DE4136153C2 - Pumpenaggregat - Google Patents

Pumpenaggregat

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/40Casings; Connections of working fluid
    • F04D29/406Casings; Connections of working fluid especially adapted for liquid pumps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Pumpenaggregate dieser Art sind beispielsweise als Hauswasserautomaten bekannt und im Handel erhältlich. Dabei handelt es sich um anschlußfertige Kompaktaggregate, die zur Wasserversorgung in Wochenend- und Gartenhäusern dienen. Der Speicherbehälter mit meist 25 Liter Speichervolumen gewährleistet eine ausreichende Wasserversorgung, ohne daß dazu der Motor ständig eingeschaltet werden muß. Bei Druckabfall sorgt ein Druckschalter für die Aktivierung des Motors und damit für das Aufladen des Speicherbehälters.
Bei im Handel erhältlichen Pumpenaggregaten dient die Anschlußplatte nur als Fixierung für einen Fitting, von dem aus ein Druckschlauch als Teil der Leitungsarmatur zum Druckanschluß der Pumpe führt. Am Pumpengehäuse sind der Druckschalter und gegebenenfalls ein Manometer angeordnet, wobei die hierfür erforderlichen Kanalzweige im Pumpengehäuse vorgesehen sind. Der Druckschalter und das Manometer stehen entweder seitlich oder nach oben vom Pumpengehäuse ab, wirken jedenfalls wie angeflickt und befinden sich an solch exponierten Stellen, daß beim Transport besondere Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Die Kanalzweige im ohnehin komplexer gestalteten Pumpengehäuse können noch einigermaßen wirtschaftlich hergestellt werden, wenn dieses aus Druckguß gefertigt wird. Bei Edelstahl-Pumpengehäusen (für höhere Qualitätsanforderungen) jedoch ist die dann notwendige komplexe Gestaltung weitaus schwieriger zu realisieren.
Ein Pumpenaggregat ähnlicher Art ist aus der US 2 685 298 bekannt. Anstelle einer Anschlußplatte ist ein Fitting direkt an der Wand des Speicherbehälters angebracht, der wiederum aus mehreren zusammengeschraubten Muffenteilen zusammengesetzt wird. An diesem Fitting ist die zum Druckanschluß der Pumpe führende Leitungsarmatur angeschlossen. An einer separaten Stelle an der Wand des Speicherbehälters ist ein weiterer Fitting angebracht, der über eine separate Rohrleitung mit einem frei hängenden Druckschalter zur Motorsteuerung verbunden ist. Diese separaten Teile sind zwar für sich einfacher, aber die Vielzahl macht das Ganze für Großserien zu teuer und ergibt auch besonders wie zusammengeflickt aussehenden Gebilde. Und der Druckschalter hängt an gefährdeter Position.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Pumpenaggregat der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem der Druckschalter an einer weniger gefährdeten Stelle liegt und vor allem auch bei Verwendung eines Edelstahl-Pumpengehäuses ein fertigungstechnisch günstiger Aufbau gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Es wird nunmehr die Anschlußplatte als etwas komplexeres Teil ausgebildet, indem in ihr Kanalzweige der nötigen Anzahl und Lage vorgesehen werden. In der Basisausführung ist an den unmittelbaren Anschluß und die Befestigung des Druckschalters an dieser Anschlußplatte gedacht, während für universellen Einsatz auch weitere Anschlußmöglichkeiten vorgesehen werden, wie für ein Manometer (Anspruch 2) und eine weitere Leitungsarmatur (Anspruch 3). Letztere kann dazu verwendet werden, dort die Druckwasserleitung des Hauses oder aber eine Verbindungsleitung zu einem weiteren Speicherbehälter anzuschließen.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die kompliziertere Kanalverzweigung vom Pumpengehäuse weg in die Anschlußplatte verlagert wird, die für alle Aggregatetypen (z. B. mit verschiedenen Größen und Arten von Pumpen) einheitlich sein kann und daher in entsprechend größerer Stückzahl zu fertigen ist. Da die Speicherbehälter meist etwa zylindrische Form haben, mit der Anschlußplatte an einer Stirnseite, liegt der Druckschalter (und das Manometer) gewissermaßen im Windschatten der Behälterstirnwand geschützt. Falls das Aggregat kippen sollte (bei loser Aufstellung oder beim Transport) kippt es weitaus schwerer nach der Stirnwand hin, wo sich jetzt die empfindlichen Teile befinden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 bis 9, sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Pumpenaggregat gemäß der Erfindung in schematisch vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Anschlußplatte in Pfeilrichtung 2 von Fig. 1, teilweise geschnitten und in etwa natürlicher Größe.
