DE4135955C1 - Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it - Google Patents
Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to itInfo
- Publication number
- DE4135955C1 DE4135955C1 DE19914135955 DE4135955A DE4135955C1 DE 4135955 C1 DE4135955 C1 DE 4135955C1 DE 19914135955 DE19914135955 DE 19914135955 DE 4135955 A DE4135955 A DE 4135955A DE 4135955 C1 DE4135955 C1 DE 4135955C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sliding
- headliner
- spring element
- carrier
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/0007—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
- B60J7/003—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings one or more sliding rigid plate or lammellae
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/043—Sunroofs e.g. sliding above the roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einem Schiebehimmel für ein Sonnendach an Fahr
zeugen mit einer Dachöffnung, die mittels eines Deckels
wahlweise verschließbar oder mindestens teilweise freigeb
bar ist, wobei der Himmel unterhalb des
Deckels an in vorbestimmtem, gegenseitigem Querabstand ge
haltenen Führungsschienen mittels einer auf mindestens ei
ner Seite des Schiebehimmels vorgesehenen Gleitführungs
einrichtung in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ist und wo
bei die Gleitführungseinrichtung in Richtung des Ein
griffszustandes in den Führungsschienen federbelastet ist.
Aus EP 03 38 614 A1 ist ein Schiebehimmel an einem Sonnendach der vorstehend ge
nannten Art bekannt. Hierbei sind einzelne Gleitstücke auf
beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Schiebehimmels
vorgesehen, welche in im Querschnitt U-förmig ausgebilde
ten Führungsschienen eingreifen und entlang denselben zu
sammen mit dem Schiebehimmel beweglich sind. Die Gleitfüh
rungseinrichtung auf wenigstens einer Seite des Schiebe
himmels ist an diesem frei beweglich bezüglich des Schie
behimmels angebracht und wird in Richtung der zugeordneten
Führungsschiene mittels eines Federelementes beaufschlagt.
Diese Führungseinrichtung für den Schiebehimmel bei einem
Sonnendach macht die Herstellung von relativ vielen Ein
zelteilen erforderlich, die zudem noch in ihrer am Schie
behimmel vormontierten Lage nicht immer verliersicher ge
halten sind. Zum anderen ist der Einbau des Schiebehimmels
aufwendig, weil mit Hilfe von mehreren Handgriffen die
Gleitstücke der Gleitführungseinrichtung aus ihrer eigent
lichen Arbeitsstellung, in der sie mittels eines Federele
mentes vorbelastet sind, entgegen der Federkraft zurückge
schoben und dann zusammen mit dem Schiebehimmel zu der
Führungsausnehmung der Führungsschiene ausgerichtet werden
müssen. Auch kann es beim Einbau zu Verkantungen des
Schiebehimmels in den Führungsschienen kommen, die die Ur
sache für eine Schwergängigkeit des Schiebehimmels sein
können. Die Gleitführungseinrichtung hat eine relativ
große Bauhöhe, was im Hinblick auf den im Fahrzeuginnen
raum zur Verfügung stehenden Kopfraum ungünstig ist. Ins
besondere ist diese Gleitführungseinrichtung bei möglichst
flach bauenden Sonnendächern ungeeignet. Auch hat die
Gleitführungseinrichtung nur ein Federungsvermögen in
Querrichtung, d. h. in Richtung des Eingriffszustandes in
den Führungsschienen, während sich die Gleitführungsein
richtung senkrecht hierzu, d. h. in Höhenrichtung, im we
sentlichen starr verhält, so daß insbesondere ein Tole
ranzausgleich in Höhenrichtung mit Hilfe dieser bekannten
Gleitführungseinrichtung nicht erreicht werden kann.
Aus DE 35 22 047 C2 ist eine weitere Ausführungsform eines
Sonnendachs für Fahrzeuge mit einem Schiebehimmel bekannt,
bei dem mindestens ein Gleitstück auf mindestens einer
Seite des Schiebehimmels derart gegenüber der zugehörigen
Führungsschiene und/oder einem Schiebehimmel verstellbar
ist, daß bei in festem gegenseitigen Querabstand gehalte
nen Führungsschienen die Gleitstücke zur Montage und De
montage des Schiebehimmels in bzw. außer Eingriff mit den
jeweils zugeordneten Führungsschienen bringbar sind. In
Abhängigkeit von den Toleranzabweichungen der zusammenar
beitenden Teile zwischen Führungsschiene, Schiebehimmel
und Einfassung, die von einem nachgiebigen Teil gebildet
wird, kann es zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Paral
lelführung der Gleitstücke an den Führungsschienen kommen,
so daß eine Schwergängigkeit bei der Bewegung des Schiebe
himmels zu befürchten ist. Da ferner unterschiedlich aus
gebildete Gleitstücke für die beiden gegenüberliegenden
Längsseiten des Schiebehimmels erforderlich sind, kann es
zu Montagefehlern beim Anbringen der Gleitstücke kommen.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der zuvor
geschilderten Schwierigkeiten einen Schiebehimmel für ein Sonnendach an Fahrzeugen
der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit dem unter
Erzielung einer möglichst geringen Bauhöhe, d. h. flachbauend,
eine leichtgängige Bewegung auf
konstruktiv möglichst einfache Weise mit einem Toleranzausgleich
sowohl in Querrichtung als auch in Höhenrichtung
ermöglicht wird.
