DE4135955C1 - Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it - Google Patents

Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it

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DE4135955C1
DE4135955C1 DE19914135955 DE4135955A DE4135955C1 DE 4135955 C1 DE4135955 C1 DE 4135955C1 DE 19914135955 DE19914135955 DE 19914135955 DE 4135955 A DE4135955 A DE 4135955A DE 4135955 C1 DE4135955 C1 DE 4135955C1
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Schiebehimmel für ein Sonnendach an Fahr­ zeugen mit einer Dachöffnung, die mittels eines Deckels wahlweise verschließbar oder mindestens teilweise freigeb­ bar ist, wobei der Himmel unterhalb des Deckels an in vorbestimmtem, gegenseitigem Querabstand ge­ haltenen Führungsschienen mittels einer auf mindestens ei­ ner Seite des Schiebehimmels vorgesehenen Gleitführungs­ einrichtung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und wo­ bei die Gleitführungseinrichtung in Richtung des Ein­ griffszustandes in den Führungsschienen federbelastet ist.
Aus EP 03 38 614 A1 ist ein Schiebehimmel an einem Sonnendach der vorstehend ge­ nannten Art bekannt. Hierbei sind einzelne Gleitstücke auf beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebehimmels vorgesehen, welche in im Querschnitt U-förmig ausgebilde­ ten Führungsschienen eingreifen und entlang denselben zu­ sammen mit dem Schiebehimmel beweglich sind. Die Gleitfüh­ rungseinrichtung auf wenigstens einer Seite des Schiebe­ himmels ist an diesem frei beweglich bezüglich des Schie­ behimmels angebracht und wird in Richtung der zugeordneten Führungsschiene mittels eines Federelementes beaufschlagt. Diese Führungseinrichtung für den Schiebehimmel bei einem Sonnendach macht die Herstellung von relativ vielen Ein­ zelteilen erforderlich, die zudem noch in ihrer am Schie­ behimmel vormontierten Lage nicht immer verliersicher ge­ halten sind. Zum anderen ist der Einbau des Schiebehimmels aufwendig, weil mit Hilfe von mehreren Handgriffen die Gleitstücke der Gleitführungseinrichtung aus ihrer eigent­ lichen Arbeitsstellung, in der sie mittels eines Federele­ mentes vorbelastet sind, entgegen der Federkraft zurückge­ schoben und dann zusammen mit dem Schiebehimmel zu der Führungsausnehmung der Führungsschiene ausgerichtet werden müssen. Auch kann es beim Einbau zu Verkantungen des Schiebehimmels in den Führungsschienen kommen, die die Ur­ sache für eine Schwergängigkeit des Schiebehimmels sein können. Die Gleitführungseinrichtung hat eine relativ große Bauhöhe, was im Hinblick auf den im Fahrzeuginnen­ raum zur Verfügung stehenden Kopfraum ungünstig ist. Ins­ besondere ist diese Gleitführungseinrichtung bei möglichst flach bauenden Sonnendächern ungeeignet. Auch hat die Gleitführungseinrichtung nur ein Federungsvermögen in Querrichtung, d. h. in Richtung des Eingriffszustandes in den Führungsschienen, während sich die Gleitführungsein­ richtung senkrecht hierzu, d. h. in Höhenrichtung, im we­ sentlichen starr verhält, so daß insbesondere ein Tole­ ranzausgleich in Höhenrichtung mit Hilfe dieser bekannten Gleitführungseinrichtung nicht erreicht werden kann.
Aus DE 35 22 047 C2 ist eine weitere Ausführungsform eines Sonnendachs für Fahrzeuge mit einem Schiebehimmel bekannt, bei dem mindestens ein Gleitstück auf mindestens einer Seite des Schiebehimmels derart gegenüber der zugehörigen Führungsschiene und/oder einem Schiebehimmel verstellbar ist, daß bei in festem gegenseitigen Querabstand gehalte­ nen Führungsschienen die Gleitstücke zur Montage und De­ montage des Schiebehimmels in bzw. außer Eingriff mit den jeweils zugeordneten Führungsschienen bringbar sind. In Abhängigkeit von den Toleranzabweichungen der zusammenar­ beitenden Teile zwischen Führungsschiene, Schiebehimmel und Einfassung, die von einem nachgiebigen Teil gebildet wird, kann es zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Paral­ lelführung der Gleitstücke an den Führungsschienen kommen, so daß eine Schwergängigkeit bei der Bewegung des Schiebe­ himmels zu befürchten ist. Da ferner unterschiedlich aus­ gebildete Gleitstücke für die beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebehimmels erforderlich sind, kann es zu Montagefehlern beim Anbringen der Gleitstücke kommen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten einen Schiebehimmel für ein Sonnendach an Fahrzeugen der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem unter Erzielung einer möglichst geringen Bauhöhe, d. h. flachbauend, eine leichtgängige Bewegung auf konstruktiv möglichst einfache Weise mit einem Toleranzausgleich sowohl in Querrichtung als auch in Höhenrichtung ermöglicht wird.
