DE4137230A1 - Schrupp-schaftfraeser mit runden wendeschneidplatten - Google Patents
Schrupp-schaftfraeser mit runden wendeschneidplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
- B23C5/109—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
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- B23C2200/04—Overall shape
- B23C2200/045—Round
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schrupp-Schaftfräser nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1, wie er beispielsweise aus der
DE-OS 38 00 747 als bekannt hervorgeht.
Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Schrupp-Schaftfräser
sind aus Gründen eines optimalen Späneabflusses die Wende
schneidplatten oberflächenbündig in die in Arbeitsdrehrichtung
vorauslaufende Nutflanke des Spannut in jeweils formentsprechende
Nischen eingelassen und darin mittels einer zentrischen
Senkkopfschraube festgeklemmt, so daß die vorauslaufende Spann
nutflanke trotz ihrer Bestückung mit Wendeschneidplatten eine
nahezu glattflächige steile Schraubenfläche darstellt. Für den
Drallwinkel der Spannuten und somit für den Winkel der Schnitt
kantenebene der Wendeschneidplatten gegenüber der Richtung der
Mantellinien wird aus Gründen einer hohen Schnittleistung ein
Wert von über 25°, in jedem Fall aber mindestens 20° empfohlen.
Lediglich für die jeweils letzte, dem freien stirnseitigen Ende
des Fräserschaftes zunächst liegende Wendeschneidplatte ist aus
Gründen einer besseren Verschraubbarkeit eine steilere Anordnung
der Wendeschneidplatten bei dem bekannten Schrupp-Schaftfräser
vorgesehen. Was die dortige Ausrichtung der einzelnen Wende
schneidplatten in Bezug auf die Radialrichtung anlangt, so sind
deren Schnittkantenebenen - ungeachtet ihrer Neigung gegen die
Mantellinienrichtung - streng radial ausgerichtet, d. h. es läßt
sich von der Rotationsachse des bekannten Schrupp-Schaftfräsers
eine Achs-Normale zu dem jeweils radial äußersten Punkt der
Schnittkante der Wendeschneidplatte legen, die genau in der
Schnittkantenebene liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, den gattungsgemäß zugrundegelegten
Schrupp-Schaftfräser im Hinblick auf eine höhere Zerspanungslei
stung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dank der relativ steilen Aus
richtung der Schnittkantenebenen der Wendeschneidplatte ergeben
sich erstaunlich hohe Schnittleistungen des neuen
Schrupp-Schaftfräsers, wie durch die im speziellen Beschreibungsteil
wiedergegebenen Daten von Zerspanungsvorgängen an unterschied
lichen Werkstoffen dokumentiert ist. Gleichwohl ist der neue
Schrupp-Schaftfräser für eine sehr breite Palette von Werkstoffen
bei hoher Schnittleistung einsetzbar. Zweckmäßigerweise verlaufen
die Schneidleisten unter einem Drallwinkel von etwa 15 bis 30°,
vorzugsweise etwa 22 bis 27° gegenüber der Mantellinienrichtung;
bei einem solchen Drallwinkel können die Wendeschneidplatten zwar
einerseits noch treppenförmig, andererseits aber in einer den
Späneabfluß noch nicht beeinträchtigenden Weise in die voraus
laufende Flanke der Spannut eingearbeitet werden.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles nachfolgen noch erläutert; dabei zeigen:
Fig. 1 eine vollständige Seitenansicht des neuen
Schrupp-Schaftfräsers, die treppenförmige Anordnung der Wende
schneidplatten an der vorauslaufenden Spannutflanke
zeigend,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Schaftendes des
Schrupp-Schaftfräsers nach Fig. 1 mit Darstellung der
axialen Ausrichtung der Wendeschneidplatten,
Fig. 2a die in die Zeichenebene abgewickelte Darstellung der in
Fig. 2 in der Mitte gezeigten Schneidleiste, die trep
penförmige Anordnung der Wendeschneidplatten daran
veranschaulichend,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Fräserschaft nach Fig. 2
entlang der Schnittlinie III-III, die radiale Ausrich
tung der Wendeschneidplatte zeigend und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Werkstückes und der
Anordnung des Schrupp-Schaftfräsers bei den Zerspa
nungsversuchen beim Nutfräsen bzw. beim Absatzfräsen.
Der in den Figuren dargestellte Schrupp-Schaftfräser mit Ein
spannkegel 2 weist mehrere am Umfang des Fräserschaftes 1 nach
Art einer steilen Schraubenganglinie angeordneten Schneidleisten
3 und parallel dazu eingearbeiteten Spannuten 4 auf. Die
Schneidleisten 3 sind durch eine dichte Reihe von kreisrunden
Wendeschneidplatten 5 gebildet, die jeweils in formentsprechende
und die Lage der Wendeschneidplatten bestimmende, in die voraus
laufenden Flanken der Spannuten 4 eingearbeitete Nischen 6 mit
tels jeweils einer zentrischen Klemmschraube 7 eingeklemmt sind.