Nach der Erfindung zeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe
dadurch aus, daß die Gleitführungseinrichtung von einem
Federelement gebildet wird, welches sowohl in Richtung der
Führungsschiene als auch senkrecht hierzu federnd nachgiebig
ist und an seinem der Führungsschiene zugewandten Ende
einen Gleitschuh trägt.
Die Gleitführungseinrichtung beim erfindungsgemäß ausgebildeten
Schiebehimmel umfaßt daher ein Federelement, welches ein federnd
nachgiebiges Verhalten sowohl in Querrichtung, d. h. in
Richtung der Führungsschiene, als auch in einer Richtung
senkrecht hierzu, d. h. in Höhenrichtung, hat, so daß diese
Gleitführungseinrichtung einen Toleranzausgleich und Tole
ranzabgleich aufgrund ihres Eigenfederungsvermögens sowohl
in Längsrichtung als auch in Querrichtung gestattet. Ins
besondere wenn der Deckel eine Ausstellbewegung ausführt,
wird der Schiebehimmel durch die Sogwirkung geringfügig
nach oben bewegt, und in diesem Zusammenhang gestattet das
Federelement bei der beanspruchten Gleitführungseinrichtung
zusätzlich einen geringfügigen
Höhenausgleich, so daß der Schiebehimmel auch in der Aus
stellage des Deckels unter den vorstehend angegebenen Be
dingungen ohne Verkantungen in den Führungen parallelge
führt und leichtgängig bewegt werden kann. Ferner dient
das Federelement zugleich als Gleitschuhträger, so daß
sich die Anzahl der Bauelemente bei der Gleitführungsein
richtung des erfindungsgemäß ausgebildeten Himmels herabsetzen
läßt. Da das Federelement sowohl in Querrichtung als auch
in Höhenrichtung ein Federungsvermögen hat, läßt es sich
flachbauend ausführen, um die Bauhöhe des Sonnendachs insgesamt be
trächtlich zu reduzieren.
Vorzugsweise ist das Federelement mittels eines Trägers
auf der vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite des
Schiebehimmels gehalten. Dieser Träger bildet zweckmäßi
gerweise einen Schiebesitz zur Aufnahme des Federelemen
tes. Ein solcher Träger läßt sich bei der Herstellung des
Schiebehimmels auf einfache Weise vormontieren und mittels
des Schiebesitzes ist das Federelement verliersicher am
Träger und somit am Schiebehimmel gehalten, so daß sich
Montagefehler und dergleichen wirksam vermeiden lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
ist das Federelement als Flachfederbauteil mit einem U-förmigen
Verlauf in Längsrichtung ausgebildet, wobei die
freien Schenkelenden sich am Schiebehimmel abstützen. Die
ses Flachfederbauteil vereinigt in sich sowohl eine fe
dernde Nachgiebigkeit in Querrichtung als auch in Höhen
richtung, wobei das Federungsvermögen in Höhenrichtung
durch das Eigenfederungsvermögen des Federelementes erhal
ten wird, während das federnd nachgiebige Verhalten des
Federelementes in Querrichtung, d. h. in Richtung der zuge
ordneten Führungsschiene durch eine Abstützung am Schiebe
himmel erreicht wird.
