DE4135860C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmitteln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden UltraschallkontrastmittelnInfo
- Publication number
- DE4135860C2 DE4135860C2 DE19914135860 DE4135860A DE4135860C2 DE 4135860 C2 DE4135860 C2 DE 4135860C2 DE 19914135860 DE19914135860 DE 19914135860 DE 4135860 A DE4135860 A DE 4135860A DE 4135860 C2 DE4135860 C2 DE 4135860C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microbubbles
- oxygenator
- vacuum
- liquid
- transport liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/48—Diagnostic techniques
- A61B8/481—Diagnostic techniques involving the use of contrast agent, e.g. microbubbles introduced into the bloodstream
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden
Ultraschallkontrastmitteln in vitro sowie eine
Vorrichtung, mit der ein solches Verfahren
durchgeführt werden kann.
Als Ultraschallkontrastmittel werden in der Regel
solche Substanzen eingesetzt, die bei der Injektion
in die Blutbahn Mikrobläschen bilden, bzw.
Mikrobläschen, die von einer Hülle (z. B. Fettsäure)
umgeben sind. Ein bekanntes
Ultraschallkontrastmittel besteht aus
Gallaktose-Mikropartikeln und einem Additiv, wie
z. B. Palmitinsäure. Die Mikropartikel werden vor der
Anwendung in einer wäßrigen Trägerlösung
suspendiert und dann in das Blut des Patienten
injiziert. Durch ihre stark deformierte Oberfläche
besitzen diese Mikropartikel eine große Adhäsion für
Gas mit der Folge, daß Mikrobläschen in der
Größenordnung von ca. 2 µm entstehen. Das Additiv
bewirkt eine zusätzliche Stabilisierung und Erhöhung
der Lebensdauer der Bläschen im Blutgefäßbett.
Aus der WO 91/07646 ist ein Verfahren zur Bestimmung
der Größenverteilung und Konzentration von Partikeln
in einer Suspension bekannt, wobei die Suspension
mit Ultraschall angeregt und die
Frequenzabschwächung gemessen wird. Es wird eine
Vorrichtung beschrieben, die eine
Ultraschallmeßeinrichtung und eine Pumpe zum Fördern
der Flüssigkeit aufweist.
Aus der WO 80/02365 ist ein Verfahren zur
Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden
Ultraschallkontrastmitteln in vitro bekannt, bei dem
das Kontrastmittel in eine Transportflüssigkeit
injiziert wird und die Mikrobläschen mittels
Ultraschall gemessen werden. Hierbei werden
Mikrobläschen eingesetzt, deren Oberflächen Membrane
aufweisen, die ein Gas spezieller Zusammensetzung
umschließt. Insbesondere in der Tumordiagnostik soll
eine Verbesserung der Qualität der Ultraschallbilder
erzielt werden.
Um Ultraschalluntersuchungen an der linken
Herzhälfte vornehmen zu können, müssen die
Mikrobläschen eine so große Stabilität aufweisen,
daß sie die Lungenkapillarpassage überstehen. Für
derartige Untersuchungen wird das Kontrastmittel
intravenös injiziert und gelangt über die rechte
Herzhälfte in die Lungenstrombahn und von dort in
die linke Herzhälfte, wobei die Mikrobläschen
während der Lungenpassage ihre Anzahl und
physikalischen Eigenschaften verändern.
Um Ultraschallkontrastmittel auf diese Eigenschaften
hin untersuchen zu können, wurden bisher
Tierexperimente durchgeführt, deren Ergebnisse sich
bezüglich des Vorhersagewertes für den Menschen als
nicht zuverlässig erwiesen haben. Aus diesem Grunde
war eine Optimierung der bekannten
Ultraschallkontrastmittel bezüglich der Wirkungen
beim Menschen bisher nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Verfahren und
eine Vorrichtung bereit zu stellen, mit der die
Eigenschaften der auf Mikrobläschen basierenden
Kontrastmittel in vitro untersucht werden können.