Jede der Wendeschneidplatten 5 ist mit der von ihrer Schneidkante
aufgespannten Schnittkantenebene 8 quer zu der zugehörigen Tan
gentialebene an der rotationssymmetrischen Hüllfläche 9 um alle
Wendeschneidplatten angeordnet. Der Axialabstand 10 der einzelnen
Wendeschneidplatten 5 innerhalb einer Schneidleiste 3 ist nur
geringfügig größer als der Durchmesser einer Wendeschneidplatte.
Die einzelnen Wendeschneidplatten benachbarter Schneidleisten 3
sind um einen der Anzahl der Schneidleisten entsprechenden
Bruchteil des Axialabstandes 10 der Wendeschneidplatten innerhalb
einer Schneidleiste axial zueinander versetzt - Axialversatz 11.
Dadurch kann eine Schrupp-Bearbeitungsfläche mit einer relativ
geringen Oberflächenrauheit erzielt werden. Die axial äußerste
Wendeschneidplatte 5′ wenigstens einer der Schneidleisten steht
mit ihrer Schneidkante gegenüber der freien Stirnseite 22 des
Fräserschaftes 1 über, so daß auch die Bodenfläche einer Nut 20
oder eines Absatzes 21 behinderungsfrei bearbeitet werden kann.
Um die Zerspanungsleistung des Schrupp-Schaftfräsers zu steigern,
sind erfindungsgemäß verschiedene Maßnahmen an dem neuen Schaft
fräser vorgenommen. Und zwar weisen zum einen die Schneidleisten
3 gegenüber der Mantellinienrichtung 16 einen Drallwinkel 12 von
15 bis 30° auf, sie sind also relativ steil angeordnet. Innerhalb
einer Schneidleiste 3 sind die einzelnen Wendeschneidplatten 5
mit ihrer Schnittkantenebene 8 gegenüber dem Linienverlauf der
Schneidleiste 3 geneigt, also treppenförmig angeordnet, wie ins
besondere die Fig. 2a deutlich zeigt. Dabei ist die Schnittkan
tenebene 8 einer jeden Wendeschneidplatte 5 lagemäßig jeweils
einer die Rotationsachse 13 einschließenden Radialebene 17 ange
nähert, jedoch bewußt um folgende geringen Winkelmaße gegenüber
der Radialebene 17 in radialer und in axialer Hinsicht geneigt:
- - Die Schnittkantenebene 8 einer jeden Wendeschneidplatte 5 ist gegenüber der Mantellinienrichtung 16 um einen axialen Nei gungswinkel 14 von 0,5 bis 5°, vorzugsweise um 1 bis 1,5° geneigt, und zwar in der gleichen Richtung wie die Schneid leiste 3.
- - Ferner sind alle Schnittkantenebenen 8 gegenüber der Richtung der zu ihrem radial äußersten Schnittkantenpunkt 19 geführ ten, die Rotationsachse 13 einschließenden Radialebene 17 im Sinne einer Vergrößerung des Spanwinkels um einen radialen Neigungswinkel 15 von 0,5 bis 2° geneigt.
Die radiale Neigung um den Winkel 15 wurde mit Rücksicht auf eine
Erhöhung des Spanwinkels der Wendeschneidplatten vorgesehen, wo
bei eine Spanwinkelvergrößerung zu Lasten des schneidplattensei
tig vorgegebenen Freiwinkels geht, so daß dieser Maßnahme enge
Grenzen gesetzt sind. Eine kleine radiale Neigung der Schnitt
kantenebene wirkt sich jedoch sehr vorteilhaft aus.
Dank der nahezu axialen Ausrichtung der Schnittkantenebenen 8 ist
der Schrupp-Schaftfräser und das zu bearbeitende Werkstück von in
der Fräserachse wirkenden Zugkräften weitgehend entlastet, so daß
diese nicht auch durch den Fräsmaschinenantrieb aufgebracht zu
werden brauchen; vielmehr wirken im wesentlichen nur die auch
tatsächlich benötigten Kräfte am Schrupp-Schaftfräser und am
Werkstück. Die leichte axiale Neigung der Wendeschneidplatten um
den Winkel 14 wurde jedoch mit Rücksicht auf ein besseres axiales
Abrollen des gebildeten Spanes gewählt. Zwar ist der Fräser-Kon
strukteur bei der Wahl des axialen Neigungswinkels 14 nicht so
stark eingeschränkt, wie beim radialen Neigungswinkel 15, jedoch
ist er auch bezüglich der über die freie Stirnseite 22 des Frä
serschaftes 1 axial hinausragenden, den Grund der Nut 20 bzw. des
Absatzes 21 bearbeitenden Wendeschneidplatte(n) 5′ auf den ge
ringen Winkelbereich wie beim radialen Neigungswinkel 15 festge
legt, weil bei der bodenbearbeitenden Wendeschneidplatte 5′ durch
dessen axiale Neigung 14 ebenfalls der - axiale - Spanwinkel zu
Lasten des axialen Freiwinkels vergrößert wird.