Vorzugsweise stützen sich die freien Schenkelenden des
Flachfederbauteiles an Anlageflächen des Trägers ab, wel
cher am Schiebehimmel befestigt ist. Bei dieser Ausle
gungsform hat somit der Träger nicht nur eine Haltefunk
tion für das Flachfederbauteil, sondern zugleich auch eine
Wirkfunktion hinsichtlich der Abstützung für das Fede
rungsvermögen des Federelementes in Richtung der Führungs
schiene für den Schiebehimmel.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
hat das Flachfederbauteil wenigstens einen in
Richtung der Führungsschiene weisenden Gleitschuh-Träge
rabschnitt für den Gleitschuh. Dieser ist vorzugsweise un
mittelbar am Flachfederbauteil ausgebildet. Demnach dient
das Flachfederbauteil auch zugleich als Träger für den
Gleitschuh. Vorzugsweise wird der Gleitschuh-Trägerab
schnitt von wenigstens zwei Tragarmen gebildet, die an ih
ren Enden über einen parallel zur Führungsschiene verlau
fenden Verbindungsabschnitt verbunden sind. Durch die Ab
stützung des Trägerabschnittes über die zwei Tragarme am
Federelement, wird dem Federelement ein Federungsvermögen
in Höhenrichtung insbesondere im Bereich des Gleitschuhes
verliehen. Mit Hilfe des Verbindungsabschnittes wird ein
ausreichend großer Aufnahmebereich zum sicheren Halten des
Gleitschuhes bereitgestellt. Zweckmäßigerweise ist der
Gleitschuh auf den Gleitschuh-Trägerabschnitt aufschieb
bar, so daß das Federelement und der Gleitschuh auf monta
gegünstige Weise verbunden werden können.
Um den Gleitschuh am Gleitschuh-Trägerabschnitt nach dem Aufbringen in einer
vorbestimmten Lage zuverlässig zu hal
ten, hat der Gleitschuh-Trägerabschnitt zweckmäßigerweise
einen Einschubwegbegrenzungsanschlag, welcher beispiels
weise von einem stufenförmig abgesetzten Abschnitt des
Gleitschuh-Trägers gebildet wird. Hierdurch wird erzielt,
daß der Gleitschuh bei der Montage nicht zu weit auf den
Verbindungsabschnitt aufgeschoben wird. Die hierfür vorge
sehene Einschubwegbegrenzungsanschlageinrichtung ist in
dem Gleitschuh-Trägerabschnitt integriert.
Vorzugsweise hat das Federelement eine Einschubzunge, wel
che in die vom Träger gebildete Aufnahme einschiebbar ist.
Mit Hilfe dieser Einschubzunge ist das Federelement beim
erfindungsgemäß ausgebildeten Schiebehimmel zuverlässig bei einer Bewe
gung in Querrichtung geführt, und zugleich ist das Federe
lement verlustsicher am vormontierten Schiebehimmel gehal
ten.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform
ist das Federelement mit seinem Gleitschuh-Trägerabschnitt
und der Einschubzunge als einstückiges Metallblechteil
ausgebildet. Das Federelement bei dieser erfindungsgemäßen
Auslegung läßt sich inbesondere flachbauend trotz der Ver
einigung von mehreren zusätzlichen Funktionen, wie Fede
rungsvermögen in zwei zueinander senkrechten Richtungen
und Trag- und Haltefunktionen, auslegen, und das Federele
ment läßt sich kostengünstig darstellen.
Nach einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das Federele
ment mit einem Gleitschuh-Trägerabschnitt für den Gleit
schuh aus einem Federdraht gebogen. Auch hierbei erhält
man eine einstückige Auslegung des Federelementes, wobei
aber das Federungsvermögen des Federelementes in den zwei
zueinander senkrechten Richtungen durch das Eigenfede
rungsvermögen des Federdrahts des Federelementes bereitge
stellt wird.
Das aus Federdraht gebogene Federelement hat vorzugsweise
etwa die Gestalt eines Ω, wobei die Schenkelenden des Fe
derelementes am Schiebehimmel gehalten sind, während der
stegförmige Abschnitt den Gleitschuh-Trägerabschnitt bil
det. Bei dieser Auslegungsform läßt sich ein Gleitschuh
auf den Gleitschuh-Trägerabschnitt aufschieben, und über
die Schenkelenden des Federelementes erfolgt eine Abstüt
zung am Schiebehimmel. Vorzugsweise werden zur Abstützung
am Schiebehimmel die Schenkelenden des Federelementes in
den Träger am Schiebehimmel eingelegt, so daß das Federe
lement bei vormontiertem Schiebehimmel an diesem verlier
sicher gehalten ist. Auch ein derart ausgelegtes Federele
ment läßt sich auf herstellungstechnisch günstige Weise
darstellen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten
Schiebehimmels zeichnet sich dadurch aus, daß an seiner vom
Fahrzeuginnenraum abgewandten Oberseite
Befestigungseinrichtungen für den Träger vorgesehen sind,
welche vorzugsweise von am Schiebehimmel angeformten Ansätzen
gebildet werden. Auf diese Weise lassen sich die
Befestigungseinrichtungen für den Träger der Gleitführungseinrichtung
bereits bei der Herstellung
des Schiebehimmels berücksichtigen und werden
hierbei ausgeformt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Schiebehimmels
sind pro Längsseite
wenigstens zwei Federelemente als Gleitführungseinrichtung
angeordnet. Hierdurch erhält man in zuverlässiger
Weise eine Leichtgängigkeit und eine Parallel
führung des Schiebehimmels.
