinigt ist, wird mit
einem Minimalsalzmedium versetzt und inkubiert. Der wäßrige
Überstand mit den sich angereicherten Bakterien wird als
Inokulum für ein mit Teerwasser versetzte Kulturlösung
gegeben, inkubiert und mehrmals über eine Säule mit
Glasmahlkörpern geleitet. Nach dem letztmaligen Trockenfallen
der Säule werden die feuchten Glasmahlkörper
gefriergetrocknet. Sie können als rieselfähige Masse im
Kühlschrank gelagert werden. Sie sind in diesem Zustand betr.
Rieselfähigkeit und Aussehen nicht von den unbehandelten
Körpern zu unterscheiden und behalten über längere Zeit ihre
Aktivitäten. Bei Animpfen dieser Körper in eine Nährlösung,
die mit Teerwasser versetzt war, kann schon nach 24 Stunden
eine deutliche Abnahme von Teerwasserinhaltsstoffen
festgestellt werden.
Eine Bodenprobe, die mit Diesel verunreinigt ist, wird mit
einem Minimalsalzmedium versetzt und der Überstand mit den
sich angereicherten Bakterien wird als Inokulum in eine mit
Diesel versetzte Kulturlösung gegeben und in Kulturflaschen
auf einer Schüttelmaschine inkubiert. Die Kulturlösung wird
über eine Säule mit Sand gegeben. Nach Abtropfen der Säule
wird der Sand gefriergetrocknet, mit einer mit Diesel
kontaminierten Gartenerde im Verhältnis 1 : 50 vermischt und im
feuchten Zustand bei Raumtemperatur belassen. Nach 14 Tagen
konnte eine Abnahme von Schadstoffkonzentrationen nachgewiesen
werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung biologisch aktivierter Körper,
dadurch gekennzeichnet, daß
rieselfähige und
nicht biochemisch aktivierte Glaskörper,
deren größte Abmessungen zwischen 0,1 mm bis 2,0 mm, vorzugweise 0,3 mm bis 0,5 mm, liegen, mit einer wäßrigen Mikroorganismenkulturlösung, gegebenenfalls unter Zusatz von Schadstoffen und Hemmstoffen, in der die Mikroorganismen vermehrt wurden, ein oder mehrfach beaufschlagt werden,
in der Kulturlösung selektiv wirkende Bedingungen, die das Wachstum von coliformen Bakterien hindern, geschaffen werden,
nach der Beaufschlagung die Glaskörper einer Gefriertrocknung unterzogen werden und
im trockenen Zustand bereitgestellt werden.
deren größte Abmessungen zwischen 0,1 mm bis 2,0 mm, vorzugweise 0,3 mm bis 0,5 mm, liegen, mit einer wäßrigen Mikroorganismenkulturlösung, gegebenenfalls unter Zusatz von Schadstoffen und Hemmstoffen, in der die Mikroorganismen vermehrt wurden, ein oder mehrfach beaufschlagt werden,
in der Kulturlösung selektiv wirkende Bedingungen, die das Wachstum von coliformen Bakterien hindern, geschaffen werden,
nach der Beaufschlagung die Glaskörper einer Gefriertrocknung unterzogen werden und
im trockenen Zustand bereitgestellt werden.
2. Verfahren zur Herstellung biologisch aktivierter Körper nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die wäßrige Mikroorganismenkulturlösung aus dem geschädigten Boden selbst oder einem Boden mit äquivalenter Schädigung gewonnen wird,
in ihr unter selektiv wirkenden Bedingungen, die das Wachstum von coliformen Bakterien hindern, Mikroorganismenpopulationen vermehrt werden und
als Schadstoffe und C-Quelle in der Kulturlösung Stoffe der Gruppen der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, aromatischen Verbindungen und polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
die wäßrige Mikroorganismenkulturlösung aus dem geschädigten Boden selbst oder einem Boden mit äquivalenter Schädigung gewonnen wird,
in ihr unter selektiv wirkenden Bedingungen, die das Wachstum von coliformen Bakterien hindern, Mikroorganismenpopulationen vermehrt werden und
als Schadstoffe und C-Quelle in der Kulturlösung Stoffe der Gruppen der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, aromatischen Verbindungen und polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffe verwendet werden.
3. Verfahren zur Herstellung biologisch aktivierter Körper nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als wäßrige Mikroorganismenkulturlösung eine Mikroorganis
menkulturlösung verwendet wird, die Mikroorganismen der
Gattung/Gruppen Pseudomonas, Arthobakter, Acinetobacter
und/oder Rhodococcus aber keine coliformen Bakterien
enthält.
4. Biologisch aktivierte Körper, dadurch gekennzeichnet, daß
die biologisch aktivierten Körper nach dem Verfahren der
Ansprüche 1, 2 oder 3 hergestellt sind und
auf ihrer Oberfläche vermehrungsfähige Mikroorganismen oder
Mikroorganismenmischpopulationen enthalten.
5. Biologisch aktivierte Körper nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Mikroorganismenpopulationen unter Laborbedingungen
vermehrt worden sind und reine Stämme oder Mischpopulationen
enthalten.
6. Biologisch aktivierte Körper nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß
die reinen Stämme oder Mischpopulationen Mikroorganismen der
Gattung/Gruppen Pseudomonas, Arthobakter, Acinetobacter
und/oder Rhodococcus aber keine coliformen Bakterien sind.