Insbesondere soll auf diese Weise die quantitative,
reproduzierbare Bestimmung der Stabilität von
Mikrobläschenmedien im Gefäßbett möglich sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren gemäß
Anspruch 1 und einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß der
Einfluß der Lungenkapillarpassage auf Größe, Gestalt
und Eigenschaften der Mikrobläschen dadurch
simuliert werden kann, indem das in eine geeignete
Transportflüssigkeit injizierte Kontrastmittel über
gasdurchlässige Membranen oder Kapillaren für kurze
Zeit einem Unterdruck ausgesetzt wird. Durch diesen
Unterdruck wird die Lebensdauer der Mikrobläschen
parametrisch beeinflußbar.
Außerdem haben Vergleichsversuche mit Patienten
ergeben, daß die mit Unterdruck behandelten
Mikrobläschen die gleichen Eigenschaften bezüglich
Mikrobläschenpopulation, Durchmesserreduktion und
akustischen Eigenschaften aufweisen, wie die
Mikrobläschen, die die Lunge von Patienten passiert
haben.
Durch geeignete Wahl des Unterdruckes können somit
unterschiedliche Lungenpassagen von Patienten
zutreffend simuliert werden. Auch kann mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren auf einfache Weise die
Wirksamkeit von Ultraschallkontrastmittel bestimmt
werden, ohne daß Tierversuche durchgeführt oder
Patienten mit unterschiedlichen Kontrastmitteln
belastet werden müßten.
Darüber hinaus kann das Verfahren in der Entwicklung
verbesserter Ultraschallkontrastmittel mit Erfolg
eingesetzt werden, da im Gegensatz zum Tierversuch
reproduzierbare Ergebnisse erhalten werden.
Vorzugsweise wird die Flüssigkeit in der
Unterdruckstrecke durch gasdurchlässige Kapillaren
geleitet, an deren Außenseite der Unterdruck
angelegt wird. Besonders vorteilhaft können die an
sich bekannten Oxygenatoren verwendet werden, die
üblicherweise während der extrakorporalen
Zirkulation des Blutes bei Herzoperationen zusammen
mit einer Herz-Lungen-Maschine eingesetzt werden.
Während die Oxygenatoren bei ihrem ursprünglichen
Einsatzzweck gasseitig ausschließlich mit Überdruck
betrieben werden, wird der Oxygenator bei der
erfindungsgemäßen Verwendung auf der Gasseite mit
Unterdruck beaufschlagt.
Der angelegte Unterdruck liegt vorzugsweise zwischen
-1 mbar und -500 mbar. Die Verweildauer der
Flüssigkeit im Oxygenator liegt in Abhängigkeit von
der Pumprate zwischen 0,5 Sek. und 60 Sek.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die
Flüssigkeit im Kreis geführt, so daß die
Mikrobläschen mehrmals die Unterdruckstrecke
durchlaufen. Dies bietet den Vorteil, daß
Rezirkulationsvorgänge im menschlichen Organismus
simuliert werden können.
Eine weitere Verbesserung des Ergebnisses
hinsichtlich des Vorhersagewertes für Patienten wird
dadurch erzielt, daß die Flüssigkeit vor dem
Durchlaufen der Unterdruckstrecke auf eine
vorgegebene Temperatur erwärmt wird, die
vorzugsweise 37°C Körpertemperatur entspricht.
Die Vorrichtung zur Untersuchung der auf
Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmittel
umfaßt einen an sich bekannten Oxygenator, der
gasseitig an eine Unterdruckeinrichtung
angeschlossen ist, eine dem Oxygenator nachgeordnete
Ultraschallmeßeinrichtung und eine Pumpe.
Vorzugsweise ist die Pumpe vor dem Oxygenator
angeordnet, wobei das Ultraschallkontrastmittel
zwischen Pumpe und Oxygenator in die
Transportflüssigkeit injizierbar ist.
Da bei der Injektion das Einbringen unerwünschter
Gasblasen in die Flüssigkeit nicht ausgeschlossen
werden kann, ist zwischen dem Oxygenator und der
Ultraschallmeßeinrichtung eine Blasenfalle
angeordnet, um das Meßergebnis verfälschende große
Blasen abzuscheiden.
Zur Erwärmung der Flüssigkeit ist vor dem Oxygenator
eine Temperatureinrichtung vorgesehen.
Beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Vorrichtung und
Fig. 2a, b, c
eine graphische Darstellung der
Ultraschallintensität in Abhängigkeit von
der Zeit für verschiedene Unterdruckwerte
und Chargen eines Kontrastmittels.
In der Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Untersuchung
von Mikrobläschen bildenden Substanzen schematisch
dargestellt. Kernstück der Vorrichtung ist der
Oxygenator 1, der in einem Gehäuse 2 ein Bündel von
gasdurchlässigen Kapillarmembranen 3 aufweist, durch
die die Mikrobläschen enthaltende
Transportflüssigkeit in Pfeilrichtung
hindurchströmt. Der Außenraum 4 der Kapillaren ist
an eine Unterdruckeinrichtung 5 angeschlossen, um
die Flüssigkeit dem gewünschten Unterdruck aussetzen
zu können. Weiterhin steht der Außenraum 4 mit einer
Druckmeßeinrichtung 6 in Verbindung.
Die Transportflüssigkeit wird aus einem
Vorratsbehälter 12 über ein erstes Schlauchstück 15
abgezogen, an dem eine Rollenpumpe 13 zur Förderung
der Transportflüssigkeit angreift. Hinter der
Rollenpumpe 13 besitzt das erste Schlauchstück 15
eine Schlauchverzweigung 16, an der die
Injektionsspritze 17 angeschlossen ist, mit der das
Kontrastmittel in die Transportflüssigkeit injiziert
wird. Die mit dem Kontrastmittel versehende
Transportflüssigkeit, in der sich nach der Injektion
die Mikrobläschen ausbilden, gelangt
anschließend in ein Temperiersystem 14 und von dort
in die Kapillaren 3 des Oxygenators 1. Der Ausgang
des Oxygenators 1 ist über ein zweites Schlauchstück
18 mit einer Blasenfalle 7 verbunden. Die
möglicherweise bei der Injektion eingebrachten, das
Meßergebnis verfälschenden Gasblasen werden in
dieser Blasenfalle 7 abgeschieden.
Der Ausgang der Blasenfalle 7 ist über ein drittes
Schlauchstück 19 mit dem Vorratsbehälter 12
verbunden. Zwischen der Blasenfalle 7 und dem
Vorratsbehälter 12 wird das Schlauchstück 19 durch
einen Behälter 8 mit Wasser 9 geführt, an dem ein
Ultraschallmeßkopf 10 zur Messung der sich im
Schlauch bewegenden Mikrobläschen angeordnet ist.
Der Meßkopf 10 ist mit einer
Ultraschallmeßeinrichtung 11 verbunden. Diese
Ultraschallmeßeinrichtung kann ein kommerzieller
B-Mode-Ultraschall-Scanner sein, mit dem ein
Querschnittsbild des durchströmten
Schlauchabschnittes aufgenommen wird. Die
Echosignalintensität aus dem Bereich des
Schlauchinneren ist das Meßsignal und daher ein Maß
für die Konzentration der Mikrobläschen in der
Transportflüssigkeit.
In der Fig. 2a bis c sind die Meßergebnisse für
unterschiedliche Chargen eines Kontrastmittels
dargestellt. Hierbei handelte es sich um ein
Kontrastmittel, das aus Galaktose-Mikropartikeln und
dem Additiv Palmitinsäure besteht. Die Pumpe wurde
derart eingestellt, daß die Verweildauer der
Flüssigkeit im Oxygenator ca. 15 Sek. betrug.
In der Fig. 2a ist die Ultraschallsignalintensität
I als Funktion der Zeit nach der Injektion einer
konstanten Menge einer Mikrobläschensuspension
dargestellt. Die Kurven zeigen die Passage des
Injektionsbolus durch das Meßfeld. Der Unterdruck am
Oxygenator 1 wurde variiert. Die Kurve I zeigt die
Signalintensität bei einem Unterdruck von -100 mbar.
Die Kurven II und III zeigen die Signalintensität
bei einem Unterdruck von -200 mbar bzw. -300 mbar.