Die Federelemente sind hierbei alle übereinstimmend
ausgebildet, so daß sich Montagefehler wirksam vermeiden
und die Herstellungskosten für die Fehlerelemente
durch die übereinstimmende Auslegung senken lassen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 die schematische Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug
mit Sonnendach,
Fig. 2 eine perspektivische Ausschnittsansicht des
Sonnendachs nach Fig. 1, insbesondere zur
Verdeutlichung der Gleitführungseinrichtung
am Schiebehimmel,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung einer
ersten Ausführungsform eines Federelementes
der Gleitführungseinrichtung in Fig. 2 als
Einzelteildarstellung, und
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform eines
Federelementes einer Gleitführungseinrichtung,
welches aus einem Federdraht hergestellt
ist.
In Fig. 1 ist schematisch in der Draufsicht ein Fahr
zeug 1 gezeigt. Das Fahrzeug 1 ist als Beispiel als Perso
nenkraftwagen dargestellt. Das Fahrzeug 1 hat ein insge
samt mit 2 bezeichnetes Fahrzeugdach. Das Fahrzeugdach 2
ist mit einem Sonnendach 3 ausgestattet, bei dem es sich
beispielsweise um ein Schiebedach oder ein Schiebehebedach
handeln kann. In einer festen Dachfläche 4 des Fahrzeug
dachs 2 ist eine Dachöffnung 5 vorgesehen, die mittels ei
nes Deckels 6 verschlossen oder wenigstens teilweise frei
gegeben werden kann. Die Dachöffnung 5 ist von einem Dach
rahmen 7 umfaßt. Der Dachrahmen 7 hat eine Rahmenöffnung
9, welche der Dachöffnung 5 in der festen Dachfläche 4 in
etwa entspricht. Für den Deckel 6 sind Führungsschienen 11
auf der rechten und linken Seite des Dachrahmens 7 vorge
sehen. Mit Hilfe einer entsprechenden Bewegungsmechanik,
welche biegesteife Kabel und dergleichen umfassen kann,
kann der Deckel 6 eine Schwenk- und/oder Schiebebewegung
ausführen, um die Dachöffnung 5 freizugeben oder zu ver
schließen. Alle weiteren Einzelheiten des Schiebedachs
oder Schiebehebedachs, wie die Bewegungsmechanik für den
Deckel, dessen Führung und dergleichen sind auf an sich
bekannte Weise ausgelegt, so daß eine nähere Darstellung
und Erläuterung derselben entfallen kann.
Unter dem Deckel 6 ist ein Schiebehimmel 12 angeordnet,
der zum Öffnen und Verschließen der Rahmenöffnung 9 be
stimmt ist. Der Schiebehimmel 12 ist in Längsrichtung,
d. h. nach vorne und hinten, mittels Führungsschienen 13
verschiebbar geführt. Die Führungsschienen 13 sind auf den
rechten und linken Längsseiten der Rahmenöffnung 9 jeweils
vorgesehen.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird eine erste bevorzugte Aus
führungsform einer insgesamt mit 15 bezeichneten Gleitfüh
rungseinrichtung erläutert. Fig. 2 verdeutlicht in einer
perspektivischen Ansicht als Ausschnitt eine Längsseite
des in Fig. 1 gezeigten Sonnendachs 3 bei abgenommenem
Deckel 6 mit Blickrichtung auf den Schiebehimmel 12 und
die zugeordnete Führungsschiene 13 für denselben. Da die
beiden in Fig. 2 gezeigten Gleitführungseinrichtungen 15,
welche in Längsrichtung des Schiebehimmels 12 gesehen im
Abstand angeordnet sind, übereinstimmend ausgelegt sind,
wird nachstehend nur eine derselben näher erläutert.
Zweckmäßigerweise sind auf der gegenüberliegenden Längs
seite des Schiebehimmels 12 ebenfalls in gleichem Längsab
stand zwei weitere (nicht gezeigte) Gleitführungseinrich
tungen angeordnet.
