DE4136918A1 - Flammenhalter fuer strahlungsbrenner - Google Patents
Flammenhalter fuer strahlungsbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flammenhalter für Strahlungs
brenner, insbesondere für gasförmige Brennstoffe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Strahlungsbrennern tritt das Brennstoff-Luft-Gemisch
flächig durch einen gasdurchlässigen Körper aus feuerfestem
Material und verbrennt in dessen austrittsseitiger Oberflä
chenschicht, die dadurch bis zur Weißglut erhitzt wird und
die Wärme in einem hohen Anteil durch Strahlung abgibt. Der
gasdurchlässige Körper weist zumindest in Strömungsrichtung
eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, damit die Eintrittssei
te des Körpers auf einer Temperatur unter der Zündtemperatur
des Brennstoff-Luft-Gemisches bleibt und dieses nur in der
austrittsseitigen Oberflächenschicht verbrennt.
Bei flüssigen Brennstoffen, die eine höhere Zündtemperatur
haben, liegt die Temperatur an der Eintrittsfläche des
Körpers in der Regel ohne zusätzliche Maßnahmen unter der
Zündtemperatur des Brennstoff-Luft-Gemisches. Bei gasförmi
gen Brennstoffen besteht dagegen wegen derer niedrigerer
Zündtemperatur die Gefahr, daß sich der Körper bis an seine
Eintrittsseite über die Zündtemperatur des Brennstoff-Luft-
Gemisches erwärmt und die Flamme auf die Eintrittsseite
durchschlägt. Bei z. B. aus DE-OS 19 55 163 und US-PS 45 19 770
bekannten Strahlungsbrennern besteht der Flammenhalter
aus einem Körper aus Keramikfasern. Der Filz dieser Keramik
fasern weist eine sehr geringe Wärmeleitfähigkeit auf, so
daß bei üblicher Dicke des Körpers ein Rückschlag der Flamme
auf die Eintrittsseite auch bei gasförmigen Brennstoffen
nicht zu befürchten ist. Diese Flammenhalter sind jedoch nur
in begrenztem Temperaturbereich einsetzbar. Die mechanische
Festigkeit des Körpers aus Keramikfasern ist nicht ausrei
chend, so daß zusätzlich eine abstützende Struktur, z. B. in
Form eines Lochbleches benötigt wird. Schließlich sind die
Körper aus Keramikfasern voluminös, so daß sich nachteilig
große Abmessungen des Flammenhalters ergeben.
Eine ausreichende mechanische Festigkeit wird bei Flammen
haltern erreicht, deren Körper aus porösem Sintermetall
besteht oder aus einem keramischen Material, das mittels
Laserstrahl in einem feinen Raster gelocht ist. Wegen der
mechanischen Festigkeit des Körpers kann dieser in vorteil
hafter Weise selbsttragend mit einer geringen Wandstärke in
Strömungsrichtung ausgebildet sein. Eine geringe Wandstärke
des Körpers erhöht jedoch auch bei geringer Wärmeleitfähig
keit des Materials die Gefahr des Rückschlagens der Flamme
insbesondere bei gasförmigen Brennstoffen. Es ist daher
erforderlich, zusätzliche Maßnahmen vorzusehen, um ein
Rückschlagen der Flamme zuverlässig zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flammenhal
ter mit einem solchen formstabilen Körper gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß mit konstruktiv
einfachen Mitteln ein Rückschlagen der Flamme zuverlässig
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Flam
menhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Flammenhalter wird ein Körper aus
einem formstabilen feuerfesten Material verwendet, das sich
für eine hohe Wärmebelastung eignet. Aufgrund des formstabi
len Materials kann der Körper relativ dünnwandig ausgebildet
sein, was die Herstellungskosten verringert. Um insbesondere
bei gasförmigen Brennstoffen ein Rückschlagen auf die Ein
trittsseite zu verhindern, ist vor der Eintrittsfläche des
Körpers eine Lage eines kleinkörnigen feuerfesten Schüttgu
tes angeordnet, durch welches das Brennstoff-Luft-Gemisch zu
dem Körper strömt. Aufgrund der Schüttfähigkeit des Materi
als paßt sich die Schüttgut-Lage problemlos jeder beliebigen
Form der Eintrittsfläche des Körpers an, was die Herstellung
erheblich vereinfacht. Das Schüttgutt muß nur eingefüllt
werden, wobei gegebenenfalls ein Netz parallel beabstandet
zu der Eintrittsfläche des Körpers angeordnet ist, um das
Schüttgut zu halten. Die Materialkosten des Schüttgutes sind
gering.