Das Pumpenaggregat umfaßt in bekannter Weise einen Speicherbehälter 10 von meist zylindrischer Form. Die Wölbung der Stirnwände 11 ist hier nicht besonders dargestellt. Obenauf ist eine Pumpe 12 mit angeflanschtem Motor 13 (Elektromotor) befestigt. Auch diese Elemente sind nur vereinfacht angedeutet. In der nach links weisenden Stirnwand 11 ist eine hier nicht sichtbare Öffnung, welche von einer Anschlußplatte 14 überdeckt wird. Diese ist mittels Schrauben 15 an der Stirnwand 11 befestigt.
Die Anschlußplatte 14 gliedert sich in eine scheibenförmige Flanschplatte 16, die mit ihrer in Fig. 2 nicht sichtbaren Unterseite an der Stirnwand 11 anliegt, sowie einen zur vorgenannten Unterseite gegenüberliegend von der Flanschplatte 16 abstehenden Zapfenteil 17. Die Fig. 2 zeigt die über den Umfang der Flanschplatte 16 verteilten Löcher 18 für die Schrauben 15.
Der Zapfenteil 17, der in Fig. 1 nur vereinfacht angedeutet ist, weist in etwa sternförmiger Anordnung Anschlußsockel 19 und 20 für einen Druckschalter 21 und ein Manometer 22 auf. Der Anschlußsockel 19 hat eine periphere Sockelplatte 23, an der ein handelsüblicher Druckschalter angebracht werden kann, und eine radiale Stützwand 24. Der Anschlußsockel 20 hat die Form einer radialen Wand 25 in deren peripherer Stirnfläche 26 ein Innengewinde 27 ausgebildet ist, in das der Gewindesockel eines handelsüblichen Manometers eingeschraubt werden kann.
Im Zapfenteil 17 ist eine radiale Durchgangsbohrung 28 vorgesehen, die an einer Seite in ein Innengewinde 29 übergeht. Hier wird, wie in Fig. 1 angedeutet, ein Fitting 30 als Teil einer Rohrarmatur 31 eingeschraubt. Ein ähnlicher Fitting 32 stellt die Verbindung mit dem Druckanschluß der Pumpe 12 her. Die gegenüberliegende Seite der Durchgangsbohrung 28 quert einen radial vom Zapfenteil 17 abstehenden Anschlußsockel 33, der mit einem Außengewinde 34 versehen ist. Hier kann eine nicht gezeichnete Verschlußkappe aufgeschraubt werden oder aber eine weitere Leitungsarmatur, die entweder zur Hausinstallation oder zu einem zweiten Speicherbehälter führt.
Eine Bohrung 35 reicht von der Unterseite der Flanschplatte 16 bis zur Durch­ gangsbohrung 28 und bildet dadurch einen ersten Kanalzweig 36 (in Fig. 1 strichliert angedeutet), der mit dem Inneren des Speicherbehälters 10 kommuniziert. Das von der Mündung der Bohrung 35 zum Innengewinde 29 reichende Teilstück der Durchgangsbohrung 28 bildet einen zweiten Kanalzweig 37, über den Wasser unter Druck von der Pumpe 12 her zugeführt wird, wie in Fig. 2 mit dem Pfeil 38 angezeigt.
In der radialen Stirnwand 24 befindet sich eine Radialbohrung 39, die von der Durchgangsbohrung 28 bis zur Sockelplatte 23 reicht und somit einen dritten Kanalzweig 40 bildet, der dazu dient, den Druckschalter 21 anzukoppeln.