Die vom Fahrzeuginnenraum abgewandt liegende Oberseite 16
des Schiebehimmels 12 umfaßt eine beispielsweise aus Alu
minium hergestellte Grundplatte 17, und eine Schaumauflage
18, welche zweckmäßigerweise aus Polyurethan hergestellt
ist und auf der Grundplatte 17 zur festen Verbindung mit
derselben aufgeschäumt ist. Im Bereich der Gleitführungs
einrichtung 15 ist die Schaumauflage 18, wie mit 19 ange
deutet, ausgenommen. An der Grundplatte 17 sind zapfenför
mige Ansätze 20 angeformt, welche Befestigungseinrichtun
gen 21 für einen Träger 22 bilden. Der Träger 22 hat ent
sprechend den zapfenförmigen Ansätzen 20 zugeordnete Öff
nungen und er wird zur Montage der Gleitführungseinrich
tung 15 auf dieselben gesetzt. Anschließend werden die
zapfenförmigen Ansätze 20 verstemmt, und der Träger 22 ist
hierdurch an der Grundplatte 17 des Schiebehimmels 12 be
festigt. Der Träger 22 ist zweckmäßigerweise als ein dün
nes Metallblechteil ausgebildet und bildet in Verbindung
mit der Grundplatte 17 einen Schiebesitz 23 für die Auf
nahme des insgesamt im montierten Zustand in Fig. 2 ge
zeigten Federelements 24 gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform. Ferner sind am Träger 22 Anlageflächen 25
ausgebildet, welche - wie nachstehend noch näher beschrie
ben wird - mit dem Federelement 24 zusammenarbeiten.
Insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das Federe
lement 24 gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform als
Einzelteildarstellung sowie in seine Teile zerlegt darge
stellt. Das Federelement 24 ist einstückig aus einem dün
nen Blechteil ausgeformt. Das Federelement 24 wird von ei
nem Flachfederbauteil 26 gebildet. Das Flachfederbauteil
26 hat in der Draufsicht einen U-förmigen Verlauf. Die
freien Schenkelenden 27 des Flachfederbauteils 26 sind ge
ringfügig umgebogen und kommen entsprechend der Ansicht
nach Fig. 2 im eingebauten Zustand des Federelementes 24
auf den Anlageflächen 25 des Trägers 22 zur Anlage. Das
Federelement 24 hat ferner einen in Richtung der Führungs
schiene 13 weisenden Gleitschuh-Trägerabschnitt 28, wel
cher zwei Tragarme umfaßt, die an ihren Enden über einen
Verbindungsabschnitt 30 rahmenförmig verbunden sind. Der
Verbindungsabschnitt 30 ist derart bemessen, daß auf ihn
mittels eines Schiebesitzes ein Gleitschuh 31 aufgeschoben
werden kann. Der Gleitschuh 31 ist zweckmäßigerweise aus
einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial hergestellt.
Dieses Material hat zugleich geräuschdämmende Eigenschaf
ten, um eine geräuscharme Führung des Schiebehimmels 12 zu
erreichen. An den Tragarmen 29 des Gleitschuh-Trägerab
schnittes 28 ist je ein Einschubwegbegrenzungsanschlag 32
vorgesehen, welcher von einem stufenförmig abgesetzten Ab
schnitt 33 gebildet wird. Auf der dem Träger 22 zugewand
ten Seite des Flachfederbauteiles 26 ist eine Einschub
zunge 34 ausgebildet, welche in den vom Träger 22 und der
Grundplatte 17 gebildeten Schiebesitz 23 einschiebbar ist,
und welche im eingebauten Zustand nach Fig. 2 über den
Träger 22 in Richtung nach innen vorsteht. In Querrichtung
des Schiebehimmels 12 gesehen wird das Federelement 24 mit
Hilfe der Einschubzunge 34 translatorisch beweglich im
Schiebesitz 23 geführt.