Es wurden mit dem neuen Schrupp-Schaftfräser Zerspanungsversuche
an blockförmigen Werkstücken 18 mit vier unterschiedlichen Werk
stoffen bei jeweils zwei unterschiedlichen Eingriffs-Anordnungen
des Fräsers am Werkstück 18 durchgeführt. Und zwar wurde zum ei
nen eine Nut 20 mit einer dem Fräserdurchmesser entsprechenden
Nutweite als Schnittbreite b1 und einer der Nuttiefe entspre
chenden Schnittiefe t1 gefräst; ferner wurde ein Absatz 21 mit
Schnittbreite b2 und Schnittiefe t2 gefräst. Es wurden also
insgesamt acht Zerspanungsversuche durchgeführt. Die unterschied
lichen Werkstoffe wurden mit an den jeweiligen Werkstoff angpaß
ten Wendeschneidplatten zerspant; der Schrupp-Schaftfräser wurde
also beim Wechsel von dem einen zu dem anderen zu zerspanenden
Werkstoff mit anderen Wendeschneidplatten bestückt. Der verwende
te Schrupp-Schaftfräser hatte einen wirksamen Außendurchmesser an
dem Frässchaft von 40 mm. Er wies vier Schneidleisten und Spannu
ten auf. Die benutzten Wendeschneidplatten hatten einen Durchmes
ser von 8 mm bei einem gegenseitigen axialen Abstand 10 von 9 mm
innerhalb einer Schneidleiste und einen axialen Versatz 11 zwi
schen zwei benachbarten Schneidleisten von 2,25 mm. Die damit
bewirkte Welligkeit der Schrupp-Bearbeitungsfläche weist rechne
risch eine Rautiefe von etwa 0,16 mm auf. Der Drallwinkel der
Schneidleisten betrug 21,6°. Der radiale Neigungswinkel 15 der
Schneidkantenebene 8 gegenüber der Radialebene 17 betrug bei dem
verwendeten Schrupp-Schaftfräser 1°, und der axiale Neigungswin
kel 14 betrug 1,5°. Die Zerspanungsversuche wurden u. a. mit einem
Werkzeugstahl (60 WCR V7) und mit einem Kohlenstoffstahl (C 45)
durchgeführt, wobei in beiden Fällen als Schneidstoff Sonder-Wen
deschneidplatten der Fa. Walter Kieninger GmbH, 7630 Lahr, DE mit
der Bezeichnung TTM K20 in den Schrupp-Schaftfräser eingebaut wa
ren. Bei beiden Stahlsorten waren sowohl beim Nutfräsen als auch
beim Absatzfräsen nicht nur die Maschinendaten, nämlich Drehzahl
und Vorschubgeschwindigkeit, sondern auch die Schnittbreite und
-tiefe am Werkstück gleich. Aus diesem Grund erscheinen die mit
den beiden Stahlsorten durchgeführten Zerspanungsversuche in der
tabellarischen Übersicht jeweils nur mit einer Spalte. Ferner wur
de der neue Schrupp-Schaftfräser an einem Graugußwerkstoff
(GG26CUR) unter Einsatz von Krupp-Wendeschneidplatten HK150
K10-K20/M10-M20 ausprobiert. Schließlich wurde eine Aluminium-Le
gierung (AlCuMgPbF37) unter Verwendung von Wendeschneidplatten
der Fa. Krupp Widia GmbH, Essen, DE mit der Bezeichnung K15
P15-P30 zerspant. Die einzelnen Daten der Zerspanungsversuche
sind in einer am Schluß wiedergegebenen Tabelle zusammengefaßt.
Für die Zerspanungsversuche stand lediglich eine relativ kleine
Fräsmaschine mit nur 1,6 kW Antriebsleistung zur Verfügung. Trotz
dem konnten Zerspanungsleistungen von 60 cm3/min bei Stahl, von
108 cm3/min bei Grauguß und von 360 cm3/min bei Aluminium mit dem
neuen Schrupp-Schaftfräser klaglos erreicht werden; die Grenze
der Zerspanungsleistung war nach übereinstimmender Ansicht aller
beim Versuch anwesenden Zerspanungsfachleute eindeutig durch die
Antriebsleistung der Fräsmaschine und nicht fräserseitig bestimmt.