7. Verwendung der biologisch aktivierten Körper zur in-situ
Sanierung stark belasteter Böden, bestehend aus dem
Einbringen von Körpern in eine definierte Tiefe des Bodens
oder einer Verriegelung von Körpern auf der seiner
Oberfläche unter in-situ Bedingungen, dadurch
gekennzeichnet, daß
als biologisch aktivierte Körper Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 6 verwendet werden,
die Tiefe der Schadstoffbelastung bestimmt wird,
entsprechend dieser Tiefe die biologisch aktivierten Körper mit einem Injektionsgerät (Bodeninjektionsstanzen, Spices) eingebracht werden
oder/und eine Verrieselung der biologisch aktivierten Körper auf der Bodenoberfläche mit nachfolgender Bodenbearbeitung durchgeführt wird,
die einzubringende Konzentration der biologisch aktivierten Körper in Abhängigkeit von der biologischen Aktivität der biologisch aktivierten Körper, der Schadstoffkonzentration und den klimatischen Bedingungen (Feuchte, Temperatur, Durchlüftungsgrad des Boden) ermittelt wird.
als biologisch aktivierte Körper Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 6 verwendet werden,
die Tiefe der Schadstoffbelastung bestimmt wird,
entsprechend dieser Tiefe die biologisch aktivierten Körper mit einem Injektionsgerät (Bodeninjektionsstanzen, Spices) eingebracht werden
oder/und eine Verrieselung der biologisch aktivierten Körper auf der Bodenoberfläche mit nachfolgender Bodenbearbeitung durchgeführt wird,
die einzubringende Konzentration der biologisch aktivierten Körper in Abhängigkeit von der biologischen Aktivität der biologisch aktivierten Körper, der Schadstoffkonzentration und den klimatischen Bedingungen (Feuchte, Temperatur, Durchlüftungsgrad des Boden) ermittelt wird.
8. Verwendung der biologisch aktivierten Körper zur in-situ
Sanierung stark belasteter Böden nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß
nach oder bei dem Einbringen oder der Verrieselung der Boden
mit einer definierten Menge von Zusatzstoffen in wäßriger
Lösung oder Wasser versehen wird.
9. Verwendung der biologisch aktivierten Körper zur in-situ
Sanierung stark belasteter Böden, bestehend aus der
Verrieselung von Körpern auf der Oberfläche eines
havariebelasteten Bodens unter in-situ Bedingungen zur
schnellen Verhinderung einer Grundwasserschädigung, dadurch
gekennzeichnet, daß
als Körper biologisch aktivierte Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 6
mit Mikroorganismen, die bei Schadstoffmangel absterben, verwendet werden und
mikrobiologische Aktivitäten in einer Überdosis appliziert werden.
als Körper biologisch aktivierte Körper nach einem der Ansprüche 4 bis 6
mit Mikroorganismen, die bei Schadstoffmangel absterben, verwendet werden und
mikrobiologische Aktivitäten in einer Überdosis appliziert werden.
10. Verwendung der biologisch aktivierten Körper zur in-situ
Sanierung stark belasteter Böden, bestehend aus der
Verrieselung von Körpern auf der Oberfläche eines
schadstoffbelastungsgefährdeten Bodens unter in-situ
Bedingungen zur vorbeugenden Verhinderung einer
Grundwasserschädigung, dadurch gekennzeichnet, daß
als Körper biologisch aktivierte Körper nach einem der
Ansprüche 4 bis 6 mit Mikroorganismen, die bei
Schadstoffmangel nicht schnell absterben oder Dauerformen
bilden, verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137302 DE4137302A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Verfahren zur herstellung biologisch aktivierter koerper, diese koerper und ihre verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137302 DE4137302A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Verfahren zur herstellung biologisch aktivierter koerper, diese koerper und ihre verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137302A1 true DE4137302A1 (de) | 1992-04-30 |
Family
ID=6444698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137302 Ceased DE4137302A1 (de) | 1991-11-08 | 1991-11-08 | Verfahren zur herstellung biologisch aktivierter koerper, diese koerper und ihre verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137302A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603607A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-29 | H.P. Chemie Pelzer Research & Development Ltd. | Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung ton-, schluff- und feinkornhaltiger Materialien unter Zuhilfenahme bestimmter Auflockerungsmittel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126986A1 (de) * | 1981-07-08 | 1983-01-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zur herstellung lagerfaehiger spezialbakterien" |
DE3724027A1 (de) * | 1987-07-21 | 1989-02-02 | Bock Eberhard | Verfahren zur nitrifikation, einen hierfuer geeigneten mikroorganismus sowie die im mikroorganismus enthaltene plasmid-dna |
-
1991
- 1991-11-08 DE DE19914137302 patent/DE4137302A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3126986A1 (de) * | 1981-07-08 | 1983-01-27 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | "verfahren zur herstellung lagerfaehiger spezialbakterien" |
DE3724027A1 (de) * | 1987-07-21 | 1989-02-02 | Bock Eberhard | Verfahren zur nitrifikation, einen hierfuer geeigneten mikroorganismus sowie die im mikroorganismus enthaltene plasmid-dna |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Lexikon der Biologie, 2. Bd. Herder Freiburg, Basel, Wien 1985, "Coliforme" * |
Lexikon der Biologie, 5. Bd. Herder Freiburg, Basel, Wien, 1985, "Kohlenwasserstoffe" * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603607A1 (de) * | 1992-12-23 | 1994-06-29 | H.P. Chemie Pelzer Research & Development Ltd. | Verfahren zur mikrobiologischen Reinigung ton-, schluff- und feinkornhaltiger Materialien unter Zuhilfenahme bestimmter Auflockerungsmittel |
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---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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