Nach der Herstellung des Federelementes 24 wird auf den
Verbindungsabschnitt 30 der Kunststoff-Gleitschuh 31 auf
geschoben, bis dieser gegen die stufenförmig abgesetzten
Abschnitte 33 an den Tragarmen 29 anliegt, welche den Ein
schubwegbegrenzungsanschlag 32 bilden. Das so vormontierte
Federelement 24 mit dem angebrachten Gleitschuh 31 wird in
den vom Träger 22 und der Grundplatte 17 des Schiebehim
mels 12 gebildeten Schiebesitz 23 mit der Einschubzunge 34
eingeschoben, wobei es am Schiebehimmel 12 verlustsicher
gehalten ist und die freien Schenkelenden 27 des Flachfe
derbauteils 26 gegen die Anlageflächen 25 des Trägers 22
anliegen. Die so fertigmontierte Gleitführungseinrichtung
15 hat ein federnd nachgiebiges Verhalten in Richtung des
Pfeils A in Fig. 2, d. h. in Richtung der Führungsschiene
13 des Schiebehimmels 12 oder in Querrichtung des Sonnen
dachs 3 gesehen. Hierdurch lassen sich toleranzbedingte
Spiele in Querrichtung gesehen ausgleichen und der Schie
behimmel 12 läßt sich zuverlässig in den zugeordneten Füh
rungsschienen 13 parallel führen. Zugleich verleiht die
Ausgestaltung des Federelementes 24 in Verbindung mit den
Tragarmen 29 der Gleitführungseinrichtung 15 auch ein Fe
derungsvermögen in senkrechter Richtung, wie dies mit dem
Pfeil B in Fig. 2 angedeutet ist, d. h. in Höhenrichtung
des Sonnendachs gesehen. Somit können auch toleranzbe
dingte Abweichungen in Höhenrichtung des Schiebehimmels 12
wirksam ausgeglichen werden. Über das Federelement 24 der
Gleitführungseinrichtung 15 kann der Schiebehimmel 12 auch
in Höhenrichtung gesehen nachgiebig in den Führungsschie
nen 13 geführt werden, so daß dann, wenn beispielsweise
der Deckel 6 eine Ausstellage einnimmt, der Schiebehimmel
12 trotz einer Sogwirkung und einer hierdurch bedingten
Bewegung in Höhenrichtung leichtgängig längs den Führungs
schienen 13 bewegt werden kann.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante eines Federelemen
tes 24′ als Einzelteil gezeigt, welches im wesentlichen
gleichwirkend zu dem Federelement 24 nach Fig. 3 ausge
legt ist. Dieses Federelement 24′ wird, wie in Fig. 2 ge
zeigt, am Schiebehimmel 12 angeordnet. Das Federelement 24′
ist einstückig aus einem Federdraht 35 gebogen und hat
etwa die Gestalt eines Ω in einer Draufsicht. Die Schen
kelenden 36 des Federelementes 24′ sind am Schiebehimmel
12 gehalten, wozu ein entsprechender und nicht näher ver
deutlichter Träger an demselben vorgesehen sein kann. Die
ser Träger ist derart ausgelegt, daß die Schenkelenden 36
des Federelementes 24′ am Schiebehimmel 12 eingelegt wer
den können. Der vom Federdraht 35 gebildete stegförmige
Abschnitt 37 des Federelementes 24′ dient als Gleitschuh-
Trägerabschnitt 28′, auf welchen ein vorzugsweise aus
Kunststoff bestehender Gleitschuh 31′ aufgeschoben werden
kann.
Bei dieser Ausführungsform des Federelementes 24′ nach Fig. 4
wird die Nachgiebigkeit der Gleitführungseinrichtung
15 in Richtung A und in Richtung B nach Fig. 2 durch das
Eigenfederungsvermögen des Federdrahtes 35 verwirklicht,
aus dem das Federelement 24′ ausgebildet ist.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen der
Gleitführungseinrichtung 15 und der Federelemente 24 bzw. 24′
erläutert wurden, ist die Erfindung natürlich nicht auf
die dort beschriebenen Einzelheiten beschränkt.
In Abhängigkeit von der
Größe des Schiebehimmels 12 kann so beispielsweise pro
Längsseite desselben auch eine größere Anzahl oder eine
geringere Anzahl von Federelementen 24′ angeordnet
werden. Auch kann der Träger 22 gegebenenfalls in den
Schiebehimmel 12 integriert sein, mittels dem das Federe
lement 24 bzw. 24′ gleitbeweglich am Schiebehimmel 12 abge
stützt ist. Auch kann der Gleitschuh 31 bzw. 31′ gegebenen
falls am Federelement 24 bzw. 24′ unmittelbar angespritzt wer
den. Auch kann gegebenenfalls ein Tragarm 29 bei dem Fe
derelement 24 ausreichen. Ferner sind Kombinationen der
Einzelelemente der anhand den Fig. 3 und 4 gezeigten
Bauformen der Federelemente 24 bzw. 24′ möglich. Wesentlich
bei der Gleitführungseinrichtung 15 für den Schiebehimmel
12 ist es, daß man mittels eines möglichst flachbauenden
Federelementes 24 bzw. 24′ eine Nachgiebigkeit sowohl in Quer
richtung als auch in eine Richtung senkrecht hierzu bei
der Führung des Schiebehimmels 12 in den zugeordneten Füh
rungsschienen 13 erhält, um Verkantungen oder dergleichen
zu vermeiden sowie eine Leichtgängigkeit und zuverlässige
Parallelführung des Schiebehimmels 13 zu erreichen.