Mit zunehmenden Unterdruck verringert sich die
Intensität des Signals, was auf eine auf die Blasen
ausgeübte Streßerhöhung zurückgeführt werden muß.
Aus der Fig. 2b, die die Signalintensität für eine
zweite Charge des gleichen
Ultraschallkontrastmittels bei gleichen Unterdrücken
zeigt, ist festzustellen, daß dieses
Ultraschallkontrastmittel eine wesentlich
schlechtere Wirksamkeit zeigt.
In der Fig. 2c ist die Ultraschallintensität für
eine dritte Charge des gleichen Kontrastmittels mit
noch schlechterer Lungengängigkeit dargestellt.
Zum Vergleich wurden Tierversuche mit diesen Chargen
durchgeführt, die allerdings keine wesentlichen
Unterschiede zwischen den Chargen ergaben.
Ergebnisse klinischer Prüfungen mit Patienten
zeigten dagegen Unterschiede im Kontrasteffekt, die
den in vitro Meßergebnissen entsprachen.
Bezugszeichenliste
1 Oxygenator
2 Gehäuse
3 Kapillaren
4 Außenraum
5 Unterdruckeinrichtung
6 Druckmeßeinrichtung
7 Blasenfalle
8 Behälter
9 Wasser
10 Ultraschallmeßkopf
11 Ultraschallmeßeinrichtung
12 Vorratsgefäß für Transportflüssigkeit
13 Rollenpumpe
14 Temperiereinrichtung
15 erstes Schlauchstück
16 Schlauchverzweigung
17 Injektionsspritze
18 zweites Schlauchstück
19 drittes Schlauchstück
2 Gehäuse
3 Kapillaren
4 Außenraum
5 Unterdruckeinrichtung
6 Druckmeßeinrichtung
7 Blasenfalle
8 Behälter
9 Wasser
10 Ultraschallmeßkopf
11 Ultraschallmeßeinrichtung
12 Vorratsgefäß für Transportflüssigkeit
13 Rollenpumpe
14 Temperiereinrichtung
15 erstes Schlauchstück
16 Schlauchverzweigung
17 Injektionsspritze
18 zweites Schlauchstück
19 drittes Schlauchstück
Claims (10)
1. Verfahren zur Untersuchung von auf Mikrobläschen
basierenden Ultraschallkontrastmitteln in vitro,
bei dem
das Kontrastmittel in eine Transportflüssigkeit injiziert wird, wobei das Kontrastmittel Mikrobläschen, oder von einer Hülle umgebene Mikrobläschen enthält, oder diese (umhüllten) Mikrobläschen erst bei der Injektion gebildet werden,
diese Transportflüssigkeit nach der Bildung der Mikrobläschen in einer Unterdruckstrecke einem definierten Unterdruck ausgesetzt wird und
nach Durchströmen der Unterdruckstrecke die Mikrobläschen mittels Ultraschall gemessen werden.
das Kontrastmittel in eine Transportflüssigkeit injiziert wird, wobei das Kontrastmittel Mikrobläschen, oder von einer Hülle umgebene Mikrobläschen enthält, oder diese (umhüllten) Mikrobläschen erst bei der Injektion gebildet werden,
diese Transportflüssigkeit nach der Bildung der Mikrobläschen in einer Unterdruckstrecke einem definierten Unterdruck ausgesetzt wird und
nach Durchströmen der Unterdruckstrecke die Mikrobläschen mittels Ultraschall gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportflüssigkeit in
der Unterdruckstrecke durch gasdurchlässige
Kapillaren geleitet wird, oder an
gasdurchlässigen Membranen vorbeigeleitet wird,
an deren Außenseite der Unterdruck angelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Unterdruckstrecke
ein Oxygenator verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdruck
zwischen -1 und -500 mbar angelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verweildauer der
Flüssigkeit in der Unterdruckstrecke zwischen
0,5 sek. und 60 sek. beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit vor
dem Durchströmen der Unterdruckstrecke erwärmt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit im
Kreis geführt wird.
