DE4136730A1 - Spannungsbegrenzerschaltung fuer eine elektronische loescheinrichtung zur havarieabschaltung von stromrichtern - Google Patents
Spannungsbegrenzerschaltung fuer eine elektronische loescheinrichtung zur havarieabschaltung von stromrichternInfo
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- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
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Description
Die Erfindung betrifft den Betrieb von vorzugsweise netzgeführten
Stromrichtern, die während eines Teils ihrer Betriebszeit als
Wechselrichter arbeiten und bei Ausfall der Netzspannung oder
anderen Havariesituationen durch Kippen des Wechselrichters ge
fährdet sind. Netzgeführte Stromrichter sind z. B. als Zwischen
kreisumrichter in untersynchronen Stromrichterkaskaden einge
setzt.
Zur schnellen Unterbrechung des beim Wechselrichterkippen ent
stehenden Überstromes ist aus der DD-PS 2 57 533 der Einsatz einer
Löscheinrichtung bekannt, die den Strom des havarierten Thy
ristors auf einen Kondensatorzweig kommutiert und ihn dann durch
die Kondensatorspannung auf den Wert Null zurückführt.
Entscheidend für die Funktion der Thyristor-Löscheinrichtung ist
die Begrenzerschaltung für die Löschkondensatorspannung. Sie muß
über einige ms den vollen Gleichstrom führen und dabei den Groß
teil der Energie des Kurzschlußkreises aufnehmen. Die Kondensa
torspannung darf dabei trotzdem die zulässige Sperr-/Blockier
spannung der Wechselrichterhauptventile nicht überschreiten.
Als Begrenzerschaltung für die Kondensatorspannung wurde in der
DD-PS 2 57 533 ein Varistor (Metalloxid-Varistor) vorgeschlagen.
Üblich ist auch die Verwendung einer Anzahl parallelgeschalteter
Zweige, die jeweils aus einem Metalloxid-Varistor und einem in
Reihe geschalteten linearen (Scherungs-)Widerstand aufgebaut
sind. Der Metalloxid-Varistor realisiert dabei sowohl eine Span
nungsbegrenzerfunktion bei großen Strömen als auch beim Verlö
schen des Löschthyrisors infolge Unterschreiten des Thyristor-
Haltestromes bei kleiner Kondensatorspannung.
Damit ist zwar die Schaltungsstruktur sehr einfach, die Strom-,
Spannungs- und Energieanforderungen an den Metalloxid-Varistor
sind aber hinsichtlich seiner Lebensdauer nur durch eine große
Anzahl parallelgeschalteter Varistoren zu erfüllen. Die Parallel
schaltung erfordert aber Bauelementetoleranzen von weniger als
1% und ist somit wirtschaftlich nicht zu realisieren. Scherungs
widerstände schränken die Spannungsbegrenzerfunktion wiederum
erheblich ein. Die Schaltung ist mit vertretbarem Aufwand deshalb
nur bei kleinen Löschleistungen der Thyristor-Löscheinrichtung
anwendbar.
In Form von Siliziumkarbid-Varistoren stehen auch leistungsfähige
Begrenzerwiderstände zur Verfügung. Siliziumkarbid-Varistoren
sind parallelschaltbar und können große Energiemengen zerstö
rungsfrei aufnehmen. Sie benötigen jedoch wegen ihrer nur schwach
gekrümmten Spannungs-Strom-Kennlinie zusätzliche Ein- und Aus
schalteinrichtungen, die wegen der erforderlichen Ansprechzeit
nur elektronisch realisierbar sind.
In Fig. 1 ist die dazu übliche Schaltung mit einem Löschkondensa
tor, einem Einschaltventil und einem Hilfslöschkreis, bestehend
aus einem Löschkondensator und einem Löschventil, dargestellt.
Der durch die Freiwerdezeit des Einschaltventils bestimmte Kon
densator des Hilfslöschkreises beeinflußt jedoch den Spannungs
verlauf am Löschkondensator, so daß die Schaltung hinsichtlich
Dimensionierung und Betrieb für diesen Anwendungsfall sehr kri
tisch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Begrenzerschaltung für die
Kondensatorspannung in Thyristor-Löscheinrichtungen für netzge
führte Stromrichter anzugeben, die in der Lage ist, bei vertret
barem Aufwand größere Löschleistungen sicher zu beherrschen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
dargelegten Mittel gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine bekannte Anordnung mit Siliziumkarbid-Varistoren und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Lösung.
Die Thyristor-Löscheinrichtung besteht aus dem Löschthyristor
V10, der zusammen mit dem Löschkondensator C10 über die Ankoppel
dioden V11 . . . V15 an den Stromrichter angekoppelt ist.
Es sei angenommen, daß der Wechselrichter, der die Energie aus
dem Zwischenkreis ins Netz zurückliefert, infolge einer Netzspan
nungsabsenkung, eines Überstromes oder eines Zündfehlers kippt.
Der sich darauf im Zwischenkreis ausbildende Überstrom veranlaßt
die Zündung des Löschthyristors V10 der Löscheinrichtung zum
Zeitpunkt t0. Der Löschkondensator wurde vorher durch eine exter
ne Ladequelle auf die Spannung U1 aufgeladen. Der Löschkondensa
tor C10 entlädt sich über den Löschthyristor V10 in den Zwischen
kreis, wobei das betroffene Hauptventil gelöscht wird. Die Span
nung des Löschkondensators C10 liegt während der Freihaltezeit
als Sperrspannung an diesem Hauptventil an.