Claims (19)
1. Schiebehimmel (12) für ein an Fahrzeugen mit einer Dachöffnung (5),
die mittels eines Deckels (6) wahlweise verschließbar
oder mindestens teilweise freigebbar ist,
wobei der Himmel unterhalb des Deckels
(6) an in vorbestimmtem, gegenseitigem Querabstand
gehaltenen Führungsschienen (13) mittels einer
auf mindestens einer Seite des Schiebehimmels (12)
vorgesehenen Gleitführungseinrichtung (15) in Fahrzeuglängsrichtung
verschiebbar ist und wobei die Gleitführungseinrichtung
(15) in Richtung des Eingriffszustandes
in den Führungsschienen (13) federbelastet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungseinrichtung
(15) von einem Federelement (24 bzw. 24′)
gebildet wird, welches sowohl in Richtung der Führungsschiene
(13) als auch senkrecht hierzu federnd
nachgiebig ist und an seinem der Führungsschiene
(13) zugewandten Ende einen Gleitschuh (31 bzw. 31′)
trägt.
2. Schiebehimmel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (24 bzw. 24′) mit
tels eines Trägers (22) auf der vom Fahrzeuginnen
raum abgewandten Oberseite (16) des Schiebehimmels
(12) gehalten ist.
3. Schiebehimmel nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger (22) einen Schiebesitz
(23) zur Aufnahme des Federelementes (24 bzw. 24′)
hat.
4. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(24) als Flachfederbauteil (27) mit einem U-förmigen
Verlauf in Längsrichtung ausgebildet ist, wobei die
freien Schenkelenden (27) sich am Schiebehimmel (12)
abstützen.
5. Schiebehimmel nach Anspruch 4 in Verbin
dung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Schenkelenden (27) des Flachfederbauteils
(26) sich an Anlageflächen (25) des Trägers (22) ab
stützen.
6. Schiebehimmel nach Anspruch 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß an dem Flachfederbauteil
(26) wenigstens ein in Richtung der Führungsschiene
(13) weisender Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) für
den Gleitschuh (31) ausgebildet ist.
7. Schiebehimmel nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitschuh-Trägerabschnitt
(28) von wenigstens zwei Tragarmen (29) gebildet
wird, die an ihren Enden über einen parallel zur
Führungsschiene (13) verlaufenden Verbindungsab
schnitt (30) verbunden sind.
8. Schiebehimmel nach Anspruch 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh (31) auf
den Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) aufschiebbar
ist.
9. Schiebehimmel nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitschuh-Trägerabschnitt
(28) einen Einschubwegbegrenzungsanschlag (32) hat.
10. Schiebehimmel nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschubwegbegrenzungsan
schlag (32) von einem stufenförmig abgesetzten Ab
schnitt (33) des Gleitschuh-Trägerabschnitts (28)
gebildet wird.
11. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 3
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(24) eine Einschubzunge (34) hat, welche in die vom
Träger (22) gebildete Aufnahme (Schiebesitz) ein
schiebbar ist.
12. Schiebehimmel nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(24) mit seinem Gleitschuh-Trägerabschnitt (28) und
der Einschubzunge (34) als einstückiges Metallblech
teil ausgebildet ist.
13. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement
(24′) mit einem Gleitschuh-Trägerabschnitt (28′) für
den Gleitschuh (31) aus einem Federdraht (35) gebo
gen ist.
14. Schiebehimmel nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus Federdraht (35) gebogene
Federelement (24′) etwa eine Ω-Gestalt hat.
15. Schiebehimmel nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden (36)
des Federelementes (24′) am Schiebehimmel (12) ge
halten sind, während der stegförmige Abschnitt (37)
den Gleitschuh-Trägerabschnitt (28′) bildet.
16. Schiebehimmel nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (36)
des Federelementes (24′) in den Träger (22) am
Schiebehimmel (12) eingelegt sind.
17. Schiebehimmel nach einem der Ansprüche 2
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Fahr
zeuginnenraum abgewandten Oberseite (16) des Schie
behimmels (12) Befestigungseinrichtungen (21) für
den Träger (22) vorgesehen sind.
18. Schiebehimmel nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(21) von am Schiebehimmel (12) angeformten Ansätzen
(20) gebildet werden.