8. Vorrichtung zur Untersuchung von auf
Mikrobläschen basierenden
Ultraschallkontrastmitteln, die in einer
Transportflüssigkeit suspendiert sind, mit
- - einem Oxygenator (1), dessen Gasseite an einer Unterdruckeinrichtung (5) angeschlossen ist,
- - einer dem Oxygenator (1) nachgeordneten Ultraschallmeßeinrichtung (8, 9, 10, 11) und
- - einer dem Oxygenator (1) vorgeschalteten Pumpe (13) zum Fördern der Transportflüssigkeit durch den Oxygenator (1) und durch die Ultraschallmeßeinrichtung (8, 9, 10, 11).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Oxygenator (1)
und der Ultraschallmeßeinrichtung (8, 9, 10, 11)
eine Blasenfalle (7) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Pumpe
(13) und dem Oxygenator (1) eine Einrichtung
(14) zum Temperieren der Flüssigkeit angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135860 DE4135860C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135860 DE4135860C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmitteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135860A1 DE4135860A1 (de) | 1993-05-06 |
DE4135860C2 true DE4135860C2 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6443793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135860 Expired - Lifetime DE4135860C2 (de) | 1991-10-31 | 1991-10-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135860C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPQ689900A0 (en) * | 2000-04-14 | 2000-05-11 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Bubble acoustics |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4276885A (en) * | 1979-05-04 | 1981-07-07 | Rasor Associates, Inc | Ultrasonic image enhancement |
US5121629A (en) * | 1989-11-13 | 1992-06-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method and apparatus for determining particle size distribution and concentration in a suspension using ultrasonics |
-
1991
- 1991-10-31 DE DE19914135860 patent/DE4135860C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4135860A1 (de) | 1993-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT397034B (de) | Verfahren zur erzeugung von ultraschallbildern | |
EP0567447B1 (de) | Sensoranordnung zur direkten oder indirekten Bestimmung physikalischer oder chemischer Parameter | |
AT396871B (de) | Dialysesonde | |
DE60034910T2 (de) | Vorrichtung zur lokalisierung eines objektes in einem trüben medium | |
DE10049900C1 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Intraperitonealvolumens und Vorrichtung zur Peritonealdialyse | |
DE3614142C2 (de) | Verwendung eines Materials für die Diagnose durch Kernresonanz-Spektroskopie | |
EP0246451B1 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung von Gaspartialdrücken im Blut | |
AT393213B (de) | Vorrichtung zur bestimmung zumindest einer medizinischen messgroesse | |
DE2723878C2 (de) | ||
DE3324754A1 (de) | Ultraschallkontrastmittel sowie dessen herstellung | |
CH689724A5 (de) | Vorrichtung für endoskopische oder gastroskopische Untersuchungen mit Erfassung der Entfernungsskala. | |
DE69728525T2 (de) | Mittels vakuum verbesserter transdermaler flüssigkeitstransport | |
DE1598621A1 (de) | Verfahren zur schnellen sukzessiven Untersuchung einer Vielzahl von biologischen Zellen,insbesondere zur maschinellen Schnelldiagnose fuer Krebs,und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
WO1998008434A1 (de) | Verfahren und anordnung zur nicht invasiven bestimmung des zerebralen blutflusses mittels nah-infrarot-spektroskopie | |
CH681351A5 (de) | ||
DE1598079B2 (de) | Verfahren zum messen der glukose-konzentration im blut | |
EP3431118B1 (de) | Vorrichtung zur durchführung einer isonaträmischen dialyse | |
DE1598190A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme einer dialysablen Komponente eines Fluids | |
DE19715952A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Mastitis bei Nutztieren, zum Beispiel Kühen, und Apparat zum Einspritzen von Ozon in Brüste | |
DE69731817T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der nachgiebigkeit und des blutdrucks einer arterie mit hilfe einer ultraschall echographie | |
EP1576341B1 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des blutflusses in einem gefäss eines patienten | |
DE60031128T2 (de) | Sonde für die mikrodialyse | |
DE2819574A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verarbeitung einer koerperfluessigkeitsprobe | |
DD295992A5 (de) | Kontrastmittel | |
DE4135860C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von auf Mikrobläschen basierenden Ultraschallkontrastmitteln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHERING AG, 13353 BERLIN, DE |
|
8330 | Complete disclaimer |