Das Schüttgut weist eine Porosität auf, die einerseits von
der Korngröße des Schüttgutes und andererseits von der
Kornform abhängt. Abgerundete und insbesondere kugelförmige
Schüttgut-Körner weisen eine geringere Porosität von bis zu
40% auf. Eine höhere Porosität kann durch gebrochene
scharfkantige Schüttgut-Körner erzielt werden oder durch
Schüttgut-Körner, die zusätzlich eine eigene Porosität
aufweisen. Die hohe Porosität des Schüttgutes ergibt bereits
bei geringer Dicke der Lage einen ausreichenden Wärmeleit
widerstand, um ein Rückschlagen der Flamme zu verhindern.
Der formstabile Körper, in welchem die Flamme brennt, kann
aus beliebigem stabilem feuerfestem Material bestehen. Eine
gute Stabilität ergibt sich mit porösem Sintermetall. Die
Wärmebelastbarkeit des Sintermetalls ist jedoch nicht allzu
hoch. Eine höhere Wärmebelastbarkeit weist ein Körper aus
keramischem Material auf. Insbesondere eignet sich ein
Keramikkörper, der im Plasmaspritzverfahren hergestellt ist.
Die Gasdurchlässigkeit kann dabei exakt reproduzierbar und
in vorgegebener Flächenverteilung dadurch erzielt werden,
daß Durchtrittslöcher mittels Laserstrahl in den Keramikkör
per gebohrt werden. Gegebenenfalls kann der formstabile
Körper auch aus grob perforiertem hitzebeständigem Stahl
blech oder einem vorzugsweise mehrlagigen Drahtgeflecht
bestehen.
Als Schüttgut eignet sich jedes feuerfeste Material, welches
in körniger Form zur Verfügung steht. Das Schüttgut kann aus
kugelförmigen Körnern, z. B. aus Glas oder Aluminiumoxid
bestehen. Kugeln aus Aluminiumoxid können als massive Kugeln
oder als geblasene Hohlkugeln verwendet werden. Ebenso kann
das Schüttgut aus gebrochenen Körnern mit unregelmäßiger
scharfkantiger Form bestehen, z. B. aus Glas, Quarz (Sand)
oder sonstigen keramischen Werkstoffen. Bei Schüttgut aus
keramischen Werkstoffen kann außerdem auch ein poröser
Werkstoff verwendet werden, wodurch sich die Porosität
zusätzlich erhöht. Im Hinblick auf die gute Durchströmbar
keit des Schüttgutes wird eine Korngröße von 0,5 bis 3 mm
bevorzugt.
Da sich die Schüttgut-Lage jeder beliebigen Form der Ein
trittsfläche des Körpers anpaßt, bestehen bezüglich der Form
des Körpers keine Einschränkungen. Der Körper kann als ebene
Platte ausgebildet sein oder als zylindrisches Rohr. Ein
rohrförmiger Körper kann auch mit sich änderndem Durchmes
ser, z. B. konisch ausgebildet sein, um eine geeignete
Wärmeverteilung auf seiner Oberfläche zu erzielen. Bei einem
rohrförmigen Körper kann die Lage des Schüttgutes als hohler
Mantel innen an dem Rohr anliegen, was insbesondere bei
längeren Rohren zur gleichmäßig verteilten Zufuhr des Brenn
stoff-Luft-Gemisches zweckmäßig ist. Um die Wärmeverteilung
auf der Oberfläche des Flammenhalters zu beeinflussen, kann
die Lage des Schüttgutes auch mit sich über die Fläche des
Körpers ändernder Dicke und damit sich änderndem Strömungs
widerstand für das Brennstoff-Luft-Gemisch ausgebildet sein.