19. Schiebehimmel nach einem der vorangehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder
Längsseite des Schiebehimmels (12) wenigstens zwei
Federelemente (24 bzw. 24′) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135955 DE4135955C1 (en) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it |
DE9209548U DE9209548U1 (de) | 1991-10-31 | 1992-07-16 | Schiebehimmel für ein Fahrzeug-Sonnendach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135955 DE4135955C1 (en) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135955C1 true DE4135955C1 (en) | 1992-11-12 |
Family
ID=6443869
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135955 Expired - Lifetime DE4135955C1 (en) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it |
DE9209548U Expired - Lifetime DE9209548U1 (de) | 1991-10-31 | 1992-07-16 | Schiebehimmel für ein Fahrzeug-Sonnendach |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209548U Expired - Lifetime DE9209548U1 (de) | 1991-10-31 | 1992-07-16 | Schiebehimmel für ein Fahrzeug-Sonnendach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4135955C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856868C2 (de) * | 1998-12-09 | 2003-07-03 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Dachanordnung |
DE102005056332A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Webasto Ag | Fahrzeugdach |
FR2905723A1 (fr) * | 2006-09-13 | 2008-03-14 | Webasto Systemes Carrosserie S | Dispositif d'occultation manuel et multi position. |
EP2014495A1 (de) | 2007-07-09 | 2009-01-14 | Webasto AG | Vorrichtung zur Verbindung eines Schiebehimmels eines Fahrzeudachs mit einem Gleitelement |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808678C1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-06-24 | Ruthard Dipl Ing Marowsky | Trägerteil für einen Sonnenschutz an einem Schiebedach eines Kraftfahrzeugs oder für den Innenhimmel eines Kraftfahrzeugs |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522047C2 (de) * | 1984-06-20 | 1988-01-07 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8035 Gauting, De | |
EP0338614A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-10-25 | Vermeulen-Hollandia Octrooien II B.V. | Schiebehebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE19914135955 patent/DE4135955C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-07-16 DE DE9209548U patent/DE9209548U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3522047C2 (de) * | 1984-06-20 | 1988-01-07 | Webasto-Werk W. Baier Gmbh & Co, 8035 Gauting, De | |
EP0338614A1 (de) * | 1988-04-21 | 1989-10-25 | Vermeulen-Hollandia Octrooien II B.V. | Schiebehebedachkonstruktion für Kraftfahrzeuge |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19856868C2 (de) * | 1998-12-09 | 2003-07-03 | Baumeister & Ostler Gmbh Co | Dachanordnung |
DE102005056332A1 (de) * | 2005-11-25 | 2007-05-31 | Webasto Ag | Fahrzeugdach |
FR2905723A1 (fr) * | 2006-09-13 | 2008-03-14 | Webasto Systemes Carrosserie S | Dispositif d'occultation manuel et multi position. |
EP2014495A1 (de) | 2007-07-09 | 2009-01-14 | Webasto AG | Vorrichtung zur Verbindung eines Schiebehimmels eines Fahrzeudachs mit einem Gleitelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9209548U1 (de) | 1992-11-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10027099B4 (de) | Halterung für eine Sonnenblende | |
DE3532104A1 (de) | Vormontierte einbaueinheit fuer schiebehebedaecher von fahrzeugen | |
DE19545358A1 (de) | Fensterheber vom Bowden-Typ für Fahrzeugtüren | |
EP1348593B1 (de) | Armlehne mit beweglicher Armauflage, insbesondere für Fahrzeuge | |
EP0099974B1 (de) | Sonnenblende für Fahrzeuge | |
DE102009005133B4 (de) | Schiebedach mit Schlittenelement | |
DE102016220991A1 (de) | Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Kraftfahrzeug-Dachmoduls | |
DE102007019858A1 (de) | Dachfensterrollo mit vorgespannten Gleitern | |
DE4135955C1 (en) | Sliding under-cover for car sun roof - has spring element as slide guide, resilient both guide rail sense and one orthogonal to it | |
DE4323694C1 (de) | Windabweiser und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3209912A1 (de) | Fahrzeugdach, insbesondere kraftfahrzeugdach | |
DE102017204494A1 (de) | Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug | |
EP2151356B1 (de) | Einrichtung zum seitlichen Fixieren eines Bugteils an einem Kotflügel bei einem Kraftfahrzeug | |
EP0593909B1 (de) | Kunststoff-Halteclip für Schutz-, Zierleisten oder dergleichen, insbesondere an Kraftfahrzeugen | |
DE102019215541A1 (de) | Antriebssystem für ein bewegliches Dachteil eines Dachsystems eines Kraftfahrzeugs | |
WO2016202477A1 (de) | Vorrichtung zum sichern von ladegut in einem laderaum eines kraftfahrzeugs | |
WO2006024267A1 (de) | Mitnehmer für einen kraftfahrzeugfensterheber | |
WO1995001492A1 (de) | Seilzug-fensterheber | |
DE102017204489A1 (de) | Schiebedachsystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE102022110502A1 (de) | Anordnung zum Bewegen eines Deckels und Verfahren zur Montage einer Anordnung | |
DE69302527T2 (de) | Kraftfahrzeugfensterheber | |
DE102016203131A1 (de) | Antriebssystem für einen beweglichen Dachteil eines Dachmoduls eines Kraftfahrzeugs | |
DE102004048017A1 (de) | Bahngesteuerter Kfz-Fensterheber | |
DE3739530C2 (de) | ||
DE102021114037B4 (de) | Festdachelement mit Führungsschiene und Gleiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WEBASTO AG, 82131 GAUTING, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |