DE4136494C1 - Car sun visor with longitudinal bearing axis - has bearing stub on opposite long side with radially deformable, axial partial section - Google Patents

Car sun visor with longitudinal bearing axis - has bearing stub on opposite long side with radially deformable, axial partial section

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DE4136494C1 DE19914136494 DE4136494A DE4136494C1 DE 4136494 C1 DE4136494 C1 DE 4136494C1 DE 19914136494 DE19914136494 DE 19914136494 DE 4136494 A DE4136494 A DE 4136494A DE 4136494 C1 DE4136494 C1 DE 4136494C1
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Xavier Conflans Sur Lanterne Fr Renahy
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/023Additional support bracket releasably holding the sun visor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper, der an einem Endbereich eines seiner Längs­ ränder eine darin einendig eingelassene, anderendig von einem Schwenk­ lager aufgenommene Lagerachse trägt und der am anderen Endbereich desselben Längsrandes einen, eine Ausnehmung desselben querenden, zum Längsrand etwa parallelen Lagerzapfen aufweist, der lösbar in die hinterschnittene Lageraufnahme eines Gegenlagerböckchens einrast­ bar ist.
Die lösbare Rastverbindung zwischen dem Lagerzapfen und der Lagerauf­ nahme eines Gegenlagerböckchens ist vorgesehen, um den Sonnenblenden­ körper von seiner Normallage vor der Windschutzscheibe eines Fahrzeugs auch zu einer Seitenscheibe desselben schwenken zu können. Im allge­ meinen ist das Ein- oder Ausrasten des Lagerzapfens unproblematisch, Jedoch können Schwierigkeiten bei wechselnden Temperaturen auftreten. Bei niedrigen Temperaturen fällt auf, daß sich der Lagerzapfen nicht oder nur unter erhöhtem Kraftaufwand aus der Lageraufnahme heraus­ ziehen läßt, während bei relativ hohen Temperaturen die Standsicher­ heit der Rastverbindung leidet. Auch wurde festgestellt, daß sich bei den herkömmlichen Konstruktionen mit der Zeit eine Vergrößerung des Öffnungsmaßes der Lageraufnahme einstellt, was zu einem losen Sitz des Lagerzapfens in der Lageraufnahme und damit zu Klapperge­ räuschen führen kann.
Ein durch die DE-PS 28 03 731 bekanntgewordener Vorschlag, die aufge­ zeigten Schwierigkeiten zu beheben, ist auf eine Konstruktionsänderung des Gegenlagerböckchens abgestellt, wobei vorgesehen ist, daß einer der die Lageraufnahme für den Lagerzapfen bildenden Arme zumindest eine federelastisch verschwenkbare Federzunge aufweist. Bei dieser Ausführungsform, die sich in der Praxis an sich hervorragend bewährt hat, ist man allerdings hinsichtlich der Materialauswahl für die Herstellung des Gegenlagerböckchens gebunden. Außerdem muß eine gegen­ über herkömmlichen Gegenlagerböckchen kompliziertere und damit in der Herstellung aufwendigere Bauform in Kauf genommen werden.
Die DE 37 03 509 A1 bezieht sich auf eine Lagerungsvor­ richtung für eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge, welche Vorrichtung einen Lagerkörper mit einer kreisförmigen Lager­ fläche für eine Schwenkachse umfaßt, die aus einer durchge­ henden Öffnung des Lagerkörpers herausziehbar ist. In der Druckschrift ist angegeben, daß bei einer herkömmlichen Ausführung die Schwenkachse viel geringere Abmessungen hat als die kreisförmige Lagerfläche, um aus der Ausnehmung herausgezogen werden zu können. Dies soll zur Folge haben, daß die Sonnenblende durch das Spiel zwischen der Lager­ fläche und der Schwenkachse zu unerwünschten Vibrationen neigt. Um dies zu verhindern, ist nach der Lehre der DE 37 03 509 A1 vorgesehen, daß wenigstens der mit dem Lagerkörper zusam­ menwirkende Teil der Schwenkachse unrund ist, daß der brei­ teste Teil des unrunden Teils der Schwenkachse zwei diametral entgegengesetzte bogenförmige Umfangsflächen mit demselben Krümmungsradius wie dem der kreisförmigen Lagerfläche umfaßt, und daß der engste Teil des unrunden Teils der Schwenkachse eine solche Breite hat; daß sich die Schwenkachse aus dem Lagerkörper leicht herausziehen läßt, wenn dieser engste Teil der Schwenkachse gerade vor der Öffnung des Lagerkörpers liegt. Die in Rede stehende Lagerungsvorrichtung mag gegenüber her­ kömmlichen Vorbildern eine Verbesserung darstellen, erscheint aber dennoch nicht optimal, weil nach wie vor bei Temperatur­ schwankungen Schwierigkeiten zu erwarten sind, insbesondere dann, wenn Toleranzabweichungen hinzukommen, die sich in der Praxis nicht vermeiden lassen.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Lagerzapfen auch bei Kälte oder Wärme problemlos in die Lageraufnahme des Gegenlager­ böckchens einrastbar bzw. aus dieser wieder ausrastbar ist, und zwar ohne daß hierfür Manipulationen am Gegenlagerböckchen vorzunehmen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerzapfen zumindest über den in die Lageraufnahme des Gegenlagerböckchens ein­ rastbaren axialen Teilbereich radial verformbar ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird das Ein- und Ausrasten des Lagerzapfens in bzw. aus der Lageraufnahme des Gegenlagerböckchens wesentlich erleichtert. Es kann zudem nicht mehr zu einer allmählichen Vergrößerung des Öffnungsmaßes der Lageraufnahme kommen, weil eine elastische Verformung des Gegenlagerböckchens im Bereich der Lager­ aufnahme entfällt. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße Maß­ nahme auch ein Toleranzausgleich erzielt, indem fertigungsbedingte Maßabweichungen zwischen der Lageraufnahme einerseits und dem Lager­ zapfen andererseits durch die radiale Verformbarkeit des Lagerzapfens kompensiert werden. Die Erfindung bietet ferner den Vorteil, daß sich die radiale Verformbarkeit des Lagerzapfens ohne besonderen Aufwand und praktisch kostenneutral realisieren läßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lagerzapfen durch zumindest eine ihn über einen axialen Teil­ bereich durchsetzende Schlitzöffnung radial verformbar ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme wird der angestrebte Erfolg in besonders einfacher, kostengünstiger und materialsparender Weise erreicht.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die zumindest eine Schlitzöffnung im Lagerzapfen senkrecht zur Hauptebene des Sonnenblendenkörpers ausgerichtet ist. Damit ist ein Ein- oder Ausrasten des Lagerzapfens unter radialer Verformung desselben immer dann möglich, wenn sich der Sonnenblendenkörper in seiner Gebrauchslage vor der Windschutz­ scheibe befindet, in welcher Gebrauchslage erfahrungsgemäß auch ein Verschwenken des Sonnenblendenkörpers zur Seitenscheibe hin bzw. von der Seitenscheibe zur Normallage zurück vorgenommen wird, zumal in der Gebrauchslage des Sonnenblendenkörpers ein Ein- oder Ausrasten unter Sichtkontrolle vorgenommen werden kann.
Die zumindest eine Schlitzöffnung ist bevorzugt als den Lagerzapfen mittig durchsetzendes Langloch ausgeführt. Dabei kann zwischen den Wandungen der Schlitzöffnung bzw. des Langlochs ein Federelement ausgebildet oder angeordnet sein. Ein solches Federelement kann ein­ stückig und materialeinheitlich mit dem Lagerzapfen ausgebildet sein. Es ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber auch möglich ein Federelement einzusetzen, das aus einer in die Schlitzöffnung bzw. Langlochöffnung eingesetzten Blattfeder besteht. Ein Federelement bietet den Vorteil einer raschen Rückverformung und arbeitet einer etwaigen Materialermüdung entgegen.
Der Lagerzapfen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Kunststoff-Spritzgußteil sein und wahlweise als separates Bauteil oder als Teil einer den Sonnenblendenkörper aussteifenden Verstärkungs­ einlage ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Sonnenblendenkörpers nach Fig. 1 im Lagerzapfenbereich,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 3, in einer gegenüber dieser abgewandelten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 3 oder 4, eine einer weiteren Ausführungsform.
Die neue Sonnenblende weist einen als Polsterkörper ausgebildeten Sonnenblendenkörper 1 mit angenähert rechteckiger Umrißkontur und plattenförmiger Gestalt auf. Der Sonnenblendenkörper 1 besitzt eine obere Längskante 2, eine untere Längskante 3 sowie Stirnkanten 4 und 5. Nahe und etwa parallel zu den Kanten 2 bis 5 verlaufend ist im Sonnenblendenkörper 1 eine Verstärkungseinlage 6 eingelagert, die aus Metall und/oder Kunststoff besteht.
Im Bereich der oberen Längskante 2 weist der Sonnenblendenkörper 1, und zwar zeichnungslinksseitig der Fig. 1, ein eingelagertes und an der Verstärkungseinlage 6 festgelegtes Lagergehäuse 7 auf, in dem ein Schenkel einer etwa L-förmigen Lagerachse 8 gelagert ist, dessen anderer Schenkel in einem an einer Fahrzeugkarosserie zu be­ festigenden Schwenklager 9 sitzt. Zeichnungsrechtsseitig von Fig. 1 ist ebenfalls im Bereich der oberen Längskante 2 ein sogenanntes Gegenlager angeordnet, welches aus einem an der Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Gegenlagerböckchen 10 und einem in dessen hinter­ schnittene Lageraufnahme 11 lösbar einrastbaren Lagerzapfen 12 be­ steht. Die Anordnung des Lagerzapfens 12 ist so getroffen, daß er mit dem im Lagergehäuse 7 befindlichen Schenkel der Lagerachse 8 fluchtet und mit diesem eine gemeinsame Drehachse bildet. Der Lager­ zapfen 12 überquert eine gegenüber der oberen Längskante 2 zurücksprin­ gende Ausnehmung 13 des Sonnenblendenkörpers 1.
Der Lagerzapfen 12 ist über seinen nahezu gesamten Längenbereich mit einer Schlitzöffnung 14, die als den Lagerzapfen 12 mittig durch­ setzendes Langloch 15 ausgeführt ist, versehen. Die Schlitzöffnung 14 im Lagerzapfen 12 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, senk­ recht zur Hauptebene des Sonnenblendenkörpers 1 ausgerichtet. Wird der Lagerzapfen 12 aus der hinterschnittenen Lageraufnahme 11 des Gegenlagerböckchens 10 herausgezogen, so kommt es zur radialen Verfor­ mung des Lagerzapfens 12, indem sich die Wandungen der Schlitzöffnung einander nähern. Entsprechendes erfolgt beim Wiedereinrasten des Lagerzapfens 12 in die hinterschnittene Lageraufnahme 11. Damit der Lagerzapfen 12 möglichst schnell wieder seine ursprüngliche Form annimmt, ist zwischen den Wandungen der Schlitzöffnung 14 ein Feder­ element 16 angeordnet. Das Federelement 16 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, einstückig und materialeinheitlich mit dem Lagerzapfen 12 ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich ein Federelement in Form einer Blatt­ feder, die aus Federstahl bestehen sollte, in das Langloch 15 einzu­ setzen. Diese Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt.
Der radial verformbar ausgebildete Lagerzapfen 12 bleibt von einer den Sonnenblendenkörper 1 üblicherweise dekorierenden Hüllfolie (nicht gezeigt) ausgespart, und zwar zumindest über den mit der Lageraufnahme 11 zusammenwirkenden Längenbereich. Im übrigen kann der Lagerzapfen 12 ein integraler Bestandteil der Verstärkungseinlage 6 oder auch ein separates Bauteil sein. In Fig. 5 ist der Lagerzapfen 12 als separates Bauteil gezeigt, das nach der Fertigstellung des Sonnenblendenkörpers 1 in einen Trägerkörper 18 eingesteckt worden ist. Zwischen Trägerkör­ per 18 und Lagerzapfen 12 sind an sich bekannte Mittel zur drehfesten Aufnahme des Lagerzapfens 12 vorgesehen.
Der Lagerzapfen 12 besteht bevorzugterweise aus einem Kunststoff-Spritz­ gußteil, so daß sich für die Ausbildung des Langlochs 15 keine Schwierigkeit oder Nacharbeit ergibt.
Die radiale Verformbarkeit des Lagerzapfens 12 läßt sich auch dadurch realisieren, daß derselbe mit einer Durchgangsbohrung und im Eingriffs­ bereich mit der Lageraufnahme 11 mit mehreren, sich bis zur Durchgangs­ bohrung erstreckenden Schlitzen versehen wird.

Claims (8)

1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der an einem Endbereich eines seiner Längsränder (2) eine darin ein­ endig eingelassene, anderendig von einem Schwenklager (9) aufge­ nommene Lagerachse (8) trägt und der am anderen Endbereich dessel­ ben Längsrandes (2) einen, eine Ausnehmung (13) desselben queren­ den, zum Längsrand (2) etwa parallelen Lagerzapfen (12) aufweist, der lösbar in die hinterschnittene Lageraufnahme (11) eines Gegen­ lagerböckchens (10) einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (12) zumindest über den in die Lageraufnahme (11) des Gegenlagerböckchens (10) einrastbaren axialen Teilbereich radial verformbar ausgebildet ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (12) durch zumindest eine ihn über einen axialen Teil­ bereich durchsetzende Schlitzöffnung (14) radial verformbar ausge­ bildet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Schlitzöffnung (14) im Lagerzapfen (12) senkrecht zur Hauptebene des Sonnenblendenkörpers (1) ausgerichtet ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Schlitzöffnung (14) als den Lagerzapfen (12) mittig durchsetzendes Langloch (15) ausgeführt ist.
5. Sonnenblende nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wandungen der Schlitz­ öffnung (14) bzw. des Langlochs (15) ein Federelement (16) ausge­ bildet oder angeordnet ist.
6. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) einstückig und materialeinheitlich mit dem Lager­ zapfen (12) ausgebildet ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (16) aus einer in die Schlitzöffnung (14) bzw. Lang­ lochöffnung eingesetzten Blattfeder (17) besteht.
8. Sonnenblende nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (12) ein Kunststoff-Spritz­ gußteil ist und als separates Bauteil oder als Teil einer den Sonnenblendenkörper (1) aussteifenden Verstärkungseinlage (6) ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803731C2 (de) * 1978-01-28 1986-05-22 Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal Lagerböckchen für Fahrzeugsonnenblenden
DE3703509A1 (de) * 1986-03-06 1987-09-10 Autopart Sweden Ab Lagerungsvorrichtung fuer eine sonnenblende fuer kraftfahrzeuge

Patent Citations (2)

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