Bei einem rohrförmigen Körper ist es schließlich auch mög
lich, das Rohrinnere vollständig mit dem Schüttgut auszufül
len. Dies ist gegebenenfalls bei kurzen Rohren und insbeson
dere bei konischen Rohren vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
einzige Figur zeigt einen Axialschnitt durch einen Flammen
halter für einen Strahlungsbrenner für gasförmige Brenn
stoffe.
Der Flammenhalter weist einen dünnwandigen formstabilen
Körper 10 in Form eines zylindrischen Rohres auf, der aus
einem feuerfesten Material besteht, vorzugsweise aus einem
plasmagespritzen Keramikmaterial. Der Körper 10 ist mittels
Laserstrahlen durchbohrt, so daß er in einem Raster angeord
nete radiale Durchtrittskanäle 12 aufweist.
Koaxial in dem rohrförmigen Körper 10 ist ein rohrförmiges
formstabiles Drahtgeflecht 14 angeordnet, welches etwa den
halben Durchmesser des Körpers 10 aufweist. Der hohlzylin
drische Ringraum zwischen dem Körper 10 und dem Drahtge
flecht 14 ist mit einem feinkörnigen Schüttgut 16 gefüllt,
das beispielsweise aus Aluminiumoxidkugeln, Glaskugeln,
Quarzsand oder einem sonstigen porösen oder nicht porösen
keramischen Werkstoff besteht.
An dem einen, in der Zeichnung rechten Ende verschließt eine
geschlossene keramische Scheibe 18 den rohrförmigen Körper
10 und das Drahtgeflecht 14 sowie den von dem Drahtgeflecht
14 umschlossenen Innenhohlraum 20. An dem entgegengesetzten,
in der Zeichnung linken Ende ist eine kreisringförmige
keramische Scheibe 22 angeordnet, die den Ringspalt zwischen
dem Körper 10 und dem Drahtgeflecht 14 verschließt. Die
Scheiben 18 und 22 halten an den axialen Stirnflächen das
Schüttgut 16 zwischen dem Körper 10 und dem Drahtgeflecht 14
eingeschlossen.
Axial an die ringförmige Scheibe 22 schließt sich ein An
schlußflansch 24 an, mit welchem der Flammenhalter in dem
Brennergehäuse montiert wird. In dem inneren freien Durch
trittsquerschnitt des Anschlußflansches 26 ist ein aus
radialen Stegen und einer zentrischen Buchse bestehendes
Zugankerjoch 26 angebracht. In dem Innenhohlraum 20 verläuft
axial ein stangenförmiger Zuganker 28, der sich mit einem an
seinem einen Ende angebrachten Kopf an dem Zugankerjoch 26
abstützt, während sein anderes Ende mittig durch die Scheibe
18 geführt ist und sich mit einer aufgeschraubten Mutter 30
über eine Spannfeder an der Scheibe 18 abstützt. Der Zugan
ker 28 hält die Scheiben 18 und 22 unter axialem Druck an
den Enden des Körpers 10 fest.
Das Brennstoff-Luft-Gemisch wird durch den Anschlußflansch
24 und die ringförmige Scheibe 22 unter Druck in den Innen
hohlraum 20 geblasen und tritt durch die poröse Lage des
Schüttgutes 16 und die Durchtrittskanäle 12 des Körpers 10
hindurch. In der austrittseitigen Oberflächenschicht des
Körpers 10 verbrennt das Brennstoff-Gas-Gemisch, so daß der
Körper 10 zur Weißglut erhitzt wird. In der Lage des Schütt
gutes 16 bildet sich aufgrund dessen geringer Wärmeleit
fähigkeit ein starkes Temperaturgefälle aus, so daß die
Temperatur an dem Drahtgeflecht 14 zuverlässig unter der
Zündtemperatur des Brennstoff-Luft-Gemisches liegt und ein
Rückschlag der Flamme und ein Zünden des Brennstoff-Luft-Ge
misches in dem Innenhohlraum 20 ausgeschlossen ist.
Die Durchtrittskanäle 12 sind in dem Körper 10 nicht bis an
die Scheiben 18 bzw. 22 herangeführt. Die mit den Scheiben
18 bzw. 22 in Berührung kommenden axialen Endabschnitten des
Körpers 10 werden daher nicht von dem Brennstoff-Luft-Ge
misch durchströmt, so daß in diesen Bereichen die Flamme
nicht brennt. Wegen der schlechten Wärmeleitung des Körpers
10 und der keramischen Scheiben 18 bzw. 22 werden daher über
die Endabschnitte des Körpers 10 und die keramischen Schei
ben 18 bzw. 22 keine Wärmebrücken gebildet, die zu einem
Zünden des Brennstoff-Gas-Gemisches führen könnten.
Figurenlegende
10 Körper
12 Durchtrittskanäle
14 Drahtgeflecht
16 Schüttgut
18 Scheibe (rechts)
20 Innenhohlraum
22 Scheibe
24 Anschlußflansch
26 Zugankerjoch
28 Zuganker
30 Mutter
12 Durchtrittskanäle
14 Drahtgeflecht
16 Schüttgut
18 Scheibe (rechts)
20 Innenhohlraum
22 Scheibe
24 Anschlußflansch
26 Zugankerjoch
28 Zuganker
30 Mutter
Claims (16)
1. Flammenhalter für Strahlungsbrenner, insbesondere für
gasförmige Brennstoffe, bei dem das Brennstoff-Luft-Ge
misch durch einen formstabilen gasdurchlässigen Körper
aus feuerfestem Material hindurchströmt und in dessen
austrittsseitiger Oberflächenschicht verbrennt, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Eintrittsfläche des Körpers
(10) eine von dem Brennstoff-Luft-Gemisch durchströmte
Lage eines kleinkörnigen feuerfesten Schüttgutes (16)
angeordnet ist.
2. Flammenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10) aus Sintermetall besteht.
3. Flammenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10) ein mittels Laserstrahl durchbohrter
Keramikkörper ist.
4. Flammanhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (10) aus grob perforiertem hitzebeständi
gem Stahlblech oder aus einem vorzugsweise mehrlagigen
Drahtgeflecht besteht.
5. Flammenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schüttgut (16) aus runden Kör
nern besteht.
6. Flammenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schüttgut (16) aus scharfkantig
gebrochenen Körnern besteht.
7. Flammenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schüttgut (16) aus porösen Körnern
besteht.
8. Flammenhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Körner massive oder hohle Kugeln aus Aluminium
oxid (Al2O3) sind.
9. Flammenhalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Körner aus Glas, Quarz oder einem
sonstigen keramischen Werkstoff bestehen.
10. Flammenhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schüttgut (16) eine einheitliche
oder gemischte Korngröße von 0,5 bis 3 mm aufweist.
11. Flammenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schüttgut (16) durch ein
zur Eintrittsfläche des Körpers (10) beabstandetes Netz
gehalten ist.
12. Flammenhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz ein formstabiles Drahtgeflecht (14) ist.
13. Flammenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein Rohr
ist, an dessen innerer Mantelfläche das Schüttgut (16)
angeordnet ist.
14. Flammenhalter nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der rohrförmige Körper (10) an beiden
Enden durch keramische Scheiben (18, 22) verschlossen
ist, die das rohrförmige Drahtgeflecht (14) halten und
das Schüttgut (16) an den Rohrenden einschließen.
15. Flammenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Körper (10) an seinen beiden jeweils
an die Scheiben (18 bzw. 22) angrenzenden Endabschnitten
nicht gasdurchlässig ist.
16. Flammenhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Körper (10) koaxial von einem Zugan
ker (28) durchsetzt ist, der die Scheiben (18, 22) axial
an dem Körper (10) festlegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136918 DE4136918A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Flammenhalter fuer strahlungsbrenner |
EP19920118706 EP0542074A3 (en) | 1991-11-11 | 1992-11-02 | Flame holder for radiant burner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914136918 DE4136918A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Flammenhalter fuer strahlungsbrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4136918A1 true DE4136918A1 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6444443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136918 Withdrawn DE4136918A1 (de) | 1991-11-11 | 1991-11-11 | Flammenhalter fuer strahlungsbrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0542074A3 (de) |
DE (1) | DE4136918A1 (de) |
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