Unter der Voraussetzung einer antriebsstärkeren Fräsmaschine hät
te der neue Schrupp-Schaftfräser bei allen Werkstoffen noch we
sentlich höhere Zerspanungsleistungen erbringen können. Der
Schrupp-Schaftfräser lief trotz der hohen Zerspanungsleistung
vergleichsweise sehr ruhig.
Unabhängig von den eben erwähnten Zerspanungsversuchen hat auch
der praktische Einsatz des Fräsers in der Fertigung von Kokillen
und Gießmodellen gezeigt, daß er nicht nur eine hohe Zerspanungs
leistung bei allen möglichen metallischen Werkstoffen erbringt,
sondern daß mit ihm auch nichtmetallische Werkstoffe, insbesonde
re Kunststoff sauber und maßhaltig bei hoher Zerspanungsleistung
bearbeitet werden können. Der neue Schrupp-Schaftfräser ist neben
seiner Leistungsfähigkeit auch sehr werkstoff-universell einsetz
bar.
Claims (4)
1. Schrupp-Schaftfräser mit mehreren am Umfang des Fräserschaf
tes nach Art einer steilen Schraubenganglinie angeordneten
Schneidleisten und parallel dazu eingearbeiteten Spannuten,
- - die Schneidleisten sind durch eine dichte Reihe von kreis runden Wendeschneidplatten gebildet, die jeweils in forment sprechende und die Lage der Wendeschneidplatten bestimmende, in die vorauslaufenden Flanken der Spannuten eingearbeitete Nischen mittels jeweils einer zentrischen Klemmschraube ein geklemmt sind,
- - jede der Wendeschneidplatten ist mit der von ihrer Schneid kante aufgespannten Schnittkantenebene quer zu der zugehöri gen Tangentialebene an der rotationssymmetrischen Hüllfläche um alle Wendeschneidplatten angeordnet,
- - die einzelnen Wendeschneidplatten benachbarter Schneidleisten sind um einen der Anzahl der Schneidleisten entsprechenden Bruchteil des Axialabstandes der Wendeschneidplatten inner halb einer Schneidleiste axial zueinander versetzt,
gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit
folgender Merkmale:
- - innerhalb einer Schneidleiste (3) sind die einzelnen Wende schneidplatten (5) mit ihrer Schnittkantenebene (8) gegenüber dem Linienverlauf der Schneidleiste (3) geneigt, also trep penförmig angeordnet, wobei die Schnittkantenebene (8) einer jeden Wendeschneidplatte (5) jeweils einer die Rotationsachse (13) einschließenden Radialebene (17) zwar angenähert, ihr gegenüber aber nach folgenden Maßgaben leicht geneigt ist:
- - die Schnittkantenebene (8) einer jeden Wendeschneidplatte (5) ist gegenüber der Richtung der zu ihrem radial äußersten Schnittkantenpunkt (19) geführten, die Rotationsachse (13) einschließenden Radialebene (17) im Sinne einer Vergrößerung des Spanwinkels um einen radialen Neigungswinkel (15) von 0,5 bis 2°, vorzugsweise von 1 bis 1,5° geneigt, und
- - die Schnittkantenebene (8) einer jeden Wendeschneidplatte (5) ist gegenüber der Mantellinienrichtung (16) um einen axialen Neigungswinkel (14) von 0,5 bis 5°, vorzugsweise von 1 bis 1,5° geneigt, und zwar in der gleichen Richtung wie die Schneidleiste (3).
2. Schrupp-Schaftfräser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidleisten (3) weisen gegenüber der Mantellinien
richtung (16) einen Drallwinkel (12) von 15 bis 30°, vorzugsweise
etwa 22 bis 27° auf.
3. Schrupp-Schaftfräser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittkantenebene (8) der axial über die freie Stirn
seite (22) des Frässchaftes (1) überstehenden Wendeschneidplatten
(5′) gegenüber der Mantellinienrichtung (16) um einen axialen
Neigungswinkel (14) von maximal 2° geneigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9116913U DE9116913U1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Schrupp-Schaftfräser mit runden Wendeschneidplatten |
DE19914137230 DE4137230A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Schrupp-schaftfraeser mit runden wendeschneidplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914137230 DE4137230A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Schrupp-schaftfraeser mit runden wendeschneidplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4137230A1 true DE4137230A1 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6444646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914137230 Ceased DE4137230A1 (de) | 1991-11-13 | 1991-11-13 | Schrupp-schaftfraeser mit runden wendeschneidplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4137230A1 (de) |
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- 1991-11-13 DE DE19914137230 patent/DE4137230A1/de not_active Ceased
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