In der radialen Wand 25 schließlich bildet eine Radialbohrung 41 einen vierten Kanalzweig 42, über den das Manometer 22 angekoppelt wird.
Das von der Mündung der Bohrung 35 durch den Anschlußsockel 33 reichende Teilstück der Durchgangsbohrung 28 bildet einen fünften Kanalzweig 43, über den Wasser abströmen kann, wie mit dem Pfeil 44 angedeutet.
Die Stirnwand 24 und die Wand 25 erstrecken sich in der Art von Versteifungs­ rippen zwischen Flanschplatte 16 und Zapfenteil 17. Zusätzliche Versteifungs­ rippen 45 verbessern die Stabilität.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, liegen die empfindlichen Bauteile (Druckschalter) geschützt innerhalb des Umrisses des Speicherbehälters 10. Weiterhin ist zu sehen, daß an der Pumpe 12 lediglich ein Druckanschluß notwendig ist. Die sich verzweigende Kanalausbildung befindet sich in der typenunabhängig verwendbaren Anschlußplatte 14, die als preiswertes Spritzgußteil, insbesondere aus Kunststoff hergestellt werden kann. Dabei bietet die Kanalausbildung, wie die Fig. 2 zeigt, keinerlei Probleme.
Es versteht sich, daß die Anschlußsockel 20 und/oder 33 weggelassen werden können, etwa wenn ein Manometeranschluß nicht gefragt sein sollte.

Claims (9)

1. Pumpenaggregat, umfassend einen Speicherbehälter für das zu pumpende Medium, sowie eine daran angebrachte Pumpe mit angeflanschtem Motor, wobei in einer Wand des Speicherbehälters eine Öffnung vorgesehen ist und an dieser Wand, die Öffnung überdeckend, eine Anschlußplatte angeflanscht ist, mit einem Kanal, der einerseits über die Öffnung mit dem Speichervolumen kommuniziert und andererseits über eine Leitungsarmatur mit dem Druckanschluß der Pumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in der Anschlußplatte (14) sich verzweigend ausgebildet ist, wobei ein erster Kanalzweig (36) von der Verzweigungsstelle ausgehend an einer mit der Öffnung der Wand (11) des Speicherbehälters (10) kommunizierenden Unterseite der Anschlußplatte (14) ausmündet, ein zweiter Kanalzweig (37) von der Verzweigungsstelle ausgehend in einem Anschlußsockel für die Leitungsarmatur (31) ausmündet und ein dritter Kanalzweig (40) von der Verzweigungsstelle ausgehend in einem Anschlußsockel (19) für einen Druckschalter (21) ausmündet.
2. Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vierter Kanalzweig (42) von der Verzweigungsstelle ausgehend in einem Anschlußsockel (20) für ein Manometer (22) ausmündet.
3. Pumpenaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein fünfter Kanalzweig (43) von der Verzweigungsstelle ausgehend in einem Anschlußsockel (33) für eine weitere Leitungsarmatur ausmündet.
4. Pumpenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsockel (19, 20, 33) integrale Teile der Anschlußplatte (14) sind.
5. Pumpenaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsockel (19, 20, 33) speichenförmig zueinander ausgerichtet sind.
6. Pumpenaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatte (14) eine im wesentlichen scheibenförmige Flanschplatte (16) mit der zum Speicherbehälter (10) weisenden Unterseite, sowie einen von der Flanschplatte (16) gegenüberliegend zur vorgenannten Unterseite abstehenden Zapfenteil (17) aufweist, wobei die Anschlußsockel (19, 20, 33) am Zapfenteil (17) angeordnet sind.
7. Pumpenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kanalzweig senkrecht zur Flanschplatte (16) diese querend in den Zapfenteil (17) reicht.
8. Pumpenaggregat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Kanalzweige (37, 40, 42, 43) etwa radial zum ersten Kanalzweig (36) im Zapfenteil (17) ausgebildet sind.
9. Pumpenaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß radial vom Zapfenteil (17) ausgehende Versteifungsrippen (45) zur Flanschplatte (16) hin verlaufen.
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