Der Gleichstrom id steigt unter dem Einfluß der Kondensatorspan
nung Uc zunächst noch an, wird aber bei Polaritätsumkehr am
Löschkondensator C10 abgebaut. Der Löschkondensator C10 lädt sich
in umgekehrter Richtung auf, bis der zulässige Spannungsgrenzwert
erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt (t1) zündet die Steuerung das
Begrenzerventil Vb10, einen GTO-Thyristor, das den Silizium-
Karbid-Varistor R10 als nichtlinearen Widerstand zum Löschkon
densator C10 parallelschaltet, so daß die Kondensatorspannung Uc
nur noch geringfügig weiter ansteigt. Sie fällt anschließend mit
dem Gleichstrom id entsprechend der Kennlinie des Siliziumkarbid-
Varistors R10. Wenn id=0 wird, wird der Löschthyristor V10 strom
los und damit nach seiner Freiwerdezeit wieder sperr-/blockier
fähig.
Je nach Anfangsbedingungen und Anlagenkennwerten ist es möglich,
daß der Gleichstrom id nicht sofort gegen Null geht, sondern
wieder ansteigt. Der Anstieg wird von der Steuerung erfaßt, und
bei did/dt 0 wird das Begrenzerventil Vb10 abgeschaltet (Zeit
punkt t2). Der Reststrom fließt über den Siliziumkarbid-Varistor
R10, den Kondensator C11 und den parallel liegenden Löschkonden
sator C10. Die Spannung Uc am Löschkondensator C10 steigt darauf
wieder an.
Damit der Siliziumkarbid-Varistor nicht bereits im Scheitelwert
des Gleichstromes id (bei did/dt = 0) abgeschaltet wird, wird der
Abschaltvorgang durch eine Zeitstufe solange verzögert, bis der
Gleichstrom id wesentlich kleiner als der Scheitelwert geworden
ist.
Zur Sicherheit wird das Begrenzerventil Vb10 in jedem Fall nach
einer einstellbaren Zeit (t3) über eine zweite Zeitstufe ge
löscht.
Unter ungünstigen Bedingungen steigt die Kondensatorspannung Uc
während des oben beschriebenen nochmaligen Stromanstieges über
den zulässigen Grenzwert an. Um dies zu verhindern, wird zusätz
lich ein Metalloxid-Varistor R11 zum Löschkondensator C10 paral
lelgeschaltet, der die Restenergie, die wesentlich kleiner als
die im Siliziumkarbid-Varistor R10 umgesetzte ist, aufnimmt.
Notfalls kann auch eine Reihenschaltung von Metalloxid-Varistor
und linearem Widerstand bzw. eine Parallelschaltung mehrerer
derartiger Zweige parallelgeschaltet werden, wenn die Restenergie
für einen Metalloxid-Varistor zu groß wird.
Ggf. kann zum Metalloxid-Varistor R11 eine Sperrdiode in Reihe
geschaltet werden, um dessen Belastung bei einer hohen
Anfangsspannung des Löschkondensators C10 bzw. Rückströme zu
vermeiden.
Claims (5)
1. Spannungsbegrenzerschaltung für elektronische Löscheinrichtungen
zur Havarieabschaltung von Stromrichtern, vorzugsweise netzge
führten Stromrichtern, bestehend aus einem Löschthyristor und
einem Löschkondensator, dadurch gekennzeichnet, daß zum Löschkon
densator (C10) ein nichtlinearer Widerstand (R10), vorzugsweise
ein Siliziumkarbid-Varistor, in Reihe mit einem über das Gate
abschaltbaren Thyristor (Vb10), dem ein Kondensator (C11) paral
lelgeschaltet ist, und ein oder mehrere weitere nichtlineare
Widerstände, vorzugsweise ein Metalloxid-Varistor (R11), ggf. in
Reihe mit einer Sperrdiode und/oder einem linearen Widerstand,
parallelgeschaltet sind.
2. Spannungsbegrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste nichtlineare Widerstand (R10) in Abhän
gigkeit von der Kondensatorspannung (Uc) zuschaltbar ist.
3. Spannungsbegrenzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste nichtlineare Widerstand (R10) in Abhän
gigkeit von der Stromänderung (did/dt) im Löschkreis zuschaltbar
ist.
4. Spannungsbegrenzerschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Gate abschaltbare
Thyristor (Vb10) erst nach einer einstellbaren Sicherheitszeit
nach seiner Zündung (t1) löschbar ist.
5. Spannungsbegrenzerschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 1
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Gate abschaltbare
Thyristor (Vb10) nur für eine bestimmte maximale Zeit (t3) ein
schaltbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136730 DE4136730A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Spannungsbegrenzerschaltung fuer eine elektronische loescheinrichtung zur havarieabschaltung von stromrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914136730 DE4136730A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Spannungsbegrenzerschaltung fuer eine elektronische loescheinrichtung zur havarieabschaltung von stromrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4136730A1 true DE4136730A1 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6444318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914136730 Withdrawn DE4136730A1 (de) | 1991-11-05 | 1991-11-05 | Spannungsbegrenzerschaltung fuer eine elektronische loescheinrichtung zur havarieabschaltung von stromrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4136730A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500585A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
AT500608A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
-
1991
- 1991-11-05 DE DE19914136730 patent/DE4136730A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500585A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
AT500608A1 (de) * | 2004-07-14 | 2006-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
AT500608B1 (de) * | 2004-07-14 | 2008-07-15 | Siemens Ag Oesterreich | Verfahren zur steuerung einer löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
US7443129B2 (en) | 2004-07-14 | 2008-10-28 | Siemens Österreich | Quenching device for a converter bridge with line regeneration |
AT500585B1 (de) * | 2004-07-14 | 2009-02-15 | Siemens Ag Oesterreich | Löschvorrichtung für eine rückspeisende stromrichterbrücke |
US7583047B2 (en) | 2004-07-14 | 2009-09-01 | Siemens Ag Osterreich | Quenching device for a converter bridge with line regeneration |
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Legal Events
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