Nach der Erfindung zeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch aus, daß die Gleitführungseinrichtung von einem Federelement gebildet wird, welches sowohl in Richtung der Führungsschiene als auch senkrecht hierzu federnd nachgiebig ist und an seinem der Führungsschiene zugewandten Ende einen Gleitschuh trägt.
Die Gleitführungseinrichtung beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmel umfaßt daher ein Federelement, welches ein federnd nachgiebiges Verhalten sowohl in Querrichtung, d. h. in Richtung der Führungsschiene, als auch in einer Richtung senkrecht hierzu, d. h. in Höhenrichtung, hat, so daß diese Gleitführungseinrichtung einen Toleranzausgleich und Tole­ ranzabgleich aufgrund ihres Eigenfederungsvermögens sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gestattet. Ins­ besondere wenn der Deckel eine Ausstellbewegung ausführt, wird der Schiebehimmel durch die Sogwirkung geringfügig nach oben bewegt, und in diesem Zusammenhang gestattet das Federelement bei der beanspruchten Gleitführungseinrichtung zusätzlich einen geringfügigen Höhenausgleich, so daß der Schiebehimmel auch in der Aus­ stellage des Deckels unter den vorstehend angegebenen Be­ dingungen ohne Verkantungen in den Führungen parallelge­ führt und leichtgängig bewegt werden kann. Ferner dient das Federelement zugleich als Gleitschuhträger, so daß sich die Anzahl der Bauelemente bei der Gleitführungsein­ richtung des erfindungsgemäß ausgebildeten Himmels herabsetzen läßt. Da das Federelement sowohl in Querrichtung als auch in Höhenrichtung ein Federungsvermögen hat, läßt es sich flachbauend ausführen, um die Bauhöhe des Sonnendachs insgesamt be­ trächtlich zu reduzieren.
Vorzugsweise ist das Federelement mittels eines Trägers auf der vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite des Schiebehimmels gehalten. Dieser Träger bildet zweckmäßi­ gerweise einen Schiebesitz zur Aufnahme des Federelemen­ tes. Ein solcher Träger läßt sich bei der Herstellung des Schiebehimmels auf einfache Weise vormontieren und mittels des Schiebesitzes ist das Federelement verliersicher am Träger und somit am Schiebehimmel gehalten, so daß sich Montagefehler und dergleichen wirksam vermeiden lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement als Flachfederbauteil mit einem U-förmigen Verlauf in Längsrichtung ausgebildet, wobei die freien Schenkelenden sich am Schiebehimmel abstützen. Die­ ses Flachfederbauteil vereinigt in sich sowohl eine fe­ dernde Nachgiebigkeit in Querrichtung als auch in Höhen­ richtung, wobei das Federungsvermögen in Höhenrichtung durch das Eigenfederungsvermögen des Federelementes erhal­ ten wird, während das federnd nachgiebige Verhalten des Federelementes in Querrichtung, d. h. in Richtung der zuge­ ordneten Führungsschiene durch eine Abstützung am Schiebe­ himmel erreicht wird.
Vorzugsweise stützen sich die freien Schenkelenden des Flachfederbauteiles an Anlageflächen des Trägers ab, wel­ cher am Schiebehimmel befestigt ist. Bei dieser Ausle­ gungsform hat somit der Träger nicht nur eine Haltefunk­ tion für das Flachfederbauteil, sondern zugleich auch eine Wirkfunktion hinsichtlich der Abstützung für das Fede­ rungsvermögen des Federelementes in Richtung der Führungs­ schiene für den Schiebehimmel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform hat das Flachfederbauteil wenigstens einen in Richtung der Führungsschiene weisenden Gleitschuh-Träge­ rabschnitt für den Gleitschuh. Dieser ist vorzugsweise un­ mittelbar am Flachfederbauteil ausgebildet. Demnach dient das Flachfederbauteil auch zugleich als Träger für den Gleitschuh. Vorzugsweise wird der Gleitschuh-Trägerab­ schnitt von wenigstens zwei Tragarmen gebildet, die an ih­ ren Enden über einen parallel zur Führungsschiene verlau­ fenden Verbindungsabschnitt verbunden sind. Durch die Ab­ stützung des Trägerabschnittes über die zwei Tragarme am Federelement, wird dem Federelement ein Federungsvermögen in Höhenrichtung insbesondere im Bereich des Gleitschuhes verliehen. Mit Hilfe des Verbindungsabschnittes wird ein ausreichend großer Aufnahmebereich zum sicheren Halten des Gleitschuhes bereitgestellt. Zweckmäßigerweise ist der Gleitschuh auf den Gleitschuh-Trägerabschnitt aufschieb­ bar, so daß das Federelement und der Gleitschuh auf monta­ gegünstige Weise verbunden werden können.
Um den Gleitschuh am Gleitschuh-Trägerabschnitt nach dem Aufbringen in einer vorbestimmten Lage zuverlässig zu hal­ ten, hat der Gleitschuh-Trägerabschnitt zweckmäßigerweise einen Einschubwegbegrenzungsanschlag, welcher beispiels­ weise von einem stufenförmig abgesetzten Abschnitt des Gleitschuh-Trägers gebildet wird. Hierdurch wird erzielt, daß der Gleitschuh bei der Montage nicht zu weit auf den Verbindungsabschnitt aufgeschoben wird. Die hierfür vorge­ sehene Einschubwegbegrenzungsanschlageinrichtung ist in dem Gleitschuh-Trägerabschnitt integriert.
Vorzugsweise hat das Federelement eine Einschubzunge, wel­ che in die vom Träger gebildete Aufnahme einschiebbar ist. Mit Hilfe dieser Einschubzunge ist das Federelement beim erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmel zuverlässig bei einer Bewe­ gung in Querrichtung geführt, und zugleich ist das Federe­ lement verlustsicher am vormontierten Schiebehimmel gehal­ ten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement mit seinem Gleitschuh-Trägerabschnitt und der Einschubzunge als einstückiges Metallblechteil ausgebildet. Das Federelement bei dieser erfindungsgemäßen Auslegung läßt sich inbesondere flachbauend trotz der Ver­ einigung von mehreren zusätzlichen Funktionen, wie Fede­ rungsvermögen in zwei zueinander senkrechten Richtungen und Trag- und Haltefunktionen, auslegen, und das Federele­ ment läßt sich kostengünstig darstellen.
Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Federele­ ment mit einem Gleitschuh-Trägerabschnitt für den Gleit­ schuh aus einem Federdraht gebogen. Auch hierbei erhält man eine einstückige Auslegung des Federelementes, wobei aber das Federungsvermögen des Federelementes in den zwei zueinander senkrechten Richtungen durch das Eigenfede­ rungsvermögen des Federdrahts des Federelementes bereitge­ stellt wird.
Das aus Federdraht gebogene Federelement hat vorzugsweise etwa die Gestalt eines Ω, wobei die Schenkelenden des Fe­ derelementes am Schiebehimmel gehalten sind, während der stegförmige Abschnitt den Gleitschuh-Trägerabschnitt bil­ det. Bei dieser Auslegungsform läßt sich ein Gleitschuh auf den Gleitschuh-Trägerabschnitt aufschieben, und über die Schenkelenden des Federelementes erfolgt eine Abstüt­ zung am Schiebehimmel. Vorzugsweise werden zur Abstützung am Schiebehimmel die Schenkelenden des Federelementes in den Träger am Schiebehimmel eingelegt, so daß das Federe­ lement bei vormontiertem Schiebehimmel an diesem verlier­ sicher gehalten ist. Auch ein derart ausgelegtes Federele­ ment läßt sich auf herstellungstechnisch günstige Weise darstellen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmels zeichnet sich dadurch aus, daß an seiner vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite Befestigungseinrichtungen für den Träger vorgesehen sind, welche vorzugsweise von am Schiebehimmel angeformten Ansätzen gebildet werden. Auf diese Weise lassen sich die Befestigungseinrichtungen für den Träger der Gleitführungseinrichtung bereits bei der Herstellung des Schiebehimmels berücksichtigen und werden hierbei ausgeformt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Schiebehimmels sind pro Längsseite wenigstens zwei Federelemente als Gleitführungseinrichtung angeordnet. Hierdurch erhält man in zuverlässiger Weise eine Leichtgängigkeit und eine Parallel­ führung des Schiebehimmels. Die Federelemente sind hierbei alle übereinstimmend ausgebildet, so daß sich Montagefehler wirksam vermeiden und die Herstellungskosten für die Fehlerelemente durch die übereinstimmende Auslegung senken lassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug mit Sonnendach,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsansicht des Sonnendachs nach Fig. 1, insbesondere zur Verdeutlichung der Gleitführungseinrichtung am Schiebehimmel,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Federelementes der Gleitführungseinrichtung in Fig. 2 als Einzelteildarstellung, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Federelementes einer Gleitführungseinrichtung, welches aus einem Federdraht hergestellt ist.
In Fig. 1 ist schematisch in der Draufsicht ein Fahr­ zeug 1 gezeigt. Das Fahrzeug 1 ist als Beispiel als Perso­ nenkraftwagen dargestellt. Das Fahrzeug 1 hat ein insge­ samt mit 2 bezeichnetes Fahrzeugdach. Das Fahrzeugdach 2 ist mit einem Sonnendach 3 ausgestattet, bei dem es sich beispielsweise um ein Schiebedach oder ein Schiebehebedach handeln kann. In einer festen Dachfläche 4 des Fahrzeug­ dachs 2 ist eine Dachöffnung 5 vorgesehen, die mittels ei­ nes Deckels 6 verschlossen oder wenigstens teilweise frei­ gegeben werden kann. Die Dachöffnung 5 ist von einem Dach­ rahmen 7 umfaßt. Der Dachrahmen 7 hat eine Rahmenöffnung 9, welche der Dachöffnung 5 in der festen Dachfläche 4 in etwa entspricht. Für den Deckel 6 sind Führungsschienen 11 auf der rechten und linken Seite des Dachrahmens 7 vorge­ sehen. Mit Hilfe einer entsprechenden Bewegungsmechanik, welche biegesteife Kabel und dergleichen umfassen kann, kann der Deckel 6 eine Schwenk- und/oder Schiebebewegung ausführen, um die Dachöffnung 5 freizugeben oder zu ver­ schließen. Alle weiteren Einzelheiten des Schiebedachs oder Schiebehebedachs, wie die Bewegungsmechanik für den Deckel, dessen Führung und dergleichen sind auf an sich bekannte Weise ausgelegt, so daß eine nähere Darstellung und Erläuterung derselben entfallen kann.
Unter dem Deckel 6 ist ein Schiebehimmel 12 angeordnet, der zum Öffnen und Verschließen der Rahmenöffnung 9 be­ stimmt ist. Der Schiebehimmel 12 ist in Längsrichtung, d. h. nach vorne und hinten, mittels Führungsschienen 13 verschiebbar geführt. Die Führungsschienen 13 sind auf den rechten und linken Längsseiten der Rahmenöffnung 9 jeweils vorgesehen.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird eine erste bevorzugte Aus­ führungsform einer insgesamt mit 15 bezeichneten Gleitfüh­ rungseinrichtung erläutert. Fig. 2 verdeutlicht in einer perspektivischen Ansicht als Ausschnitt eine Längsseite des in Fig. 1 gezeigten Sonnendachs 3 bei abgenommenem Deckel 6 mit Blickrichtung auf den Schiebehimmel 12 und die zugeordnete Führungsschiene 13 für denselben. Da die beiden in Fig. 2 gezeigten Gleitführungseinrichtungen 15, welche in Längsrichtung des Schiebehimmels 12 gesehen im Abstand angeordnet sind, übereinstimmend ausgelegt sind, wird nachstehend nur eine derselben näher erläutert. Zweckmäßigerweise sind auf der gegenüberliegenden Längs­ seite des Schiebehimmels 12 ebenfalls in gleichem Längsab­ stand zwei weitere (nicht gezeigte) Gleitführungseinrich­ tungen angeordnet.
Die vom Fahrzeuginnenraum abgewandt liegende Oberseite 16 des Schiebehimmels 12 umfaßt eine beispielsweise aus Alu­ minium hergestellte Grundplatte 17, und eine Schaumauflage 18, welche zweckmäßigerweise aus Polyurethan hergestellt ist und auf der Grundplatte 17 zur festen Verbindung mit derselben aufgeschäumt ist. Im Bereich der Gleitführungs­ einrichtung 15 ist die Schaumauflage 18, wie mit 19 ange­ deutet, ausgenommen. An der Grundplatte 17 sind zapfenför­ mige Ansätze 20 angeformt, welche Befestigungseinrichtun­ gen 21 für einen Träger 22 bilden. Der Träger 22 hat ent­ sprechend den zapfenförmigen Ansätzen 20 zugeordnete Öff­ nungen und er wird zur Montage der Gleitführungseinrich­ tung 15 auf dieselben gesetzt. Anschließend werden die zapfenförmigen Ansätze 20 verstemmt, und der Träger 22 ist hierdurch an der Grundplatte 17 des Schiebehimmels 12 be­ festigt. Der Träger 22 ist zweckmäßigerweise als ein dün­ nes Metallblechteil ausgebildet und bildet in Verbindung mit der Grundplatte 17 einen Schiebesitz 23 für die Auf­ nahme des insgesamt im montierten Zustand in Fig. 2 ge­ zeigten Federelements 24 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform. Ferner sind am Träger 22 Anlageflächen 25 ausgebildet, welche - wie nachstehend noch näher beschrie­ ben wird - mit dem Federelement 24 zusammenarbeiten.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das Federe­ lement 24 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform als Einzelteildarstellung sowie in seine Teile zerlegt darge­ stellt. Das Federelement 24 ist einstückig aus einem dün­ nen Blechteil ausgeformt. Das Federelement 24 wird von ei­ nem Flachfederbauteil 26 gebildet. Das Flachfederbauteil 26 hat in der Draufsicht einen U-förmigen Verlauf. Die freien Schenkelenden 27 des Flachfederbauteils 26 sind ge­ ringfügig umgebogen und kommen entsprechend der Ansicht nach Fig. 2 im eingebauten Zustand des Federelementes 24 auf den Anlageflächen 25 des Trägers 22 zur Anlage. Das Federelement 24 hat ferner einen in Richtung der Führungs­ schiene 13 weisenden Gleitschuh-Trägerabschnitt 28, wel­ cher zwei Tragarme umfaßt, die an ihren Enden über einen Verbindungsabschnitt 30 rahmenförmig verbunden sind. Der Verbindungsabschnitt 30 ist derart bemessen, daß auf ihn mittels eines Schiebesitzes ein Gleitschuh 31 aufgeschoben werden kann. Der Gleitschuh 31 ist zweckmäßigerweise aus einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial hergestellt. Dieses Material hat zugleich geräuschdämmende Eigenschaf­ ten, um eine geräuscharme Führung des Schiebehimmels 12 zu erreichen. An den Tragarmen 29 des Gleitschuh-Trägerab­ schnittes 28 ist je ein Einschubwegbegrenzungsanschlag 32 vorgesehen, welcher von einem stufenförmig abgesetzten Ab­ schnitt 33 gebildet wird. Auf der dem Träger 22 zugewand­ ten Seite des Flachfederbauteiles 26 ist eine Einschub­ zunge 34 ausgebildet, welche in den vom Träger 22 und der Grundplatte 17 gebildeten Schiebesitz 23 einschiebbar ist, und welche im eingebauten Zustand nach Fig. 2 über den Träger 22 in Richtung nach innen vorsteht. In Querrichtung des Schiebehimmels 12 gesehen wird das Federelement 24 mit Hilfe der Einschubzunge 34 translatorisch beweglich im Schiebesitz 23 geführt.
Nach der Herstellung des Federelementes 24 wird auf den Verbindungsabschnitt 30 der Kunststoff-Gleitschuh 31 auf­ geschoben, bis dieser gegen die stufenförmig abgesetzten Abschnitte 33 an den Tragarmen 29 anliegt, welche den Ein­ schubwegbegrenzungsanschlag 32 bilden. Das so vormontierte Federelement 24 mit dem angebrachten Gleitschuh 31 wird in den vom Träger 22 und der Grundplatte 17 des Schiebehim­ mels 12 gebildeten Schiebesitz 23 mit der Einschubzunge 34 eingeschoben, wobei es am Schiebehimmel 12 verlustsicher gehalten ist und die freien Schenkelenden 27 des Flachfe­ derbauteils 26 gegen die Anlageflächen 25 des Trägers 22 anliegen. Die so fertigmontierte Gleitführungseinrichtung 15 hat ein federnd nachgiebiges Verhalten in Richtung des Pfeils A in Fig. 2, d. h. in Richtung der Führungsschiene 13 des Schiebehimmels 12 oder in Querrichtung des Sonnen­ dachs 3 gesehen. Hierdurch lassen sich toleranzbedingte Spiele in Querrichtung gesehen ausgleichen und der Schie­ behimmel 12 läßt sich zuverlässig in den zugeordneten Füh­ rungsschienen 13 parallel führen. Zugleich verleiht die Ausgestaltung des Federelementes 24 in Verbindung mit den Tragarmen 29 der Gleitführungseinrichtung 15 auch ein Fe­ derungsvermögen in senkrechter Richtung, wie dies mit dem Pfeil B in Fig. 2 angedeutet ist, d. h. in Höhenrichtung des Sonnendachs gesehen. Somit können auch toleranzbe­ dingte Abweichungen in Höhenrichtung des Schiebehimmels 12 wirksam ausgeglichen werden. Über das Federelement 24 der Gleitführungseinrichtung 15 kann der Schiebehimmel 12 auch in Höhenrichtung gesehen nachgiebig in den Führungsschie­ nen 13 geführt werden, so daß dann, wenn beispielsweise der Deckel 6 eine Ausstellage einnimmt, der Schiebehimmel 12 trotz einer Sogwirkung und einer hierdurch bedingten Bewegung in Höhenrichtung leichtgängig längs den Führungs­ schienen 13 bewegt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante eines Federelemen­ tes 24′ als Einzelteil gezeigt, welches im wesentlichen gleichwirkend zu dem Federelement 24 nach Fig. 3 ausge­ legt ist. Dieses Federelement 24′ wird, wie in Fig. 2 ge­ zeigt, am Schiebehimmel 12 angeordnet. Das Federelement 24′ ist einstückig aus einem Federdraht 35 gebogen und hat etwa die Gestalt eines Ω in einer Draufsicht. Die Schen­ kelenden 36 des Federelementes 24′ sind am Schiebehimmel 12 gehalten, wozu ein entsprechender und nicht näher ver­ deutlichter Träger an demselben vorgesehen sein kann. Die­ ser Träger ist derart ausgelegt, daß die Schenkelenden 36 des Federelementes 24′ am Schiebehimmel 12 eingelegt wer­ den können. Der vom Federdraht 35 gebildete stegförmige Abschnitt 37 des Federelementes 24′ dient als Gleitschuh- Trägerabschnitt 28′, auf welchen ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Gleitschuh 31′ aufgeschoben werden kann.
Bei dieser Ausführungsform des Federelementes 24′ nach Fig. 4 wird die Nachgiebigkeit der Gleitführungseinrichtung 15 in Richtung A und in Richtung B nach Fig. 2 durch das Eigenfederungsvermögen des Federdrahtes 35 verwirklicht, aus dem das Federelement 24′ ausgebildet ist.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der Gleitführungseinrichtung 15 und der Federelemente 24 bzw. 24′ erläutert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt. In Abhängigkeit von der Größe des Schiebehimmels 12 kann so beispielsweise pro Längsseite desselben auch eine größere Anzahl oder eine geringere Anzahl von Federelementen 24′ angeordnet werden. Auch kann der Träger 22 gegebenenfalls in den Schiebehimmel 12 integriert sein, mittels dem das Federe­ lement 24 bzw. 24′ gleitbeweglich am Schiebehimmel 12 abge­ stützt ist. Auch kann der Gleitschuh 31 bzw. 31′ gegebenen­ falls am Federelement 24 bzw. 24′ unmittelbar angespritzt wer­ den. Auch kann gegebenenfalls ein Tragarm 29 bei dem Fe­ derelement 24 ausreichen. Ferner sind Kombinationen der Einzelelemente der anhand den Fig. 3 und 4 gezeigten Bauformen der Federelemente 24 bzw. 24′ möglich. Wesentlich bei der Gleitführungseinrichtung 15 für den Schiebehimmel 12 ist es, daß man mittels eines möglichst flachbauenden Federelementes 24 bzw. 24′ eine Nachgiebigkeit sowohl in Quer­ richtung als auch in eine Richtung senkrecht hierzu bei der Führung des Schiebehimmels 12 in den zugeordneten Füh­ rungsschienen 13 erhält, um Verkantungen oder dergleichen zu vermeiden sowie eine Leichtgängigkeit und zuverlässige Parallelführung des Schiebehimmels 13 zu erreichen.

Claims (19)

1. Schiebehimmel (12) für ein an Fahrzeugen mit einer Dachöffnung (5), die mittels eines Deckels (6) wahlweise verschließbar oder mindestens teilweise freigebbar ist, wobei der Himmel unterhalb des Deckels (6) an in vorbestimmtem, gegenseitigem Querabstand gehaltenen Führungsschienen (13) mittels einer auf mindestens einer Seite des Schiebehimmels (12) vorgesehenen Gleitführungseinrichtung (15) in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und wobei die Gleitführungseinrichtung (15) in Richtung des Eingriffszustandes in den Führungsschienen (13) federbelastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungseinrichtung (15) von einem Federelement (24 bzw. 24′) gebildet wird, welches sowohl in Richtung der Führungsschiene (13) als auch senkrecht hierzu federnd nachgiebig ist und an seinem der Führungsschiene (13) zugewandten Ende einen Gleitschuh (31 bzw. 31′) trägt.
2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24 bzw. 24′) mit­ tels eines Trägers (22) auf der vom Fahrzeuginnen­ raum abgewandten Oberseite (16) des Schiebehimmels (12) gehalten ist.
3. Schiebehimmel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (22) einen Schiebesitz (23) zur Aufnahme des Federelementes (24 bzw. 24′) hat.
4. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) als Flachfederbauteil (27) mit einem U-förmigen Verlauf in Längsrichtung ausgebildet ist, wobei die freien Schenkelenden (27) sich am Schiebehimmel (12) abstützen.
5. Schiebehimmel nach Anspruch 4 in Verbin­ dung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (27) des Flachfederbauteils (26) sich an Anlageflächen (25) des Trägers (22) ab­ stützen.
6. Schiebehimmel nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Flachfederbauteil (26) wenigstens ein in Richtung der Führungsschiene (13) weisender Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) für den Gleitschuh (31) ausgebildet ist.
7. Schiebehimmel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) von wenigstens zwei Tragarmen (29) gebildet wird, die an ihren Enden über einen parallel zur Führungsschiene (13) verlaufenden Verbindungsab­ schnitt (30) verbunden sind.
8. Schiebehimmel nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (31) auf den Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) aufschiebbar ist.
9. Schiebehimmel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) einen Einschubwegbegrenzungsanschlag (32) hat.
10. Schiebehimmel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubwegbegrenzungsan­ schlag (32) von einem stufenförmig abgesetzten Ab­ schnitt (33) des Gleitschuh-Trägerabschnitts (28) gebildet wird.
11. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) eine Einschubzunge (34) hat, welche in die vom Träger (22) gebildete Aufnahme (Schiebesitz) ein­ schiebbar ist.
12. Schiebehimmel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24) mit seinem Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) und der Einschubzunge (34) als einstückiges Metallblech­ teil ausgebildet ist.
13. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (24′) mit einem Gleitschuh-Trägerabschnitt (28′) für den Gleitschuh (31) aus einem Federdraht (35) gebo­ gen ist.
14. Schiebehimmel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Federdraht (35) gebogene Federelement (24′) etwa eine Ω-Gestalt hat.
15. Schiebehimmel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (36) des Federelementes (24′) am Schiebehimmel (12) ge­ halten sind, während der stegförmige Abschnitt (37) den Gleitschuh-Trägerabschnitt (28′) bildet.
16. Schiebehimmel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (36) des Federelementes (24′) in den Träger (22) am Schiebehimmel (12) eingelegt sind.
17. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Fahr­ zeuginnenraum abgewandten Oberseite (16) des Schie­ behimmels (12) Befestigungseinrichtungen (21) für den Träger (22) vorgesehen sind.
18. Schiebehimmel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (21) von am Schiebehimmel (12) angeformten Ansätzen (20) gebildet werden.
19. Schiebehimmel nach einem der vorangehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Längsseite des Schiebehimmels (12) wenigstens zwei Federelemente (24 bzw. 24′) angeordnet sind.
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